DE2317828B2 - Flacher Hohlkörper, insbesondere Plattenheizkörper, mit angeschweißten Fittings - Google Patents
Flacher Hohlkörper, insbesondere Plattenheizkörper, mit angeschweißten FittingsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen flachen Hohlkörper, insbesondert einen Plattenheizkörper, mit
mindestens einem durch elektrische Widerstandsschweißung daran befestigten Fitting, wobei im Bereich
eines jeden Fittings innerhalb des Hohlkörpers ein Stützteil angeordnet ist, der aus elektrisch leitendem
Material besteht und eine Anlagefläche aufweist, die der Anschweißstelle des Fittings gegenüber an einer
Innenwand des Hohlkörpers anliegt und sich an der gegenüberliegenden Innenwand des Hohlkörpers abstützt.
Bei vielen Hohlkörpern aus Stahlblech, so insbesondere
auch bei Plattenheizkörpern, wurden Anschlußfittings, wie Muffen, Winkelmuffen, T-Stücke und Rohrstücke
mittels Elektro-Handschweißung an die Hohlkörper angeschweißt Das bedeutet einen sehr großen
Aufwand an Arbeitslohn; außerdem entsteht bei solchen Handarbeiten verhältnismäßig viel Ausschuß. Die
Schweißarbeit kann nur von gut eingeübten Fachkräften mit der nötigen Zuverlässigkeit ausgeführt werden.
Bekannt sind auch Schraubverbindungen zur Befestigung von Fittings (DE-AS 15 79 850). Abgesehen davon,
daß hierbei verhältnismäßig teuere Bauteile mit Gewinde verwendet werden müssen, wird Schweißarbeit
dennoch nicht vermieden, da für die Befestigung der Fittings ein eingeschweißter Rohrabschnitt vorhanden
ist.
Bekannt ist auch ein Hohlkörper der eingangs genannten Art (DE-OS 21 17 221). Bei der Herstellung
eines solchen Hohlkörpers wird die elektrische Widerstandsschweißung angewendet, wodurch die Schwierigkeiten
und Unsicherheiten, die bei Handschweißung bestehen, weitgehend vermieden werden. Das elektrische
Widerstandsschweißen gestattet auch eine Automatisierung des Schweißvorgangs. Bei der bekannten
Konstruktion sind sowohl das Fitting als auch der Stützkörper mit dem Hohlkörper verschweißt. Um dies
zu ermöglichen, ist man gezwungen, für den Stützkörper Werkstoffe zu verwenden, die sich mit dem Werkstoff
des Hohlkörpers, also im allgemeinen mit Stahlblech, verschweißen lassen. Weiterhin ist eine erhebliche
Energiezufuhr nötig, da statt nur einer gewünschten Schweißstelle drei Schweißstellen entstehen, nämlich
zwischen dem Fitting und der Außenwand des Hohlkörpers und an zwei Stellen im Inneren des
Hohlkörpers zwischen den Hohlkörperinnenwänden
)5 und dem Stützkörper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flachen Hohlkörper der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß eine zuverlässige Verschweißung des Fittings mit dem Hohlkörper bei möglichst geringer
Materialaufschmelzung erreicht wird.
Diese λufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß nur das Fitting und die Wand, an der das Fitting anliegt, miteinander verschweißt sind, während
der Stützteil frei im Hohlkörper liegt.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Hohlkörpers wird nur an der Stelle, an der eine dichte
Verbindung benötigt wird, Material aufgeschmolzen, was gegenüber der Materialaufschmelzung an drei
Stellen Energieersparnisse mit sich bringt. Der erfindungsgemäße Hohlkörper hat auch den Vorteil, daß
eine große Sicherheit gegen ein Durchschmelzen der Hohlkörperwand erzielt wird. Wenn man eine verhältnismäßig
dünne Blechwand an nur einer Seite aufschmilzt, besteht die Gefahr einer Lochbildung
praktisch nicht mehr, da der Schweißstrom und der Elektrodenandruck so gesteuert werden können, daß
ein Aufschmelzen nur bis zu einem Ausmaß stattfindet, das zwar eine gute Verschweißung gewährleistet,
jedoch keine Gefahr einer Beschädigung der Hohlkörperwand mit sich bringt.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Aluminium-Druckguß für den Stützteil, wie es im
Anspruch 2 angegeben ist. Aluminium ist mit Staiil bekanntlich nicht verschweißbar, hat aber eine gute
elektrische Leitfähigkeit, so daß der sehr starke Schweißstrom ohne unzuträgliche Erwärmung über
vergleichsweise kleine Querschnitte des Stützteile geleitet werden kann. Stützteile aus Aluminium-Druck-
guß lassen sich auch besonders rationell herstellen,
insbesondere dann, wenn der Stiiizteil eine Form gemäß
dem Patentanspruch 7 hat. Man kommt dann mit einer einfachen Form aus, bei der keine seitlichen Schieber
benötigt werden.
