DE1778640U - Strassenrand-leitplanken. - Google Patents
Strassenrand-leitplanken.Info
- Publication number
- DE1778640U DE1778640U DEN8511U DEN0008511U DE1778640U DE 1778640 U DE1778640 U DE 1778640U DE N8511 U DEN8511 U DE N8511U DE N0008511 U DEN0008511 U DE N0008511U DE 1778640 U DE1778640 U DE 1778640U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crash barriers
- support
- roadside
- guardrails
- post
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
- E01F15/0407—Metal rails
- E01F15/0438—Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
- E01F15/0407—Metal rails
- E01F15/0423—Details of rails
- E01F15/043—Details of rails with multiple superimposed members; Rails provided with skirts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
-
Straßenrand-Leitplanken. Straßenrand-Leitplanken werden in aller Regel zu Leitplanken- bahnen verbunden und an den Verbindungsatellen durch Befeatigunge- pfostenanStraßenrndern abgeordnet, obei diese Befestigungs- pfosten in die Erde eingerahmt sind. Da die Leitplankenbahnen an- ter Umständen beim Auftreffen von Kraftfahrzeugen beachtliche Kräfte auffangen müssen, ist es wichtig, nicht nur dia Verbindung der Leitplanken untereinander, sondern such mit den Pfosten wider- standsfähig, andererseits aber bei Beschädigung einzelner Leit- planken leicht auswechselbar 20. gestalten Zu diesem Zweck werden an den Stoßstellen der einzelnen LeitplankenVerbindungobleche verwendet und außerdem bstätangs" laschen fUr die nach oben und unten herausragenden Schenkel der Leitplanken. Nach der Erfindung werden diese tutzlaschen an der Ober- gangestelle zwischen dem Auflagesahenkel sm Pfosten und der Ab- stützstelle mit dem Schenkel der Leitplanke in Richtung auf diesen keilartig verbreitert ausgeführt. Dadurch wird eine günstige Ma- terialaMnu. t-znng erreicht, indem der Aufls&eechenkel am Pfosten verhältnismäßig schmal, die Auflagestelle bzw. der Auflageflanseh an den Leitplankenschenkel dagegen breit ausgeführt ist. Diese breite Auflage ist aber erwünscht, weil es sich hier um die Stoß- stelle zweier aneinander stoßender Leitplanken handelt und daher Qnhj eine breitere Auflagefläche cywiinooht ist. Dsrberhinass werden an den Leitplankenschenkeln auftretende Stoße durch den verbrei- - Die Verbindungebleche haben in erster Linie die Aufgabe, die Leitplanken an den Stoßstellen miteinander fest zu verbinden.
- Darüberhinaus bedeuten sie eine Versteifung und sind so besser in der Lage, auf die Leitplanken ausgeübte Stöße auf den Pfosten zu
Übertragen. Man kann die Verbindungsblöshe im wesentlichen der Profilierung der Leitplanken anpassen ; so daß sich diese Verbin- dungsbleche der Leitplanknprofilierung anschmiegen. - Es hat sich jedoch erfindungsgemäß gezeigt, daß es sinnvoll ist, die Sohle der Verbindungsbleche, d.h. diejenige Fläche, mit der sie am Pfosten anliegen, wesentlich breiter auszuführen als die Sohle der Leitplanken, so daß die Schenkel der Verbindungsbleche gegenüber den Schenkeln der Leitplanken eine gespreizte
Stellung einnehmen. Dadurch tritt gewissermaßen ein Dreiecks-oder Viereoksvrband auf, der in besonders günstiger reise geeignet ist, die auf die Leitplanken ausgeübten Stoßkräfte auf die Pfosten zu - Durch die erfindungsgemäße zuletzt beschriebene Verbreiterung der Sohle der Verbindtmgsbleohe wurde gleichzeitig dem Erfinder ein Weg gewiesen, die Verbindungsbleehe mit den Stützlaschen in
einem stück herzustellen. Dadurch ergibt sich eine rsprnis an Material, weil sich die verhältnismäßig langan dem Pfosten anlie- gende Sohle der StUtzlasolie erubrigte, denn man ist in der Lage, die Stützaohenkel der SHitzlaschen als unmittelbare Verlängerung schenkels derleitplanken anliegt und die attasohenkel nur noch mit schmalen, abgewinkelten Lasohen am. Pfosten zur Auflage kommen. Allerdings erfordert dieses as StStlaschen und Verbindungsblech zusammengesetzteKonstraktionselemest eine verhältnismäßig kompli- - Da Kraftfahrzeuge beim Aufprallen auf die Leitplanken gleichzeitig an diesen entlanggleiten, hat es sich nach den Erfahrungen der anmelderin als zweckmäßig herausgestellt, die Köpfe der Ver-
