DE2943999A1 - Betonschalungsplatte - Google Patents

Betonschalungsplatte

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DE2943999A1
DE2943999A1 DE19792943999 DE2943999A DE2943999A1 DE 2943999 A1 DE2943999 A1 DE 2943999A1 DE 19792943999 DE19792943999 DE 19792943999 DE 2943999 A DE2943999 A DE 2943999A DE 2943999 A1 DE2943999 A1 DE 2943999A1
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Germany
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panel
scrim
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concrete
synthetic resin
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DE19792943999
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English (en)
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Rolf 4630 Bochum Espe
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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Description

  • Betonschalungsplatte
  • Patentansprüche: Seite 2 bis 3 Beschreibung: Seite 4 bis 12 Die Erfindung betrifft eine Betonschalungsplatte, bei der mindestens eine Seite mit mindestens einer ausgehärtetes Kunstharz enthaltenden Trägerbahn fest verbunden ist.
  • Unter Xetonschalungsplatten werden im Sinne der Erfindung Stabmittellageplatten, Stäbchenplatten, Sperrholzplatten und Spanplatten verstanden. Im Regelfall werden diese Platten dadurch oberflächenvergütet, daß man beidseitig mit härtbarem Kunstharz getränkte und gegebenenfalls beschichtete Trägerbahnen, vorzugsweise aus Papier, unter Aushärtungsbedingungen aufpreßt. Beispiele geeigneter Kunstharze sind Amino£.iastharze, wie Harnstofformaldehyd- oder elaminformaldehydharze sowie Phenolforntaldehydharze und in jüngerer Zeit härtbare Polymerisatharze.
  • Als Trägerbahnen werden im allgemeinen Papierbahnen aus ungebleichten Sulfatzellstoffen verwendet, deren Flächengewicht dem Verwendungszweck angepaßt ist. So werden Standardschalungen mit Trägerbahnen eines Flächengewichtes von 40 bis 80 g/m², hoch beanspruchte Schalungsplatten mit Trägerbahnen eines Flächengewichtes von 120 bis 150 g/m² ein- oder mehrlagig hergestellt. Gelegentlich werden in untergeordnetem Maße auch Wirrvliese aus Glasfasern als Trägerbahnen verwendet. Diese weisen dann ein Flächengewicht von 25 bis 50 g/m² auf. Ihr Einsatz ist jedoch von untergeordneter Bedeutung. Das Beharzungsverhältnis, ausgedrückt durch die Verhältniszahl Papiergewicht : Harzmenge pro m2, beträgt dabei 1 : 1,25 bis 1 : 2,0.
  • Oberflächenvergütete Betonschalungsplatten bieten eine Reihe von Vorteilen: Sie sind großformatlg und leicht zu bearbeiten, ihre glatte Oberfläche läßt ein leichtes Entschalen großer Elemente zu. Die Oberflächenbeschichtung verhindert den direkten Einfluß von Holzinhaltsstoffen auf den Beton und schützt das Holz selber vor dem Einfluß der Alkalität und der mechanischen Beanspruchung der Zuschlagstoffe, wie Sand und Kies.
  • Als Nachteil ist anzusehen, daß nicht unerhebliche Mengen Feuchtigkeit durch die Oberflächenvergütung diffundieren, insbesondere bei kontinuierlichem Einsatz, z.B. in Betonfertigteilwerken. Das hat zur Folge, daß der Elastizitätsmodul abnimmt, d.n. für die Biegesteifigkeit der Schalungskonstruktion kann nur mit dem Elastizitätsmodul in durchnäßtem Zustand gerechnet werden. Andererseits kann es bei starker Sonneneinstrahlung zum Austrocknen der Schalungsplatten kommen, weil die Holzfeuchte durch die Beschichtung nach außen diffundiert. Hierbei kommt es zu Spannungen durch Schrumpfen des Holzes, die so groß werden können, daß die Deckfurniere reißen und sich der Riß durch die Beschichtung fortsetzen kann. Risse in der Schal mgsoberfläche zeichnen sich in unerwünschter Weise au. den Betonoberflächen ab.
  • Außerdem dringt in die Risse das alkalische Wasser des Betons und baut das olz hydrolytisch ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, oberflächenvergütete Betonschalungsplatten zu schaffen, deren Elastizitätsmodul auch bei FeuchAiC3kvitseinanirkung möglichst hoch ist und die beim Austrocknen auftretende Schrumpfspannungen besser auffangen können, wodurch der Bildung von Spannungsrissen entgegengewirkt wird.
  • Diese Eigenschaften sind erfindungsgemäß bei einer Betonschalungsplatte, bei der mindestens eine Seite mit mindestens einer ausgehärtetes Kunstharz Lnthaltenden Trägerbahn fest verbunden ist, zu finden, die das Kennzeijhen aufweist, daß sie ein- oder beidseitig im äußeren Bereich des Plattenquerschnittes ein Gelege aus textilen Fasern oder Glasfasern mit 0,5 bis 4 Fäden/cm jeweils in Kette und Schuß aufweist. Besonders bevorzugt ist dabei ein Gelege mit 1 bis 3 Fäden/cm jeweils in Kette und Schuß. Unter dem Begriff Gelege versteht man dabei gewebeähnliche Gebilde, deren Kette und Schußfäden jeweils mindestens 0,2 bis 0,3 cm voneinander entfernt sind und durch ein Bindemittel gegeneinander fixiert sind.
  • Als textile Fasern werden insbesondere schrumpfarme Fasern verwendet, wobei Polyester-, Polyamid- oder Viskosefasern bevorzugt sind.
  • Der Titer der Fasern beträgt insbesondere 7,5 bis 150 tex.
