DE102006047406A1 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

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Rudolf Dipl.-Ing. Pretzler
Reinhard Meisenbichler
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Komptech GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung mit einer langsam laufenden Zerkleinerungswalze, die auf dem Umfang verteilt Zerkleinerungswerkzeuge trägt, und mit den Zerkleinerungswerkzeugen zusammenwirkenden Gegenschneidenwerkzeugen. Erfindungsgemäß sind die Halterungsbereiche der Zerkleinerungswerkzeuge in Werkzeugaufnahmetaschen einsteckbar, die im Inneren der Zerkleinerungswalze ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für die Müllaufbereitung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Zerkleinerungsvorrichtungen sind bereits bekannt. Sie weisen eine langsam laufende Zerkleinerungswalze auf, die auf Umfang verteilt Zerkleinerungswerkzeuge trägt und mit den Zerkleinerungswerkzeugen zusammenwirkende Gegenschneiden, die auf einem Gegenschneidenwerkzeugträger angeordnet sind. Die Zerkleinerungswerkzeuge und Gegenschneiden kämmen derart miteinander, dass das Material zerkleinert bzw. zerrissen wird. Die Zerkleinerungswerkzeuge auf dem Walzenmantel werden üblicher Weise über Halterungen auf den Walzenmantel aufgebracht, wobei der Verschleißteil des Zerkleinerungswerkzeugs entweder aufgeschweißt, aufgeschraubt oder aufgesteckt wird. Die Zahnhalterung hat bei diesen vorbekannten Konstruktionen die gesamten Zerkleinerungskräfte aufzunehmen und muss dementsprechend dimensioniert sein. Trotzdem kommt es während des Betriebs immer wieder zu Beschädigungen der Halterungen, da unvorhersehbar hohe Kräfte auftreten können. Andererseits ist die Montage bzw. das Auswechseln der Zerkleinerungswerkzeuge bei diesen bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen umständlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung derart weiterzubilden, dass ein Auswechseln der Werkzeuge entscheidend vereinfacht wird, wobei allerdings sichergestellt wird, dass die extrem hoch belasteten Werkzeuge auch unter hoher Belastung sicher und fest in ihrer Werkzeugaufnahme sitzen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach weist eine gattungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung mit einer langsam laufenden Zerkleinerungswalze, die auf Umfang verteilt Zerkleinerungswerkzeuge trägt, und die mit den Zerkleinerungswerkzeugen zusammenwirkende Gegenschneidenwerkzeuge aufweist, Zerkleinerungswerkzeuge auf, die über eigene Halterungsbereiche in Werkzeugaufnahmetaschen einsteckbar sind. Diese sind im Inneren der Zerkleinerungswalze ausgebildet. Nach der Erfindung werden also die Zerkleinerungswerkzeuge vollständig in die entsprechenden Werkzeugaufnahmetaschen in der Walze versenkt, so dass sämtliche auf die Zerkleinerungswerkzeuge wirkenden Zerkleinerungskräfte direkt in die Werkzeugaufnahmetaschen und damit in die Walze eingeleitet werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach kann das Zerkleinerungswerkzeug durch einen Sicherungskeil formschlüssig in der Werkzeugaufnahmetasche einsetzbar sein.
  • In der Werkzeugaufnahmetasche kann vorzugsweise ein Formteil mit einem Rastvorsprung angeordnet sein, in den eine entsprechende Ausnehmung des Haltebereichs des Zerkleinerungswerkzeugs in der Montageposition eingreift.
