DE1802329B1 - Foerderbanduebergaberutsche - Google Patents

Foerderbanduebergaberutsche

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DE1802329B1
DE1802329B1 DE19681802329D DE1802329DA DE1802329B1 DE 1802329 B1 DE1802329 B1 DE 1802329B1 DE 19681802329 D DE19681802329 D DE 19681802329D DE 1802329D A DE1802329D A DE 1802329DA DE 1802329 B1 DE1802329 B1 DE 1802329B1
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Ludwig Maurer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderbandübergaberutsche, insbesondere für zum Anbacken bzw. Aufbauen neigendes und/oder verschleißendes Gut, bei der in dem Rutschenschacht in der Bewegungsbahn des Gutes ein oder mehrere elastische, das Gut auffangende Prallelemente aus elastischem und verschleißfestem Stoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten Rutsche dieser Art (österreichische Patentschrift 254 048) sind Verschleißelemente jeweils auf einer starren und um eine Querachse schwenkbaren Trägerplatte in dem Rutschenschacht befestigt. Die Trägerplatten und die Verschleißelemente bilden zusammen Dämpfungsglieder, deren Elastizität und Nachgiebigkeit allein auf der den Verschleiß elementen eigenen Elastizität beruht.
  • Bei der bekannten Rutsche soll durch die Verschleißelemente lediglich ein Verschleiß der Trägerplatten vermieden werden. Da das Gut beim Auftreffen auf die Dämpfungsglieder die Verschleißelemente auf die Trägerplatten preßt, besteht die Gefahr des Zerschlagens und Zerreibens der Verschleißelemente zwischen Gut und Trägerplatten. Die bekannten Dämpfungsglieder sind praktisch nicht in der Lage, einen Gutaufbau auf sich zu verhindern.
  • Weiterhin ist bekannt (deutsche Patentschrift 660426 und deutsche Auslegeschrift 1 075 076), in einem Rutschenschacht Federstahlstufen vorzusehen, die an der Schachtwand entweder fest eingespannt oder federnd drehbar gelagert sind. Diese Federstahlstufen sind einerseits dem Verschleiß durch das Gut ungeschützt ausgesetzt und zum anderen wegen ihrer weitgehenden Steifheit nicht in der Lage, vor dem auftreffenden Gut örtlich nachzugeben.
  • Im wesentlichen die gleichen Nachteile weisen die bekannten (deutsche Auslegeschriften 1 054 906 und 1 091 481), starren und gegebenenfalls federnd gelagerten Prallelemente auf, die einen Gutstrom auffangen und auf ein Förderband umlenken.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Prallelemente zunächst besser vor Verschleiß zu schützen und gleichzeitig den Gutaufbau auf den Prallelementen ohne Rücksicht auf die physikalische Beschaffenheit des Gutes zu verhindern.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Prallelement aus einer freitragend eingespannten Bahn besteht.
  • Diese Prallelemente sind in der Lage, dank ihrer weitgehenden Elastizität und Beweglichkeit einen großen Teil der Bewegungsenergie des aufgefangenen Gutstroms zu vernichten und damit die schädlichen Wirkungen des Gutstroms auf nachfolgende Berührungsflächen zu mindern. Die Prallelemente werden ferner unter der Wucht des Gutaufpralls in Schwingungen versetzt und reinigen sich dadurch selbsttätig von Gut, das zum Aufbau auf den Prallelementen neigt. Ferner ist bei den erfindungsgemäßen Prallelementen der Verschleißwiderstand dadurch erheblich gesteigert, daß das Prallelement vor verschleißenden Gutteilen örtlich ausweichen und dadurch Energie vernichten kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bahn an der dem Gut zugewandten Seite zum Beispiel mittels Noppen profiliert. Dies steigert die selbstreinigende Wirkung der Prallelemente. Die Bahn kann ferner mit einer Zugarmierung, z. B. in Gestalt einer an der von dem Gut abgewandten Seite angeordneten Leinwand, versehen sein. Dadurch können die Arbeitsdimensionen der Prallbahn verhältnismäßig groß gewählt werden, ohne daß die Stärke der Bahn übermäßig erhöht werden müßte und ein zu starkes Durchhängen der Bahn zu befürchten wäre. Die Leinwand kann zur Steigerung der Lebensdauer der Prallelemente nichtverrottbar sein. Auf diese Weise kann auch feuchtes, nasses und klebriges Gut ohne Gefahr für die Leinwand gefördert werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden durch Richtungsänderungen der Rutschenschachtachse bedingte B ewegungsrichtungsänderungen des Gutes durch Anordnung eines oder mehrerer Prallelemente in der Bewegungsbahn des Gutes an der Umlenkstelle bewirkt. Dadurch ist auch an den Umlenkstellen innerhalb des Rutschenschachtes Gutaufbau und Verschleiß vermieden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Prallelemente an einer von dem Gehäuse des Rutschenschachtes unabhängigen Tragvorrichtung befestigt. Die Prallelemente sind dadurch unter anderem unabhängig von dem Eigenschwingverhalten des Schachtgehäuses.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Prallelemente in ihrer Höhenlage verstellbar und in an sich bekannter Weise durch Drehung um eine Querachse einstellbar. Hierdurch besteht die Möglichkeit, durch individuelle Einstellung der Prallelemente Besonderheiten in der Art des geförderten Gutes und der Geschwindigkeit des Förderbandes Rechnung zu tragen und stets eine einwandfreie Abförderung zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Förderbandübergaberutsche, Fig.2 die Draufsicht auf die Rutsche gemäß Fig. 1, Fig.3 einen schematischen Querschnitt nach der Linie 111-111 in F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und F i g. 5 einen Rutschenauslauf mit Umlenkstelle.