bindungssehrauben an den Stoßstellen derart versenkt anuordnen, daß die Kraftfahrzeuge stSrungsfrei aueh an den Stoßotellen aber ow MeLeitplankenbahnkinw lei'tan können. Zn diesem Zweck werden an den Stellen, wo Verbindungssohrauban in den Kiragschenkeln der Leitplanken vors-a. sehen sind, Pfannen angeordnete die in Richtung auf die Pfosten vertieft ausgebildet sind und die Zur Aufnahme der Hpfe der Verbindungsschrauben dienen. Pa unterhalb dieser Pfannen - Weitere Einzelheiten seien an Hand der Zeichnung näher er-
läutert. Ss jaeigt : Fig. l einen Querschnitt durch eine Leitplankenbahn an der Verbindungsstelle mit dem Sttzpfoaten, Fig. 2 den Blohzuschnitt einer $tützlaaohe entsprechend der Figur 1 in kleinerem Maßstab und im Grundriß, ken einen Viereckeverband bildet, Fig. 6 einen teilweisen friß auf die Verbindungsstelle zweier Leitplanken zwecks Veranschaulichung der Schraubenanord- nung mit je tünf Sohraben in der Nähe der einen Stoßstelle der Leitplanken Fig. 7 einen der Figur 6 ähnlichen Aufriß, jedoch mit einer andersartigen Schraubouverteilung, bei welcher drei Schrauben in die Stoßfuge der Leitplanke verleßt sind, r Fig. 8 einen teilweiaen e. 4 laubnitt durch die Stoß- stelle einer Leitplankenbahn nach der Linie VIII-TIII der Figur 7e Fig. 9 eine Draufsicht auf die Figur 8 ond Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des aus StUtzlaacheB und einem Verbindungsblech zusammengesetzten kombinierten Verbin- dungselement für die Leitplanken. Nach der Aus orm der ? r 1 wird a : der Stoßstelle zweier Leitplanken 1 ein dem Leitplankènprofil ähnlich profilier- tes Verbindungsbloch angeordnet und mit leschenachreaben 3 mit den Leitplanken verschraubt, so daß sich das Verbindungeblech 2 der . o Leitplankenprofilierung anschmiegt. In den Säulen 4 ans 5 des Verbindnngableches bzw. der eitplankes nnd im Qaersteg 6 des Pfostensind Lõoher bzwp $chlitze vorgesehen. duoh die eine Pfostensöhraube 7 hindurchgeführt wird und nach Unterlegen einer Unterlegplatte 8 mittels einer Nutter 9 gegenseitig fest ver- schraubt wird. Vorher wird zwischen den Steg 6 des Pfostens und das Verbindungableoh 2 eine Stiitzlasehe 10 untergelegte die mit ihrer Sohle 11 auf dem Steg 6 des toatens aufruht. Von der Sohle 11 gehen Stijtzschenkek 12 aus, dia mittels je eines Flansches 13 auf den Kragschenkeln 14 der Leitplanken aufru. hen. Die Sta. tsaohen- kel 12 sind, entsprechend der Daratel1ung dar Figur"2, ausgehend von der Sohle 11 der Sttitzlsohe keilartig verbreitert. Um ein störungsfreies Entlanggleiten des Kraftfahrzeuges . t er eitplankan zu gewährleisten. sind in den Kragsohenkeln 14 der leitplanken Pfannen 15 vorgesehen, die zr Entnahme der Köpfe 16 der I. asohenschrau. hen 3 dienen. Nach der &nfährnngaform der Figur 3 verlaufen die Schenkel' 17 der Verbittdungebleohe 18 durch Vorsehen einer verhältnismäßig breiten Sohle 19 gespreizt zu den Schenkeln 20 der leitplanken wodurch beim Auftreffen insbesondere die in Richtung A wirkenden Kräfte in Form eines Dreiecksverbendes in besonders günstiger Weise auf den Pfosten 21 übertragen werden. DieAusffthrungsform der Figur 4 unterscheidet sieh von derje- nigen der Figur 3 dadurch daß neben den VerbindungableGhen nicht noch besondere $tStlaschen vorgesehen sind, sondern daß die StUtzlaschen mit den Verbindungeblechen zu Einem einzigen Kon- stroktionselement vereinigt sind. Der Verbindungsbleohteil 22 an den beiden Enden 23 der Kragachenkel 24 geht unmittelbar in die stützschenkel 25 des Stützlaschenteilea 26 über. 1m Ende dieses Stützlaschenteiles 26 ist jeweils ein kurzer Planach 21 vorgeseheng der derart abgewinkelt ist, daß dieser Teil parallel zu. dem Sohlen teil 28 des Vorbindungsblechteiles 22 verläuft und &it diesem Teil fluchtet. Diese Flansche 27 kommen usammen mit dem Sohlenteil 28 am Pfosten 21 zur Auflage. Die AuafUhrungegorm der Figr 5 unterscheidet siöh von der- jenigen der Figur 4-dadurch