DE2246059A1 - Innenpanzerung fuer prallbrecher - Google Patents

Innenpanzerung fuer prallbrecher

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Description

Anlage zum Patentgesuch der H 72/29
Klöckner-Humboldt-Deutz σ+ν,/ττ-η
Aktiengesellschaft bxr/^r
2246059 vom 15. Sept. 1972
Innenpanzerung für Prallbrecher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenpanzerung für Prallbrecher, insbesondere für Prallbrecher zum Zerkleinern von Hartgestein, die aus mehreren an der Gehäuseinnenwandung angeordneten Panzerplatten zusammengesetzt ist.
Bei bekannten Prallbrechern sind die Panzerplatten mittels Schrauben an der Gehäusewandung befestigte Diese Art der Panzerplattenbefestigung an der Gehäusewandung ist jedoch für die Hartgesteinzerkleinerung nachteilig, da die Schraubenköpfe wegen ihrer geringeren Verschleißfestigkeit bedeutend schneller als die Panzerplatten abnutzen und daher sehr häufig ausgewechselt bzw. erneuert werden müssen. Auch das Auswechseln der Panzerplattenbefestigungsschrauben ist oft sehr schwierig, da in vielen Fällen die Schraubenmuttern infolge Rostbildung am Gewinde oder Beschädigung der Gewinde nicht mehr ohne weiteres gelöst werden können. Das Auswechseln der Panzerplatten ist daher mit einem hohen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden.
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Aus der deutschen Auslegeschrift 1 249 646 ist eine Panzerplatte für Prallbrecher bekannt, die auf ihrer RUckaeite zur Befestigung ein Ansatzstück trägt. Panzerplatte und Ansatzstück sind in einem Stück gegossen, wobei sowohl aus Festigkeitsgründen als auch aus Gründen der Gießtechnik das Ansatzstück ein erhebliches Materialvolumen aufweist. Das hat aber den Nachteil, daß beim Auswechseln von Panzerplatten erhebliche Materialmengen als Schrott anfallen, so daß die Verschleißkosten für den betreffenden Prallbrecher relativ hoch sind. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Panzerplatten besteht darin, daß sie nur mittels eines Keiles oder eines federnden Bügels gegenüber der Gehäusewandung gehalten sind, die infolge der Erschütterungen während des Betriebes herausfallen bzw. brechen können, so daß die ganze Panzerplatte in das Schlagwerk fallen und erhebliche Schäden anrichten kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Innenpanzerung zu schaffen, deren Panzerplatten so ausgebildet sind, daß die Kosten für das Auswechseln verschlissener Panzerplatten gesenkt und eine feste Verspannung der Panzerplatten mit der Gehäusewandung in einfacher und wirtschaftlicher Weise ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Panzerplatte mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, an der ein lösbarer, mit einem Kopf versehener verschleiß-
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fester Zapfen angreift, der durch eine entsprechende Öffnung . in der Gehäusewandung hindurchgeführt und auf der Außenseite der Gehäusewandung über ein Spannelement mit der Gehäusewandung fest verspannt ist. Dadurch, daß der Befestigungszapfen, der vorzugsweise aus dem gleichen oder einem noch härteren Material wie die Panzerplatten hergestellt ist, mehrfach verwendet werden kann, werden sowohl die Herstellungskosten für die Panzerplatten als auch die verschleißbedingten Materialkosten für die Panzerung beträchtlich gesenkt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Schaft des Zapfens mit einer Durchstecköffnung versehen, durch die ein Querriegel hindurchgeführt ist, der mittels einer Schraube von außen fest gegen die Gehäuseaußenwandung gedrückt wird. Durch diese Ausbildung werden die Panzerplatten sicher gehalten und lassen sich fest mit der Gehäusewandung verspannen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist mindestens ein Teil der Panzerplatten jeweils an wenigstens einer Plattenkante" eine Ausnehmung und auf der Rückseite wenigstens ein Hakenelement auf, wobei die Platten sowohl durch den Zapfenkopf als auch durch die Haltenelemente mit der Gehäusewandung verbunden sind. Diese Ausbildung der Panzerplatten ermöglicht eine Verspannung von jeweils zwei Platten (nittels eines Zapfens.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausf Uhrungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Gehäusewandung und eine erfindungsgemäß ausgebildete Panzerplatte!
