DE2050066A1 - Fräskopf - Google Patents

Fräskopf

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DE2050066A1
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DE
Germany
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milling head
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Pending
Application number
DE19702050066
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English (en)
Inventor
Renzo Isera Trento Garniga (Italien)
Original Assignee
S n c Fratelli Garniga Officina Costruzione Utensiliprecisione, Iserea, Trento (Italien)
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Publication date
Application filed by S n c Fratelli Garniga Officina Costruzione Utensiliprecisione, Iserea, Trento (Italien) filed Critical S n c Fratelli Garniga Officina Costruzione Utensiliprecisione, Iserea, Trento (Italien)
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/202Plate-like cutting inserts with special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

2050068
26 6o7 A/st 9. Oktober 197ο
Fratelli Garniga, Isera, Trento/Italien
Fräskopf
Die Erfindung betrifft einen Fräskopf, insbesondere für Holzbearbeitungsmaschinen, mit in besonderen Sitzen angeordneten auswechselbaren Messern, die mit ihren äußeren Schneidkanten radial über den Umfang des im wesentlichen zylindrischen Fräskopfes hinausragen.
Es sind Fräsköpfe bekannt, bei denen jedes Messer in einer entsprechenden Mut des Fröskopfes durch ein oder zwei Anpaßkeile eingespannt ist, wobei z.B. ein Keil mittels durchgehender und auf die Nutsohle einwirkender Schrauben nach oben gepreßt wird, wodurch auch der andere Keil und das Messer an entsprechenden schiefen Ebenen am ersten Keil sowie am Fräskopf entlang gegen eine entsprechende Anschlagfläche gepreßt werden. Das Messer wird dabei durch zwei oder mehrere in entsprechende Bohrungen oder Ausnehmungen der Keile eindringende Vorsprünge festgehalten.
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Derartige Fräsköpfe weisen allerdings verschiedene Nachteile auf, die hauptsächlich darauf zurückzuführen sind, daß die einzelnen Messer nur an eine einzige Anschlagfläche angepreßt werden. Das erschwert eine genaue Einstellung der Schneidkanten der einzelnen Messer in bezug auf den Fräskopf und die zu bearbeitende Fläche. Die der Arretierung des Messers dienenden Bohrungen und Vorsprünge verhindern außerdem eine zur Bearbeitung größerer Flächen eventuell erforderliche seitliche Verschiebung der einzelnen Messer parallel zur Drehachse des Fräskopfes. Auch können dann mangels seitlicher Verschiebbarkeit der Messer unterschiedliche Verschleißbeanspruchungen der Schneidkanten nicht ausgeglichen werden, die dann entstehen können, wenn die zu bearbeitenden Werkstofflachen Stellen unterschiedlichen Härtegrades aufweisen. Dadurch wird dann eine häufige Auswechslung der Messer erforderlich.
Neben dem komplizierten Aufbau infolge Vorhandenseins wenigstens zweier Anpaßkeile haben die bekannten Fräsköpfe noch den weiteren Nachteil, daß besondere Werkzeuge, z.B. Hämmer, notwendig sind, um die mit Hilfe von Anpaßkeilen arretierten Messer zwecks Auswechslung zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fräskopf ohne die vorbezeichneten Nachteile zu schaffen. Es geht insbesondere darum, zu gewährleisten, daß die einzelnen Messer unverrückbar fest ihre Arbeitsstellung in bezug auf den Fräskopf und die zu bearbeitende Werkstofflache beibehalten. Dabei muß sichergestellt sein, daß sich die Messer auch im Falle einer unzureichenden Befestigung im Fräskopf während des Arbeitsvorganges nicht infolge der Zentrifugalkraft lockern. Die einzelnen Messer müssen weiter parallel zueinander seitlich verschiebbar sein. Außerdem muß eine Auswechslung der einzelnen Messer ohne großen Aufwand an Werkzeugen möglich sein. Schließlich sollen die Teile des Fräskopfes, die der Arretierung der Messer dienen,
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einfach aufgebaut und daher billig herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gs löst, daß der Sitz eines jeden Messers aus mindestens zwei winklig zueinander verlaufenden Anschlagflächen besteht und daß Mittel vorgesehen sind, die auf das Messer eine in lotrecht zu den Anschlagflachen gerichtete Teilkomponenten zerlegbare Kraft ausüben und es auf die Anschlagflächen pressen. Auf diese Weise wird eine vollkommene Arretierung des Messers im Fräskopf erreicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Mittel zur Ausübung der genannten, lotrecht auf die Anschlagflächen gerichteten Kräfte ein Anpaßkeil oder ähnliches verwandt wird, der auf der dem Messer gegenüberliegenden Seite eine schräge Fläche solcher Neigung besitzt, daß eine auf diese Fläche beispielsweise mittels einer Schraube senkrecht zu einer der beiden Anschlagflächen des Messersitzes ausgeübte Kraft mit einer Teilkomponente zugleich auch senkrecht auf die andere Anschlagfläche wirkt. Auf diese Heise werden die beiden Einzelkräfte, die lotrecht zu den Anschlagflächen auf das Messer wirken und es in seinen Sitz pressen, auf besonders einfache VTeise durch die Zerlegung einer Einzelkraft gewonnen, die auf den Anpaßkeil ausgeübt wird.
