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Die Erfindung betrifft ein Führungsprofil für einen Förderboden sowie einen damit ausgestatteten Förderboden.
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Aus der
DE 2 403 978 A ist ein Förderboden bekannt, der dazu dient, Metallabfälle zu fördern, wie sie beispielsweise in Maschinenwerkstätten und anderen Fertigungsanlagen anfallen. Dabei läuft eine Förderschiene, die mit Förderabgaben versehen ist, längst beweglich auf einem ortsfest verankerten Führungsprofil.
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Weiterhin ist aus der
DE 10 2004 040 731 B4 bekannt, dass die Förderböden nicht nur ortsfest installiert sein können, beispielsweise auf dem Boden eines Gebäudes bzw. eines Stalls, sondern dass sie auch in einem landwirtschaftlichen Anhänger, einem Container oder dergleichen angeordnet sein können.
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In der Praxis kann sich das Problem ergeben, dass ein mit einem Förderboden ausgestatteter Behälter, beispielsweise in Form eines Containers, in einer vorhandenen Umgebung aufgestellt wird, so dass sich dem Behälter benachbart Gebäude, Vorrichtungen oder Anlagen befinden, beispielsweise ein Pumpwerk oder dergleichen. Wenn aus Wartungsgründen der Förderboden aus dem Behälter entnommen werden soll, kann bei der eingangs geschilderten Bauart eines Förderbodens in vielen Fällen die Förderschiene nur in Längsrichtung von dem Führungsprofil abgezogen werden, denn durch die Ausgestaltung des Führungsprofils ist die Förderschiene gegen abhebende Kräfte gesichert und ausschließlich längsbeweglich an dem Führungsprofil geführt. Die erwähnte Umgebung, die sich um den Behälter herum befindet, kann jedoch ggf. eine solche Längsbewegung der Förderschiene aus dem Behälter heraus behindern und so eine Demontage der Förderschiene unmöglich machen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Führungsprofil, welches zur Verwendung an einem Förderboden und zur Führung von dessen Förderschiene vorgesehen ist, dahingehend zu verbessern, dass dieses eine problemlose Demontage der Förderschiene nach oben ermöglicht, also quer zur Längsbewegung der Förderschiene. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Förderboden anzugeben, der den Vorteil aufweist, eine Demontage der Förderschiene nach oben zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Führungsprofil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst sowie durch einen Förderboden nach Anspruch 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, das Führungsprofil durch den Boden des Behälters hindurch mit dem Boden zu verschrauben, und dabei die Schraubverbindung von unten zugänglich zu machen. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass die Behälter üblicherweise ohnehin aufgeständert montiert werden, so dass eine solche Verschraubung von unterhalb des Behälterbodens problemlos zugänglich ist. Durch diesen Zugang von unten kann das Führungsprofil mitsamt der Förderschiene vom Boden gelöst werden und entweder an einen Ort außerhalb des Behälters verbracht werden oder aber innerhalb des Behälters in einer gewünschten Richtung ausgerichtet werden, so dass jedenfalls anschließend die Förderschiene problemlos von dem Führungsprofil in Längsrichtung abgezogen werden kann und die gewünschten Wartungsarbeiten an der Förderschiene und / oder an dem Führungsprofil durchgeführt werden können.
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Während die Führungsschiene zugunsten einer hohen mechanischen Robustheit in der Praxis häufig aus Metall besteht, z.B. aus Edelstahl, besteht das Führungsprofil zugunsten guter Gleiteigenschaften häufig aus einem weicheren Werkstoff wie z.B. Holz oder - zugunsten einer hervorragenden chemischen Beständigkeit - aus einem Kunststoff. Daher ist vorschlagsgemäß vorgesehen, dass nicht etwa von unten eine Schraube direkt in den Werkstoff des Führungsprofils eingedreht wird, so dass ein Ausreißen der Schraube unter den im Betrieb auftretenden mechanischen Belastungen zuverlässig vermieden werden kann. Vielmehr ist vorgesehen, dass die Schraube mit einer Mutter zusammenwirkt, die als zusätzlich zum Führungsprofil vorgesehenes, separates Element ausgestaltet ist. Dabei kann entweder die Schraube mit ihrem Schraubenkopf, oder aber die Mutter innerhalb des Führungsprofils festgelegt sein.
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Um zu verhindern, dass sich die Mutter oder der Schraubenkopf innerhalb des Führungsprofils dreht, wenn von unterhalb des Bodens die Schraubverbindung bei der Montage des Förderbodens betätigt wird oder insbesondere nach ggf. mehrjähriger Nutzung des Förderbodens zur Demontage betätigt wird, ist vorschlagsgemäß innerhalb des Führungsprofils ein separates Element festgelegt, welches entweder die Schraube oder die Mutter der Schraubverbindung aufnimmt, wobei dieses zusätzliche Element verdrehsicher in dem Führungsprofil festgelegt ist.
