DE2501136A1 - Spanabhebendes werkzeug - Google Patents

Spanabhebendes werkzeug

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Publication number
DE2501136A1
DE2501136A1 DE19752501136 DE2501136A DE2501136A1 DE 2501136 A1 DE2501136 A1 DE 2501136A1 DE 19752501136 DE19752501136 DE 19752501136 DE 2501136 A DE2501136 A DE 2501136A DE 2501136 A1 DE2501136 A1 DE 2501136A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
shank
shaft
cutting
pin
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752501136
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English (en)
Inventor
Hans Hermann Howe
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Publication date
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Publication of DE2501136A1 publication Critical patent/DE2501136A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1625Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane
    • B23B27/164Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane characterised by having a special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/16Supporting or bottom surfaces
    • B23B2200/165Supporting or bottom surfaces with one or more grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Spanabhebendes Werkzeug Die Erfindung betrifft ein spanabhebendes Werkzeug mit einer Vielzahl von an einem Körper in Abstand nebeneinander angeordneten Schneidstählen.
  • Derartige in eine Maschine einspannbare spanabhebende Werkzeuge sind bekannt. Sie ermöglichen eine schnelle rationelle Spanabhebung an rotierenden Maschinenteilen. Bei den bekannten Werkzeugen sind die Schneidstähle je für sich hergestellt und mit dem Träger auswechselbar verbunden. Die Befestigung der Schneidstähle erfolgt dabei bei einem bekannten Werkzeug mittels einer Klemmplatte, die mit dem Träger verschraubbar ist. Da jedoch bei stärkeren Spanquerschnitten und größerer Schnittgeschwindigkeit der Widerstand des Werkzeuges in Richtung der Arbeitsbewegung relativ groß ist, reicht die Verspannung der einzelnen Schneidstähle mit dem Träger mittels einer Spannplatte nicht aus, um eine feste Verbindung der einzelnen Schneidstähle mit deren Träger sicherzustellen. In Erkenntnis dieses Obelstandes hat man auch bereits vorgeschlagen, in den Träger nutenförmige Ausnehmungen einzuarbeiten, die die gleiche Breite wie die Schneidstähle aufweisen und in die die Schneidstähle eingesetzt werden. Der obere Teil einer jeden Ausnehmung ist etwas breiter als die Ausnehmung selbst und dient zum Einlegen von Spannstegen, die die Schneidstähle verspannen sollen. Die Spannstege selbst werden mittels einer sämtliche Spannstege überdeckenden Druckplatte verspannt, die auf den Spannstegen aufliegt und mit dem Träger verschraubbar ist. Da auch diese Verspannung nicht als ausreichend angesehen wird, weist die Druckplatte zusätzlich noch Gewindebohrungen zur Aufnahme von Stiftschrauben auf, die die Druckplatte gegen die Schneidstähle pressen und somit letztere in den Ausnehmungen fest verspannen. Diese Verbindung der Schneidstähle mit ihrem Träger ist jedoch umständlich und zeitraubend. Das gleiche trifft für ein ebenfalls bekanntes, mit Schneidplatten versehenes Werkzeug zu, bei dem jede Schneidplatte für sich verspannt wird. Die Schneidplatte wird zu diesem Zweck auf einen in dem Träger befestigten Stift aufgeschoben und mittels eines Keilstückes, das mittels einer Befestigungsschraube nach außen gezogen wird, gegen eine Auflage gepreßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, spanabhebende Werkzeuge der eingangs beschriebenen Gattung zu vereinfachen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Körper des Werkzeuges an seiner Stirnseite eine Vielzahl von stufenförmig angeordneten, mit dem Körper aus einem Stück bestehenden, zahnartigen Vorsprüngen aufweist, die als Seitendrehmeißel ausgebildet sind.
