DE59297C - Schienenbefestigung - Google Patents
SchienenbefestigungInfo
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- DE59297C DE59297C DENDAT59297D DE59297DA DE59297C DE 59297 C DE59297 C DE 59297C DE NDAT59297 D DENDAT59297 D DE NDAT59297D DE 59297D A DE59297D A DE 59297DA DE 59297 C DE59297 C DE 59297C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/66—Rail fastenings allowing the adjustment of the position of the rails, so far as not included in the preceding groups
Description
PATENTAMT.
Vorliegende Befestigung . der Schienen an eisernen Querschwellen enthält eine Feststellung
der hierbei verwendeten Unterlagsplatten gegen die Schwelle, wobei eine Veränderung der
Geleisweite auf eine einfache Weise erzielt ist.
Die Feststellung der Unterlagsplatte an der eisernen Querschwelle, den Geleisweiten in den
Geraden und Bögeri entsprechend, wird bei jeder Unterlagsplatte nur durch je ein besonderes
Einlagestück bewirkt, demzufolge die die Schienen und Querschwellen verbindenden
Bestandteile sowohl in den Curven als auch in den Geraden immer dieselben sind.
Jede Schienenauflagestelle der Querschwelle sowie die dazu gehörige Unterlagsplatte hat je
einen entsprechenden Einschnitt für das Einlagestück, welcher Einschnitt für die gerade
Bahn wie auch für die Bögen an derselben Stelle liegt, für den Fall, dafs das Einlagestück
solche Form bekommt, dafs die den Geraden und den Bögen entsprechenden verschiedenen
Geleisweiten durch die Drehung des Einlagestückes bezw. durch die verschiedene
Lage desselben oder dadurch entstehen, dafs ein nicht drehbares Einlagestück mit verschiedenen Beilagen angewendet wird;
für den Fall aber, dafs nicht drehbare Einlagestücke ohne Beilagen verwendet werden
müfs der Einschnitt an der Querschwelle und an der Unterlagsplatte der gewünschten Geleisweite entsprechend angebracht werden.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt der Unterlagsplatte
A und des darunter befindlichen Theiles der eisernen Querschwelle B durch
die zur Befestigung dienenden Einschnitte. Die Unterlagsplatte hat entsprechende Falze
für die Fixirung der Schiene.
Fig. 2 zeigt die Unterlagsplatte und Fig. 3 einen Theil der Querschwelle im Grundrifs.
Fig. 4, 5, 6, 7 und 10 zeigen die ganze Verbindung in verschiedener Weise in einem
senkrecht zur Schienenrichtung geführten Schnitt bei verschiedener Stellung des Ein-:
lagestückes. Fig. 8 zeigt einen Grundrifs der Fig. 5. Fig. 9 ist eine Seitenansicht der in
Fig. 4 ersichtlichen Verbindung. Fig. .11, 12 und 13 zeigen den neuartigen Hakenbolzen
in Vorder-, Seiten- und Oberansicht, Fig. 14 und 15 den Schraubenbolzen in Vorder- und
Seitenansicht. Fig. 16, 17, 17a und 17b
zeigen eine Seitenansicht des ■ zum Hakenbolzen gehörigen Keiles in vier Varianten. 'Fig. 18,
ig und 20 zeigen drehbare Einlagestücke, alle drei in Seitenansicht und Draufsicht, die
ersteren zwei aufserdem im Schaubild. Fig. 21 zeigt ein nicht drehbares Einlagestück in perspectivischer
Ansicht und Fig. 22 bis 24 die Anwendung des letzteren mit Benutzung von
Beilagen in verschiedener Lage.
Wie nun aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, sind sowohl auf der Unterlagsplatte A, als
auch auf der eisernen Querschwelle B (unter jeder Unterlagsplatte A) je drei durch die
ganze Dicke dieser Theile gehende Einschnitte al a2 a3 bezw. bl Z?2 b3 .vorhanden, von
welchen die mittleren <z2 und £>2 zur Aufnahme
des Einlagestückes C (Fig. 4, 5,. 6 u. s. w.) dienen. Die seitlichen Einschnitte a1 a3 und
b1 bs dagegen dienen zur Verbindung der
Schienen mit den Querschwellen.