Vorteilhafterweise besitzt jedes Messer auf seiner dem Anpaßkeil zugewandten Seite eine parallel zu den Schneidkanten verlaufende Nut und jeder Anpaßkeil einen entsprechenden Vorsprung oder umgekehrt, um nach dem Lösen der Messerarretierung ein seitliches Verschieben des Messers in Richtung der Schneidkanten zu erleichtern. Dabei ist es vorteilhaft, die Nut etwas größer auszubilden als den entsprechenden Vorsprung, um beim Nachschliff der Messerschneiden die Einstellung des Messers mittels kleiner Verschiebungen unter gleichzeitiger Beibehaltung einer genügend großen Berührungsfläche zwischen Messer und
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Anpaßkeil zu ermöglichen
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die sifiii Schneidkanten 14 Von diesen Schneidkanten ist Auswechslung wird das Messer
einfachter Beschreibung i$r.d, hier %w? »Iff «4?»f» ψF!#fcf!ftf genowsen, dessen Messer 13 »it parallel zur Pr^hachse i: besieht sich jedoch auch setzt sind., daß die genannten Drehachse 12 des Fräskopf es f© unterscheiden sich iron den hier nicht die Schneidkanten 14,15 und die Drehachse 12 parallel zueinander laufen, sondern die Drehachse 12 parallel zur Arbeitsfläche verläuft.
Jedes Messer 13 ist In seinem von den beiden Anschlagflächen 16 und 17 gebildeten Sits gelagert. Piese Sitse müssen +) genau eingeachliffen sein, da sich en ihnen die obere Wesserflache 18 and der Rücken 17 der nicht in Einsatz stehenden Schneidkante 15 abstützen; von dieser genauen Abstutsung hängt die sichere Lege des Messers in Fräskopf ab, wobei diese Lage
+) - mindestens an der Anscnlagfläche 17 -
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genau der Lage der anderen Hesser 13 entsprechen und sich zwischen Schneidkante (bzw. Bearbeitungsfläche) und Drehachse 12 ein genauer Parallelismus ergeben muß. Zur Aufrechterhaltung einer sicheren Abstützung an den Flächen 16 und 17 wird auf jedes Messer 13 eine Kraft ausgeübt, die in zwei auf die Flächen 16 und 17 lotrecht einwirkende "fei!komponenten F. bzw. F2 zerlegbar ist. Dadurch wird das Messer 13 an die Anschlagflächen 16 und 17 angepreßt und sicher in seiner Lage gehalten.
