DE2848154C2 - Schaltafel mit einem Stahlprofilrahmen - Google Patents

Schaltafel mit einem Stahlprofilrahmen

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Description

a) Der Ober die Außenfläche des dritten Schenkels (14) hinau: -tehende Teil der Naht (21) ist bündigspanabhebend abgetragen.;
b) der Vorsprung (11) umfaßt drei Wände (23,24, 29), wobei die zweite Wsnd (.^) senkrecht zur ersten Wand (23) steht und wesentlich kürzer als diese ist, sowie parallel zur Schaltafelebene (27) verläuft und die Fortsetzung der ersten Wand (23) bildet und die dritte Wand (29) spitzwinkelig auf die erste Wand (23) zurückgebogen ist;
c) die Außenfläche (26) der zweiten Wand (24) ist eben und geht mit sehr kleinen Radien in die Außenfläche der ersten Wand (23) und der dritten Wand (29) über;
d) der Eckbereich zwischen dem ersten Schenkel (12) und der dritten Wand (29) schließt einen Winkel kleiner als 90° ein, unter Bildung eines L-förmigen Keilraumes (37) zwischen erstem Schenkel (12), dritter Wand (29) einerseits und Außenumfangsfläche (32), Innenseite (34) der Schalhaut (28) andererseits;
e) der zweite Schenkel (13) bildet eine Fortsetzung des ersten Schenkels (12) und weist eine flache V-förmige Sicke (38) auf, die zum Innenraum des Stahlprofils weist.
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Wand (29) in dem an ihren äußeren Radius angrenzenden Bereich (31) etwa parallel zur ersten Wand (23) verläuft.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltafel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs t.
Gemäß der DE-OS 23 JO 683 ist eine Schaltafel mit einem derartigen Stahlprofilrahmen bekanntgeworden, bei dem jedoch der Vorsprung ausschließlich aus zwei Wänden besteht, die durch Zurückwalzen der einen auf die andere Wand aufeinandergelegt werden sollen. Praktisch erreicht man jedoch keine direkte Anlage, weil die beiden Wände nach dem Fonnvorgang wieder etwas auseinanderfedern. Dieses in sich zurückgebogene Blech führt dazu, daß seine stark gedehnte Außenhaut Mikrorisse aufweist, die besonders anfällig für Rostbildung sind. Schließlich wird die Innenzone stark
ίο gestaucht und insgesamt ist daher das Profil in einer derartigen Biegezone in seiner Festigkeit erheblich reduziert Auch der zweite Schenkel geht nicht unmittelbar in den dritten Schenkel über, sondern ist zunächst darüberhinaus verlängert und auch dort wird das Blech in sich zurückgebogen, bis es dann endlich in den zweiten Schenkel übergeht Auch hier tritt der Federeffekt und die Materialschwächung gleichermaßen auf. Das Profil insgesamt ist also im Kraftweg von den Spannmitteln, welche zur Verbindung aneinanderliegender EIe- mente dienen, zur jeweiligen Schaltafel hin, federnd und geschwächt Wie die Verbindung aneinanderstoßender Schalungselemente vorgenommen werden soll, wird in dieser Schrift nicht erwähnt Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß der Vor sprang mit dem ersten Schenkel einen rechten Winkel einschließt und da der Obergang technisch nur über eine Rundung möglich ist, muß die Schalhaut entlang ihrer darin liegenden Kante angefast werden. Damit ist sie jedoch nicht mehr wendefähig. Außerdem wird hier zumeist die stirnseitige Versiegelung zerstört, so daß Feuchtigkeit eindringen kann, weiche eine Quellung des Holzes bewirkt Der aufgequollene Rand kann die Schalhaut in solchen unkontrollierten Bereichen vom Profil abdrucken und dort das Eindringen von Beton ermöglichen. Das vorbekannte Schalelement ist folglich wenig stabil und hat insbesondere wegen der nur einseitig brauchbaren Schalhaut eine nur beschränkte Einsatzdauer. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein aus Schalhaut und Stahlprofilrahmen bestehendes Schalelement der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches preisgünstig herstellbar, formstabil und hoch belastbar ist, sowie eine lange Einsatzdauer gewährleistet und dabei eine lagerichtige, saubere Betonfläche ohne störende Gratausbil- dung ermöglicht
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung bringt die Vorteile mit sich, daß Dichtigkeit in denjenigen Auflagebereichen herrscht, in dc- nen Beton einfließen könnte. Außerdem sind die Auflagenbereiche definiert. Dies alles geschieht auf kleinstem Raum. Dabei machen Formfehler im Bereich der Stirnfläche und der Kante der Schalhaut nichts aus, oder sind auf ein Minimum beschränkt. Formfehler wirken sich allenfalls in demjenigen Bereich aus, wo sich die linienförmige Auflage befindet. Man erhält eine optimale Betonoberfläche, weil der Stahlprofilrahmen sehr steif ist und seine zeichnungsmäßig festgelegte Lage auch unter Last beibehält. Die Sickenbildung trägt ebenfalls zur
so besonderen Stabilität bei. Da der Vorsprung nicht auf sich selbst zurückgewalzt werden muß, vermeidet man Rißbildungen und Quetschungen des Stahls in diesem Bereich. Der Stahlrahmen ist bis zu den höchsten technologischen Betondrücken hin steif.
Durch die weiterbildenden Merkmale des Anspruchs 2 wird die Schalhaut stirnseitig flächig, d. h. nicht mit Linienberührung abgestützt, außerdem läßt sich dadurch der Radius im Übergangsbereich zur zwei-