Die in Fig. 18 bis 20 dargestellten drehbaren
Einlagestücke C bestehen aus zwei über einander verschobenen, prismatischen Platten von
quadratischem Grundrisse. Natürlich können diese Einlagestücke auch aus polygonalen,
prismatischen, über einander entsprechend verschobenen Platten combinirt werden, was am
Wesen der Einlagestücke nichts ändert. · Bei den nicht drehbaren Einlagestücken, welche
mit oder ohne Beilagen verwendet werden, liegt der (in die Unterlagsplatte eingreifende)
obere Theil symmetrisch über dem unteren Theil. Der untere Theil c2 des Einlagestückes
C liegt in dem mittleren Einschnitte &2
der Schwelle B, während der obere Theil c11
desselben in den Einschnitt α2 der Unterlagsplatte A eingreift und dadurch eine Verschiebung
letzterer in der Längenrichtung der Querschwelle B verhindert bezw. die Ünterlags-.
platte A gegen die Schwelle B in der erwähnten Richtung in horizontalem Sinne fixirt.
Es ist leicht ersichtlich, dafs das in Fig. 18 und 19 dargestellte Einlagestück C nur dann
in den Einschnitt b2 der Qerschwelle B eingelegt werden kann, wenn die Unterlagsplatte
A noch nicht auf letztere aufgelegt ist. Ueberhaupt gilt dasselbe für alle Einlagestücke C,
bei welchen der obere Theil c11 den unteren
Theil c2 nicht vollständig überdeckt. Solche Einlagestücke C dagegen, deren oberer Theil cJ1
den unteren Theil c2 auf allen Seiten überdeckt (Fig. 20 und 21 bis 24), können auch
dann eingelegt werden, wenn die Unterlagsplatte A schon auf der Schwelle B aufliegt.
Wie nun die Verstellung der Geleisweite durch verschiedene Lage des Einlagestückes C
bewirkt wird, ist bei Verfolgung der Anordnung z. B. eines wie in Fig. 18 dargestellen
Einlagestückes an den Fig. 4, 5 und 6 leicht ersichtlich. Die Unterlagsplatte a, auf welcher
die Schiene relativ in unveränderlicher Lage aufrecht ,liegt, liegt in der Mittelstellung, d. h.
wenn die Verschiebungsrichtung der Theile c11
und c2 des Einlagestückes C in die Geleisrichtung
fällt, so dafs der Einschnitt a1 derselben genau über dem Einschnitte b2 der
Schwelle B zu liegen kommt (Fig. 1 und 5), während bei einer um 90 ° gedrehten Lage
von C die Verschiebung der Theile cuund c2
entweder nach links (Fig. 4) oder nach rechts (Fig. 6) fällt, so dafs demzufolge die Unterlagsplatte A sammt Schiene um die Gröfse der
Verschiebung der Theile cu und c2 nach links
bezw. nach rechts verschoben wird und also mit diesem Einlagestücke bei jeder Schiene eine
dreifache Verstellung oder bei beiden zusammen eine fünffache Verstellung der Geleisweite ermöglicht
ist.
Ueberhaupt kann die Verstellbarkeit der
Geleisweite in den verschiedensten Variationen ausgeführt werden, je nach der Beschaffenheit
der Einlagestücke C. Bei den in Fig. 19 ersichtlichen
Einlagestücken sind z. B. vier verschiedene Stellungen einer Schiene möglich,
da die Verschiebung des Theiles c11 über c2
nach einer Richtung eine Einheit und nach der anderen Richtung drei Einheiten beträgt
und daher die Unterlagsplatte A entweder um eine oder um drei Einheiten nach links oder
ebenso nach, rechts verschoben werden kann. Das Einlagestück C .(Fig. 20) gestattet ebenso
vier verschiedene Stellungen der Schienen, da die Verschiebung des oberen Theiles über den
unteren bei der einen Seite Null, bei der zweiten eine, bei der dritten zwei, bei der
vierten drei Einheiten ausmacht. Sollten noch mehr Variationen, erzielt werden, so kann entweder
ein polygonales Einlagestück verwendet werden, oder es können quadratische, · drehbare
Einlagestücke mit verschieden grofsen Verschiebungen angewendet werden.
Bei Anwendung des in Fig. 21 ersichtlichen
Einlagestückes C werden behufs Verstellbarkeit noch besondere, verschieden starke Beilageplättchen
cJU verwendet, durch deren Einlegen neben den oberen Theil cu von C in
der Weise, wie Fig. 22 bis 24 zeigen, ebenfalls eine Schienenverstellbarkeit in mannigfachster
Weise erreicht ist.
Die Befestigung der Schiene mit der Schwelle B
geschieht mittelst der Hakenbolzen D und der Keile D1. Diese Hakenbolzen haben, wie
Fig. 11, 12 und 13 zeigen, zwei unter 90°
zu einander verdrehte, doppelhakenförmige Köpfe dl und cP. Der untere cß legt sich
mit den Seitentheilen gegen die untere Fläche der Querschwelle B, die Nase dm des Kopfes d1
wird durch einen in Fig. 16, 17, 17 a und 17 b
dargestellten Theil in die Höhe getrieben, wodurch die zweite Nase d11 auf den Schienenfufs
drückt.
