DE2641338A1 - Verriegelungseinrichtung fuer die tueren von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer die tueren von kraftfahrzeugen

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DE2641338A1
DE2641338A1 DE19762641338 DE2641338A DE2641338A1 DE 2641338 A1 DE2641338 A1 DE 2641338A1 DE 19762641338 DE19762641338 DE 19762641338 DE 2641338 A DE2641338 A DE 2641338A DE 2641338 A1 DE2641338 A1 DE 2641338A1
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Germany
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arm
locking device
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Pending
Application number
DE19762641338
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English (en)
Inventor
Philip Swingewood Jeavons
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ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/04Strikers
    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Kerne 1, 800° Mönchen 40,
FrelllgrathstraBe 19 nI_. .__ R μ R-h_ Elsenacher Straße 17
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P«t-Anw. Herrmann-Trentepohl DlDl.-PhVS. Edliard ΒθΙΖίβΓ Fernsprecher: 36 3011
Fernsprecher: 51013 r * OC/ 1OOO 36J112
s«u Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl L D h I O O ο 3S3oi3
Telegrammanschrift: Telegrammanschrift:
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Telex 08229853 Telex 5215360
ρ ~l Bankkonten:
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München
Wilmot-Breeden Limited, Amington Road, Birmingham 25, England
Verriegelungseinrichtung für die Türen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung für die Türen von Kraftfahrzeugen, insbesondere auf die Anschläge für die Türklinken von Kraftfahrzeugen.
Die eine ganze Anzahl von Jahren verwendete/ übliche Form von Anschlägen bestand im wesentlichen aus einem am Türrahmen des Kraftfahrzeuges befestigten U-förmigen Bügel, der so angeordnet war, daß er mit dem Schließbolzen der Klinke in Eingriff bringbar war. Aus wirtschaftlichen Gründen ist man jedoch in jüngerer Zeit immer mehr zu Anschlägen mit einem einzelnen Zapfen übergegangen.
Derartige Anschläge mit einem einzelnen Zapfen weisen einen Schaft auf, der über einen Teil seiner Länge mit einem Gewinde versehen ist und mit einer Gewindeöffnung im Rürrahmen in Eingriff bringbar ist; an dieses Gewindeteil schließt sich eine sechseckige oder andere polygonale Anordnung zum Eingriff mit einem entsprechenden Werkzeug an, das zur Befestigung des An-
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Schlages in seiner Stellung verwendet wird. Der dann aus dem Türrahmen vorstehende Teil des Anschlages weist ein zylindrisches Teil auf, das in einer Anordnung mit vergrößertem Kopf endet.
Der üblicherweise bei einem derartigen Anschlag verwendete Klinkenbolzen oder Schnäpper weist normalerweise im allgemeinen U-förmige Gestalt auf, wobei das zylindrische Teil des Anschlages in den Raum zwischen den beiden Schenkeln des U eingreift. Das Kopfteil des Anschlages ist in seinen Dimensionen so bemessen, daß es sich nicht zwischen den beiden Schenkeln des U hindurchbewegen kann, so daß eine Relativbewegung zwischen der Klinke und dem Anschlag in axialer Richtung des Anschlages verhindert wird. Auf diese Weise hat man eine wichtige, ein Aufspringen der Tür verhindernde Einrichtung.
Trotz aller Vorteile eines Anschlages mit einzelnem Zapfen ist ein derartiger Anschlag mit einem Nachteil behaftet, der darin besteht, daß die Anordnung mit dem großen Kopf die Gefahr einer Beschädigung von Kleidungsstücken schafft, wenn der Fahrer oder ein anderer Fahrzeuginsasse das Fahrzeug verlässt. Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung dieses Nachteiles eine Verriegelungseinrichtung anzugeben, bei der keine Gefahr der Beschädigung von Kleidungsstücken gegeben ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Schließeinrichtung geschaffen, die gekennzeichnet ist durch die Kombination eines Anschlages mit einem Einzelbolzen für eine Kraftfahrzeugtürklinke mit einem mit dem Anschlag zusammenwirkenden Schutzelement von im allgemeinen U-förmiger Gestalt, bei dem der eine Schenkel U mit einer Öffnung für den Durchtritt des Gewindeteiles des Anschlagschaftes und der andere Schenkel des U mit einem Endteil versehen ist, das gegen das Kopfteil des Anschlages zur Anlage bringbar ist.
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Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnungen, in denen die erfindungsgemäße Schließeinrichtung wiedergegeben ist, näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schutzteil für einen Anschlag;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schutzteiles;
Fig. 3 eine Endansicht des Schutzteiles; und in
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Anschlages für das oben
angegebene Schutzteil.
