DE2403978A1 - Foerdereinrichtung fuer metallabfaelle - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer metallabfaelle

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DE2403978A1
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Elbert T Gann
Arthur W Kauffman
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GANN CONVEYOR
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GANN CONVEYOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0057Devices for removing chips outside the working area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

PATBIiTANWAI-T
dipt, ing. B. HOLZEB
AuGSBUKO
C#20
Augsburg, den 25. Januar 1974
Gann Conveyor, Inc,, Indianapolis, Indiana 46206, V9St9A,
Fördereinrichtung für Metallabfälle
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Metallabfälle, mit einer langgestreckten Förderrinne, ferner mit einem hin- und hergehenden Förderorgan, weiter mit einer Tragvorrichtung für das Förderorgan und mit Sicherungen gegen Abheben des Förderorgans von der Tragvorrichtung,
Es sind bereits verschiedene Bauarten von Förderein-
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richtungen für Metallabfälle, beispielsweise Feil- und Drehspäne, bekannt. Derartige Fördereinrichtungen werden in großem Umfang in Maschinenwerkstätt'en und anderen Fertigungsanlagen, in denen Metallbearbeitung stattfindet, verwendet. Bei der Metallbearbeitung sammeln sich in den Maschinen und um diese herum große Mengen von Feil- und Drehspänen und dergl. an, die einerseits wiederverwendbare Metallabfälle darstellen und andererseits eine mögliche Gefahr für die Arbeiter bilden. Es ist daher notwendig, diese Metallabfälle schnell und wirksam zu entfernen und sie zu einem zentralen Sammelplatz zu befördern. Dazu werden im allgemeinen sogenannte "Harpunen"-Förderer verwendet, die gewöhnlich in Bodenhöhe installiert sind, «jedoch auch an der Decke aufgehängt sein können und die eine schnelle und wirksame Beförderung der Metallabfälle ermöglichen»
Die Harpunen-Förderer weisen im allgemeinen eine langgestreckte Förderrinne auf, deren Seitenwandungen im allgemeinen nach unten bis zu einem horizontalen Boden einwärts geneigt sind. Die Förderrinne ist gewöhnlich in den Boden der betreffenden Fertigungsstätte eingelassen und kann entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten der Fertigungsstätte jede beliebige Länge aufweisen. Im allgemeinen liegt die Länge im Bereich zwischen 7 m oder 10 m bis zu mehreren hundert Metern« Innerhalb der Förderrinne befindet sich ein auf deren Boden gelagerter hin» und hergehender Schieber, der so ausgebildet ist, daß er
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während der Vorwärtsbewegung die Abfälle vor sich herschiebt und sich beim Rückwärtshub durch die Abfälle "zurückpflügt". Der Schieber kann durch irgendeine bekannte Vorrichtung betätigt werden, wobei es sich allgemein um eine mechanische oder hydraulische Vorrichtung handeln kann. Dabei sind unter hydraulischen Vorrichtungen sowohl flüssigkeits- als auch gasbetätigte Vorrichtungen zu verstehen.
Zur Lagerung und Führung des hin- und hergehenden Schiebers werden verschiedene Vorrichtungen verwendet. Beispielsweise ist es aus der US-PS 3 556 288 bekannt, die Schieberschaufeln auf Führungskörpern zu montieren, welch letztere auf einer feststehenden zylindrischen Führungsschiene gleiten, die oberhalb des Bodens der Förderrinne -auf Streben befestigt ist. Aus der US-PS 3-112 025 und der US-PS 3 175 677 ist eine andere Fördereinrichtung bekannt, bei welcher die Schieberelemente auf einem dachförmigen Winkeleisen montiert sind, welches auf Rollen hin- und herbewegt wird. Die Rollen sind in geeigneten, am Boden der Förderrinne befestigten Haltevorrichtungen gelagert.