  • Der Sicherungskeil kann eine über einen Biegebereich gehaltene Sicherungsnase aufweisen, die zur Sicherung des montierten Zerkleinerungswerkzeugs in eine entsprechende Ausnehmung des Halterungsbereichs des Zerkleinerungswerkzeugs biegbar ist. Durch Einbiegen dieser Sicherungsnase wird der Sicherungskeil und damit auch die Zerkleinerungswalze gegen ein Herausfallen gesichert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der Sicherungskeil mehrschichtig aufgebaut sein. Hierdurch wird die Sicherheit gegen Verlust des Zerkleinerungswerkzeugs erhöht, da die Sicherungsnase des Sicherungskeils in der Schicht ausgebildet ist. Wenn also die Sicherungsnase in einer Schicht abbricht, besteht hier immer noch eine Sicherung durch die nicht abgebrochene Sicherungsnase der weiteren Schicht bzw. Schichten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Sicherungskeil eine Schlagnase angeformt, das heißt ein Fortsatz, der im eingesetzten Zustand des Sicherungskeils in einer entsprechenden Ausnehmung in der Zerkleinerungswalze liegt. Durch entsprechendes Schlagen mit einem Hammer wird aufgrund der Formgebung der Schlagnase der Sicherungskeil, nachdem zuvor die Sicherungsnasen aus dem Eingriff mit dem Zerkleinerungswerkzeug gebracht wurden, nach oben angehoben, so dass die Entnahme des Zerkleinerungswerkzeugs ermöglicht ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind die Zerkleinerungswerkzeuge auf der Zerkleinerungswalze spiralförmig nebeneinander angeordnet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer Zerkleinerungswalze mit einer Reihe von erfindungsgemäß ausgestalteten eingesetzten Zerkleinerungswerkzeugen und einem Zerkleinerungswerkzeug während des Einsetzens,
  • 2: eine perspektivische Darstellung eines Zerkleinerungswerkzeugs und
  • 3: einen Schnitt durch eine Zerkleinerungswalze mit zwei gegenüberliegend angeordneten Zerkleinerungswerkzeugen während des Einbaus, sowie zwei Detaildarstellungen in zwei verschiedenen Zuständen.
  • In 1 ist eine Zerkleinerungswalze 14 gezeigt, die zur Zerkleinerung von Müll in einer Zerkleinerungsvorrichtung dient. Die gesamte Zerkleinerungsvorrichtung wird an dieser Stelle in ihrer Gesamtheit nicht beschrieben, da sie als solches beispielsweise aus der DE 202 01 236 U1 bekannt ist.
  • Die Zerkleinerungswalze 14 weist einen Walzengrundkörper 16 und Zerkleinerungswerkzeuge 10 auf. Die Zerkleinerungswerkzeuge 10 sind in zwei zueinander versetzten Reihen nebeneinander über die Länge der Zerkleinerungswalze 14 angeordnet. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei zueinander versetzte spiralförmig angeordnete Reihen von Zerkleinerungswerkzeugen 10 gezeigt.
  • In 2 ist in Detaildarstellung ein Zerkleinerungswerkzeug 10 gezeigt. Dieses weist einen Halterungsbereich 20 und einen Kopfbereich 22 auf. Im Bereich des Kopfes 22 ist die Werkzeugschneide 24 in an sich bekannter Art und Weise angeordnet. Weiterhin ist in 2 ein Sicherungskeil 26 gezeigt, der zur Fixierung des Zerkleinerungswerkzeugs 10 nach der Montage dient, wie im Folgenden näher beschrieben wird. Die Montage des Zerkleinerungswerkzeugs 10 ergibt sich aus der Darstellung gemäß 3.
  • Dort wird deutlich, dass im Walzengrundkörper 16 Werkzeugaufnahmetaschen 28 versenkt sind, in welche die Zerkleinerungswerkzeuge 10 einsetzbar sind. Dabei greift auch, wie sich aus dem oberen Bereich der 3 ergibt, der Halterungsbereich 20 des Zerkleinerungswerkzeug 10 in die Werkzeugaufnahmetasche 28 ein. In der hier dargestellten Endlage greifen entsprechende Ausnehmungen 30 in in dem Bereich der Aufnahmetasche 28 vorgesehene Formnasen 32. Diese Formnasen 32 können, wie in 3 dargestellt, durch ein eingeschweißtes separates Teil in der Werkzeugaufnahmetasche 28 des Walzengrundkörpers 16 gebildet sein. Um das Zerkleinerungswerkzeug 10 nach dem Einsetzen im Eingriff in den entsprechenden Rastvorsprüngen 32 zu halten, wird der Sicherungskeil 26 ebenfalls in die Aufnahmetasche 28 geschoben. Die Montage eines Zerkleinerungswerkzeugs 10 mit dem Sicherungskeil 26 ergibt sich aus dem unteren Teil der 3.
  • Nach Einsetzen des Sicherungskeils 26 liegt er in einer Position, wie er im oberen Teil des Bildes in 3 gezeigt ist. Am Sicherungskeil 26 ist, wie in 2 dargestellt, eine über einen Biegebereich 34 angelenkte Nase 36 angeformt. Diese Nase 36 wird nach Einsetzen des Sicherungskeils 26 zur Sicherung des montierten Zerkleinerungswerkzeugs 10 in eine entsprechende Ausnehmung 38 des Halterungsbereichs 20 gebogen. Das Verbiegen der Sicherungsnase 36 um den Biegebereich 34 erfolgt am einfachsten über einen Hammer. Hierfür sind entsprechende Aufschlagflächen 40 an der Sicherungsnase 36 vorgesehen, auf die mittels des Hammers geschlagen werden kann, um die Sicherungsnase entsprechend zu verbiegen. Dies ist im Detail A – Zustand 1 in 3 durch den entsprechenden Pfeil gezeigt. In dieser Detaildarstellung ist die Nase 36 bereits in die Ausnehmung 38 eingeschlagen worden.
