DE8617602U1 - Schaltafel - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schaltafel mit einer Von einem
ftahmen aus Holz und/oder Metall abgestützten und/öder
Verstärkten Platte, die dem Einschalen von Betonmassen d ienti
Bei einer aus der DE-PS 28 4B i54 bekannten SCnäitäfel
besteht die Platte aus Sperrholz. Neben dem relativ hohen Preis hat Sperrholz den Nachteil des Aufquellens bei
eindringender Feuchtigkeit. Bei starker Beanspruchung
fasert die Oberfläche der Platten auf. Durch eventuell notwendig werdende Bohrungen kann in das Platteninnere
Feuchtigkeit eindringen, was zum Aufquellen der Platte führen kann, so daß keine sauberen Betonflächen mehr
erreicht werden können. Durch die Eigenschaften der Platten aus Sperrholz ist die Lebensdauer der Schaltafel
beschränkt, Schrauben reißen leicht aus und die Oberfäche baucht im Schraubenbereich oft aus.
Es ist beKannt, Schaltafeln vollständig aus Metall herzustellen, dann ist aber kein Nageln mehr möglich, so
daß Schalungseinsätze für eventuelle Aussparungen und
Durchbrüche nicht mehr mit vertretbarem Aufwand I
ordnungsgemäß befestigt werden können. Auch lassen sich Metalloberflächen relativ schlecht von Betonrückständen reinigen wenn diese ausgehärtet sind.
ordnungsgemäß befestigt werden können. Auch lassen sich Metalloberflächen relativ schlecht von Betonrückständen reinigen wenn diese ausgehärtet sind.
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Ifi Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgäbe zugrunde eine Schaltafel der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß bei langer Lebensdauer Feuchtigkeit praktisch ohne
Einfluß auf die Maßhaltigkeit ist, wobei die Möglichkeit
des NcHjeins und Schraubens im Bereich der Platten erhalten
bleiben soll und die Schaltafel beim Entschalen leicht ablösbar, sdniMUtzäbweisend und damit leicht reinigbar sein
sollen.
Zus Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die f Platte aus Kunststoff vorzugsweise aus PVC besteht. Auch
Polyäthylen wäre zur Verwendung geeignet, ist aber gegenüber PVC wesentlich teurer, aber verschleißfester.
Zur Erhöhung der Festigkeit, insbesondere der Langzeitstandfestigkeit kann in besonders vorteilhafter
Weise der Kunststoff durch Fasern verstärkt sein. Hierzu ■j·
[ können Fadenstücke und/oder Gewebeschnitzel dienen, wobei
\ die Fadenstücke zur Erleichterung der Verarbeitung etwa
\ zwischen 5 und 15 mm lang sein können.
Als faserverstärkung können in vorteilhafter Weise auch
Gewebe aus Natur-, Mineral-, insbesondere Glas-, Kunststoff- und/oder Metall-Fasern oder Fäden dienen.
Anstelle der Verwebung können auch Vliesmatten aus den
genannten Materialien verwendet werden. Eine besonders hohe Belastbarkeit kann bei geringem Gewicht durch die
Verwendung von Kohlefasern erreicht werden. Bei möglichst geringem Werkstoffaufwand kann eine optimale
Festigkeitserhöhung dadurch erreicht werden, daß das Vlies oder die Gewebe nahe unter den Oberflächen der Platten im
Kunststoff eingebettet sind, so daß durch die geschlossene Kunststoffoberflache eine glatte, leicht reinigbare,
schmutzabweisende Fläche erhalten bleibt, so daß kein Schalöl oder Trennmittel zur Erleichterung des Ausschalens
verwendet werden muß und damit ein umweltschonender Einsatz ermöglicht wird.
Zur einfachen Herstellung können die Fasern oder Gewebeschnitzel in den Kunststoff eingemischt und die
Platten durch Extrudieren hergestellt sein. Durch das Extrudiern erfolgt eine gewisse Ausrichtung der Fasern
oder Fäden, so daß die mechanischen Eigenschaften der Platte in Richtung der Extrusion anders sind als quer
dazu. Zum Ausgleich können die Gewebe in Extrusionsrichtung weniger oder dünnere Faden oder Dräute
aufweisen als quer dazu, um hier wieder symmetrische Eigenschaften zu erreichen bei Beibehaltung des besonders
günstigen Extrusionsverfahrens.
Vorteilhaft ist noch, daß Beschädigungen der
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Plattenoberfläche durch Spachteln leicht an Ort und Stelle
reparierbar sind und daß ferner unbrauchbar gewordene Platten nach einer Zerkleinerung zur Herstellung neuer
Platten wieder verwendet werden können.