Es ist leicht erkennbar, daß die meisten der bekannten Harpunen-Förderer zwei Hauptnachteile aufweisen. Der erste Nachteil liegt darin, daß der Schiebermechanismus die Neigung hat, sich von den Trag- und Führungsvorrichtungen abzuheben. Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zur Verhinderung
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des Abhebens der Schieber vorgeschlagen worden, von denen die einen mehr und die anderen weniger wirkungsvoll sind» Der zweite Hauptnachteil der bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß infolge"der natürlichen Eigenschaften der geförderten Materialien ein beträchtlicher Verschleiß zu erwarten ist. Gewöhnlich werden die Schiebervorrichtungen aus verschleißfestem Werkstoff hergestellt,-um ihre Lebensdauer zu verlängern« Trotzdem müssen diese Schiebervorrichtungen in "gewissen Zeitabständen ausgetauscht werden. Während dieser Austausche steht der Förderer natürlich still, was einen Verlust an Fertigungszeit und Geld zur Folge hat. Die Vorrichtung muß daher so ausgebildet sein, daß Verschleißteile verhältnismäßig leicht und schnell austauschbar sind. Andererseits stehen die meisten bekannten Sicherungsvorrichtungen zur Verhinderung eines Abhebens des Schiebers mit der Forderung nach schneller, einfacher Austauschbarkeit in Widerspruch, Es besteht daher der Bedarf nach einem Harpunen-Förderer, der eine verhältnismäßig einfache Konstruktion und wirksame Abhebesicherungen aufweist und bei welchem trotzdem verschlissene Teile schnell und einfach bei minimaler Stillstandszeit ausgetauscht werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der eingangs dargelegten allgemeinen Art so zu verbessern, daß ein Abheben des Förderorgans von der
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Tragvorrichtung im Betrieb verhindert wird und daß das Förder-» organ trotzdem schnell und leicht ausgetauscht werden kann. Ferner soll das Förderorgan im Sinne einer wirkungsvolleren Arbeitsweise verbessert werden. Schließlich bezweckt die Erfindung, eine Fördereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Ansammlung von Metallabfällen unter dem Förderorgan auf ein Minimum vermindert wird.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Fördereinrichtung für Metallabfälle gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung eine am Boden der Förderrinne befestigte und in Rinnenlängsrichtung verlaufende langgestreckte Tragschiene mit quadratischem Querschnitt aufweist, auf deren Oberteil ein dachförmiges Winkeleisen befestigt ist und welche mit an ihren beiden Seiten seitwärts abstehenden Rückhalteschienen versehen ist, und daß das Förderorgan eine Förderschiene mit im wesentlichen nach unten offenem, V-förmigem Querschnitt, dessen äußere V-Schenkelabschnitte im wesentlichen senkrecht nach unten ragen, ferner zwei an den Schenkelinnenseiten befestigte Gleitschuhe, mit denen das Förderorgan auf der Tragvorrichtung aufliegt und auf dieser hin- und hergleitet, weiter eine Vielzahl von mit gegenseitigen Abständen auf der Förderschiene befestigten Schiebern, und schließlich zwei an den Innenseiten der äußeren Schenkelabschnitte befestigte Rückhalteleisten
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mit auf ihren Oberseiten angeordneten Rückhaltegleitschuhen aufweist, welche mit den an der Tragschiene angeordneten Rückhalteschienen zusammenwirken und mit diesen zusammen die genannte sicherung gegen Abheben des Förderorgans von 'der Tragvorrichtung bilden.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise besehriebent Es stellen dar:
Pig. 1 einen Querschnitt durch eine
Fördereinrichtung nach der Erfindung,
Fig, 2 eine Dr'aufsicht auf das Förderorgan
einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung,
Fig, 3 eine perspektivische Teilansicht
der erfindungsgemäßen Forderein- · richtung,
Fig, 4 einen weiteren Querschnitt durch
die erfindungsgemäße Fördereinrichtung, und
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Pig, 5 eine Stirnansicht einer anderen
Ausführungsform einer Fördereinrichtung nach der Erfindung,
