DE2538648C2 - Meißel für Kohlenhobel - Google Patents

Meißel für Kohlenhobel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Meißel für Kohlenhobel, bestehend aus einem an den Hobelkörper angeschlossenen Meißelhalter und einem an diesem befestigten, mit einer die Schneidkante bildenden Hartmetallautlage versehenen Schneidenteil, welches mit seiner Rückenfläche auf einer in Schneidrichtung zeigenden Stirnfläche des Meißelhalters aufliegend über mindestens einen in eine Ausnehmung in der Stirnfläche des Meißelhalters eingreifenden- Vorsprung seiner Rückenfläche gegen Verdrehung gesichert ist, wobei das Schneidenteil mittels eines diesen durchsetzenden Schraubenbolzens am Meißelhalter befestigt ist
Ein Meißel der vorbeschriebenen Bauart ist, allerdings nicht für schälend, sondern für fräsend arbeitende Gewinnungsmaschinen, aus der GB-PS t2 66 137 bekannt Der bekannte, ausschließlich zur Bestückung von Schrämwalzen bestimmte Meißel umfaßt einen über einen konisch gestalteten Fußteil in einer an der Schrämwalze angeordneten, entsprechend gestalteten Aufnahme festlegbaren Halterteil und ein an dessen Kopfteil mittels eines Schraubenbolzens befestigbares Schneidenteil. Dabei liegt das Schneidenteil mit seiner Rückenfläche an der Stirnfläche des Kopfteiles des Halterteiles an und ist über einen aus seiner Rückfläche hervorragenden und in eine entsprechende Ausnehmung in der Stirnfläche des Kopfteiles eingreifenden Vorsprung gegen eine Verdrehung gesichert Für die Befestigung des Schneidenteiles am Halterteil ist eine dessen Kopfteil durchsetzende Befestigungsschraube vorgesehen, die einerseits in eine Sacklochbohrung des Schneidenteiles eingreift und andererseits über ihren Kopf gegen einen abgeflachten Abschnitt der Rückseite des Halterteiles abgestützt ist Die lediglich in eine Sacklochbohrung des Schneidenteiles eingreifende Befestigungsschraube kann eine sichere Festlegung des Schneidenteiles am Halterteil insbesondere unter den in Strebbetrieben herrschenden Einbaubedingungen nicht gewährleisten, da bereits eine verhältnismäßig geringfügige Ansammlung von Kohlenstückchen oder Feinkohle in der Sacklochbohrung des Schneidenteiles ein exaktes Festziehen der Befestigungsschraube verhindern kann, was dann während des Betriebes zu einer Lockerung des Schneidenteiles und damit zu dessen Zerstörung führt Weiterhin ist das Einfädeln der Befestigungsschraube in die Sacklochbohrung Jfs Schneidenteilcs bei den, insbesondere bei niedrigen Flözen vorherrschenden, räumlich sehr beengten Arbeitsbedingungen sehr umständlich und führt häufig dazu, daß die Befestigungsschraube auch dann mit Gewalt angezogen wird, wenn sie im Gewinde der Sacklochbohrung nicht
4S richtig gefaßt hat Die Folge hiervon ist, daß sich entweder das Schneidenteil während des Betriebes lockert so daß entweder das Schneidenteil zerstört oder aber die Befestigungsschraube durch die auftretenden Schneidkräfte unzulässig hoch beansprucht wird. In
jedem Falle ist es jedoch sehr schwierig, die Befestigungsschraube wieder zu lösen, um ein neues Schneidenteil einsetzen zu können. Weiterhin ermöglicht diese Befestigungsart keine ausreichende Sicherung der Befestigungsschraube gegen ein selbständiges
Lösen infolge der im Betrieb auftretenden Erschütterungen.
