DE1199306B - Befestigung der Holme von Strassenrand-leitplanken - Google Patents

Befestigung der Holme von Strassenrand-leitplanken

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DE1199306B
DE1199306B DEN21009A DEN0021009A DE1199306B DE 1199306 B DE1199306 B DE 1199306B DE N21009 A DEN21009 A DE N21009A DE N0021009 A DEN0021009 A DE N0021009A DE 1199306 B DE1199306 B DE 1199306B
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DE
Germany
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spars
belt
belt strap
bolts
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DEN21009A
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English (en)
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Carl Urlberger
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NEHER MASCHF A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0461Supports, e.g. posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Befestigung der Helme von Straßenrandleitplanken Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung der Helme von Straßenrandleitplanken aus Stahl, Aluminium, Kunststoff od. dgl. an im Boden verankerten Haltepfosten, mit denen die Helme durch einen oder mehrere Bolzen starr oder elastisch verbunden sind. Hierbei können die Helme stumpf gestoßen oder überlappt sein. Bei der gestoßenen Ausführung werden die Helme durch rückseitig angeordnete Laschen miteinander verbunden, wobei die Verbindungslaschen so ausgebildet sind, daß sie sich am Haltepfosten abstützen und somit die genaue Lage der Helme zu den Haltepfosten fixieren.
  • Bei der überlappten Ausführung werden die Helme durch überdecken der Holmenden miteinander verbunden, so daß besondere Verbindungslaschen entfallen. Uni aber auch hier eine exakte Lage der Holme zu den Pfosten zu erzielen, wird zwischen Holmen und Haltepfosten eine entsprechend abgewinkelte StUtzlasche angeordnet, die mit dem Nüttelteil am Haltepfosten und mit den beiden frei auslaufenden Enden satt am oberen und unteren Rand der Helme anliegt. Diese Stützlaschen werden gemeinsain mit den Leitplankenholmen über die Beizenschrauben an den Haltepfosten befestigt.
  • Es ist auch bekanntgeworden, die Höhne über mehrfach abgewinkelte, V-förmig ausgebildete Federlaschen an Haltepfosten zu befestigen. Dabei werden die Federlaschen, die in ihrer Form Gürtellaschen ähneln, mit ihrem Mittelteil an Haltepfosten fest verschraubt, während die beiden freien Enden in Längsrichtung der Helme durch quer an diesen angeordnete Haltebügel geschoben werden, wodurch die Helme, in einem bestimmten Abstand vom Haltepfoßten in der gewünschten Bauhöhe gehalten werden. Damit wird erreicht, daß beim Aufprall der Fahrzeuge auf die Leitplankenholme der Aufprallstoß in gewissem Umfang auch am Haltepfosten nachgiebig aufgefangen wird, indem sich diese Federlaschen verflachen. Dabei rutschen die Enden der Federlasche unter den Haltebügeln weiter. Nach erfolgtem Aufprall nehmen die Federlaschen die ursprüngliche Stellung wieder ein, wodurch auch die Hohne wieder in die ursprüngliche Lage gebracht werden.
  • Nun hat sich gezeigt, daß in vielen Fällen diese be- kannten Befestigungsarten dem Aufprall eines von der Fahrbahn abgekommenen Fahrzeuges nicht ge- wachsen sind, weil durch den beim Aufprall auch entstehenden Schub in Längsrichtung der Leitplanken die Befestigungsbolzen, die zur Befestigung der Helme an den Haltepfosten dienen, abgeschert oder abgesprengt oder bei der Befestigung mittels Federlaschen die Enden derselben aus den Querbügeln, herausgeschoben oder -gerissen werden können. Das hat zur Folge, daß die zu einem ununterbrochenen Band zusammengesetzten Helme am Haltepfosten abrutschen und unter Umständen von den Rädern des kollidierenden Fahr2euges zu Boden gewalzt werden, ein Vorgang, der besonders beim Aufprall schwerer Fahrzeuge auf die Leitplanken oftmals zu beobachten ist.
  • In diesem Fall können dann die Leitplanken, die ja auch als Schutzplanken dienen sollen, nicht mehr wirksam werden. Denn entweder überrollt das kollidierende Fahrzeug die heruntergerissenen oder abgerutschten Helme und stürzt dann womöglich doch an der Gefahrenstelle ab oder es bleibt an den Haltepfosten hängen, überschlägt sich gegebenenfalls und gefährdet dabei andere Verkehrsteilnehmer. Dabei kbnnte es auch vorkommen, daß die aus dem Boden hervorstehenden Pfostenteile das Fahrzeug aufreißen, was wiederum kaum ohne Verletzungen der Wageninsassen abgehen wird.
