DE634288C - Schienenbefestigung auf eiserner Unterlage mittels unter der Wirkung von Keilplatten stehender Klemmplatten - Google Patents

Schienenbefestigung auf eiserner Unterlage mittels unter der Wirkung von Keilplatten stehender Klemmplatten

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DE634288C
DE634288C DEL82140D DEL0082140D DE634288C DE 634288 C DE634288 C DE 634288C DE L82140 D DEL82140 D DE L82140D DE L0082140 D DEL0082140 D DE L0082140D DE 634288 C DE634288 C DE 634288C
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plates
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DEL82140D
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LANCASHIRE STEEL CORP Ltd
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/32Fastening on steel sleepers with clamp members

Description

  • Schienenbefestigung auf eiserner Unterlage mittels unter der Wirkung von Keilplatten stehender Klemmplatten Die Erfindung bezieht sich auf Schienenbefestigungen auf eiserner Unterlage mittels Klemmplatten, welche durch besondere auf ihre Oberseite wirkende, unter Schraubenanzug stehende Keilplatten gegen den Schienenfuß gepreßt sind, wobei die Keilplatten j e in verschiedenen Abständen von der Schiene liegende Keilflächen aufweisen.
  • Man hat bei derartigen Schienenbefestigungen schon vorgeschlagen, auf den beiden Seiten des Schienenfußes Klemmplatten vorzusehen, die jeweils nur mit oberen Keilflächen wirken, während die unteren Flächen als Auflage dienen. Mit einer derartigen Einrichtung ist der Nachteil verbunden, daß der zur Befestigung dienende, die Klemmplatten und ihre Keilplatte durchsetzende Bolzen sehr einseitig beansprucht wird und deshalb leicht abgeschert werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung zur Schienenbefestigung wird die Reaktion der Klemmplatte, welche der durch die Keilplatte ausgeübten Keilwirkung widersteht, ebenfalls vom Befestigungsbolzen aufgenommen, so daß dieser aus der -senkrechten Stellung nach außen gedrängt wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist die Anordnung gemäß der Erfindung so getroffen, daß jede Keilplatte an ihrem gegen die Unterlage zu liegenden. Ende eine zum Eingriff in einen Schlitz der Schwelle dienende Nase einen Absatz o. dgl. besitzt, der so lang ist, daß entsprechend der Größe der verwendeten Klemmplatte eine Einstellung der Schienenspur möglich ist; dabei stützt sich die Nase gegen die schienenabgewandte Begrenzungsfläche des Schlitzes der Unterlage ab.
  • Dadurch,.daß die Nase der Keilplatte und der Ansatz der Klemmplatte gegen die Enden von in der Schwelle vorgesehenen Schlitzen stoßen, wird die Schiene unter dem Einfluß der Keilflächen der Keilplatten in einer zur Schwelle festen, bestimmten Stellung verriegelt und zuverlässig gegen. Längs-und Ouerverschiebungen gesichert, ohne daß die Befestigungsbolzen Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt würden.
  • Die Befestigungsbolzen wenden mit kleinerem Durchmesser als die Löcher in der Keilplatte und der Kle.tnmplatte ausgestattet, durch die sie hindurchtreten. Diese Anordnung soll dazu dienen, der Klemmplatte eine gewisse Bewegungsmöglichkeit auf die Schiene zu und von ihr fort während des Befestigens zu geben. Sollte der Befestigungsbolzen lose werden, so hat die Keilplatte das Bestreben, sich auf der Klemmplatte hochzuschieben. Um diese Bewegung zu begrenzen, endet entsprechend einem .anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schrägfläche der Keilplatte in einer Abbiegung mit ein°r ` senkrechten Fläche, die pärallel und unmittelbar neben einer senkrechten Fläche an d von der Schiene abliegenden Ende der Klemm-' platte liegt.