Zur rationalen Herstellung von Schaltafeln unterschiedlicher Abmessungen können die Platten aus
Plattenstreifen zusammengesetzt sein, wobei dann die
Plattenstreifen durch Extrusion hergestellt sind. Zur einfachen maßgenauen Verbindung können die Plattenstreifen
im Querschnitt seitlich Vorsprünge und Aussparungen aufweisen für eine nut- und federartige oder
schwalbenschwanzartige Verbindung der Plattenstreifen. Die Plattenstreifen können bei einer nut- und federartigen
Verbindung einfach durch Zusammensetzen miteinander verklebt und verschweißt werden, während bei einer
schwalbenschwanzartigen Verbindung das Zusammensetzen zu Platten durch aas erforderliche Einschieben, etwas
aufwendiger ist, aoer nicht unbedingt eine Verklebung oder Verschweißung erforderlich macht.
Zur Gewichts- und Materialeinsparung können die Platten im Anstand parallel zueinander und im Abstand von den
P latterioberf lachen verlaufende Kanäle aufweisen, die vorzugsweise einen Kreis- oder Elipsenquerschnitt haben
können. Zur Erhöhung der Belastbarkeit können wenigstens in einem Teil der Kanäle Verstärkungstäbe eingesetzt seih;.
Die Verstärkungsstäbe selbst können wiederum Hohlprofile
sein.
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In vorteilhafter Weise kann zur Erleichterung des
Ausschalens und zum Reinigen der Schaltafeln die Oberflächen der Platten mit einer Schicht aus
Polytetraflouräthylen (Teflon) versehen sein.
Die Platten sind vorzugsweise synvmetrisch zu ihrer Mittelebene ausgebildet, so daß durch Wenden der Platten
eine weitere Erhöhung der Gebrauchsdauer erzielbar ist. Die PlattendicKe kann bei geringem Gewicht kleingehalten
werden, wenn die Rahmen aus einem Hohlprofil bestehen, wobei eine saubere ßetonoberflache ohne Randabdruck
\ erzielt werden kann, wenn aas Hohlprofil einen Absatz
aufweist, durch den der Außenrand der Platte bündig
aufgenommen ist. Hierdurch erfolgt gleichzeitig ein i
besonders guter Schitz der weicheren Plattenkante gegen
Beschädigungen.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren
Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt
Figur 1 einen Teilschnitt durch eine Schaltafel
Figuren Ί Teilschnitte durch verschiedene Ausführungen
bis G von Platten der Schaltafel.
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Die in Figur 1 im Teilquerschnitt dargestellte Schaltafel
1 besteht aus einem Metallrahmen 2, einem Hohlprofil 3, das einen Absatz 4 aufweist, in dem eine Platte 5 bündig
zu ihrer Oberfläche 6 eingesetzt ist. Dabei liegt der Außenrand 7 der Platte 5 am Vorsprung 8 des Absatzes 4
dicht an, wobei zur Überbrückung eventueller Toleranzen der Absatz 4 etwas nach unten und seitlich, einen
L-förmigen Freiraum 9 bildend, ausgeformt ist. Die Dicke
der Platte 5 entspricht dabei der Höhe des Vorsprungs 8, so daß die Oberfläche 61 mindestens auf dem Kantenbereich
1ü des Absatzes voll aufliegt.
Die Platte 5 selbst ist in bekannter weise an nicht dargestellten Querstreben des Metallrahmens 2 über
Schrauben befestigt.
Die in Figur 1 dargestellte Platte 5 beisteht aus Kunststoff und zwar aus PVC (Polyvenylchlorid). Zur
Erhöhung der Standzeit bei Dauerbeanspruchung sind dem Kunststoff Fasern 11 beigemischt, bspw. TextiIfasern,
Glasfasern oder zur besonderen Erhöhung der Festigkeit Kohlefasern. Es können aber auch hetallfasern oder auch
Fäden verwendet werden.
Zur Erleichterung der Herstellung der Platten 5,
insbesondere durch Extrudieren, sind die lasern oder Faden
Von begrenzter Länge. Faser- bzw. Fädenlangen zwischen
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etwa 5 und 15 mm haben ein Optimum zwischen Verärbeitbarkeit und Festigkeitssteigerung ergeben.
Zur weiteren Erhöhung der Belastbarkeit der Plätten 5 können nahe unter den Oberflächen 6, 6' Gewebe 12 aus
textlien Werkstoffen Glasfasern oder auch Metalldrähten
eingeDettet sein» wie dies in Figur 2 dargestellt ist.
Bei der Herstellung der Platten 5 durch Extrusion erfolgt eine gewisse Ausrichtung der in das Material eingebetteten
Fasern, so daß bei einer Plattenbelastung die Verformung abhängig von der Extrusionsrichtung isV. Um hier in allen
Richtungen gleiche Durchbiegeverformungen bei Plattenbelastung zu erreichen, Können asymmetrische Gewebe
verwendet werden, bei denen quer zur Extrusionsrichtung mehr Fäden vorgesehen sind als in Extrusionsrichtung, wie
dies in Figur 3 angedeutet ist. Hier kommen auf jeden Kettfaden zwei Schußfäden. Ein Ausgleich kann aber auch
durch Verwendung unterschiedlicher Faden- oder Drantstärken erreicht werden.