  • Auch für nachfolgende Fahrzeuge, die an der Schadenstelle unter Umständen von der Fahrbahn abkommen, bieten die vom Haltepfosten abgerutschten Helme keinen wirksamen Schutz mehr, weil sie die am Boden liegenden Helme ohne weiteres überrollen können. Dazu bilden die aus dem Boden herausragenden und nun frei stehenden Pfostentelle für nachfolgende Fahrzeuge eine erhebliche Gefahrenstelle, weil sich die von der Fahrbahn abkommenden Fahrzeuge daran verfangen können.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß zur zusätzlichen Befestigung der Helme am Haltepfosten mindestens eine mit den Holmen verbundene Gürtellasche angeordnet ist, die durch eine ün Haltepfosten befindliche Ausnehmung geführt ist oder gegen Abrutschen gesichert den Haltepfosten umschließt.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, die Gürtellasche, in der Draufsicht gesehen, V- oder U-förmig zu gestalten. Auch können an der Gürtellasche Langlöcher statt der Rundlöcher für das Hindurchführen der Schraubenbolzen vorgesehen sein. Schließlich ist es bei einem Hohnprofil mit zwei ebenen Anprallflächen vorteilhaft, jeder Anprallfläche je eine Gürtellasche zuzuordnen.
  • Durch die Erfindung wird gegenüber den bekannten Befestigungsarten erreicht, daß beim Aufprall eines Fahrzeuges auf die Leitplankenbahn ein erhöhter Widerstand gegen Abscheren und Absprengen der Befestigungsbolzen geleistet wird, weil nicht nur die eigentlichen Bolzen für die Befestigung der Holme an den Haltepfosten die auftretenden, auf Abscheren oder Absprengen wirkenden Kräfte aufzufangen brauchen, sondern zusätzlich noch die Befestigungsbolzen der Gürtellaschen einen Teil dieser Kräfte mit aufnehmen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß beün Absprengen der eigentlichen Befestigungsbolzen wegen der Anbringung der Gürtellaschen die Leitplankenholme am Pfosten nicht abrutschen können, sondern von der Gürtellasche in der gewünschten Bauhöhe gehalten werden. Dieser Vorteil kommt aber nicht nur dem kollidierenden Fahrzeug zugute, indem die Abweis- und Auffangkräfte der Leitplankenkonstruktion wachsen, sondern in gleichem Maße auch nachfolgenden Fahrzeugen, die dann trotz des aufgetretenen Unfalles an den Leitplanken gegen ein Abkommen von der Fahrbahn noch geschützt sind.
  • Schließlich ist es von Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Gürtellaschen an bereits erstellten Leitplanken im allgemeinen auch nachträglich in einfacher Weise angebracht werden können, indem in die Pfostenstege durch ein Handgerät für das Hindurchführen der Gürtellaschen Ausnehmungen. eingearbeitet oder die Gürtellaschen um die Haltepfosten herumgeführt und durch eine zusätzliche Befestigungsschraube oder durch eine Krampe gegen Abrutschen gesichert werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Leitplankenholm und einen Haltepfosten mit einseitiger Holmanordnung sowie einer außerhalb der neutralen Zone des Pfostensteges befindlichen Ausnehmung mit einer durch die Ausnehmung hindurchgeführten und an den Holmen befestigten Gürtellasche und in gestrichelter Darstellung die Anordnung einer Doppelleitplanke mit ebenfalls befestigter Gürtellasche, F i g. 2 einen der F i g. 1 ähnlichen Horizontalschnitt einer Doppelleitplanke mit einer für beide Gürtellaschen gemeinsamen, in der neutralen Zone des Pfostens liegenden Ausnehmung, F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Leitplanke und einen Pfosten, wobei die Gürtellasche in ,einer anderen Ausführungsform den Pfosten umschließt und, gegen Abrutschen gesichert, durch ,einen Bolzen mit dem Pfosten verbunden ist, F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch die F i g. 3 nach der Linie IV-IV, wobei die den Pfosten umschließende Gürtellasche durch eine an der Rückseite des Pfostens angeordnete Krampe gegen Abrutschen gesichert ist, F i g. 5 eine Vorderansicht und F i g. 6 die Draufsicht auf eine Gürtellasche, bei der die Löcher für das Hindurchführen der Bolzen als Langlöcher ausgebildet sind, F i g. 7 eine Vorderansicht und F i g. 8 die Draufsicht auf eine Gürtellasche mit verbreitertem Spannteil und Rundlöchern für das Hindurchführen der Bolzen.