  • Um erhebliche Veränderungen der Spurweite durch seitliches Verschieben der Schiene auf der Schwelle zu ermöglichen, sieht die Erfindung weiterhin die gleichzeitige Verwendung der vorstehend beschriebenen Schienenbefestigung, die auf einer Seite der Schiene vorzusehen ist und einer Klenimplatte vor, die an der anderen Seite der Schiene anzuordnen ist. Eine Veränderung der Spurweite kann dänn dadurch erzielt werden, daß die Keilplatte von der Klemmplatte auf der einen Seite der Schiene auf die Klemmplatte auf der anderen Seite der Schiene versetzt wird.
  • Andere Merkmale der Erfindung, - zum Zweck, kleinere Veränderungen des Spurmaßes vorzunehmen, die sich auf eineKlemmplatte und eine Keilplatte besonderer Konstruktion beziehen, sind weiter unten beschrieben.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Abb, i einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Schienenbefestigung nach der Erfindung, Abb. 2 die dazugehörige Draufsicht, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i finit der Wiedergabe einer Einzelheit, .
  • Abb. q. einen senkrechten Schnitt durch eine Schwelle mit zwei darauf befestigten Eisenbahnschienen entsprechend den in den Abb. i und. 2 wiedergegebenen Befestigungen mit der. Keilplatten außerhalb der Schienen für eine unternormale Spurweite, .
  • Abb. 5 eine entsprechende Ansicht derselben Schienen und Schwelle mit den Keilplatten innerhalb der Schienen für eine übernormale Spurweite und Abb.6 und 7 senkrechte Schnitte durch zwei abgeänderte Ausführungsformen von Schienenbefestigungen entsprechend der Erfindung.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile in den verschiedenen Abbildungen. Wie zunächst -die Abb. i bis 3 zeigen, wird eine Eisenbahnschiene io mit einem senkrechten Steg ii und breitem Fuß ia von einer Schwelle 13 mit zwei Schlitzen 1¢ und 15 getragen.. Zwei Klemmplatten 16, 17, jede von rechteckigem Grundriß, liegen auf der Schwelle an entgegengesetzten Seiten der Schiene über den genannten Schlitzen. Diese Klemmplatten unterscheiden sich voneinander in ihren Abmessungen. Das äußere Ende 18 der Klemmplatte 16 hat eine abwärts gebogene :, `äse i9, die in den Schlitz 14 eingreift, wäh-.;xcind beiderseits dieser Nase i9 die Klemm-'- platte auf der 'Oberfläche der Schwelle aufliegt. Ein innenliegender Teil 2r der Klemmplatte faßt über einen Teil des Schienenfußes 12 und legt sich gegen die Fußkante. Zu diesem Zwecke hat die Klemmplatte 16 an dem unteren Teil ihres Innenteils 2i eine Abbiegung mit einer senkrechten Fläche 22, die sich gegen die danebenliegende Seitenkante des Schienenfußes 12 legt, und bei 23 eine schräg aufwärts gerichtete Fläche, die sich auf die Oberseite des Schienenfußes i- legt. Die Endfläche 24 der Nase i9, die von der Fläche 22 abliegt, ist senkrecht und legt sich gegen die, äußere Endfläche 25 des Schlitzes 14.
  • Wie erwähnt, ist die Klemmplatte 17 in ihrer Form der Klemmplatte 16 ähnlich. Es liegt jedoch darin ein Unterschied, daß der Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen 22 und 24 der Klemmplatte 17 größer als die Entfernung zwischen den entsprechenden Anschlagflächen der Klemmplatte 16 ist. Dieser Unterschied in der Länge kann einen angemessenen Betrag, beispielsweise 114 Zoll, erreichen, jedoch können die Gesamtabmessungen der beiden Klemmplatten die gleichen sein.
