DE505692C - Flacheisenschwelle fuer Kleinbahnen - Google Patents

Flacheisenschwelle fuer Kleinbahnen

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DE505692C
DE505692C DEM91096D DEM0091096D DE505692C DE 505692 C DE505692 C DE 505692C DE M91096 D DEM91096 D DE M91096D DE M0091096 D DEM0091096 D DE M0091096D DE 505692 C DE505692 C DE 505692C
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Germany
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rail
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DEM91096D
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F W MOLL SOEHNE
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/02Tracks for light railways, e.g. for field, colliery, or mine use
    • E01B23/04Fastening or joining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Flacheisenschwelle für Kleinbahnen In dein I3auptpatent ist eine Flacheisenschwelle für Kleinbahnen beschrieben, bei der l;ndaufbiegungen der Schwelle für die sich mit dein anderen Ende gegen den Schienensteg stützenden Kleinniplatten vorgesehen sind.
  • Die Endaufbiegungen verlaufen hierbei senkrecht zur Längsrichtung der Schienen. und die Klemmplatten werden von oben in den Zwischenraum zwischen deni Schienensteg und der Endaufbiegung hineingeschlagen. Es kann nun vorkommen, daß die Spannung, die die Klemmplatte dabei erfährt, nicht ausreicht, um die Schiene hinreichend in ihrer Lage zu sichern.
  • Die Erfindung schafft hier eine Verbesse-rung, indem erfindungsgemäß die an den Stirnkanten abgerundete Klemmplatte um einen in einen Schlitz verschiebbaren Bolzen drehbar angeordnet ist und sich beim Einschwenken in die Klemmstellung einerseits gegen die Schiene und andererseits gegen die Endanfbiegung der Schwelle abstützt.
  • An ihren Stirnkanten abgerundete und um einen Bolzen drehbare Kleinniplatten zum Festhalten der Schienen an der Schwelle sind zwar bekannt. Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Schienenverbindung stützen sich aber die Klemmplatten gegen die Bolzen, die leicht abgeschert werden. Bei der Ia.linc111ng dagegen wird der Gegendruck nicht von <lein verhältnismäßig schwachen Bolzen, sondern von cler ungleich widerstandsf:ihigeren I-.ti(latitl)iegung angenommen, die aut)erdein infolge ihrer schrägen Richtung eine Keilwirkung her'orbringt. Die EndaufbiegUngen können gradlinig sein, sie können aber auch bogenförmig verlaufen. Die Bolzen, die zunächst nur zur Führung der Klemmplatten dienen, sitzen nachgiebig in L@uiglöcliern und werden erst nach dem Verspannen der Klemmplatte fest angezogen, um sie in ihrer Lage zu sichern. Die Langlöcher für die Bolzen können gleichgerichtet finit der Schwelle sein, sie können aber auch dazu senkrecht stehen. Iin letzteren Falle läßt sich die Klemmplatte auch in der Richtung der Schienen verschieben.
  • Die Erfindung ist in zwei Ausführungsforsten in der Zeichnung veranschaulicht. Abb. i und 2 zeigen im Schnitt und in der Draufsicht eineAusführungsfornider Schwelle mit geradliniger und Abb. 3 und .1 im Schnitt tind in der Draufsicht eine Ausfiihrtingsforin finit bogenförmiger Führung der Endaufl)iegung.
  • Die Schiene a ruht auf der Schwelle h. Der innere Schienenfuß c- wird von der Klaue d gehalten, die aus der Schwelle h herausgepreßt ist. Der äußere Schienenfuß ist durch die Klemmplatte e gesichert, die in an sich bekannter Weise an ihren Stirnflächen abgerundet ist. Sie ist um den Schraubenbolzen g drehbar, dessen Hammerkopf la durch ein Langloch i der Schwelle gesteckt wird. Das Langloch i kann gemäß Abb. 2 in der Richtung der Schwelle b verlaufen, es kann aber auch, wie (lie Abb. 4. -zeigt, senkrecht dazu gerichtet sein, um eine Verschiebung der Klemmplatte in der Richtung der Schiene a zu ermöglichen.
  • In der Klemmstellung stützt sich die Kante f' der Klemmplatte e gegen die schräge Endaufbiegung k der Schwelle, die nach Abb. 2 gerade oder nach Abb. 4 bogenförmig verlaufen kann. Die Mutter des Schraubenbolzens g ist dabei zunächst nur lose aufgeschraubt, und der Schraubenbolzen, der mit Spiel in dem Langloche i steckt, erleidet durch das Festklemmen der Schiene a keine Schubbeanspruchungen. Wird die Mutter fest angezogen, so sichert sie die Klemmplatte e in ihrer Lage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. hlacheiser schwelle für Kleinbahnen nach Patent -.()() 917, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise an den Stirnkanten (f, f') abgerundete Klemmplatte (e) um einen in gleichfalls an sich bekannter Weise in einem Langloch (i.) verschiebbaren Bolzen drehbar ist und sich in der Klemmstellung einerseits gegen die Schiene (a-), andererseits gegen die Endaufbiegung (k) der Schwelle abstützt.
  2. 2. Schwelle nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Endaufbiegungen (k) schräg zur Schwelle gerichtet sind.
  3. 3. Schwelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Endaufbiegungen (h) bogenförmig verlaufen. Schwelle nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (g) aus einer Hammerkopfschraubr bestellt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117625B (de) * 1959-06-25 1961-11-23 Kloeckner Werke Ag Montagegestell fuer Weichen oder Kreuzungen
DE1271141B (de) * 1964-11-03 1968-06-27 Klaus Braselmann K G Schienenbefestigung auf Holzschwellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117625B (de) * 1959-06-25 1961-11-23 Kloeckner Werke Ag Montagegestell fuer Weichen oder Kreuzungen
DE1271141B (de) * 1964-11-03 1968-06-27 Klaus Braselmann K G Schienenbefestigung auf Holzschwellen

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