Zur Material- und Gewichtseinsparung können in Extrusionsrichtung parallele Kanäle im Platteninneren
vorgesehen sein, wie dies in Figur 4 angedeutet ist. Die Kanäle 13 können Kreisquerschnitt oder wie dargestellt,
einen Elipsenquerschnitt aufweisen. Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit können in einzelne oder alle Kanäle
Verstärkungsstreben 14 in Form von Metallstäben oder
Rohreh eingesetzt sein.- Die VefStärkungsstreben 14 können
aber auch aus glasfaserverstärktem Material hergestellt f, α i η *
Um rationell Schaltafeln 1 Verschiedeher Abmessungen
herstellen zu können kann besonders vorteilhaft die Platte 5 aus Plattenstreifen 15 zusammengesetzt sein. Diese
können dann an ihren Längsseiten einerseits einen
Vorsprung 16 und andererseits eine Aussparung 17 |
aufweisen, bspw» wie in Figur 4 dargestellt in |
Schwalbenschwanzform oder wie in Figur 5 aargestellt in f
Form einer Feder 16' und einer Nut 17» I
Die Verbindung kann aber auch gemäß Figur 6 durch zwei
Längsnuten 18 und einen eingelegten im Querschnitt etwa rechteckförmigen Materialstreifen 19 gebildet sein.
Nut 17' bzw. der Materialstreifen 19 in den Längsnuten 18
verklebt sein.
Zur Erleichterung der Entschalung und auch der Reinigung können die Oberflächen 6, 61 mit einer Teflonbeschichtung
versehen sein, so daß kein Schalöl verwendet werden muß.
Die Härte des Kunststoffwerkstoff ist so eingestellt, daß in die Platten 5 Nägel oder Schrauben eingetrieben werden
können.
Zur Verbesserung der Verbindung kann die Feder 16' mit der
Claims (1)
1. Schaltafel (1) mit einer von einem Rahmen (2) aus Holz und/oder Metall abgestützten und/oder verstärkten Platte
(5) die dem Einschalen von Betonmassen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) aus Kunststoff,
vorzugsweise aus PVC besteht, wobei der Metallrahmen (2) vorzugsweise eine Hohlprofil (3) ist und einen den
Außenrand (7) der Platte (5) bündig aufnehmenden Absatz (4) aufweist.
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff durch Fasern (11) verstärkt ist.
Posischeckkonto Stuttgart 607 71 -705 (BLZ'ebo-100 7&) · Droednor Bank {Stuttgart 1919 854 (BLZ 600 BOO 00)
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3. Schaltafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dad
als Faserverstärkung Fadenstücke und/oder Gewebeschnitzel d ienen.
4. Schaltafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fadenstärke zwischen etwa 5 und 15mm liegt.
5. Schaltafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Faserverstärkuno Gewebe (12) aus Natur-, Mineral-,
Glas- und/oder Hetail-Fasern oder Fäden besteht.
6. Schaltafel nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß
als Faserverstärkung ein Vlies dient.
7. Schaltafel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies oder Gewebe (12) nahe unter den Oberflächen
(6, 61) Ger Platte (5) im Kunststoff eingebettet ist.
b. Schaltafel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (11) oder Gewebeschnitzel in den Kunststoff
eingemischt und die Platten (5) durch Extrudieren hergestellt sind.
9. Schaltafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, «Je.ß
die Gewebe (12) in Extrusionsrichtung weniger oder dünnere Fäden oder Drähte aufweiser, als quer dazu (Figur 3).
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1U4 Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (5) aus Plattenstreifen
(15) zusammengesetzt ist und daß diese Plattenstreifen
(15) durch Extrusion hergestellt sind,
11. Schaltafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstreifen (15) im Querschnitt seitliche
Vorsprünge (16) und Aussparungen (17) aufweisen für eine nut- und federartige oder schwalbenschwänzartige
Verbindung der Plattenstreifen (15),
12. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 1OS dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (5) im Abstand parallel
zueinander Und im Abstand von den Plattenoberflächen
(6,6') verlaufende Kanäle (13) aufweisen*
13. Schaltafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (13) etwa einen Kreis- oder Elipsenquerschnitt aufweisen.
14. Schaltafel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem Teil der Kanäle
(13) Verstärkungsstäbe (14) vorgesehen sind.
15. Schaltafel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstäbe (14) selbst Hohlprofile sind.
16* Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch |
gekennzeichnet, daß die Oberflächen (6,6f) der Plätten (5)
mit einer Teflonschicht versehen sind. 1
17. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichneti daß die Dicke der Platten (5) oder Plattenstreifen (15) etwa 20 mm beträgt.
18. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der die
Platte (5) fest mit dem Rahmen (2) verbunden ist» dadurch |
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus einem Hohlprofil (3), vorzusweise aus Metall, besteht.
19. Schaltafel nach Anspruch 184 dadurch gekennzeichnet, daß |
das Hohlprofil (3) einen Absatz (4) aufweist, durch den aer Außenrand (7) der Platte (5) bündig aufgenommen ist.
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