  • Jede Klemmplatte r6, 17 hat ungefähr in ihrer Mitte ein rechteckiges Loch 26, durch das ein Schraubenbolzen 27, 28 bzw. 127, 128 hindurchgeht. Wie Abb. 3 deutlich zeigt, ist der Bolzen 27 mit einem T-förinigen Kopf 29 versehen, der unter die untere Fläche der Schwelle 13 faßt und einen viereckigen Teil ß0 an seinem Schaft besitzt, der in den Schlitz ia und in das Loch der Klemmplatte paßt und den Balzen an einer Drehung verhindert, wenn die Mutter 28 aufgeschraubt wird, um die Klemmplatte 17 an dem Flansch 12 und der Schwelle zu befestigen. Die bisher beschriebene Anordnung der beid,-n Klemmplatten, eine an jeder Seite der Schiene, die umgesetzt werden kann, um eine seitliche Verstellung der Schiene zu ermöglichen, ist bereits an sich belmnnt. Sie hat jedoch den Nachteil, daß der Bereich der seitlichen Verschiebung der Schiene durch den Unterschied im Abstand zwischen den Flächen 22 und 24 der Klemmplatten, wie oben ausgeführt, eingeschränkt und begrenzt ist, da die Flächen 24 der beiden Klemmplatten in der Praxis sich gegen die äußeren Endflächen 25 der Schlitze legen, in -welche die Nasen i9 fassen.
  • Um einen beträchtlich größeren Bereich der seitlichen Verschiebung der Schiene auf der Schwelle zu erreichen, werden beide Schlitze r4. und r.5 wesentlich länger als bisher, bei--
    sltielalrisc d',pltclt :,t lang, _cularht, und es
    wird c'iii. I@_il;@lttttc ;1 ittrlsdielt. die mit
    edler fier -eiiannten Klelnulplattell 1;7. I(1 lll-
    Samlll('imll-kt. \Vit' I71 A171). l gezeigt, legt Sich
    ,las illtlel-t.` i':11(1.#-1 vier hlelnln:tlatte i; :gegen
    ((i. schiel,: i(7 und i111- ertg'@@en`r:'setites
    1"ai<le 1N kann :ich in der Querrichtung zur
    Sdliellc 1#el@:c@ri-en. Die
    31 besitzt
    ;iltc;i Teil;;-. dir üiwr die Kl:nun;fatte 1;
    talat, S(i\t"le ulllen !'.tldtell rillt eitler Nase 33,
    (nie in den Schlitz 1 5 fallt tun sich finit ihrer
    llidRäche ,;:gen eilten durch das Ende 25 des
    Schlitzes r; gebildeten Anschlag legt. Der
    T CH 3 2 (1c#1- Keilplatte hat alt :einer Unter-
    seite zwei Sclirägfläclmn 34., 3;, die in 1-er-
    schiedelien Abständen von der Schiene lieg:n.
    .Jede hlemnll@latte ,(t, 1; ist an ihrer L nter-
    scite ritzt zwei schriiigen f#lä chen 31 3; in cer-
    schiedenetl Höhenlagen ,-ersehen, die mit den
    entsprechenden hlücllen 34, ,,5 (ler K:`illtlatte
    ZL@SallltT@@11@1"ll-kell. "@r_ gezeigt. Sitid diese
    beiden Scllr:igtläclletlA 3; conehiander ent-
    fernt auf jeder Seite des poliert, 127 ange-
    ol-(Inet, do:li k<iimm sie auch eine ununter-
    ltrocllene Schragfläche hil(ltt. Alle Flächen
    3..1., 3; und 3(a 3; sind nach lullen und aulien
    x-(»1 ller Schiene fort (111e, zur S:hlenenlängS-
    r1C11tt1Tlg :@c'llt.V;,@t, S() Chtl.l, wenn 11e1' 1c?li-all-
    lteidmizen r27 durch Aufschrauben ;einer
    Mutter =N auf der C)!i@rH:icbe ,;;> dir KIenlm-
    p!att: festg(#scliratibt wird, eine Keilwirkung
    entsteht, dis die Klemniplatte r; gegen die
    Schiene zwängt. Uin eine ßel@"egung der
    f\lemnullaue r; gegenübLi- der Keilplatte 31
    wührtnd fies Auschrauherts zti erni@iglicli2ll,
    ist fier Schaft fies lillzens 1-; von geringe-
    rc'ln Durclallem1r all die fier 111l1 17l diesea
    beiden (xlt:tl.`i"a c.-.71"@@ °@ell:.-Iletl I3,1 l?1-llllytl. 1)1t
    ()1Terflädw 3N UM- I#.eilt)latt: ist im wesent-
    licllelI waaL.'#-e@'lit und die beschriebenen
    schrägen Machen :ler hleintmAtte und Keil-
    'tlatte sind so au g 'Ordnet, da0i (!i2 l# lache ,;9
    ler Keilplatte während des Befestigens sich
    parallel zu, sich selbst t-@rschie?Tt. Die Riick-
    ci'il-kurlg der 1\eillc"1Tk1111« 1111d voll der End-
    tliche- -5 (leS Schlimm r 5 autgenotnnwn. die
    von der Schieb: ain weitesten f(:rtliegt. Der
    Schraube1h(,lzen 127 ist in seiner Forln dein
    1'1)lieli z; ;ähnlich, unterscheidet :ich jedoch
    von ihm !r;üiglicli seiner länge. Dieser