Insbesondere ist in Betracht zu ziehen, daß die Betriebsbedingungen einer fräsend arbeitenden Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Schrämwalze, von den Betriebsbedingungen einer schälend arbeitenden Gewinnungsmaschine grundsätzlich verschieden sind und daher bei fräsend arbeitenden Gewinnungsmaschinen vielleicht gerade noch verwendbare Konstruktionen bei schälend arbeitenden Gewinnungsmaschinen
mit Sicherheit nicht mehr anwendbar sind. Bei schälend arbeitenden Gewinnungsmaschinen, insbesondere beim Hobeln in sehr harter Kohle treten an den die Schneide der Gewinnungsmaschine bildenden Meißeln sehr hohe
Spitzenbelastungen auf, die nur bei entsprechend widerstandsfähiger Ausbildung der Meißel beherrschbar sind Ferner müssen schälend arbeitende Gewinnungsmaschinen im allgemeinen in zwei entgegengesetzten Richtungen, im Hin- und Herlauf arbeiten, was bei herkömmlichen Meißelanordnungen die Anwendung unterschiedlicher Meißelformen nicht nur bei den Bodenmeißeln, sondern auch bei den Kerbmeißeln für jede der beiden Scnneiden des Kohlenhobels erforderlich macht Aus diesen Gründen und insbesondere '" wegen der bei Kohlenhobeln gegenüber Schrämwalzen völlig anderen Einbauverhältnisse für die Meißel sind für die Bestückung von Schrämwalzen geeignete Meißel nicht zur Anwendung bei Kohlenhobeln geeignet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Meißel der eingangs beschiiebenen Bauart für Kohlenhobel zu schaffen, bei dem die Schneidenteile für beide am Hobel vorkommenden Meißelarten, Bodenmeißel und Kerbmeißel, jeweils für beide Arbeitsrichtungen des Hobels gleich ausgebildet und unter Gewährleistung einer sicheren Befestigung am MeiBelhalter rasch und in einfacher Weise auswechselbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Meißel der eingangs bezeichneten Bauart der Kopf des Schraubenbolzens die mit dem Kohlenstoß in Eingriff gelangenden Schneidkanten des Schneidenteiles bildet. Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß mit dem durch den Kopf eines Schraubenbolzens gebildeten, eine im allgemeinen keilförmige Querschnittsform aufweisenden Schneidenteil ein glatter, zylindrischer und lediglich an seinem freien Ende mit einem Gewindeabschnitt versehener Bolzenschaft einteilig ausgebildet und das Schneidenteil insgesamt über eine auf den Gewindeabschnitt seines Schaftteiles aufgesetzte und gegen die Rückfläche des Meißelhalters anliegende Schraubenmutter am Meißelhalter festlegbar ist. Die mit dem Befestigungselement einteilige Ausbildung des Schneidenteiles gewährleistet eine absolut sichere Festlegung des Schneidenteiles am Meißelhalter tiud ermöglicht darüber hinaus ein rasches «0 und problemloses Auswechseln verschlissener Schneidenteile, da diese beim Einsetzen eines neuen Schneidenteiles lediglich mit ihrem Schaftteil in die durchgehende Aufnahmebohrung des Meißelhalters eingesteckt und durch Anziehen einer üblichen, auf den Gewindeab- *? schnitt ihres Schaftleiles aufzusetzenden Schraubenmutter befestigt werden können, wobei sich jedes mühselige Einfädeln in eine Gewindebohrung od. dgl. erübrigt, da die Schraubenmutter einfach auf das über die Rückfläche des Meißeliialters überstehende Ende des Schaftteiles aufgeschraubt wird. Die Schraubenmutter ist dabei darüber hinaus aufgrund ihrer Anordnung an den Rückfläche des Meißelhalters gegen alle aus der Schneidarbeit des Hobels herrührenden Belastungen geschützt, so daß sie jederzeit und mühelos lösbar ist. Als besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Meißelgestaltung wäre ferner noch hervorzuheben, daß sie gegenüber allen anderen bekannten Anordnungen infolge der einteiligen Ausbildung des Schneidenteiles mit der Befestigungsschraube eine wesentlich höhere Stabilität der Befestigung des Schneidcntcilcs am Meißclhalter gewährleistet.