  • Zum Lösen kann mit dem Hammer auf eine weitere Fläche 42 geschlagen werden, wodurch aufgrund des Nachgebens des Biegebereichs 34 die Sicherungsnase wieder aus der Ausnehmung 38 herausgebogen wird.
  • Da die Sicherungsnase 36 für die Funktion des Sicherungskeils von großer Bedeutung ist, ist der Sicherungskeil im hier dargestellten Ausführungsbeispiel zweischichtig aufgebaut, wie sich aus der 2 im Einzelnen ergibt. Hier sind also zwei gleiche Blechteile nebeneinander angeordnet, so dass bei einem entsprechenden Abbrechen der Sicherungsnase 36 bei einem der Blechteile die parallele Sicherungsnase des benachbarten Blechteils noch die Sicherungsfunktion übernehmen kann.
  • Der Sicherungskeil 26 weist zusätzlich eine über einen weiteren Biegebereich 44 angelenkte Schlagnase 46 auf, die im eingesetzten Zustand des Sicherungskeils 26 in einer entsprechenden Ausnehmung 48 der Zerkleinerungswalze 14 liegt. Zwischen der Schlagnase 46 und der Ausnehmung 48 ist in üblicher Einbauposition entsprechend Detail A – Zustand 1 zwischen der Schlagnase 46 und der Ausnehmung 48 ein keilförmiger Spalt 50 ausgebildet. Zur Demontage wird, wie im Detail A – Zustand 2 gezeigt, auf einer Aufschlagfläche 52 der Schlagnase 46 mittels eines Hammers aufgeschlagen, so dass durch das entsprechende Kippen der Schlagnase 46 in Richtung des Pfeils gemäß Detail A – Zustand 2 der Sicherungskeil 26 aus seiner Montageposition nach oben gezogen und damit gelockert wird. Nach entsprechender Lockerung kann der Sicherungskeil 26 in einfacher Art und Weise herausgezogen werden.
  • In vorteilhafter Art und Weise können die Zerkleinerungswerkzeuge nur mit dem Hammer montiert und demontiert werden. Gegenüber dem Stand der Technik besteht ein entscheidender Vorteil darin, dass bei Verlust eines Zerkleinerungswerkzeugs, also eines Walzenzahns, die entsprechende Halterung nicht beschädigt wird. In einfacher Art und Weise können die Zerkleinerungswerkzeuge gewechselt oder auch je nach Bedarf in ihrer Anzahl geändert werden. So kann beispielsweise bei einem zu zerkleinernden schweren Material die Zerkleinerungswalze 14 mit wenig Zerkleinerungswerkzeugen 10 bestückt werden, während bei einem leichten Material viele Zerkleinerungswerkzeuge 10 vorhanden sein können.

Claims (7)

  1. Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für die Müllaufbereitung, mit einer langsam laufenden Zerkleinerungswalze, die auf Umfang verteilt Zerkleinerungswerkzeuge trägt, und mit den Zerkleinerungswerkzeugen zusammenwirkenden Gegenschneidenwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsbereiche der Zerkleinerungswerkzeuge in Werkzeugaufnahmetaschen einsteckbar sind, die im Inneren der Zerkleinerungswalze ausgebildet sind.
  2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungswerkzeug durch einen Sicherungskeil formschlüssig in der Werkzeugaufnahmetasche eingesetzt ist.
  3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Werkzeugaufnahmetasche ein Formteil mit einem Rastvorsprung angeordnet ist, in den eine entsprechende Ausnehmung des Halterungsbereichs des Zerkleinerungswerkzeugs in der Montageposition eingreift.
  4. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskeil eine über einen Biegebereich gehaltene Sicherungsnase aufweist, die zur Sicherung des montierten Zerkleinerungswerkzeugs in eine entsprechende Ausnehmung dessen Halterungsbereichs biegbar ist.
  5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskeil mehrschichtig aufgebaut ist.
  6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sicherungskeil eine Schlagnase angeformt ist, die im eingesetzten Zustand des Sicherungskeils in einer entsprechenden Ausnehmung in der Zerkleinerungswalze liegt.
  7. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge auf der Zerkleinerungswalze spiralförmig nebeneinander angeordnet sind.
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