    Unterschied ist vorgesehen. tun die Keilplatte
    :,1 bequemer handhaben fiel l:i',1nen, die auf
    einer Seite fier Schiene i(7 auf eine der ln@ide:i
    f#-lealinlalatt:n i(, und i.- entsprechend der
    gewünschten seitlichen Verschiebung allf der
    SchMle angeordnet werdest kann.
    Es ist zu beachten. daß, wenn clie Mutter
    -S aufgeschraubt die heilplatte 31
    nicht ]in]- die I@lemntltlatte r; in Berührung
    finit (lein lhß 1- fier Sclüwie herunterdrückt,
    sondern das! sie ('bellsu diese Klentinplatte
    seitlich i11 f%rültrung Init (lein ka;Itle (@e:
    Schielienfulles dreingt, so date die Schiene
    unten auf der Schwelle und cIT@#ilstl fest zwi
    scheu. den helden Kleinniplatteti I( und r; -
    halten inid dadurch unverrückbar gegen I;e-
    wegung in der Längsrichtung, (1,'i- schwel!'.
    festgeklemmt wird.
    Die @chr:igH;ielie :4 der h('ill@latte ,r cil(I@#t
    unten in einer Schulter 4,; mit eileer s:'lil.:rlcit_
    ten FUche 4g de neben und l@ar ;11e1 mit
    einer senkrechten Endfläche y a71 fier de-
    Schiene abgeuanden Seite cler KlemTnldattc
    17 angeordnet wird. Diese f#läche-l@ kaifit.
    wie in der Abbildung gezeigt ist, eitle Irrt-
    semung der oben leschrielienen Insdta<,-
    Häche 2_E oder auch von ihr getrennt :ein
    Der "Zweck der B-egreniml,#sfil:iclle 4.1 ist tie r.
    da?, im halle eine; Lockerwerdens Je i- Mut-
    ter zj; auf dein Schraulwnixi?ren 1-,- 11i1
    Fläche 45 der hlentinltlattt 1; si:ft g.;gen 11i1
    Fläche44 legen soll, (He als Httlt Mut tin=1
    die ILeillilatte3r verhindert. sich weiter tlitf-
    würts auf den Schrägflüchen fiel"
    Isemmplatte zu sch.iellen.
    Wie in Abb. 4 gezeigt ist, ist die finit jeder
    Schiene verbundene lZcihdatte 31 anl.lerliall,
    des Schienenpaares angeordnet- Diese lx'idon
    Schienen werden daher nach lllileit @''f'gellel'1
    andergedrängt und ein Schlnal;purg'Ieis y -
    bildet.
    Abb. 5 zeigt die mit jeder Schielle cer?tuii-
    dene Keilplatte 3r in fier Lage innerhalb der
    Schiene, und in dieseln Falle werden die
    Schienen nach außen voneinander fort-
    gedrängt, so claß eiti Geleise reit lirefiterer
    Spur entsteht.
    Änderungen in (1e1- Spurweite t'ilil'S ji"ll(,!i
    (Ire, 1n den Abb. 4 und 3 gezelchnetetl lielel:.'
    können, dadurch erzielt ivertlen. (lal) tlii 'Keil-
    platten 31 in der gezeichneten `e'llmig lAas-
    sen, die beiden mit einer oder beiden Silk-
    nert des Geleises verbundenen Klemmplatten
    r6 und 17 jedoch unigesetzt werden.
    1?ine weitere Änderung derlntrl#:cit.' ist
    überdies noch dadurch zu erreiden, (lall eine
    Keilplatte 31 auf dis Aultenseite dur einem
    Schiene und die andere Keilplatte .3 r auf die
    flnensehe der anderen Schiene gesetzt wird.
    Die verbesserte Schieneniefestigiuig ist mit
    Bezug auf BreitfuiISchlenen l;ereits ollen 1>e-
    schrieben worden. ist jedoch in Weicher
    Weise auf Doppelkoufschierien finit flachen
    oder abgertirlchten Füßelt anzuwenden.
    Bei der Herstellung einer Schienenl>efesti-
    gung, @cie sie in Abb. (t wiedergegeben ist,
    werden die inneren Endteile t=1 `ihr Klemm-
    Oatten r6 und 17 so verhingert. (1a1.1 de sich
    gegen den Steg r r- und den f#"ul.i r ?(7 einer
    Schiene roo legen und (Zen Steg 1 r unisch!ic-
    hen. Das Aribi-iligen an dicver abgeGinthrten
    Ausführtingsforrn ist ähnlich (lein fier oben
    beschriebenen @c!lienenlmfestigung, doch tvirkt
    der seitliche oder waagerechte Druck der
    Klentniplatten r(), 17 haulnsüchlic!l gegen den
    Schicnensteg: lediglich der senkrechte oder