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Panzerplatte»
Fig. 3 einen Teilschnitt einer anderen AusfUhrungsform einer Panzerplatte gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Obenansicht auf die AusfUhrungs-
form gemäß Fig. 3
Fig. 5, 6 und 7 weitere Ausführungsformen gemäß dir
Erfindung im Teilschnitt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Panzerplatte gemäß der Erfindung ist die Panzerplatte 1 mit
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_ 5 —
einer nach innen konisch zulaufenden Öffnung 2 versehen, durch die ein lösbarer, mit einem entsprechenden Kopf 3 versehener verschleißfester Zapfen 4 hindurchgeführt ist. Der Schaft des Zapfens 4 reicht durch eine entsprechende Öffnung 5 in der Gehäusewandung 6 hindurch. Der Schaft des Zapfens 4 ist hierbei mit einer Durchstecköffnung 7 versehen, durch die ein Querriegel 8 hindurchgeführt ist. Am hinteren Ende des Zapfens 4 ist eine axial verlaufende Bohrung 4'vorgesehen, durch die eine Schraube 9 hindurchgeführt ist. Diese Schraube greift an dem Querriegel 8 über eine Mutter 1O an und drückt den Querriegel 8 fest gegen die Gehäusewandung. Die Ausnehmung 2 der Panzerplatte 1, der Querriegel 8, der Kopf 3 und der Zapfen 4 können hierbei sehr vorteilhaft im Rohzustand verbleiben und brauchen nicht nachbearbeitet zu werden, wodurch im Vergleich zu bekannten Befestigungseinrichtungen für Panzerplatten an der Gehäuseinnenwandung bei Prallbrechern eine bedeutende Verringerung der Herstellungskosten erreicht wird. Außerdem können bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform in der Ausbildung sehr einfache und materialsparende Panzerplatten beliebiger Größe verwendet und mit der Gehäusewandung des Prallbrechers fest verspannt werden.
Das Verspannen der Panzerplatte 1 kann hierbei sehr leicht mit Hilfe eines Schraubenschlüssels durch Anziehen der Schraube 9 von außen vorgenommen werden. Hierbei wird der Quer-
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riegel 8 fest gegen die Außenfläche der Gehäusewandung 6 gedrückt, während die in der Durchstecköffnung 7 im Zapfen 4 anliegende Schraubenmutter 10 nach außen bewegt wird und den Zapfen 4 in diese Richtung mitnimmt. Auf diese Weise wird die Panzerplatte 1 vom Kopf 3 des Zapfens 4 fest an der Gehäusewandung gehalten. Die Panzerplatte 1 kann im Bedarfsfalle in sehr einfacher Weise durch Lockern der Schraube mittels eines Schraubenschlüssels schnell gelöst und erneut wieder verspannt werden. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform gemäß der Erfindung gegenüber den bisher bekannten Panzerplatten besteht darin, daß die Verspannelemente mehrmals verwendet werden können. Der verschleißfeste Zapfen 4 mit dem konisch ausgebildeten Kopf 3 kann nämlich mehrfach zur Verspannung von Platten mit der Gehäusewandung herangezogen werden. Es ist hierbei nicht erforderlich, daß der ganze Zapfen verschleißfest ausgebildet ist, sondern es genügt auch die verschleißfeste Ausbildung des Kopfes allein, da nur der Kopf des Zapfens im Betrieb des Prallbrechers einem Verschleiß ausgesetzt ist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, weisen in einer anderen, erfindungsgemäßen Ausführungsform die Panzerplatten 11 und 12 jeweils an einer Plattenkante eine Ausnehmung 13 bzw. 14 auf. In diese Ausnehmungen 13, 14 greift der Kopf 15 des Zapfens
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zum Verspannen der Platten 11 und 12 mit der Gehäusewandung 17 ein. Auf der Rückseite sind die Panzerplatten 11 und 12 mit Ausnehmungen 18 und 19 versehen, in die nasenförmige Vorsprünge 20, 21 des Querriegels 22 eingreifen. Die nasenförmigen Vorsprünge 20 und 21 am Querriegel 22 sind hierbei durch entsprechende Öffnungen in der Gehäusewandung 17 hindurchgeführt. Das Verspannen der Panzerplatten 11 und 12 mit der Gehäusewandung 17 erfolgt hierbei ebenfalls mit Hilfe einer axial durch den Schaft des Zapfens 16 hindurchgeführten Schraube 23 und Schraubenmutter 24. Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen . Ausbildung der Panzerplatten besteht darin, daß mit Hilfe eines einzigen Zapfens gleichzeitig zwei Panzerplatten mit der Gehäusewandung fest verspannt werden können. Auf diese Weise werden Spannelemente eingespart.