ten Wand verkleinern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt im Maßstab 2 :1 einen Querschnitt durch ein Stahlprofil und den hieran angrenzenden Randbereich einer Schalhaut
Das Stahlprofil hat einen Vorsprung 11, einen ersten Schenkel 12, einen zweiten Schenkel 13, einen dritten Schenkel 14 und einen vierten Schenkel 16. Der dritte Schenkel 14 besteht aus einem Teilschenkel 17 und einem Teilschenke! *8. Genau in der Mitte stoßen deren Stirnflächen 19 aufeinander und sind durch eine autogene Schweißnaht miteinander verbunden. Von dieser bleibt innen nur die Raupe 21 stehen, während die äußere, ursprünglich ebenfalls vorhandene Raupe spanabhebend bei Rotglut unmittelbar nach dem Schweißen entfernt %urde, so daß die Außenfläche 22 des dritten Schenkels 14 eine Ebene bildet.
Der vierte Schenkel 16 geht durch bis zum Vorsprung
11 und geht direkt in dessen erste Wand 23 über. Auf die erste Wand 23 folgt rechtwinklig nach rechts abgebogen die zweite Wand 24, die eine ebene Außenfläche 26 besitzt Die Außenfläche 26 fluchtet mit einer Außenfläche 27 einer Schalhaut 28. Die Außenfläche 26 geht mit einem zeichnerisch kaum darstellbaren Radius scharfkantig in die Außenfläche der dritten Wand 21 über. Auf die zweite Wand 24 folgt eine dritte Wand 29. Diese ist mit einem Winkel von etwa 10° auf die erste Wand 23 zurückgebogen. Die dritte Wand 29 verläuft in einem Bereich 31 etwa parallel zur Wand 23 und damit senkrecht zur Außenfläche 27 und parallel zum Saum 32 dei Schalhaut 28. Nach dem Bereich 31 ist ein Bereich 33 vorgesehen, der auch im wesentlichen gerade ist
Mit einem Winkel von rund 70° geht die dritte Wand 29 in den ersten Schenkel 12 über. Der erste Schenkel 12 ist wegen der beim Walzen auftretenden Kräfte etwas krumm. Dies macht aber nichts aus, denn die Innenfläche 34 der Schalhaut 28 sitzt nur auf dem äußeren, oberen Kniebr-eich 36 auf, der durch den ersten Schenkel
12 und durch den zweiten Schenkel 13 gebildet wird. Der senkrechte Abstand zwischen dem ICniebereich 36 und der Außenfläche 26 ist gleich der Dicke der Schalhaut 28. Der Saum 32 liegt nur an der Außenfläche des sehr kurzen Bereichs 31 an. Der entstehende L-förmige Keilraum 37 gestattet es, mit realisierbaren Toleranzen zu arbeiten.
Er gestattet auch in der Praxis leicht, die Schalhaut 28 umzudrehen, so daß ihre Innenfläche 34 zur Außenfläche wird.
Zwischen der zweiten Wand 24 und der dritten Wand 29 könnte man an sich ebenfalls einen Kniebereich vorsehen, der natürlich wesentlich stärker gebogen wäre wie der Kniebereich 36. Mit der gezeigten Konfiguration gelingt es jedoch, einerseits scharf gezeichnete Profilverläufe zu erzielen und andererseits das Stahlmaterial nicht zu überdehnen, und man kann vernünftige Anforderungen an die Rollensätze der Biegemaschinen stellen, die das ursprünglich flache Coilmaterial umbiegen.
Die V-förmige, flache Sicke 38 im zweiten Schenkel
13 dient in üblicher Weise dem Angriff von Spannwerkzeugen, mit denen in üblicher Weise zwei benachbarte Stahlprofile gegeneinander gezogen werden.
Indem die Schweißnaht an die gezeichnete Stelle ge- 6S legt wurde, braucht sie im Betrieb wenig auszuhalten. Indem die Teilschenke! 17, 18 gleich lang sind, erzielt man auch ein gutes Schweißergebnis. Indem man die Schweißnaht an die gezeichnete Stelle legt, kann man die Außenfläche 22 dadurch kostengünstig eben machen, indem man die durch das Schweißen auftretende Erhitzung des Stahlmaterials ausnützt und die Fläche noch bei Rotglut bearbeitet Die Außenfläche 26 ist so gelegen und so kurz, daß sie auch durch eine Walze der Rollensätze eben gemacht werden kann.
Wegen der genauen Maße wird ausdrücklich auf die maßstäbliche Zeichnung hingewiesen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltafel mit einem der Fassung und Versteifung dienenden Stahlprofilrahmen, die dem Einschalen von Betonmassen dient,
mit einem am Stahlprofilrahmen angeordneten Vorsprung, der eine erste und eine weitere Wand umfaßt und mit der weiteren Wand an der Außenumfangsfläche einer Schalhaut anliegt, mit einem ersten, kurzen Schenkel, der eine Fortsetzung der an der Außenumfangsfläche anliegenden weiteren Wand bildet und am Randbereich der Innenseite der Schalhaut anliegt, mit einem zweiten langen Schenkel, der vom ersten Schenkel absteht und senkrecht zur Schalhaut steht, mit einem dritten kurzen Schenkel, der eine Fortsetzimg des zweiten Schenkels bildet, parallel zur Schalhaut liegend sich nach außen erstreckt und aus zwei Teilschesakeln besteht, die an ihrer Stirnseite stumpf durch eine fortlaufende Naht miteinander verschweißt sind,
mit einem vierten Schenkel, der eine Fortsetzung des dritten Schenkels bildet und sich bis zum Vorsprung durchgehend erstreckt wobei die e—te Wand des Vorsprungs die direkte, gerade Fortsetzung des vierten Schenkels bildet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2848154A 1978-11-07 1978-11-07 Schaltafel mit einem Stahlprofilrahmen Expired DE2848154C2 (de)

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