  • Nach der Ausführungsform der F i g. 1 wird die durch überlappen aus einzelnen Holmen 1, 2 zu- sammengesetzte und durch Schraubenbolzen 3 verbundene Leitplankenbahn an Haltepfosten 4 mittels Bolzen 5 befestigt.
  • Zusätzlich wird eine V-förinig ausgebildete Gürtellasche 6, die im Querschnitt die Form eines Flacheisens hat, durch eine außerhalb der Mitte des Pfostensteges 7 befindliche Ausnehmung 8 so weit hindurchgeführt, bis sich der in der Mitte der Gürtellasche 6 angeordnete Spannteil 9 in der Ausnehmung 8 befindet. Alsdann wird die Gürtellasche 6 mit ihren miteinander fluchtenden Flanschen 10 über die Schraubenbolzen 3 an den Holmen 1, 2 befestigt.
  • Ist die Leitplanke als Doppelleitplanke ausgebildet, wie dies insbesondere dann der Fall ist, wenn sie zwei Fahrbahnen voneinander trennen soll, dann wird, wie in F i g. 1 gestrichelt dargestellt, an der Rückseite des Haltepfostens 4 eine weitere aus Holmen 1, 2 zusammengesetzte Leitplankenbahn durch Befestigungsbolzen 5 befestigt und außerdem je eine weitere Gürtellasche 6, die durch eine ebenfalls außermittig im Pfostensteg 7 befindliche Ausnehmung 8 hindurchgeführt und durch Schraubenbolzen 3 an den Holmen 1, 2 befestigt ist, angeordnet.
  • Nach der Ausführungsform der F i g. 2 sind in besonderer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens die im Pfostensteg 7 sonst außermittig angeordneten Ausnehmungen 8 hier in eine einzige entsprechend breitere Ausnehmung 11 in die neutrale Zone, d. h. in die Mitte des Pfostensteges 7, gelegt. Durch diese Ausnehmung 11 sind die für Doppelplanken vorgesehenen beiden Gürtellaschen 6 hindurchgeführt. Die Gürtellaschen 6 sind hier mehr U-förmig ausgebildet und haben längere Flanken 12. Die ebenfalls miteinander fluchtenden Flanschen 10 sind über Schraubenbolzen 3 jeweils an den Holmen 1, 2 befestigt.
  • Nach der Ausführung der F i g. 3 wird die Gürtellasche 6 so gestaltet, daß sie den Haltepfosten 4 umschließt, wobei sich der Spannteil 9 an der Rückseite des Haltepfostens 4 anlegt, wobei die Gürtellasche 6 gegen Abrutschen dadurch gesichert ist, daß sie durch einen Schraubenbolzen 13 mit dem Haltepfosten 4 verbunden ist.
  • Nach der Au ' sführungsform der F i g. 4, bei der die Gürtellasche 6 ebenfalls um den Haltepfosten herumgeführt ist, wird statt des Schraubenbolzens 13 eine Krampe 14 am Haltepfosten angeordnet, die dazu geeignet ist, die Gürtellasche 6 gegen Ab- rutschen zu sichern.
  • Schließlich sind nach der Ausführungsform der F i g. 5 und 6 in den Flanschen 10 an Stelle der gemäß F i g. 7 und 8 üblichen Rundlöcher 19 hier Langlöcher 20 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Erfindung ist folgende: Beim Auftreffen oder Aufprallen eines Fahrzeuges auf die Hohne 1, 2 werden die zur Auswirkung -kommenden Schubkräfte in Längsrichtung dadurch aufgefangen, daß die Holme 1, 2 am Haltepfosten 4 in horizontaler Richtung in den Langlöchern 15 der Holmenden so weit nach einer Seite hingleiten, bis der Schaft der Befestigungsbolzen 5 an dem einen oder anderen Ende 16 des Langloches 15 anstößt. Durch die Reibung zwischen Pfostenvorderkanten und Decklaschen 17 wird ein Teil der Schubkräfte aufgenommen.