Vorteilhaft ist der Schaftteil außermittig und mit dem größeren Abstand zu seiner Schneidkante am Schneidenteil angeschlossen, wodurch der überwiegende Teil h"' der iius der Schneidarheil des Meißels herrührenden Querkräfte unmittelbar /uOchcn der Kiickcrifliichc des Schneidenteiles und der diesem /uncordncttn Stirnfläche des Meißelhalters übertragen wird und damit der Schaftteil des Schneidenteiles von Scherkräften weitgehend freigehalten ist
In Verbindung mit über einen Fußteil auswechselbar in einer im Hobelkörper angeordneten, taschenförmtgen Ausnehmung aufgenommenen Meißelhaltern, deren Kopfteil eine zentral angeordnete, in Schneidrichtung verlaufend durchgehende Bohrung sowie mindestens eine senkrecht zur Schneidrichtung ausgerichtete Stirnfläche aufweist, können für die Kerbmeißel und für die Bodenmeißel hinsichtlich beider Arbeitsrichtungen des Kohlenhobels, also für Links- und Rechtslauf, untereinander jeweils gleichartig ausgebildete Schneidenteile verwendet werden, was im Hinblick auf die infolge einerseits des hohen Verschleißes der Schneidenteile im Hobelbetrieb und die Vielzahl der an einem Hobel erforderlichen Meißel eine erhebliche Vereinfachung in der für einen möglichst kontinuierlichen Hobelbetrieb erforderlichen Lagerhaltung an Meißeln bzw. Schneidenteilen ermöglicht
Sofern die Durchgangsbohrung dsz Meißelhalters nicht in dessen Symmetrieebene angeordnet ist, muß für Rechts- oder Linkslauf des Hobels jeweils ein anderer Meißelhalter eingesetzt werden, wodurch aber der für den Hobelbetrieb insgesamt erforderliche Aufwand nicht vergrößert wird, da die Meißelhalter praktisch verschleißfrei arbeiten.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Schneidenteil ist jedoch keineswegs an die Anwendung auswechselbar im Hobeikörper aufgenommener Meißelhalter gebunden, sondern kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung auch in Verbindung mit dem Hobelkörper einteilig ausgebildeter und mit mehreren parallelen, in Schneidrichtung verlaufenden Durchgangsbohrungen versehener Meißelhalter angewandt werden. Die verschiedenen Durchgangsbohrungen in einem einteilig mit dem Hobelkörper ausgebildeten Meißelhalter ermöglichen dabei ein Umsetzen des Schncidenniles entsprechend der jeweils einzustellenden Schnittvorgabe des hohlen Hobels. Bei der weiter oben beschriebenen Verwendung auswechselbar im Kohlenhobel aufgenommener Meißelhalter müssen dagegen zwecks Veränderung der Schnittvorgabe des Kohlenhobels die Meißelhalter ausgewechselt werden, während die Schneidenteile für alle vorkommenden Betriebsverhältnisse gleichartig ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß ist das Schneidenteil gegenüber dem Meißelhalter formschlüssig gegen Verdrehung gesichert, was im einzelnen dadurch bewerkstelligt werden kann, daß das Schneidenteil in an sich bekannter Weise mit einer über eine Ecke seiner Rückenfläche reichenden Ausnehmung versehen ist, mit der ein entsprechend angeordneter und gestalteter Vorsprung an der Stirnfläche des Meißelhalters im formschlüssigen Eingriff steht. Anstelle dieser Ausgestallung der Verdrehsicherung des Schneidenteiles kann selbstverständlich auch jede andere bekannte und geeignete Art einer Verdrehsicherung für die Schneidenteile von Meißeln angewandt \.erden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrcibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aiisführungsb.'ispicls im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines mil einem crfinuuiigsgtniiiß gestalteten Schiieidenteil versehenen Meißels eines Kohlenhobel*;
F i g. 2 eine Stirnansich! des Meißels nach F i g. I.
In einer in der Zeichnung nicht näher darcestellten
taschenartigen Ausnehmung eines gleichfalls nicht dargestellten Kohlenhobels ist ein Mcißelhalter 1 über einen Fußteil 2 aufgenommen jrid über einen rückwärtigen, hakenartigen Vorsprung 3 seines I ußteiles 2, welcher in eine entsprechende Ausnehmung in der hinteren Taschenwand eingreift sowie über einen mit einem ausladenen Kopf 4 eine Stegwand der vorderen Taschenwandung übergreifenden und in eine Saiklochbohrung des Fuöteiles 2 einschraubbaren Schraubenbolzen befestigt. An das Fußteil 2 des Halters I ist ein verbreitertes Kopfteil 7 angeschlossen, welches eine in Schneidrichtung zeigende und senkrecht zur Schneidrichtung ausgerichtete Stirnfläche 8 und eine in der Symmetrieebene des Mcißclhaltcrs