  • Unter dem Begriff tex versteht man nach DIN 60 905 das Maß der Feinheit eines Spinnfadens und ist der Quotient aus Gewicht und Länge. 1 tex entspricht dabei einem Faden, der bei einer Länge von 1000 m 1 g wiegt.
  • Bei großer Fadenzahl werden kleine Titer (z.B. 10 bis 15), bei kleiner Fadenzahl werden etwas größere Titer (z.B. 20 bis 40) bevorzugt.
  • Im Sinne vorliegender Erfindung wird als äußerer Bereich des Plattenquerschnittes der Bereich definiert, der von der Kunstharz entnaltenden Vergütungsschicht einschließlich einer oder zweier Furnierlagen und darunter befindlichen Leiinfugen oder Kunststoffschichten gebildet wird. Das Gelege befindet sich dabei vorzugsweise auf der Oberfläche der Platte oder in einem Bereich bis zu 2,5 mm unterhalb der Oberfläche der Platte.
  • Häufig wird eine Betonschalungsplatte mit mehr als einer härtbares Kunstharz enthaltenden Trägerbahn vergütet. Bei einer Vergütung mit einem solchen mehrlagigen Aufbau befindet sich das Gelege vorzugsweise im unteren Teil des Vergütungsaufbaus, insbesondere unter dem zweiten Vergütungsfilm.
  • Bei einer Betonschalungsplatte, deren Mittellage mit Furnieren abgedeckt ist oder die aus einer Sperrholzplatte besteht, ist es auch möglich, das Gelege in der äußersten Leimfuge anzuordnen, wobei es zwischen die Furniere eingelegt werden kann oder eine beharzte, mit dem Gelege verbundene Trägerbahn eingelegt und verleimt wird.
  • Man kann die erfindungsgemößen Betonschalungsplatten dadurch herstellen, daß man auf Format zugeschnittene Gelege zusammen mit beharzten Trägerbahnen auf Holzwerkstoffplatten oer einen Stapel beleimter Furniere legt und das so erhaltene Preßpaket gemeinsam unter Aushrnrtungsbedingungen verpreßt.
  • Im Regelfall wird man Ober- und Unterseite der Platten in gleicher Weise vergüten, um ein Verwerfen der Platten zu vermeiden. Im speziellen Fali jedoch ordnet man das Gelege auf der Seite der Holzwerkstoffplatte an, die bei Biegebeanspruchung den Zugspannungen ausgesetzt ist.
  • Besonders bevorzugt ist aber ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Betonschalungsplatten durch Verpressen mindestens einer mit härtbarem Kunstharz getränkten und gegebenenfalls beschichteten Trägerbahn unter Aushärtungsbedinaungen, mit dem Merkmal, daß man eine beharzte Träyerbahn verpreßt, welche mit einem Gelege verbunden ist. Eine solche mit einem Gelege verbundene, beharzte Trägerbahn kann dadurch hergestellt werden, daß man bei der Herstellung des Geleges die Trägerbahn dem Gelege zuführt und mit diesem durch Kleben verbindet oder daß man bei der Tränkung und Beschichtung der Trägerbahn mit härtbarem Kunstharz das Gelege in Kontakt mit der noch feuchten beharzten Trägerbahn bringt und das Gelege mit der beharzten Trägerbahn beim Trocknen mit dieser verbindet. Ein solcher Verbundwerkstoff aus einer mit härtbarem Kunstharz versehenen Trägerbahn und einem Gelege hat den Vorteil der guten Handhabbarkeit bei gleichzeitig hoher Festigkeit der Trägerbahn, so daß Verarbeitungsverluste beim Zuführen der Trägerbahn zur Holzwerkstoffplatte vermieden werden und die Herstellung des für die Verpressung benötigten Schichtpaketes erleichtert wird.
  • Die erfindungsgemäßen Betonschalungsplatten weisen die geforderte erhöhte Rißbeständigkeit und den ebenso erwünschten erhöhten Elastizitätsmodul auch bei Einwirkung von Feuchtigkeit auf.
  • Beispiel Eingesetzt wurde eine dreifach-Stabmittellageplatte: Stabmittellage Fichte/Tanne 15 mm Deckfurniere Okoume 3 mm Verleimung Phenolharz AW 100 Holzfeuchte 8 % Die Beschichtung wird wie folgt durchgeführt: Kunstharzfilm: Natronkraftpapier ungebleicht Papiergewicht 40 g/m2 Harzart Phenolharz Beharzungsverhaltnis (bezogen auf Papier- 1 : 2 gewicht) Flüchtiges 7,5 * Kunstharzfilm: Natronkraftpapier pigmentiert Papiergewicht 120 g/m² Harzart Phenolharz Beharzungsverhältnis (bezogen auf Papier- 1 : 1,25 gewicht) Flüchtiges 7,0 % Gelege: Glasfaden Fadenzahl in Kette 0,8/cm im Schuß 0,8/cm Fadenstärke in Kette 2 34 tex im Schuß 1 34 tex Flächengewicht 11 g/m2 Beschichtungsbedingungen: Preßtemperatur 1300C Preßdruck 1,5 N/mm² Preßzeit 8 Minuten Rückkühlung keine Das Gelege wurde jeweils unter dem Kunstharzfilm mitverpreßt.
  • Nach dem Klimatisieren der Prüfkörper wurde der Biegemodul nach DIN 52 371 bestimmt, jeweils trocken und nach 72 Stunden Wässerung der Proben (wobei eine Holz feuchte oberhalb der Fasersättigung erreicht wurde). Vergleichsweise wurden gleiche Proben mit einer gleichen Beschichtung jedoch ohne Verwendung des Geleges gemessen.
  • Hierbei wurden folgende Ergebnisse erzielt: Biegemodul nach DIN 52 371 N/mm²
    trocken naß
    ohne Gelege mit Gelege ohne Gelege mit Gelege
    parallel quer parallel quer parallel quer parallel quer
    Kunstharzfilm
    Natronkraft unge- 4100 4520 4490 4940 1900 3890 2900 4730
    bleicht
    Kunstharzfilm
    Natronkraft pig- 4200 4600 4550 5270 1980 4020 3060 5010
    mentiert
    Als parallel wird eine Probe bezeichnet, wenn die Richtung des Faserverlaufs des Deckfurniers zur Prüfkörperlängsachse parallel verläuft. Bei der mit quer bezeichneten Probe verläuft der Faserverlauf des Deckfurniers senkrecht zur Prüfkörperlängsachse.