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Fördereinrichtung grundsätzlich aus einer Förderrinne 10," einem hin- und hergehenden Förderorgan 12 und einer Tragvorrichtung 14,
Die Tragvorrichtung Ik weist eine am Boden 18 der Förderrinne 10 befestigte Grundplatte 16 auf. Auf der Grundplatte ist eine in Längsrichtung der Förderrinne 10 verlaufende langgestreckte Tragschiene 20 befestigt. Zwei Führungsschienen 22 und 24 sind auf den oberen Kanten der Tragschiene 20 beispielsweise durch Schweißen derart befestigt, daß sie zusammen ein Winkeleisen mit einem die Form eines auf den Kopf gestellten V aufweisenden Querschnitt bilden. An den beiden Seiten der Tragschiene 20 ist jeweils eine stählerne Rückhalteschiene 35 befestigt. Die Tragschiene besteht aus einem Rohr mit im allgemeinen quadratischem Querschnitt,
Das hin- und hergehende Förderorgan 12 weist grundsätzlich eine Förderschiene 26, Gleitschuhe 28, Rückhalteleisten 30, Rückhaltegleitschuhe 31 und Schieber 32 auf. Die Förderschiene 26 weist einen nach unten offenen, im
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wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf, dessen äußere Schenkelabschnitte im wesentlichen senkrecht nach unten ragen. Die Förderschiene 26 ist langgestreckt und verläuft in Längsrichtung der Förderrinne, Die gesamte Fördereinrichtung ist aus einer Vielzahl kurzer Längenabschnitte zusammengesetzt, wobei ein Längenabschnitt der Förderschiene 26 etwa drei Meter lang ist0 An den Enden jedes Längenabschnittes sind jeweils zwei Gleitschuhe 28 aus einem Werkstoff angeordnet, der einen niedrigen Reibwert und eine gewisse Elastizität besitzt· Ein derartiger Werkstoff ist beispielsweise eine Graphit enthaltende Nylonart, Andere Werkstoffe mit diesen Eigenschaften sind Polytetrafluoräthylen, Bronze und dergl,, Die Gleitschuhe 23 sind derart an der Förderschiene 26 befestigt, daß sie zwecks leichter Austauschbarkeit leicht demontierbar sind. Gemäß Fig« I sind angesenkte Bohrungen für geeignete Schrauben 3*f vorgesehen.
Wie leicht einzusehen ist, weist das hin- und hergehende Förderorgan 12 im Betrieb die Neigung auf, sich von der Tragvorrichtung l4 abzuheben. Um dies zu verhindern, sind die Rückhalteleisten 30 vorgesehen. Die vorzugsweise aus Stahl hergestellten Rückhalteleisten 30, die sich über die gesamte Länge jedes Längenabschnitts erstrecken, sind in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen, an den nach unten ragenden Schenkelabschnxtten der Förderschiene 26 befestigt,
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Die Rückhaltegleitschuhe 31 sind aus Werkstoff der gleichen Art wie die Gleitschuhe 28 hergestellt, vorzugsweise aus einer Graphit enthaltenden Nylonart, und mittels geeigneter Mittel, beispielsweise Schrauben 33, auf den Rückhalteleisten 30 befestigt. Wenn das Förderorgan 12 im Betrieb die Neigung zeigt, sich von der Tragvorrichtung 14 abzuheben, legen sich die Rückhaltegleitschuhe 31 gegen die Rückhalteschienen 35 und verhindern ein solches Abheben,, Es ist zu bemerken, daß zwischen dem Förderorgan 16 und der Grundplatte 16 ein kleiner Zwischenraum 36 vorgesehen ist. Durch diesen Zwischenraum sollen Verschleiß und die Nei^-jig zum Abheben vermindert werden. Damit beim Fördern gewisser Materialarten ein höherer Wirkungsgrad erreicht wird, sind feststehende Bleche 38 und 40 vorgesehen»
Nunmehr wird auf Fig, 2 Bezug genommen, welche einen Teil einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung in Draufsicht zeigt. Wie oben erwähnt, ist die Förderschiene 26 aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt, deren Länge im Hinblick auf die Herstellung, den Einbau und den Ausbau zweckmäßig gewählt ist. Entlang der Förderschiene 26 ist mit gegenseitigen Abständen eine Vielzahl von Schiebern 32 angeordnet. Die einzelnen, in Fig, 2 mit 26' und 26" bezeichneten Längenabschnitte der Förderschiene 26 sind mittels Verbindungsplatten 42 miteinander verbunden, welche an den
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Enden der Förderschienenabschnitte angeschraubt sind. Zur Verbindung der einzelnen Förderschienenabschnitte kann auch jede andere geeignete Vorrichtung Anwendung finden.