I angeordnete durchgehende Bohrung 9 aufweist. Über die Stirnfläche 8 und die Durchgangsbohrung 9 des Kopfteilcs 7 des Meißelhalters 1 ist an diesem ein durch den Kopf eines Schraubenbolzens gebildetes Schneidenteil IO aufgenommen. Das Schneidenteil 10 ist dabei in der Weise gebildet, daß der Kopf eines Schraubenbolzens die mit dem Kohlenstoß in Eingriff gelangenden Schneidkanten 11 aufweist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Schncidenleil 10 eine im allgemeinen keilförmige Quersdinittsform auf und ist einteilig an einem glattflächigen, zylindrischen Schaftteil 12 angeschlossen, der seinerseits an seinem freien F.ndc einen Gewindeabschnitt U aufweist. Der Schaftteil 12 ist außermittig iind • mit dem größeren Abstand zu dessen Schneidkante Il am Schneidenteil 10 angeordnet. In seiner eingebauter, Gebrauchslage liegt das Schneidenteil 10 über seine Rückenfläche 14 an der Stirnfläche 8 des Kopfieilcs 7 des Meißelhalters 1 an und durchsetzt mit seinem
ι» Schaftteil 12 die Durchgangsbohrung 9 im Meißelhaller I. In seiner ("icbrauchslage ist das Schneidenteil 10 über eine unter Zwischenschaltung eines Federringes 15 gegen die ΚϋιΛ iche 16 des Kopfteiles 7 des Meißelhallers I anliegende Schraubenmutter 17 gchal-
ii ten. Fine Verdrehsicherung für das Sihneidcntcil II. die gleichzeitig auch eine Verdrehsicherung für das mit ihm einteilig ausgebildete Schaftteil 12 bildet ist im gezeigten Aiisführiingsbcispiel in der Weise verwirklicht, dall einer über eine F'cke seiner Kückenfliiche 14
-'" hinreichenden Ausnehmung 19 ein entsprechend gestalteter und angeordneter Vorsprung 20 an der Stirnflache 8 des Meißelhalters I zugeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    U Meißel für Kohlenhobel, bestehend aus einem an den Hobelkörper angeschlossenen Meißelhalter und einem an diesem befestigten, mit einer die Schneidkante bildenden Hartmetallauflage versehenen Schneidenteil, welches mit seiner Rückfläche auf einer in Schneidrichtung zeigenden Stirnfläche des Meißelhalters aufliegend über mindestens einen in eine Ausnehmung in der Stirnfläche des Meißelhalters eingreifenden Vorsprung seiner Rückenfläche gegen Verdrehung gesichert ist, wobei das Schneidenteil mittels eines diesen durchsetzenden Schraubenbolzens am Meißelhalter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Schraubenbolzens die mit dem Kohlenstoß in Eingriff gelangenden Schneidkanten (11) des Schneidenteiles (10) bildet
  2. 2. Meißel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß KiU dem durch den Kopf eines Schraubenbolzens gebildeten, eine im allgemeinen keilförmige Querschnittsform aufweisenden Schneidenteil (10) ein glatter, zylindrischer und lediglich an seinem freien Ende mit einem Gewindeabschnitt (13) versehener Bolzenschaft (2 2) einteilig ausgebildet ist
  3. 3. Meißel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenteil (10) über eine auf den Gewindeabschnitt (13) seines Schaftteiles (12) aufgesetzte und gegen die Rückfläche (16) des Meißelhalters (1) anliegende Schraubenmutter (17) am Meißelb?.ltcr(l) festlegbar ist
  4. 4. Meißelhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß tier Schaftteil (12) außermittig und mit dem größeren Abstand an seiner Schneidkante (11) am Schneidenteil (10) angeschlossen ist
  5. 5. Meißelhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein über einen Fußteil (2) auswechselbar in einer im Hobelkörper angeordneten, taschenförmigen Ausnehmung aufgenommener Meißelhalter (1) eine in seinem Kopfteil (7) zentral angeordnete und in Schneidrichtung verlaufend, durchgehende Bohrung (9) sowie mindestens eine senkrecht zur Schneidrichtung ausgerichtete Stirnfläche aufweist
  6. 6. Meißel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelhalter (1) mit dem Hobelkörper einteilig ausgebildet und mit mehreren parallelen, in Schneidrichtung verlaufenden Durchgangsbohrungen versehen ist, die vom Schaftteil (12) des Schneidenteils (10) abwechselnd durchgriffen sind.
  7. 7. Meißel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenteil (10) in an sich bekannter Weise mit einer über eine Ecke seiner Rückenfläche (14) reichenden Ausnehmung (19) rersehen ist, mit der ein entsprechend angeordneter Vorsprung (20) an der Stirnfläche (8) des Meißelhalters (1) im formschlüssigen Eingriff steht.
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