Die Einschnitte a1 und a3 der Unterlagsplatten
A und die Einschnitte b1 und b% der
eisernen Querschwellen B sind derartig, dafs der untere Kopf d2 des Hakenbolzens D, iii
der Längenrichtung der Einschnitte der Unterlagsplatten und der Querschwellen liegend,,
durch dieselben durchgesteckt, dann um 90° gedreht und zulezt in die in den Fig. 4 bis 9
dargestellte Lage gebracht werden kann.
Die Einschnitte b1 und b3 der eisernen Querschwellen
B sind so lang, dafs der untere Kopf d2 des Hakenbolzens bei jeder Geleisweite durch dieselben gesteckt werden kann.
Ferner sind die Hakenbolzen D und die Einschnitte a} und as der Unterlagsplatte A derartig,
dafs in der dargestellten Lage (Fig. 4 bis 9) diese Hakenbolzen D gegen Drehung
gesichert werden. Demnach reichen die parallelen Seitenflächen der Hakenbolzen, in
die Unterlagsplatte hinein und werden dort durch die parallelen Flächen der Einschnitte al
und α3 an der Drehung gehindert. Sind die
Hakenbolzen D in die in Fig. 4 bis 9 dargestellte Lage gebracht, dann werden die
Keile D1 eingetrieben und dadurch die Befestigung der Schienen an den Querschwellen
vollendet. Die Reibung der Keile an den . Unterlagsplatten und an den Hakenbolzen
genügt schon, um den Verband sicher zu machen. Die Keile können übrigens in der
eingetriebenen Lage auch auf die verschiedenste Weise besonders fixirt werden, z. B. durch
Aufbiegen einer an der oberen Fläche des Keiles D1 befindlichen, mit'. dem Keil verbundenen
Platte (Fig. 16, 17 und 9), wobei bemerkt wird, dafs die mit dem Keil verbundene
Platte auch unterhalb des Keiles liegen und herübergebogen werden kann, oder durch
Anbringung einer Schraube d, welche den aufrechtstehenden Theil des Keiles mit dem
Hakenbolzen verbindet, durch welche Schraube auch die Anziehung des Keiles möglich wird
(Fig. 17 b).
Es genügt, wenn die Keile D1 nur in der
, verticalen Ebene keilförmig sind; sie können aber auch allein in der horizontalen Ebene
oder sowohl in der verticalen, wie auch in der horizontalen Ebene keilförmig gemacht
werden. Die Hakenbolzen D haben für den Fall., dafs die Unterlagsplatte A eine geneigte
Auflagefläche für den Schienenfufs hat, verschiedene Längen; für den Fall aber, dafs
die Unterlagsplatte parallele obere und untere Flächen hat, also die Neigung der Schienen
durch Biegung der Querschwellen B erzielt wird, gleiche Längen.
Die Befestigung der Schienen durch Fangplatten und Schraubenbolzen ist in Fig. 10
dargestellt. Die Fixirung der Geleisweite geschieht hier auf die gleiche Weise wie bei der
Befestigung mittelst der Hakenbolzen. Die Form der Unterlagsplatte A und die Anordnung,
Gröfse und Form der Einschnitte b1 bis b3 der Querschwelle -B sind
ebenfalls gleich mit den schon beschriebenen. Die Einschnitte a1 und aa der Unterlagsplatte
A können hier ein Rechteck bilden.
Die Fangplatten Ai, sowie auch die Schraubenbolzen
N (welch letztere in Fig. 14 und 15
in zwei Ansichten dargestellt sind) sind sowohl für die gerade Bahn, wie auch für die Bögen
vollkommen gleich.
Hat die Unterlagsplatte A eine geneigte Auflagefläche für den Schienenfufs, so können
die Schraubenbolzen N auch verschiedene Längen haben; wenn aber die Unterlagsplatte
parallele Flächen hat und die Schienenneigung durch entsprechendes Biegen der eisernen
Querschwellen erzielt wird, dann ist eine gleiche Länge der Schraubenbolzen motivirt.
Um die Drehung der Schraubenbolzen N zu verhüten, hat der untere, in die eiserne
Querschwelle reichende Theil derselben einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt.