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In einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, in das Führungsprofil eine Tasche einzuarbeiten, die zur Aufnahme dieses separaten Bauteils dient, wobei das separate Bauteil als Verdrehsicherung bezeichnet wird. Die Verdrehsicherung weist eine Innenkontur auf, in welcher entweder der Schraubenkopf oder die Mutter der Schraubverbindung verdrehsicher gehalten wird. Beispielsweise kann die Verdrehsicherung zwei parallele Flächen dieser Innenkontur aufweisen, die ähnlich wie sogenannte Schlüsselflächen der Mutter oder dem Schraubenkopf anliegen und eine Drehbewegung dieses betreffenden Bauteils der Schraubverbindung verhindern. Oder die Verdrehsicherung kann eine 6-eckige Innenkontur aufweisen, wobei die einzelnen Flächen dieser Innenkontur ggf. leicht ballig verlaufen, so dass der Schraubenkopf bzw. die Mutter wie in einem Werkzeug bzw. einem Flankenwerkzeug verdrehsicher gehalten ist.
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Dadurch, dass die Verdrehsicherung eine größere Umfangskontur aufweist als der Schraubenkopf bzw. die Mutter und sich dementsprechend großflächiger an dem Führungsprofil abstützt, wird eine gute Sicherheit dagegen gewährleistet, dass sich der Schraubenkopf bzw. die Mutter innerhalb des Führungsprofils mitdrehen kann, wenn die Schraubverbindung von unterhalb des Bodens betätigt wird.
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Die Verdrehsicherung kann sich beispielsweise durch eine Verzahnung, die sich achsparallel zur Längsachse der Schraube erstreckt, in dem Werkstoff des Führungsprofils verkrallen. Besonders vorteilhaft jedoch kann vorgesehen sein, dass die Umfangskontur der Verdrehsicherung und auch der im Führungsprofil geschaffenen Tasche jeweils abweichend vom Kreisrund ausgestaltet sind, so dass sich hierdurch eine formschlüssige Abstützung der Verdrehsicherung im Führungsprofil ergibt, die ein Mitdrehen der Verdrehsicherung innerhalb des Führungsprofils verhindert.
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In einer anderen, besonders bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das separate Bauteil, welches in dem Führungsprofil festgelegt wird, als Gewindehülse ausgestaltet ist, die als Mutter der Schraubverbindung dient und hierzu ein Innengewinde aufweist, mit welchem die Schraube zusammenwirkt. Hierdurch wird eine deutlich vereinfachte Bearbeitung des Führungsprofils ermöglicht, da keine Taschen in das Führungsprofil eingearbeitet zu werden brauchen. Vielmehr kann eine Bohrung in das Führungsprofil eingebracht werden, die zur Aufnahme der Gewindehülse dient.
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In einer ersten Ausgestaltung kann die Gewindehülse achsparallele Rippen an ihrem äußeren Umfang aufweisen, so dass hierdurch die Gewindehülse formschlüssig gegen Drehbewegungen im Führungsprofil festgelegt ist. Die Montage der Gewindehülse kann dadurch erfolgen, dass die Gewindehülse axial in die erwähnte Bohrung eingepresst wird und dabei die äußeren Rippen selbstschneidend in den Werkstoff des Führungsprofils eindringen.
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In überraschender Weise hat sich allerdings in ersten praktischen Versuchen gezeigt, dass auch eine grundsätzlich drehbewegliche Lagerung der Gewindehülse im Führungsprofil möglich ist: die Gewindehülse ist in diesem Fall als Einschraubhülse ausgestaltet, trägt also ein Außengewinde an ihrem äußeren Umfang und kann in die erwähnte Bohrung des Führungsprofils eingeschraubt werden, wobei das Außengewinde vorzugsweise selbstschneidend in den Werkstoff des Führungsprofils eindringt und dadurch einen besonders festen Sitz der Gewindehülse im Führungsprofil bewirkt. Überraschend hat sich gezeigt, dass trotz dieser grundsätzlichen Drehbeweglichkeit die Gewindehülse ortsfest im Führungsprofil verbleibt, wenn die Schraube in die Gewindehülse eingeschraubt oder später aus der Gewindehülse herausgeschraubt wird. Der im Vergleich zur Schraube größere Durchmesser des Außengewindes der Gewindehülse bietet anscheinend ausreichend Haltekräfte, um ein unerwünschtes Mitdrehen der Gewindehülse sicher zu vermeiden, wenn die Schraube betätigt wird.