  • Zugleich mit diesem Verschiebevorgang wird die an den Holmen 1, 2 befestigte Gürtellasche 6 innerhalb der Ausnehmung 8 bzw. 11 verschoben, wobei gleichzeitig die Gürtellasche 6 in ihrem Spannteil 9 bzw. 9' und ihren Flanken 12 verformt wird, so daß die daraus resultierende Verformungsarbeit nach Art eines Walkvorganges für das Auffangen eines weiteren Teiles der Abscherkräfte oder der Abscherkräfte überhaupt sorgt.
  • Um in dieser Richtung die bremsende Wirkung der Gürtellasche 6 noch zu steigern, können die Ab- messungen der Flanken 12 und Flanschen 10 so gewählt werden, daß beim Anbringen der Gürtellaschen 6 an die Holme 1, 2 der Sp#annteil 9 bzw. 9' auf der Fläche 18 des Steges 7 mit Vorspannung zur Anlage komm .
  • Dadurch wird auch gewährleistet, daß dem Ungsschub zunächst nur reine Reibungskräfte entgegenstehen und erst anschließend Scher- und Verformungskräfte an den Befestigungsbolzen5 bzw. den Gürtellaschen 6 auftreten.
  • Dazu tritt bei der Anordnung der Gürtellaschen 6 nach F i g. 2 noch ein weiterer Vorteil dadurch auf, daß die Spannteile 9 der in einer Ausnehmung befindlichen Gürtellaschen 6 innerhalb der Ausnehmung 11 fast aneinander liegen, wodurch beim Auftreten eines Aufpralles die Verformungsarbeit durch gegenseitiges Abstützen der Spannteile 9 bzw. 9' noch erhöht wird.
  • Der Befestigungsbolzen 5 wird somit nur mit einem Teil der noch zur Auswirkung kommenden Schubkräfte belastet, der entweder aufgenommen werden kann oder noch so groß ist, daß er nicht aufgenommen wird und dann den Befestigungsbolzen 5 abschert.
  • Im letzteren Fall tritt nun die Gürtellasche 6 als Haltelasche in Funktion und verhindert, daß die Holme 1, 2 am Haltepfosten 4 abrutschen, indem sich der Spannteil 9 bzw. 9' am unteren Teil der Ausnehmung 8 bzw. 11 auflegt. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß die Gürtellasche 6 mit dem Pfosten nicht starr verbunden, sondern über die Ausnehmung 8 bzw. 11 so verlascht ist, daß der Spannteil 9 bzw. 9' jede Drehung und Biegung der Holmel, 2 ohne weiteres mitmachen k Dabei sind die Gürtellaschen 6 so konstruiert, daß immer zuerst der Befestigungsbolzen 5 bis auf Bruch beansprucht werden muß, bis die Gürtellasche 6 als zusätzliche Haltelasche wirkt, so daß eine stufenweise Aufnahme der Kraftwirkung durch die Befestigungsteile erreicht ist, die eine hohe Sicherheit der Hohn/Pfostenverbindung gewährleistet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung der Holme von Straßenrandleitplanken aus Stahl, Aluminium, Kunststoff od. dgl. an im Boden verankerten Haltepfosten, mit denen die Holme durch einen oder mehrere Bolzen starr oder elastisch verbunden sind, da - durch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Befestigung der Holme (1, 2) am Haltepfosten (4) mindestens eine mit den Holmen (1, 2) verbundene Gürtellasche (6) angeordnet ist, die durch eine im Haltepfosten (4) befindliche Ausnehmung (8, 11) geführt ist oder gegen Ab- rutschen gesichert den Haltepfosten (4) umschließt.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtellasche (6) in der Draufsicht gesehen V- oder U-förmig ist. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtellasche (6) Langlöcher (20) für Schraubenbolzen (3) aufweist. 4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Holmprofil mit zwei ebenen Anprallflächen jeder Anprallfläche je eine Gürtellasche (6) zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1775 246, 1778 640; USA.-Patentschriften Nr. 2 154 818, 2 311219.
DEN21009A 1962-01-02 1962-01-02 Befestigung der Holme von Strassenrand-leitplanken Pending DE1199306B (de)

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EP1498549A1 (de) * 2003-07-18 2005-01-19 Worcester Polytechnic Institute Wiederverwendbare Leitplanken aus Polyäthylen mit hohem Molekulargewicht oder Polyäthylen mit hoher Dichte

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