Das Schutzteil oder Schutzelement 1 besteht aus einem U-förmigen Kunststoff-Formteil, bei dem der eine Arm 2 des U wesentlich langer als der andere Arm 3 des U ist. Der eine Arm 2 ist in der Nähe der Basis 5 des U mit einem Teil von im wesentlichen gleicher Dicke wie die Basis 5 des U versehen, während das freie Endteil 6 des einen Armes 2 mit vergrößerter Breite und reduzierter Dicke ausgestattet ist. In dem Endteil 6 mit vergrößerter Breite ist eine Öffnung 7 vorgesehen. Der Anschlag
8 weist einen Schaft auf, der über einen Teil seiner Länge mit einem Gewinde 9 versehen ist, während sich an das Gewindeteil
9 eine sechseckige Anordnung 10 zum Eingriff mit einem Mutternschlüssel anschließt. Auf der anderen Seite der sechseckigen Anordnung ist ein zylindrisches Teil 11 mit reduziertem Durchmesser vorgesehen, das in einem vergrößerten Kopfteil 12 endet. Ist der Anschlag 8 am nichtgezeichneten Türrahmen eines Kraftfahrzeuges befestigt, so erstreckt sich das Gewindeteil 9 des Anschlages 8 durch die Öffnung 7 im Schutzelement 1 hindurch und steht mit einer Gewindeöffnung im Türrahmen derart in Eingriff, daß das Teil 6 mit reduzierter Dicke des Schutzelementes 1 zwischen der sechseckigen Anordnung 10 und dem Türrahmen eingeklemmt ist. Das freie Ende 13
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des kürzeren Armes 3 des Schutzelementes 1 ist so ausgebildet, daß es gegen den Kopf 12 des Anschlages 8 zur Anlage kommt und auf diese Weise die Möglfahkeit verringert, daß ein Kleidungsstück vom Kopf 12 des Anschlages 8 erfasst wird.
Um eine Drehung des Schutzteiles 1 um die Achse des Anschlages 8 zu verhindern, steht ein Zapfen 14 an der äußeren Oberfläche des längeren Armes 2 des Schutzteiles 1 vor, wobei der Zapfen 14 im allgemeinen mit der Basis 5 des U fluchtet und so angeordnet ist, daß er in eine Öffnung im Türrahmen einsetzbar ist, wobei diese Öffnung im Abstand von der Öffnung zur Aufnahme des Gewindeteiles 9 des Anschlages 8 angeordnet ist.
- Patentansprüche: -
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Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    r 1.ySchließeinrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination eines Anschlages (8) mit einem Einzelbolzen für eine Kraftfahrzeugtürklinke mit einem mit dem Anschlag (8) zusammenwirkenden Schutzelement (1) von im allgemeinen U-förmiger Gestalt, bei dem der eine Schenkel (2) des U mit einer Öffnung (7) für den Durchtritt des Gewindeteiles (9) des Anschlagschaftes (8) und der andere Schenkel (3) des U mit einem Endteil (3f 5) versehen ist, das gegen das Kopfteil (12) des Anschlages (8) zur Anlage bringbar ist.
  2. 2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Arm (2) des U in der Nähe der Basis (5) des U ein Teil (4) von im wesentlichen gleicher Dicke wie die Basis (5) des U aufweist, während das freie Endteil (6) des Armes (2) mit vergrößerter Breite und reduzierter Dicke und mit der Öffnung (7) für den Anschlag
    (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an der äußeren Oberfläche des einen Armes (2) ein Zapfen (14) vorsteht, der im allgemeinen mit der Basis (5) des U fluchtet.
  4. 4. Schutzelement für einen Anschlag mit Einzelbolzen für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet , daß das Schutzelement im allgemeinen U-förmige Gestalt aufweist, wobei der eine Schenkel (2) des U mit einer Öffnung (7) für den Durchtritt des Gewindeteiles (9) des Anschlagschaftes (8) und der andere Schenkel des U mit einem
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    Endteil versehen ist, das gegen das Kopfteil (12) des Anschlages (8) zur Anlage bringbar ist.
  5. 5. Schutzelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Arm (2) des U in der Nähe der Basis (5) des U ein Teil (4) von im wesentlichen gleicher Dicke wie die Basis (5) des U aufweist, während das freie Endteil (6) des Armes (2) mit vergrößerter Breite und reduzierter Dicke und mit der Öffnung (7) für den Anschlag (8) ausgebildet ist.
  6. 6. Schutzelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an der äußeren Oberfläche des einen Armes (2) ein Zapfen (14) vorsteht, der im allgemeinen mit der Basis (5) des U fluchtet.
  7. 7. Schließeinrichtung bestehend aus einem Anschlag mit Einzelbolzen für ein Kraftfahrzeug mit einem Schutzelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6.
DE19762641338 1975-09-16 1976-09-14 Verriegelungseinrichtung fuer die tueren von kraftfahrzeugen Pending DE2641338A1 (de)

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GB37906/75A GB1515320A (en) 1975-09-16 1975-09-16 Strikers for motor vehicle door latches

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DE19762641338 Pending DE2641338A1 (de) 1975-09-16 1976-09-14 Verriegelungseinrichtung fuer die tueren von kraftfahrzeugen

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JP (1) JPS5237322A (de)
AU (1) AU1195276A (de)
DE (1) DE2641338A1 (de)
GB (1) GB1515320A (de)
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WO2007045314A1 (de) * 2005-10-22 2007-04-26 A. Raymond Et Cie Schloss
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ZA761313B (en) 1977-02-23
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AU1195276A (en) 1977-09-15

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