DE3818668A1 - Drehsicherung fuer schrauben - Google Patents

Drehsicherung fuer schrauben

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DE3818668A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/34Locking by deformable inserts or like parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehsicherung für Schrau­ ben, insbesondere für Spann- und Verstellschrauben in Reibahlen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Drehsicherungen sind insbesondere für Schrauben wich­ tig, die hohen Kräften und starken Vibrationen unter­ worfen sind. Beispielsweise Spannschrauben in Reibah­ len, die z.B. die Messerplatte in ihrer exakten Lage festspannen, dürfen sich bei Gebrauch des Werkzeugs nicht lockern, weil durch die sich daraufhin lösende Messerplatte nicht nur die Bohrungswand und das Werk­ zeug zerstört werden können, sondern weil durch her­ ausgeschleuderte Messerplatten ein hohes Verletzungs­ risiko für umstehende Personen besteht.
Es sind Drehsicherungen bekannt, die aus einem ela­ stischen Element bestehen, das in eine Bohrung im Kopf oder im Gewindeteil der Schraube eingesetzt wird. Das elastische Element tritt beim Festziehen der Schraube mit dem den Schraubenkopf bzw. den Ge­ windeteil umgebenden Material in Reibeingriff, wo­ durch ein unbeabsichtigtes Lösen der Schraube vermie­ den wird. Die Mittelachse der Bohrung steht senkrecht auf der Längsachse der Schraube. Nachteil dieser Drehsicherung ist, daß die Schraube geschwächt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfach zu montierende Drehsicherung für eine Schraube zu schaf­ fen, die die Festigkeit der Schraube nicht beein­ trächtigt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend vom Stand der Technik, mit Hilfe der in Anspruch 1 genannten Merkmale ge­ löst. Besonders vorteilhaft ist es, daß das elas­ tische Element in den Körper eingesetzt wird, in den die Schraube eingebracht wird. Es ist also nicht nö­ tig, eine Bohrung in den harten Schraubenkopf einzu­ bringen. Insbesondere bei kleinen Schraubendurchmes­ sern führt dies zu einer wesentlichen Verbesserung der Festigkeit der Schraube.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem das elastische Element in eine Bohrung eingebracht wird, deren Mittelachse im wesentlichen parallel zur Schraubenachse verläuft und deren Außenrand die Um­ fangslinie einer im Körper vorgesehenen Ausnehmung für den Schraubenkopf zumindest berührt. Das in die Bohrung eingesetzte elastische Element tritt dadurch in Reibeingriff mit dem Schraubenkopf einer einge­ schraubten Schraube und verhindert deren Lockerung.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Boh­ rung für das elastische Element im Bereich des Schraubenschaftes bzw. des Schraubengewindes in den Körper eingesetzt, in den die Schraube eingebracht wird. Ein in die Bohrung eingesetztes elastisches Element tritt also in Reibeingriff mit dem Schrauben­ gewinde bzw. dem Schraubenschaft und verhindert so eine Lockerung der Schraube. Vorteil dieser Anordnung des elastischen Elements ist es, daß es sehr ge­ schützt im Inneren des Körpers liegt, in dem die Schraube eingeschraubt ist.
Bevorzugt wird außerdem ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Bohrung in den Bereich eingebracht wird, in dem der Schraubenkopf der festgezogenen Schraube zu liegen kommt. Ein in diese Bohrung eingesetztes ela­ stisches Element tritt in Reibeingriff mit der Unter­ seite des Schraubenkopfes und verhindert so eine Loc­ kerung der Schraube. Auch dieses elastische Element ist gegen äußere Einflüsse geschützt. Weitere Vor­ teile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Drehsicherung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schnitts durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Drehsicherung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Schnitts durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Drehsicherung und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schnitts durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer Drehsicherung.
Die Schnittdarstellung in Fig. 1 zeigt eine, für eine Schraube vorgesehene Durchgangsbohrung in einem Körper 2. Die in der Figur von oben nach unten ver­ laufende Durchgangsbohrung zeigt im unteren Bereich ein Gewinde 3 und im oberen Bereich eine Ausnehmung 4 für den Schraubenkopf der einzubringenden Schraube.