    abwärts gerichtete [leck wirkt auf dell
    Schienenfuß, cla ein schmaler Spalt riehen der
    Schwelle zwischen jeder Klemmplatte tunl
    r1: r danebenliegenden. Scite a2 des Schienenfußes belassen ist. In der Ausführung der Schienenbefestigung nach Abb. ; legen sich die entsprechenden Endteile rat der Klenirnplatteii zugleich gegen Schienenkopf und -fuß und werden während des Befestigens zwischen diese Teile geklemmt. In dieser. beiden Ausführungsformen nach Abb. 6 und 7 sind die Keilplatten 31 ohne die oben beschriebene Schulter 4.3 gezeigt, doch können sie im Brdarfsfalle auch eine solche Schulter erhalten.
  • Alle vorgenannten Klemmplatten und zu verwendenden Keilplatten können in zweckentsprechender Weise, beispielsweise durch Walzen oder durch @N'alzen in Verbindung mit Irn-Gesenkschmieden oder Pressen zuln I#ilrnien der Zunge dieser Glieder hergestellt Unsinn.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜC1IG: r. Schienenbefestigung auf eiserner Unterlage mittels Klemmplatten, weldw durch besondere auf ihre Oberseite wirkende. unter Schraubenanzug .stehende Keilplatten gegen den Schienenfuß gepl-eßt sind, wobei die Keilplatten. je in verschiedenen Abständen von clel- Schiene liegende Keilflächen anfweisne dadurch gekenlzeichilet, <1a1.1 jede 1,Zeillilatte (,;i) ;in ihrem gegen llic f -literlaxe (1,'» 7,l lie- "c'llclcll Ende mit einer Nase, eirein Ah- :atz 0. d-1. in eihell Schlitz (r3) der L-11- lC'1'lite eingreift, \\"@11rC'1 die I1!1' @plll-1'egC'-. 11111g vurschieden lang z u henie:seiide Nase ilinerllalb des Schlitzes ihr l'medagz sich ge;gcn die schienenangewandte Begren- zuligsfläche des Schlitzes der Unterlage abstützt. -!. Schienenbe festigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß der 1)urch- inesser des 1`leurüschrauhenbolzenklei- 1101- ist als die geringste lichte Weite der i%urchbrechungen der Keilplatte (3r) und Klerninplatte (17), durch welche er hin- ,In rchgeht. ,;. Schienenbefestigung nach Anspruch i und 2. dadurch gekcnnzeiclmet, dann die schienenabgewandte Kei!ftäche (3+) der Keilplatte (31) in eine Schulter (431 mit <111<r wenkmchtcn f#'l;iche ;44) ausläuft, \\-eiche irrt Abstand u11<1 parallel der senk- rechten 1, Iiiclle (_l3) an dein. sr!licnenal>gc- wandten Ende (leg K10111111platte t t; 1 vor- -cScllen ist. 4. Schienenbefestigung nach Attslirticli i bis 3. dalclurcli gekennzeichnet, lall die Schiene auf der einen Seite mittels Keil- und Klenrinplatte (31, 1i) und auf der anderen Seite nur mittel: einer I:I@n@rn- platte (16) befestigt ist. ;. Schieneilbefestigung nach Anspruch 4, chulurch gekennzeichnet, daß die miteht- all(ler zu vertauschenden 1,Z!ennll)latten i ",, 17) vcrscllieclell grrhe Ahrnvari haben.
DEL82140D 1931-10-19 1932-10-06 Schienenbefestigung auf eiserner Unterlage mittels unter der Wirkung von Keilplatten stehender Klemmplatten Expired DE634288C (de)

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GB634288X 1931-10-19

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ID=10489023

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DEL82140D Expired DE634288C (de) 1931-10-19 1932-10-06 Schienenbefestigung auf eiserner Unterlage mittels unter der Wirkung von Keilplatten stehender Klemmplatten

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DE (1) DE634288C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4251030A (en) * 1977-04-19 1981-02-17 Kins Developments Limited Rail clip assemblies

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4251030A (en) * 1977-04-19 1981-02-17 Kins Developments Limited Rail clip assemblies

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