Die Schraubenbolzen N, auf welche die Fangplatten M und die Schraubenmuttern schon
angebracht sein können, " werden durch die Unterlagsplatte A und durch die eiserne Querschwelle
B so durchgesteckt, dafs der untere Kopf n1 der Schraubenbolzen nach der Länge
der Einschnitte a1 und b\ sowie a3 und b3
zu liegen kommt, dann werden sie um goG gedreht und in dieser Lage durch Hinaufziehen
des quadratischen oder rechteckigen Theiles der Schraubenbolzen in die Querschwelle
fixirt. Durch Anziehen der Schraubenmuttern ist die Befestigung vollendet.
Fig. 7 zeigt eine solche Befestigung, wobei auf der einen Seite der Schienen die Befestigung
mit der Niederhaltungsplatte K und den Bolzen L erfolgt, auf der anderen Seite
aber mit einem Hakenbolzen D und Keil D1 oder durch eine Niederhaltungsplatte M und
Schraubenbolzen N erfolgen kann.
Da die Niederhaltungsplatte-i£ mit der Unterlagsplatte
A durch den Bolzen L fest verbunden ist, s'o kann der — am unteren Ende mit dem
Kopfe / versehene -r- Bolzen L durch die eiserne
Querschwelle nur so durchgesteckt werden, wenn die ganze Unterlagsplatte in eine Lage
gebracht wird, welche mit der in Fig. 7 dargestellten Lage einen Winkel von 90 ° bildet.
Wenn der Bolzen L durch den Einschnitt b3 der eisernen Querschwelle durchgesteckt ist,
dann wird die Unterlagsplatte C um 90 ° gedreht, d. h. in die in Fig. 7 gezeigte Lage
gebracht. Jetzt wird ein Einlagestück C, der gewünschten Geleisweite entsprechend, von
oben durch die eiserne Qperschwelle B und durch die Unterlagsplatte A durchgesteckt und
dadurch die Lage der Unterlagsplatte der gewünschten Geleisweite entsprechend fixirt.
Die Schiene wird dann auf die Unterlagsplatte so aufgelegt, dafs der eine Fufs über die
Niederhaltungsplatte K zu liegen kommt, der andere Fufs aber wird entweder durch einen
Hakenbolzen D und Keil D1, Fig. 7, oder durch eine Fangplatte M und Schraubenbolzen
N auf die schon beschriebene Weise mit der eisernen Querschwelle B verbunden.
Im allgemeinen kann noch erwähnt werden, dafs bei Befestigung mittelst der neuartigen
Hakenbolzen und Keile oder durch Fangplatte und Schraubenbolzen alle Arten Einlagen C
angewendet werden können; bei der in Fig. 7 dargestellten Befestigung aber mittelst der Niederhaltungsplatte
K und Bolzen L können nur solche Einlagen C verwendet werden, welche
von oberi eingelegt werden können.
Schliefslich wird bemerkt, dafs die Form der einzelnen Theile, namentlich aber diejenige
der Einlagen C der Keile Z)1 und der Doppelhakenbolzen D7 von der in der Zeichnung
dargestellten Form auch verschieden sein kann, insofern die betreffenden Theile dem gleichen
Zwecke entsprechen können.
Claims (1)
- Patent-AnSprüche:Bei Schienenbefestigungen auf eisernen Querschwellen:i. Die der Geleisweite entsprechende Feststellung der Unterlagsplatte und somit auch der Schiene auf der eisernen Querschwelle durch ein einziges, zum Theil in der Querschwelle und zum Theil in der Unterlagsplatte liegendes, entsprechend geformtes : Einlagestück, welches entweder umwendbar oder immer in gleichbleibender Lage sein kann, wobei die den verschiedenen Geleisweiten in den Geraden und in den Bögen entsprechende verschiedene Lage der Unterlagsplatte bei Anwendung umwendbarer Einlagestücke — welche der Form nach aus zwei über einander entsprechend verschobenen Platten bestehen — durch die verschiedene Lage des Einlagestückes, bei den nicht um wend baren Einlagestücken aber durch die Anbringung verschiedener Beilagen neben dem Einlagestück in der Unterlagsplatte bezw. ohne Anwendung von , Beilagen durch entsprechende Versetzung des Einschnittes an der Unterlagsplatte oder an der Querschwelle erzielt wird.
Bei einem Querschwellenoberbauverbande der unter i. bezeichneten Art: die Verbindung der Schienen mit den Querschwellen mittelst Doppelhakenbolzen mit kreuzweise verstellten Köpfen, deren unterer Kopf sich ■ gegen die untere Fläche der Querschwelle stemmt, der obere Kopf aber, an der einen Nase durch einen Keil aufwärts getrieben, mit der anderen Nase den Schienenfufs niederhält.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE59297C (de) |
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- DE DENDAT59297D patent/DE59297C/de not_active Expired - Lifetime
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