Im Bereich des Gewindes 3 ist eine Zusatzbohrung 50 in den Körper 2 eingebracht. Es ist ersichtlich, daß die Mittelachse der Bohrung 50 im wesentlichen paral­ lel verläuft zur Mittelachse des Durchgangslochs 1. Die Umfangslinien des Durchgangslochs und der Bohrung schneiden sich. Ein in die Bohrung 50 eingesetztes elastisches Element 6 ragt also in den Gewindebe­ reich 3.
Wird eine hier nicht dargestellte Schraube in den Körper 2 eingeschraubt, so kämmt das Gewinde der Schraube mit dem Gewinde 3 des Durchgangslochs 1. Da­ bei kommt das Gewinde der Schraube in Reibeingriff mit dem elastischen Körper 6. Ein versehentliches Lö­ sen der Schraube wird dadurch vermieden.
Es ist natürlich möglich, im Bereich des Gewindes 3 mehr als eine Bohrung 50 vorzusehen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wiederum ein Körper 2 zu erkennen, in den ein Durchgangsloch 1 eingebracht wurde. Außerdem ist eine Ausnehmung 4 für den Schraubenkopf dargestellt.
Parallel zur Mittelachse des Durchgangslochs 1 ist eine Bohrung 51 in den Körper 2 eingebracht, deren Umfangslinie die Umfangslinie des Durchgangslochs 1 schneidet. Ein in die Bohrung 51 eingesetzter elas­ tischer Körper 6 ragt also in das Durchgangsloch 1, so daß er mit dem Schaft einer eingeschraubten Schraube in Reibeingriff tritt und eine Lockerung der Schraube verhindert. Auch hier sind ohne weiteres mehr als eine Bohrung 51 in den Körper 2 einbringbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist er­ kennbar, daß in den Körper 2 eine Durchgangsbohrung 1 eingebracht ist, sowie eine Ausnehmung 4 für den Schraubenkopf. Parallel zur Mittelachse des Durch­ gangslochs 1 verläuft eine Bohrung 52, die so in den Körper 2 eingebracht ist, daß die Umfangslinie der Bohrung 52 die Umfangslinie der Ausnehmung 4 schnei­ det. Ein in die Bohrung 52 eingesetzter elastischer Körper ragt also in die Ausnehmung 4 hinein, so daß eine in die Durchgangsbohrung 1 eingesetzte Schraube mit ihrem Schraubenkopf in Reibeingriff mit dem ela­ stischen Körper 6 tritt. Es ist hier ersichtlich, daß eine Schraube auf diese Weise so gehalten wird, daß eine versehentliche Lösung praktisch ausgeschlossen ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß mehrere Bohrungen 52 am Rand der Ausnehmung 4 vorgesehen wer­ den können.
In Fig. 3 sind außerdem weitere Bohrungen einge­ zeichnet. Die Bohrung 53 geht vom Boden der Ausneh­ mung 4 aus und verläuft parallel zum Durchgangs­ loch 1. Ein hier eingesetzter elastischer Körper kommt in Eingriff mit der Unterseite des Schrauben­ kopfs einer festgeschraubten Schraube.
Aus Fig. 3 ist überdies ersichtlich, daß eine Boh­ rung auch unter einem Winkel gegenüber der Mittel­ achse des Durchgangslochs in die Ausnehmung 4 einge­ bracht werden kann. Hier ist eine Bohrung 54 einge­ zeichnet, die im Übergangsbereich zwischen Boden und Seitenwand der Ausnehmung 4 eingebracht wurde.
Schließlich ist noch eine Bohrung 55 eingezeichnet, die unter einem Winkel zur Mittelachse des Durch­ gangslochs 1 verläuft und die Seitenwand der Ausneh­ mung 4 schneidet.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß Anordnung und Anzahl der Bohrungen an den jeweiligen Schraubfall angepaßt werden können. Aus den verschiedenen Anord­ nungen der Bohrungen in Fig. 3 ist ersichtlich, daß elastische Körper, die in die Bohrungen 53, 54 und 55 eingesetzt werden, gegen unmittelbare mechanische Be­ schädigungen geschützt sind.