Eine formschlüssige Halterung des Stützteiles im Hohlkörper gemäß Anspruch 3 bringt den Vorteil, daß
besondere Fixierungsmittel nicht erforderlich sind. Bei einem Plaf.cnheizkörper, bei dem das Fitting an einer
Plattenecke anzubringen ist, können die schmalen Seitenwände mit zur Arretierung herangezogen werden.
Durch die relative Bemessung des Stützteiles zur Schweißnaht gemäß Anspruch 4 erreicht man, daß die
relative Lage zwischen Stützteil und Fitting nicht übermäßig genau festgelegt zu werden braucht, ohne
daß der Abslützungseffekt beeinträchtigt wird, was die
Herstellung wesentlich vereinfacht.
Weitere Einzelheiten zur möglichen Formgebung des Stützteiles sind in den Ansprüchen 5 bis 7 definiert und
werden auch anhand der Zeichnung noch beschrieben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiterhin erläutert. Es zeigt
Fig. I eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den
Eckbereich eines aus zwei Heizplatten bestehenden Heizkörpers, zwischen die ein Fitting eingeschweißt
werden soll und schematisch eine Schweißmaschine,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht, wobei jedoch das Anschweißen eines Winkelstückes an jo
eine Einzelplatte dargestellt ist,
F i g. 3 eine Explosionsdarstellung von zwei Schalen einer Heizkörperplatte, eines Stützteiles und eines
T-Stückes,
Fig.4 einen waagerechten Schnitt durch die An- r,
schlußstelle eines Fittings an einer Heizkörperplatte nach Linie IV-IV in F i g. 5 und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4.
In Fig. 1 ist die Herstellung eines Heizkörpers 1
dargestellt, dor aus zwei Platten 2 und 3 besieht, die über Fittings miteinander verbunden werden sollen. Ein als
T-Stück ausgebildetes Fitting 4 ist dargestellt.
Das Fittini; 4 h»t an den Stirnseiten 6 und 7 des
Rohrstückes 5 schnlale Ringwulstc 8. In den Platten 2
und 3 befinden sich Stützteile 9, deren Beschaffenheit anhand der F i g· 3 u'ld 5 genauer betrachtet w erden soll.
Der Stütz'eil 9 besteht aus einem Stück, z. B. aus Metallguß, Wie Aluminiumdruckguß, und hat einen
plattenförmiger'. Bereich 10 und Seitenwände 11. in so denen Ausschreite 12 vorgesehen sind. Die stehen
gebliebenen Tei'6 d^'r Seitenwände 11 können auch als
Füße mit etwa •'WnMförmigem Querschnitt betrachtet
werden, die den plattenförmigen Teil 10 in seinen Eckbereichen abstützen. Der platttnförmige Teil 10
bildet eine Stützfläche 13. Er hat einen zentralen Durchbruch 14.
Aus den Fig.4 und 5 ist zu erkennen, daß die
Stirnseite des Stützteiles 9, die der Stützfläche ti gegenüberliegt, nicht eben ausgebildet ist. Diese
insgesamt mit 15 bezeichnete Fläche, die ja aus mehreren Teilflächen besteht, ist an die profilierte
Innenwand 16 der Heizkörperplatte angepaßt.
Die Heizkörperplatte 2 ist aus zwei Schalen 18 und 19 zusammengesetzt. Diese Schalen haben zur Bildung von
Heizwasserkanälen Profilierungen 20. Die Platte 19 ist im wesentlichen spiegelbildlich zur Platte 18, jedoch hat
sie im oberen Eckbereich eine ebene Fläche 21 für die Anlage des Fittings 4. Jede Schale 18, 19 hat einen
Flansch 22 bzw. 23. An diesen Flanschen werden die Schalen 18,19 miteinander verschweißt.
Zur Schweißvorrichtung gehören Elektroden 24, 25
(siehe Fig. 1). Die Elektrode 24 stützt sich an einem
Widerlager 26 ab, während die Elektrode 25 beweglich ist. Ein Schweißtransformator T ist schematisch
angedeutet. Durch die Kraft Pist auch eine Preßvorrichtung schematisch angedeutet.