Die genannte Kraft wird durch den Anpaßkeil 2o, der in einer Aussparung 21 int Vorderteil 11 des Fräskopfes angeordnet ist, auf das Messer 13 übertragen. Der Anpaßkeil 2o besitzt eine konkave Zone 22 zur Spanabführung und eine innere Aussparung 23 zur Spanentleerung, um eine Beanspruchung der nicht im Eingriff stehenden Schneidkante 15 zu vermeiden. Das Messer 13 wird vom Anpaßkeil 2o deshalb gegen die Anschlagflächen 16,17 gedruckt, weil auf den Anpaßkeil 2o seinerseits eine Kraft einwirkt, die beispielsweise durch eine oder mehrere ia Vorderteil 11 des Fräskopfes Io in einem Gewinde 25 eingeschraubte Schrauben ausgeübt wird (Fig. 3). Wie sich aus Figur 3 ergibt, wirken die Schrauben 24 auf den Anpaßkeil 2o Im wesentlichen lotrecht zur Anschlagfläche 16 ein, wobei der Anpaßkell 2o zusätzlich Mittel aufweist, mit deren Hilfe ein Teil der durch die Schrauben 24 ausgeübten Kraft in eine zu der weiten Anschlagf lache 17 lotrechte Richtung abgelenkt wird. Diese Mittel können vorteilhafterweise aus einer schrägen Fläche 26 bestehen, auf welche der abgerundete Schraubenschaft 27 der Schraube oder der Schrauben 24 einwirkt, wobei die schräge Fläche 26 in ungefähr der gleichen Richtung geneigt ist wie die Anschlagfläche 17. Auf diese Weise bildet sich am Anpaßkeil 2o eine Kraft K2, die ihn in Richtung zur Drehachse 12 drückt. Um die Auswirkung der Kraft K2 zu ermöglichen, ist der Anpaßkeil 2o in einigem
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Abstand von dem Boden 28* der ihn aufnehmenden Aussparung 21 angeordnet. Weiter bildet sich am Anpaßkeil eine Kraft K1 in Richtung der Schraubenlängsachse. Die aus den Tel!komponenten K1 und K2 gebildete, auf den Anpaßkeil 2o einwirkende Gesamtkraft K wird von diesem auf das Messer 13 in Richtung der Flächen 28 und 29 übertragen, so daß auf letztere eine in die Teilkomponenten F1 und F2 zerlegbare Gesamtkraft F einwirkt.
Ua Verschiebungen des Messers 13 zu verhindern und eine bessere übertragung der Kraft F auf die in Berührung stehenden Flächen 28 und 29 des Anpaßkeils 2o bzw. des Messers 13 zu erhalten, sind am Anpaßkeil 2o und am Messer profilierte Zonen 3o bzw. 31 vorgesehen, die krummlinig, gezahnt oder ähnlich geformt sein können und sich parallel zu den Schneidkanten 14 und 15 erstrecken. Dadurch wird einerseits eine besonders wirksame Arretierung des Messers 13, andererseits nach Lösen der Arretierung eine Erleichterung der seitlichen Verschiebbarkeit des Messers 13 erreicht.
Ee ist vorteilhaft, wenn das seitliche Spiel des Anpaßkeils 2o innerhalb der Aussparung 21 in Richtung Y geringer ist als das Maß der Ausbauchung beispielsweise des Vorsprungs 3o in gleicher Richtung. Dadurch wird gewährleistet, daß auch bei hoher Umlaufgeschwindigkeit des Fräskopfes (bis zu lo.ooo u/min) ein Herausschleudern des Messers selbst bei nicht erfolgter Arretierung in seinem Sitz ausgeschlossen wird.
Wie bereits erwähnt, gestatten die profilierten Zonen 3o und 31 eine seitliche Verschiebung des Messers 13 parallel zu den Schneidkanten 14, 15 - wobei die Absicherung gegen Herausfallen aufrechterhalten bleibt -, sei es zur Bearbeitung von Flächen, die eine größere Breite haben als die Schneidkante 14 des Messen 13, wobei dann einfach die
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Messer 13 in entgegengesetzter Richtung versetzt werden, wie es Fig. 2 zeigt, sei es für eine vollständige Nutzung der Schneidkanten bei der Bearbeitung von Werkstoffen mit unterschiedlicher Härte. Werden z.B. Türen ausgefräst, deren Kern aus Holz und deren seitliche Verkleidungen aus Formika-Plastik bestehen, so nutzen sich die am Plastikmaterial angesetzten Schneiden viel eher ab als die am Holz arbeitenden. Anstatt nun, wie es bei den bisher bekannten Fräsköpfen erforderlich war, die Messer auszuwechseln, genügt es bei dem erfindungsgemäßen Fräskopf, die Messer in ihren Sitzen seitlich zu verschieben, um sie wieder voll einsatzfähig zu machen.
Es ist vorteilhaft, den profilierten Zonen 3o und 31 solche Abmessungen zu geben, daß sie nicht aneinander anliegen, um beim Nachschliff des Messers 13 kleine Verschiebungen vornehmen au können,ohne daß der direkte Kontakt zwischen den Flächen 28 und 29 bzw. 32 und 33 beeinträchtigt wird. Das genaue Aneinanderliegen der genannten Flächen außerhalb der profilierten Zonen 3o, 31 ist wichtig, um bei vollkommener Arretierung eine übermäßige Beanspruchung des Messers 13 zu vermeiden. Die genannten Flächen besitzen daher auch möglichst große Abmessungen.