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Im Vergleich dazu, Taschen in das Führungsprofil einzubringen und in jede Tasche jeweils eine Verdrehsicherung einzulegen, ermöglicht das Schaffen der Bohrungen und das Eindrehen der Gewindehülsen eine erheblich einfachere, preisgünstigere und auch schnellere Herstellung des Führungsprofils bzw. Montage des Förderbodens. Zudem ist die Gewindehülse, wenn sie in das Führungsprofil eingebracht ist, verliersicher in dem Führungsprofil gehalten, wodurch die Montage noch weiter vereinfacht wird.
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Beispielsweise kann mittels eines entsprechend ausgestalteten Bohrwerkzeugs in einem einzigen Arbeitsschritt eine Durchgangsbohrung in das Führungsprofil eingebracht werden, die als Stufenbohrung ausgestaltet ist. Ein erster, vergleichsweise geringer Durchmesser der Bohrung ist im unteren Abschnitt vorgesehen, durch den von unten die Schraube bei der Festlegung des Führungsprofils in die Bohrung eingeführt wird. Darüber schließt sich ein zweiter Abschnitt der Stufenbohrung an, der einen zweiten, vergleichsweise größeren Durchmesser aufweist und zur Aufnahme der Gewindehülse dient, die ihrerseits die Mutter für die Schraube bildet. Ein dritter Abschnitt der Durchgangsbohrung ist als Fase dort vorgesehen, wo die Durchgangsbohrung in die Oberseite des Führungsprofils mündet, so dass sich dort die Bohrung auf einen noch größeren Durchmesser erweitert und die Fase als Einführschräge dient, die das Einbringen der Gewindehülse in die Bohrung vereinfacht.
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Ein vorschlagsgemäßer Förderboden weist den Vorteil auf, dass er zu Wartungszwecken eine problemlose Demontage der Förderschienen dadurch ermöglicht, dass diese nicht nur in Längsrichtung, sondern auch nach oben demontiert werden können, nämlich dadurch, dass der Förderboden ein vorschlagsgemäß ausgestaltetes Führungsprofil aufweist.
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Das Führungsprofil kann dabei vorteilhaft aus Kunststoff bestehen, um hervorragende Gleiteigenschaften und chemische Beständigkeit zu gewährleisten, und die Führungsschiene kann vorteilhaft aus Metall bestehen, um eine mechanische Robustheit zu gewährleisten sowie hervorragende Gleiteigenschaften im Zusammenspiel mit dem aus Kunststoff bestehenden Führungsprofil.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
- 1 eine Verdrehsicherungs-Baugruppe in perspektivischer und auseinandergezogener Ansicht,
- 2 Baugruppe von 1 Einsatz fertig montiert,
- 3 ein Führungsprofil in perspektivischer Ansicht,
- 4 einen Querschnitt durch das Führungsprofil von 3, und
- 5 eine perspektivische und geschnittene Ansicht auf ein an einem Boden montiertes Führungsprofil mit einer Gewindehülse.
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In 1 ist eine Verdrehsicherung 1 dargestellt, die eine mittlere, 8-eckige Umfangskontur 2 aufweist sowie eine 6-eckige Innenkontur 3. Unterhalb der Verdrehsicherung 1 ist eine quadratische Distanzscheibe 4 dargestellt, die eine mittlere Scheibenbohrung 5 aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Verdrehsicherung 1 und die Distanzscheibe 4 als zwei separate Bauteile hergestellt sind, beispielsweise durch Stanzen, Laserschneiden oder dergleichen.
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2 zeigt die Verdrehsicherung 1 über der Distanzscheibe 4. Dadurch, dass die Mittelpunkte der Innenkontur 3 und der Scheibenbohrung 5 miteinander fluchten, kann entweder ein 6-eckiger Schraubenkopf in der Verdrehsicherung 1 aufgenommen werden, und der Schaft dieser Schraube kann sich durch die Scheibenbohrung 5 erstrecken, oder es kann eine Mutter in die Verdrehsicherung 1 eingelegt werden, und eine Schraube kann von unten durch die Scheibenbohrung 5 der Distanzscheibe 4 an die Mutter herangeführt und mit dieser verschraubt werden.