Die Elektroden 24, 25 sind zur Anpassung an den Heizkörper profiliert, wie dies in den F i g. 4 und 5 am
Beispiel der Elektrode 24 dargestellt ist.
Vor dem Verschweißen der Schalen 18, 19 einer Platte wird zwischen diese an den Stellen, an denen ein
Fitting 4 zu befestigen ist, ein Stützteil 9 eingefügt. Dieses Stützteil wird innerhalb des durch die beiden
Schalen 18, 19 gebildeten Hohlkörpers formschlüssig gehalten, da es an die Form der Innenwände angepaßt
ist. Wenn nun ein Fitting angeschweißt werden soll, wird entsprechend F i g. 1 oder F i g. 2 verfahren.
Gemäß Fig. 1 wird das Fitting zwischen zwei Heizplatten 2 und 3 eingefügt. Danach wird mittels der
Elektroden 24, 25 kräftiger Druck in Achsrichtung des Rohrstückes 5 ausgeübt unter gleichzeitiger Durchleitung
eines starken Stromes. Der Strom muß an den verhältnismäßig kleinen Querschnitten, die durch die
Ringwulste 8 gebildet sind, durchfließen, wobei eine so starke Erwärmung stattfindet, daß eine Verschweißung
entsteht. Hierbei wird sowohl der Werkstoff des Fittings als auch der Werkstoff der Heizplattenwand zum
Erweichen gebracht. Die fertige Schweißnaht 27 ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Die Ausübung des für das
Widerstandsschweißen nötigen sehr starken Druckes in
Richtung des Pfeiles P ist dank der Anordnung der Stützteile 9 möglich.
Wenn gemäß Fig. 2 an eine einzelne Platte 28 ein Fitting 29 angeschweißt werden soll, wird die eine
Elektrode 30 unmittelbar an das Fitting 29 angedrückt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Flacher Hohlkörper, insbesondere Plattenheizkörper, mit mindestens einem durch elektrische
Widerstandsschweißung daran befestigten Fitting,
wobei im Bereich eines jeden Fittings innerhalb des Hohlkörpers ein Stützteil angeordnet ist, der aus
elektrisch leitendem Material besteht und eine Anlagefläche aufweist, die der Anschweißstelle des
Fittings gegenüber an einer innenwand des Hohlkörpers anliegt und sich an der gegenüberliegenden
Innenwand des Hohlkörpers abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß nur das Fitting (4; 29)
und die Wand (17), an der das Fitting anliegt, miteinander verschweißt sind, während der Stützteil
(9) frei im Hohlkörper (2,3; 28) liegt.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (17,18) des Hohlkörpers (2,
3; 28) aus Stahlblech und der Stützteil (9) aus Aluminium-Druckguß bestehen.
3. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil
(9) formschlüssig im Hohlkörper (2, 3; 28) gehalten ist, beispielsweise durch Anlage an
Innenwändendes Hohlkörpers(2,3;28).
4. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Schweißstelle (27) abstutzende Stützfläche (13) des Stützteiles (9) wesentlich breiter ist als die
Schweißnaht (27), wobei die Innenkontur der Stützfläche kleiner und die Außenkontur der
Stützfläche größer ist als die entsprechenden Konturen der Schweißnahtfläche.
5. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die Stützfläche (13) des Stützteiles (9) einen mit dem Durchflußkanal des Fittings (4; 29)
fluchtenden Durchbruch (14) aufweist und daß jenseits der Stützfläche (13) am Stützteil (9) seitliche
Durchbrüche(12) angeordnet sind.
6. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Schweißstelle (27) gegenüberliegende Hohlkörperwand (18) profiliert ist und daß die der Stützfläche
(13) gegenüberliegende Endfläche (15) des Stütztciles (9) an die profilierte Heizkörperwand (18)
angepaßt ist.
7. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil
(9) aus einem Stück besteht und einen die Stützfläche (13) bildenden plattenförmigen Teil (10)
und von diesem abstrebende Füße (11) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19732317828 DE2317828C3 (de) | 1973-04-09 | 1973-04-09 | Flacher Hohlkörper, insbesondere Plattenheizkörper, mit angeschweißten Fittings |
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DE19732317828 DE2317828C3 (de) | 1973-04-09 | 1973-04-09 | Flacher Hohlkörper, insbesondere Plattenheizkörper, mit angeschweißten Fittings |
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Family
ID=5877518
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1973
- 1973-04-09 DE DE19732317828 patent/DE2317828C3/de not_active Expired
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