Der erfindungsgemäße Fräskopf 1st von einfacher Bauart und zeichnet sich durch eine zuverlässige Arretierung der Messer aus, die andererseits in besonders einfacher Welse lediglich durch Lösen der Schraube 24 aus ihrem Sitz entnommen werden können* Dies stellt gegenüber den bekannten Fräsköpfen, bei denen zur Entnahme der Messer jeweils mehrere Anpaßkeile mit Hilfe besonderer Werkzeuge gelöst werden müssen, einen erheblichen Fortschritt dar.
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Claims (10)

  1. 2050068
    m 0 ·*
    Patentansprüche
    system für die Anordnunf und Befestigung auswechseibarer Präsmesser auf «ine» entsprechenden Messerkopf, insbesondere für Holabearbeitungsmaschinen,dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraft (F) erzeugt wird, die bei der Befestigung auf jedes Messer (13) derart einwirkt, due auf jede der beiden oder mehreren winklig zueinander verlaufenden AnschlagflÄchen (16, 17) de· Hessen» (13) eine lotrecht auftreffende Teilkomponente (F1,F2) entfallt,
  2. 2. Syate«nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten T*i!komponenten (p t P3) durch die Zerlegung einer ein«igen Kraft (R) erteugt wird, die auf wenigstens ein auf das Messer (13) einwirkendes Zwischenglied(20) einwirkt.
  3. 3. Fräskopf, insbesondere für Holzbearbeitung«maschinen, mit in besonderen Sitten angeordneten auswechselbaren Messern, die mit ihren Äufteren Schneidkanten radial über den umfang des im wesentlichen «ylindrischen Fräskopf e· hinausragen, dadurch gekennieichnet, daß der Sits «itrnu jeden Messer· (13) tue mindestens zwei winklig zueinander verlaufenden Anschlagflächen (16,17) besteht und daß Mittel (20,24) vorgesehen sind, die auf das Messer (13) eine in lotrecht su den Anschlagflächen (16,17) gerichtete Tei!komponenten (F1, F?) zerlegbare Kraft (F) ausüben und es auf die Anschlagflächen (16,17) pressen.
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  4. 4. Fräskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Ausübung der lotrecht auf die Anschlagflächen (16,17) gerichteten Kräfte ein Anpaökeil (20) verwandt wird, den eine Aussparung (21) im Fräskopf (10) aufnimmt.
  5. 5. Fräskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpaßkeil (20) auf der dem Messer (13) gegenüberliegenden Seite eine schräge Fläche (26) solcher Neigung besitzt, daß eine auf diese schräge Fläche (26) senkrecht zu einer der beiden Anschlagflächen (16) des Messersitzes ausgeübte Kraft mit einer Tel!komponente zugleich auch senkrecht auf die andere Anschlagfläche (17) wirkt.
  6. 6. Fräskopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die schräge Fläche (26) wirkende Kraft durch eine Schraube (24) ausgeübt wird.
  7. 7. Fräskopf nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Selten des Messers (13) und des Anpaßkeils (20) profilierte Zonen (31 bzw. 30) aufweisen, die sich parallel zu den Schneidkanten (14,15) des Messers (13) erstrecken.
  8. 8. Fräskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Zonen von einer Nut (31) und einem Vorsprung (30) gebildet werden, die nicht miteinander in Berührung stehen,
  9. 9. Fräskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Spiel (Y) des Anpaßkeils (20) in seiner Aussparung (21) im Fräskopf (10) geringer ist als die in der gleichen Richtung gemessene Größe des oder der Vorsprünge (30) in der profilierten Zone.
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  10. 10. Fräskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (17) für die Seitenflanke des Messers (13)nachgeschliffen ist.
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    Lee rse ite
DE19702050066 1969-10-11 1970-10-12 Fräskopf Pending DE2050066A1 (de)

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FR2476530A1 (fr) * 1980-02-27 1981-08-28 Saturne Dispositif porte-outils pour machines-outils
EP0042444B1 (de) * 1980-06-12 1983-12-21 Black & Decker Inc. Schneidmessermontage für eine kraftangetriebene Hobelmaschine
PL238353B1 (pl) * 2018-11-27 2021-08-09 Kozak Dariusz P H M Polcomm Sposób osadzania noża w głowicy z wymiennymi nożami

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