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Die beiden in 1 dargestellten Bauteile, nämlich die Verdrehsicherung 1 und die Distanzscheibe 4, sind in 2 fest miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, an Stelle der in 2 dargestellten Baugruppe, die aus zwei Bauteilen besteht, ein einziges Bauteil zu verwenden, welches die Funktion der Verdrehsicherung 1 und der Distanzscheibe 4 kombiniert. Ein solches Bauteil, welches beispielsweise genauso aussehen könnte wie die in 2 dargestellte Baugruppe, kann beispielsweise als gefrästes Bauteil oder als Schmiedebauteil hergestellt sein, oder es kann durch ein additives Fertigungsverfahren hergestellt sein, beispielsweise durch Lasersintern eines metallischen Pulvers.
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3 zeigt ein Führungsprofil 6 eines Förderbodens, in dessen Oberseite mehrere Taschen 7 eingearbeitet sind. Vertikale Taschenbohrungen 8 münden oben in die Taschen 7 und durchsetzen als Durchgangsbohrungen das Führungsprofil 6 in vertikaler Richtung. Wenn das Führungsprofil 6 auf einen Boden aufgelegt wird, beispielsweise eines Containers oder eines vergleichbaren Behälters, und wenn die Verdrehsicherungen 1 samt Distanzscheiben 4 in die Taschen 7 eingelegt werden, so kann das Führungsprofil 6 mithilfe von Schrauben, die sich durch entsprechende Haltebohrungen des Bodens und durch die Taschenbohrungen 8 des Führungsprofils 6 erstrecken, am Boden des Behälters festgelegt werden.
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Je nachdem, ob die Schraubenköpfe oder die Muttern in den Verdrehsicherungen 1 festgelegt werden, ist unterhalb des Behälterbodens entweder die betreffende Mutter oder der jeweilige Schraubenkopf zugänglich. Dadurch kann die Schraubverbindung auch nach längerem Betrieb des Förderbodens noch betätigt und das Führungsprofil 6 demontiert werden. Auf diese Weise kann eine Förderschiene des Förderbodens mitsamt dem Führungsprofil vom Boden des Behälters nach oben abgenommen und anschließend in der Art ausgerichtet werden, das die Förderschiene nun problemlos in Längsrichtung vom Führungsprofil abgezogen werden kann.
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4 zeigt einen Querschnitt durch das Führungsprofil 6. Es ist ersichtlich, dass das Führungsprofil zwei seitliche Führungsnuten 9 aufweist, die dazu dienen, eine mit Förderorganen versehene Förderschiene in Längsrichtung des Führungsprofils 6 verschiebbar zu führen. Durch den Eingriff in die Führungsnuten 9 ist die Förderschiene gegen abhebende Kräfte gesichert und kann dementsprechend auch nicht zu Wartungszwecken nach oben von dem Führungsprofil 6 abgenommen werden.
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5 zeigt ein zweites, besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Führungsprofils 6, welches auf einem Boden 10 eines Behälters montiert ist. Das Führungsprofil 6 weist hierzu eine Stufenbohrung 11 auf, die mit einem ersten Abschnitt 12 vergleichsweise geringeren Durchmessers an der Unterseite des Führungsprofils 6 mündet. An den ersten Abschnitt 12 schließt sich nach oben ein zweiter Abschnitt 14 der Stufenbohrung 11 an, der einen vergleichsweise größeren Durchmesser aufweist und in die Oberseite des Führungsprofils 6 mündet. Allerdings ist unmittelbar an der Oberseite des Führungsprofils 6 eine Fase 15 als Einführschräge vorgesehen, so dass die Stufenbohrung 11 unmittelbar im Bereich der Mündung des zweiten Abschnitts 14 einen noch größeren, dritten Durchmesser aufweist.
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In den zweiten Abschnitt 14 der Stufenbohrung 11 ist eine Gewindehülse 16 eingeschraubt, die mittels eines Außengewindes 17 als Einschraubhülse ausgestaltet ist. Die Gewindehülse 16 weist ein Innengewinde 18 auf, welches mit dem Gewinde einer Schraube 19 zusammenwirkt, deren Schraubenkopf 20 sich unterhalb des Bodens 10 befindet und deren Schaft 21 sich bis in die Gewindehülse 16 erstreckt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verdrehsicherung
- 2
- Umfangskontur
- 3
- Innenkontur
- 4
- Distanzscheibe
- 5
- Scheibenbohrung
- 6
- Führungsprofil
- 7
- Tasche
- 8
- Taschenbohrung
- 9
- Führungsnut
- 10
- Boden
- 11
- Stufenbohrung
- 12
- Erster Abschnitt
- 14
- Zweiter Abschnitt
- 15
- Fase
- 16
- Gewindehülse
- 17
- Außengewinde
- 18
- Innengewinde
- 19
- Schraube
- 20
- Schraubenkopf
- 21
- Schaft
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2403978 A [0002]
- DE 102004040731 B4 [0003]