Claims (6)

  1. Patentan 1. Betonschalungsplatte, bei der mindestens eine Seite mit mindestens einer ausgehärtetes Kunstharz enthaltenden Trägerbahn fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein- oder beidseitig im äußeren Bereich des Plattenquerschnittes ein Gelege aus textilen Fasern oder Glasfasern mit 0,5 bis 4 Fäden/cm jeweils in Kette und Schuß aufweist.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Gelege auf der Oberfläche der Platte oder in einem Bereich bis zu 2,5 mm unterhalb der Oberfläche der Platte aufweist.
  3. 3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Gelege in der Sunstharzvergütungsschicht der Oberfläche aufweist.
  4. 4. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Gelege in der Leimfuge unter dem Deckfurnier aufweist.
  5. 5. Platte nach einen oder mehrc en der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gelege aus Polyester-, Pclyar.id- oder Viskosefasern aufweist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Betonschalungsplatte nach den Anspruchen 1, 2 oder 3 durch Verpressen mindestens einer mit härtbaren Kunstharz getränkten und gegebenenfalls beschichteten Trägerbahn unter Aushärtungsbedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine beharzte Trägerbahn verpreßt, welche mit einem Gelege verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250730A1 (de) * 1986-07-02 1988-01-07 NOE-Schaltechnik KG Schaltafel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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