daß der Schenkelteil 29 des Verbin- dungeblechteilee 22 rechtwinklig zu. den Kragsehenkeln 30 verläuft so daß dieser Schenkelteil 29 zusammen mit dem schenkelteil 31 der Leitplanken und den Übrigen Teilen einen Viereckeverband bildet und dadurch eine gu. te Absttng gegen auftretende SfBe gehr- leistet. Nach der Ausführungsform der Figur 6 werden die Leitplanken l mit dem Vrbindongblech 32 zu beiden Seiten der Stoßfutole 33 durch je £Une Schrauben verbundeng wobei In der Pigur 6 zur die Uman,Schraubenu sparen kann man, entsprechend der usfh- rungsf'orm der Figur 7, abgesehen von der in der Mitte der Stoß- fuge 33 angeordneten Schraube 35 bei jeder leitplanke jeweils mit drei eghreaben auskommen, wenn man an jedem Exagzehenkel an der Stoßfuge eine besondere gestaltete Schraube 37 vorsieht. Diese Schraube ist, entsprechend den Figuren 8 und 9, als T-Sehraube - Sofern im Bereich der Schrauben 36 in den Leitplanken Pfannen vorgesehen werden, wie sie die Figur 1 darstellt, messen im
Bereich der T-Schranben 37 an den Stßfgen der beiden Leitplan- - Diese Pfannen sind nach der Stoßfuge zu offen.
Claims (4)
- Schutzansprüche.
1.Straßenrand-Leitplanken, die mittels eines Verbindungs- bleches an den aneinander stoßenden Kanten om einer Leitplanken- bahn verbunden und gleichzeitig an den Stutzpfosten an dieser - 2. Straßenrand-Leitplanken, die mittels eines Verbindungbleches an den aneinander stoßenden Kanten zu einer Leitplankenbahn verbunden und gleichzeitig an den Statzpfoaten an dieser unter Verwendung von besonderen, Stützlaschen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbleche (2) im wesentlichen der Profilierung der Leitplanken (1) angepaßt sind, so daß sich die Verbindungableche der Leitplankenprofilierung anschmiegen (Fig. 1).
- 3. Straßenrand-Leitplanken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (19) des Verbindungableohes (18), d.h. diejenige Fläche, mit der das Terbindungsbleoh am Pfosten (21) anliegt, wesentlich breiter abgeführt ist als die Sohle der Leitplanken (1) derart, daß die Schenkel (17) der Verbindungsbleche (18) gegenüber den Schenkeln (20) der Leitplanken (1) eine gespreizte Stellung einnehmen.
- 4. Straßenrand-Leitplanken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbleche (18) mit den Stützla-
sehen (10) aus einem einzigen StH. ck mehrfach abgewinkelten Bleches bestehen (Fig. 4). 5.StraBenrand-Leitplanken nach Anspruch 4 dadurch gekenn- zeichnet, daß die S sehenkel (25) der Stu. tzlasohen (26) als unmittelbare Verlängerung der S. M. ßersten Enden der Verbindungs- bleche (22) ausgebildet sind, so daß die Sohle des aus der Stütz- lasche (26) und dem Verbindungsbleoh (22) kombinierten Bauelemen- tes gewissermaßen an der Innenfläche des Kragsohenkels (14) der Leitplanken (1) anliegt und die Sttitzschenkel (25) nur noch mit schmalen abgewinkelten Laschen (27) am Pfosten (21) zur Auflage kommen. 6.Straßenrand-Leitplanken nach &nspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kpfe der VerbindangsaohraRben (16) in der Nähe der Stoßstellen der Leitplanken (1) derart versenkt angeord- net sind, daß die auf die Leitplanken aufstoßenden Kraftfahrzeuge 0, ? A f ? Z störungsfrei auch an den StoBstellen Über diLetplnkenbahn-hiN JJ' wegleiten k8nnen. 7. StraBenrand-Leitplankn nach Ansprach 6 dadurch gekenn- zeichnet daß die Verbindungsachrabenköpfe (16) in den Kragachen- keln (14) der Leitplanken (1)-inncrholb vbn/Tfannen (15) angeordnet sind, die in Richtung auf die Pfosten (21) vertieft ausgebildet sind. 8. Straßenrand-Leitplanken-nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbleohe (la) an den Stellen, die unterhalb der Pfannen (15) zu liegen kommen, nach innen vertieft ausgebildete, in der Breite dem Durchmesser der Pfannen entspre- chende Rillen (40) aufweisen, deren Tiefe der Tiefe der Pfannen (15) entspricht. 9. Straßenrand-Leitplanken nach ånapruch 2 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelteil (29) des Verbindongsbleches (22) rechtwinklig z& den Kragschenkeln (30) verläuft, so daB die- ser Schenkel (29) zusammen mit dem Schenkelteil (31) der Leit- planken und den tlbrigen Teilen einen Vierecksverband bildet (fig. 5). 