Fig. 4 zeigt einen Körper 2 mit einer Durchgangsboh­ rung 1 und einer für einen konischen Schraubenkopf ausgebildeten Ausnehmung 40. Die Seitenwände der Aus­ nehmung 40 verlaufen unter einem beliebigen Winkel, hier etwa von 40° gegenüber dem Boden der Ausnehmung.
In die schräge Seitenwand der Ausnehmung 40 ist eine Bohrung 56 eingebracht, in die ein elastisches Ele­ ment 6 eingesetzt wird. Die Mittelachse der Bohrung 56 verläuft unter einem Winkel von beispielsweise 90° zur Seitenwand der Ausnehmung 40. Es ist jedoch auch möglich, eine Bohrung 57 in den Körper 2 einzubrin­ gen, deren Mittelachse im wesentlichen parallel zur Seitenwand der Ausnehmung 40 verläuft und deren Um­ fangslinie von dieser Seitenwand geschnitten wird. Nach dem oben Gesagten ist klar, daß eine in das Durchgangsloch 1 eingeschraubte Schraube mit der Un­ terseite ihres Schraubenkopfs in Berührung mit dem elastischen Körper tritt und so gegen ein versehent­ liches Lösen gesichert ist.
Natürlich können auch hier mehrere Bohrungen 56, 57 in die Seitenwand der Ausnehmung 40 eingebracht wer­ den.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß die Anordnung der Bohrungen an den jeweiligen Einzelfall angepaßt werden können. Eine Drehsicherung der Schraube kann also an mehreren Stellen gleichzeitig erfolgen, wenn dies aufgrund Einwirkung hoher Kräfte oder starker Vibrationen erforderlich ist.
Es hat sich gezeigt, daß der elastische Körper vor­ zugsweise aus Nylon hergestellt sein sollte. Jedoch können auch andere elastische Materialien in die Boh­ rungen eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Drehsicherung für Schrauben, insbesondere für Spann- und Verstellschrauben in Reibahlen, ge­ kennzeichnet durch mindestens ein elastisches Element (6), das in den Körper (2), in den die Schraube eingebracht ist, so einsetzbar ist, daß es mit der Schraube in Reibeingriff tritt.
2. Drehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ele­ ment (6) in eine Bohrung (50; 51; 52; 53) eingesetzt ist, deren Mittelachse im wesentlichen parallel zur Schraubenachse verläuft und deren Außenrand die Um­ fangslinie einer für den Schraubenkopf vorgesehenen Ausnehmung (4) im Körper (2) zumindest berührt.
3. Drehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ele­ ment (6) in eine Bohrung (50; 51; 52; 53) eingesetzt ist, deren Mittelachse im wesentlichen parallel zur Schraubenachse verläuft und deren Außenrand die Um­ fangslinie eines für den Schraubenschaft bestimmten Durchgangslochs (1) im Körper (2) zumindest berührt.
4. Drehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ele­ ment (6) in eine Bohrung (50; 51; 52; 53) eingesetzt ist, deren Mittelachse im wesentlichen parallel zur Schraubenachse verläuft und deren Außenrand die Um­ fangslinie eines für das Schraubengewinde bestimmten Gewindebereichs (3) eines Durchgangslochs (1) zu­ mindest berührt.
5. Drehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ele­ ment (6) in eine Bohrung (56) eingebracht ist, deren Mittelachse im wesentlichen senkrecht auf der Fläche steht, die die Unterseite des Schraubenkopfes beim Einschrauben der Schraube berührt, so daß das elas­ tische Element (6) in Eingriff mit der Unterseite des Schraubenkopfes gelangt.
6. Drehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (53; 54; 55) in die Seitenwand, in den Boden und/oder in den Übergangsbereich zwischen Seitenwand und Boden einer in dem Körper (2) vorgesehenen Ausnehmung (4) für den Schraubenkopf einbringbar sind.
7. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (6) aus Nylon besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0506213A1 (de) * 1991-02-22 1992-09-30 Alfred Beckley Ellis Bohrschablone und Verfahren zur orthopädischen Chirurgie
DE19841497C2 (de) * 1998-02-25 2003-10-23 Wakai Sangyo Kk Schraubensicherungselement

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH354629A (de) * 1957-02-22 1961-05-31 Kraeuchi Fritz Selbstsichernde Schraubenmutter

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