Fig, 3 zeigt die Ausbildung eines Schiebers 32 und dessen Anordnung mit Bezug auf die Förderschiene 26, die Tragschiene 20, die Führungsschienen 22 und 24 und die Gleitschuhe 28, Der Schieber 32 besteht aus zwei ebenen Teilen 44, die an ihren hinteren Enden so miteinander verbunden sind, daß sie, wie aus der Draufsicht nach Fig, 2 ersichtlich, eine V-förmige Anordnung ergeben. Die Vorderkanten 46 der Teile 44 sind eingekerbt, damit die Metallabfälle besser ergriffen werden und eine bessere Förderwirkung erzielt wird. Die vorderen Abschnitte der Teile endigen hinten in einem Rand 48, Die rückwärtigen Abschnitte der Teile 44 laufen dann bis zum Scheitel 52 zusammen. Der Winkel, den die hinteren Abschnitte 50der Teile 44 zwischen sich einschließen, ist so gewählt, daß die rückwärtigen Abschnitte 50 auf der Förderschiene 26 aufliegen. Um zu vermeiden, daß sich Abfälle unter den Schiebern 32 ansammeln, ist ein Keil 54 vorgesehen. Ferner kann ein flacher Steg zwischen die beiden Teile 44 des Schiebers 32 geschweißt sein, so daß sich die Teile 44 nicht auseinanderbiegen können.
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Aus den Fig, 1 und 3 ist ersichtlich, daß die Führungsschienen 22 und 24 über die Tragschiene 20 überhängen und bei den Rückhalteschienen 35 endigen, so daß ein Abheben des Förderorgans infolge des Anliegens der Rückhaltegleitschuhe 31 an den Rückhalteschienen 35 verhindert wird. Es ist bereits beschrieben worden, wie das hin- und hergehende Förderorgan 12 zwecks leichter Herstellbarkeit, leichten Zusammenbaues und leichten Auseinandernehmens aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt ist. Die Tragvorrichtung 14 ist ebenfalls aus einzelnen Abschnitten aufgebaut. Grundsätzlich ist die Tragvorrichtung 14 entsprechend den Darstellungen in den Fig, I und 3 aufgebaut. Wie in Fig. 4 dargestellt, unterscheiden sich jedoch die miteinander abwechselnden Abschnitte derart voneinander, daß bei jedem zweiten Abschnitt die Führungsschienen 22 und 24 nicht über die oberen Kanten der Tragschiene 20 hinausragen und daß die Rückhalteschienen 35 fehlen. Wenn einer oder mehrere Abschnitte des Förderorgans 12 abgenommen werden sollen, so wird das Förderorgan daher einfach in eine Stellung verschoben, in welcher sich die Rückhalteleisten 30 und die Schuhe 31 an einem Abschnitt der Tragvorrichtung befinden, bei welchem die Führungsschienen 22 und 24 keinen Überhang aufweisen. An dieser Stelle kann der betreffende Abschnitt des Förderorgans 12 leicht von den Verbindungsplatten 42 abgeschraubt und aus der Fördereinrichtung herausgenommen werden*
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In den Pig, 1, 2 und 3 Ist eine Au s führung sf or in dargestellt, deren Förderorgan zum Fördern von Gußeisen, Sand und Feilenmaterialien geeignet ist, Zum Fördern anderer . Materialien sind selbstverständlich andere Ausführungsformen möglich. Beispielsweise zeigt Fig«, 5 ein Förderorgan, welches zum Transport von Stahlstanzabfällen und Drehspänen geeignet iste Diese abgewandelte Ausfuhrungsform weist eine Vielzahl von Schiebeplatten 58 auf, die anstelle der Schieber auf der Förderschiene 26 befestigt sind. Die Schiebeplatten weisen in der Seitenansicht eine im allgemeinen dreieckige Form auf.