  • Durch die Erfindung entfällt somit das bisherige umständliche und zeitraubende Festspannen der einzelnen Schneidstähle. Der Körper des Werkzeuges kann dabei dadurch, daß sein Schaft für sich hergestellt ist, so dimensioniert sein, daß zu seiner Herstellung nur ein relativ geringer Werkstoffaufwand erforderlich ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die zahnartigen Vorsprünge die Träger von aufgelöteten Hartmetallschneidplatten.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Schaft des Werkzeuges einen Zapfen aufweist, auf den der Körper aufsteckbar ist und mit dem der Körper mittels Schrauben drehfest verbindbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Verbindung des Körpers des Werkzeuges mit seinem Schaft läßt sich das Werkzeug auf einfache und schnelle Weise mit dem Schaft verbinden bzw. von dem Schaft lösen.
  • Die Verbindung des Körpers des Werkzeuges mit seinem Schaft ist erfindungsgemäß noch dadurch verbessert, daß der Schaft des Werkzeuges an dem mit dem Zapfen versehenen Ende einen in der Ebene des Schaftes liegenden Fortsatz mit einer mit dem Zapfen gleichgerichteten Führung und der Körper eine Gegenführung aufweist.
  • Beim Aufschieben des Körpers des Werkzeuges auf den Zapfen des Schaftes kommt die an dem Fortsatz des Schaftes befindliche Führung mit der an dem Körper befindlichen Gegenführung in Eingriff. Hierdurch ist auch bei größerem Arbeitsdruck auf das Werkzeug eine unbedingt sichere Verbindung des Körpers mit dem Schaft gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das spanabhebende Werkzeug in Ansicht, Fig. 2 in Seitenansicht Pfeilrichtung A, teilweise aufgerissen, und Fig. 3 in Draufsicht.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Werkzeug besteht aus dem Körper 1, der an seiner Stirnseite eine Vielzahl von stufenförmig angeordneten, mit dem Körper 1 aus einem Stück bestehenden zahnartigen Vorsprüngen 2 aufweist, die als Seitendrehmeißel ausgebildet sind. Mit 3 ist der Schaft des Werkzeuges bezeichnet, der an seinem einen Ende einen Zapfen 4 aufweist. Der Körper 1 führt sich mit einem Bohrloch 5 auf dem Zapfen 4. Der Schaft 3 weist ferner einen in seiner Ebene liegenden Fortsatz 6 auf, der mit einer Längsführung 7 in Form eines leistenartigen Vorsprunges versehen ist. Der Körper 1 weist eine Gegenführung 8 in Form einer Nut auf, mit der sich der Körper 1 auf der Längsführung 7 führt. Mit 9 sind zwei Schrauben bezeichnet, mit denen der Körper 1 mit dem Fortsatz 6 des Schaftes 3 verschraubt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Spanabhebendes Werkzeug mit einer Vielzahl von an einem Körper in Abstand nebeneinander angeordneten Schneidstählen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) des Werkzeuges an seiner Stirnseite eine Vielzahl von stufenförmig angeordneten, mit dem Körper (1) aus einem Stück bestehenden, zahnartigen Vorsprüngen (2) aufweist, die als Seitendrehmeißel ausgebildet sind.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Vorsprünge (2) die Träger von aufgelöteten Hartmetallschneidplatten sind.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) des Werkzeuges einen Zapfen (4) aufweist, auf den der Körper (1) aufsteckbar ist und mit dem der Körper (1) mittels Schrauben (9) drehfest verbindbar ist.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) des Werkzeuges an dem mit dem Zapfen (4) versehenen Ende einen in der Ebene des Schaftes (3) liegenden Fortsatz (6) mit einer mit dem Zapfen (4) gleichgerichteten Führung (7) und der Körper (1) eine Gegenführung (8) aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19752501136 1975-01-14 1975-01-14 Spanabhebendes werkzeug Pending DE2501136A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10345888B4 (de) * 2003-09-30 2006-11-23 Siemens Ag Elektrischer Direktantrieb
CN104858459A (zh) * 2015-06-02 2015-08-26 扬州正德超硬刀具有限公司 一种小孔径超硬镗刀

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DE10345888B4 (de) * 2003-09-30 2006-11-23 Siemens Ag Elektrischer Direktantrieb
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