10. Stragenrand"eitplanken nach Ansprach 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eitplanken (1) mit, dem Verbindungsblech (32) zu beiden Seiten der Stoßfuge (33) durch je fnf Schrauben verbundensind ( 11.Straßenrand'-'Leitplanken nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnetedaß, abgesehen von der in der Mitte der Stoßfuge (33) angeordneten Bchraube ( ? 5) bei jeder Leitplanke (1) jeweils dreiSchrattben £Ur die Verbindun8 mit dem Verbindungeblech vorge- sehen sind und deS außerdem an jedem Kragsohenkel. (14) der Zeit- , planken (1) eine. -Schraube (137) mit hammerartigem Kopf (38) vorgesehenist (Fig. 7). 12.Straßenrand-Leitplanken nach Ansprach 11, dadurch ge, kennzeichnet, daß in den Kragsohenkeln (14) der Leitplanken im "" Bereich der T-chrauben (37) an den Stoßfugen der beiden Leitplan- ken Pfannenhälften (39) vorgesehen'sind, die der Frm des hammer- artigen Kopfes (38) der T-Schrauben angepaßt und die nach der Stoßfuge zu. offen ausgebildet sind (Fig. 8 und 9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN8511U DE1778640U (de) | 1958-03-29 | 1958-03-29 | Strassenrand-leitplanken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN8511U DE1778640U (de) | 1958-03-29 | 1958-03-29 | Strassenrand-leitplanken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1778640U true DE1778640U (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=32837746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN8511U Expired DE1778640U (de) | 1958-03-29 | 1958-03-29 | Strassenrand-leitplanken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1778640U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1199306B (de) * | 1962-01-02 | 1965-08-26 | Neher Maschf A | Befestigung der Holme von Strassenrand-leitplanken |
-
1958
- 1958-03-29 DE DEN8511U patent/DE1778640U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1199306B (de) * | 1962-01-02 | 1965-08-26 | Neher Maschf A | Befestigung der Holme von Strassenrand-leitplanken |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1759684A1 (de) | Verankerung fuer Fahrschienen von Gleisfahrzeugen | |
DE2908818A1 (de) | Abbaubare barriere | |
DE2217864A1 (de) | Gegengewichtanordnung für Zugmaschinen | |
DE1778640U (de) | Strassenrand-leitplanken. | |
DE1853654U (de) | Fahrbahnbegrenzung aus metall, insbesondere stahlblech, als verkehrsleiter an autostrassen. | |
DE640479C (de) | In eine Stachel- oder Leistenwalze umwandelbare Glattwalze | |
DE102013010276A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von ausziehbaren Stufenelementen | |
DE806016C (de) | Schienenstossausbildung | |
DE721456C (de) | Gelenkverbindung fuer die einander zugekehrten Enden der drei Teile der Laengsholme eines zusammenlegbaren, mit einer biegbaren Liegebahn ausgestatteten Ruhebettgestelles | |
DE6517C (de) | Verstellbares Zeichenpult aus Schmiedeeisen | |
DE755005C (de) | Eiserne Schwelle, insbesondere fuer Baggergleise | |
DE657828C (de) | Schienenbefestigung mittels auf einer Unterlegplatte befestigter Klemmplatten | |
DE59297C (de) | Schienenbefestigung | |
DE8113530U1 (de) | Treppenschalung | |
DE202011002770U1 (de) | Fliesenschneidmaschine | |
DE1605382C (de) | Gleis Bremsvorrichtung fur die Abbremsung von Schienenfahrzeugen | |
DE1939145U (de) | Zerlegbare bruecke mit abnehmbarem fussweg. | |
DE2934424C2 (de) | ||
DE1925958C (de) | Einrichtung zum abschmttsweisen Her stellen des von Widerlagern und Pfeilern gestutzten Überbaus von Brücken und ahnh chen Tragwerken aus Stahl oder Spannbe ton | |
DE1278470B (de) | Wasserdichte Abdeckvorrichtung fuer Dehnungsfugen in Bruecken od. dgl. | |
DE511354C (de) | Faltbootgeruest | |
DE2031200A1 (de) | Schutzbarriere | |
DE1928044U (de) | Distanzstueck fuer leitplanken. | |
DE2040720A1 (de) | Strassen- bzw.Fahrbahnmarkierungsvorrichtung | |
DE1848242U (de) | Leitpfosten fuer strassen, autobahnen u. dgl. |