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die eingangs genannte Aufgabe durch die erfindungsgemäße Einrichtung gelöst wird. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsbexspxele, sondern kann auch verschiedene andere Ausführungsformen annehmen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I 1, l?ördereinrichtung für Metallabfälle, mit einer langgestreckten Förderrrinne, ferner mit einem hin- und hergehenden Förderorgan, weiter mit einer Tragvorrichtung für das Förderorgan und mit Sicherungen gegen Abheben des Förderorgans von der Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (14) eine am Boden (18) der Förderrinne (10) befestigte und in Rinnenlängsrichtung verlaufende langgestreckte Tragschiene (20) mit quadratischem Querschnitt aufweist, auf deren Oberteil ein dachförmiges Winkeleisen (22, 24) befestigt ist und welche mit an ihren beiden Seiten seitwärts abstehenden Rückhalteschienen (35) versehen ist, und daß das Förderorgan (12) eine Förderschiene (26) mit im wesentlichen nach unten offenem, V-förmigem Querschnitt, dessen äußere V-Schenkelabschnitte im wesentlichen senkrecht nach unten ragen, ferner zwei an den Schenkelinnenseiten befestigte Gleitschuhe (28), mit denen das Förderorgan auf der Tragvorrichtung aufliegt und auf dieser hin- und hergleitet, weiter eine Vielzahl von mit gegenseitigen Abständen auf der Förderschiene befestigten Schiebern (32), und schließlich zwei an den Innenseiten der äußeren Schenkelabschnitte befestigte Rückhalteleisten (30) mit auf ihren Oberseiten angeordneten Rückhaltegleitschuhen (31) aufweist,
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    welche mit den an der Tragschiene angeordneten Rückhalte-Schienen zusammenwirken und mit diesen zusammen die genannte Sicherung gegen Abheben des Förderorgans von der Tragvorrichtung bilden.
    2, Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dachförmige Winkeleisen durch zwei flache Führungsschienen (22, 24) gebildet ist, welche an den oberen Kanten der Tragschiene (20) befestigt sind und mit ihren oberen Längskanten so zusammenstoßen, daß sie ein nach unten offenes V-förmiges Querschnittsprofil bilden.
    3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (28) mindestens teilweise aus elastischem Werkstoff mit niedrigem Reibwert bestehen«,
    4« Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (14) aus einer Vielzahl einzelner Abschnitte zusammengesetzt ist und daß das dachförmige Winkeleisen (22, 24) bei jedem zweiten Abschnitt über die Tragschiene (20) überhängt,
    5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (30) jeweils aus
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    zwei ebenen Teilen (44) bestehen, die an ihren hinteren Enden miteinander verbunden sind und in der Draufsicht eine V-förmige Anordnung bilden, und daß die beiden ebenen Teile jeweils eine eingekerbte Vorderkante (46), einen mit einer rückwärtigen Schulter (48) endigenden vorderen Abschnitt und einen sich nach oben verjüngenden Abschnitt (50) aufweisen,
    6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die-Schieber jeweils aus Schiebeplatten (58) gebildet sind (Fig. 5).
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