In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform können die Panzerplatten 25, 26 ferner, wie Fig. 5 zeigt, auch sehr vorteilhaft auf ihrer Rückseite mit je einem Hakenelement 27, 28 versehen werden, das in eine entsprechende Öffnung 29 der Gehäusewandung 30 eingreift. Auch durch diese Ausbildung der Panzerplatten läßt sich sehr vorteilhaft eine feste Verspannung zweier Panzerplatten mit der Gehäusewandung mittels einer Verspannvorrichtung gemäß der Erfindung erreichen.
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Ferner kann es, wie die Schnittdarstellung gemäß Fig. 6 und die Aufsicht gemäß Fig. 7 zeigen, auch zweckmäßig sein, die Panzerplatten 31, 32 auf ihrer Rückseite mit Hakenelementen 33, 34 und Ausnehmungen 35, 36 zu versehen, in die ein Zapfenkopf 37 eingreift, der die Panzerplatten 31, 32 mittels einer an einem Bügel 38 angeordneten Druckschraube 39 fest gegen die Gehäusewandung drückt. Auf diese Weise wird ebenfalls eine feste Verspannung der Panzerplatten 31 und 32 mit der Gehäusewandung 40 erzielt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    j 1/ Innenpanzerung für Prallbrecher, insbesondere für Prallbrecher zum Zerkleinern von Hartgestein, die aus mehreren an der Gehäuseinnenwandung angeordneten Panzerplatten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Panzerplatte (1, 11, 12, 25, 26, 31, 32) mit mindestens einer Ausnehmung (2, 13, 14, 35, 36) versehen ist, an der ein lösbarer, mit einem Kopf versehener, verschleißfester Zapfen (4, 16, 37) angreift, der durch eine entsprechende Öffnung (5) in der Gehäusewandung ( 6, 17, 30, 40) hindurchgeführt und auf der Außenseite der Gehäusewandung über ein Spannelement (8, 22) mit der Gehäusewandung fest verspannt ist.
    2* Innenpanzerung für Prallbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Zapfens (4, 16) mit einer Durchstecköffnung (7) versehen ist, durch die ein Querriegel (8, 22) hindurchgeführt ist, der mittels'einer Schraube (9, 23) von außen fest.gegen die Gehäuseaußenwandung (6, 17) gedrückt wird.
    3. Innenpanzerung für Prallbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Panzerplatten (31, 32) jeweils an wenigstens einer Plattenkante
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    eine Ausnehmung (35» 36) aufweist und auf ihrer Rückseite mit wenigstens einem Hakenelement (33, 34) versehen ist, wobei die Platten (31, 32) sowohl durch den Zapfenkopf (37) als auch durch die Hakenelemente (33, 34) mit der Gehäusewandung (40) verbunden sind.
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