  • In F i g. 1 läuft ein Förderband 10 in Richtung des Pfeiles 11 über eine Antriebstrommel 12 und eine Spann- bzw. Umlenkrolle 13.
  • Wie auch aus Fig.2 ersichtlich ist, sind die Antriebstrommel 12 und die Rollel3 auf zwei durchgehenden Trägern 15 und 16 gelagert. Zwischen den Trägern15,16 und im wesentlichen unterhalb der Antriebstrommel 12 ist eine Übergaberutsche 17 an Profilstücken 18, 19 mittels Schrauben 20 befestigt, deren Köpfe an der Innenseite eines sich nach unten konisch verjüngenden Gehäuses 22 der Rutsche 17 mit Abdeckflicken 24 versehen sind. Die Profilstücke 18,19 sind bei 25,26 unmittelbar mit den Trägern 15,16 und bei 28,29 jeweils mit einer Querstrebe 31, 32 verbunden. Die Querstreben 31,32 sind an ihren freien Enden, z. B. bei 34, an den Trägerl 15,16 befestigt. Damit ist das im übrigen aus elastischem Material hergestellte Gehäuse 22 in der Höhe festgelegt.
  • Das Gehäuse 22 ist durch zwei gegenüberliegende Teilungen 35 in einen rechten Teil 36 und einen linken Teil 37 unterteilt. Tritt, wie in dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, die größte Menge des Gutes mit dem linken Gehäuseteil 37 in Berührung, kann dieser linke Gehäuseteil mit größerer Wandstärke, z. B. 10 bis 15 mm, als der rechte Gehäuseteil 36 (z. B. 6 bis 8 mm), ausgeführt werden.
  • Montage und Demontage der Gehäuseteile 36, 37 werden dadurch erleichtert, daß die Profilstücke 18, 19 bei 25 und 26 geteilt und gesondert an den Trägern 15, 16 befestigbar sind.
  • Das untere Ende 39 des Gehäuses 22 kann, wie in F i g. 1 dargestellt, in einen Silo 40 münden oder das Gut auf ein weiteres, nicht dargestelltes Förderband übergeben.
  • Im Inneren des Gehäuses 22 sind zwei Prallbänder 42,43 an Streben 45 bis 48 bzw. 49 bis 52 aufgehängt, die in Richtung ihrer Längsachse verstellbar und an beiden Enden drehbar gelagert sind. Die Streben sind auf Seiten der Prallbänder 42,43 an Winkelstücken 55, 56 und 57,58 drehbar angelenkt, die in geeigneter Weise mit den Endkanten der Prallbänder 42,43 verbunden sind.
  • Das Gut bewegt sich in Richtung des Pfeiles 11 über das Förderband 10 und wird in Richtung des Pfeiles 60 auf das erste Prallband 55 geworfen. Dies gilt für den Hauptstrom des Gutes. Da sowohl die Prallbänder 42, 43 als auch das Gehäuse 22 aus elastischem Stoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, hergestellt sind, können Teile des Gutes auch außerhalb des Pfeiles 60 an dem Prallband 42 vorbei unmittelbar auf den linken Gehäuseteil 37 geworfen werden, ohne daß dies die Funktion der Rutsche 17 beeinträchtigen würde. Durch die Elastizität der Rutschenteile werden diese infolge des Auftreffens von Gut in Schwingungen versetzt und weichen dem Gut in bestimmten Grenzen aus. Dadurch wird Aufprallenergie des Gutes vernichtet und im übrigen durch die ständig neu induzierten Schwingungen der Rutschenteile ein Anbacken und Aufbauen des Gutes an diesen Teilen verhindert. Es tritt eine sogenannte Selbstreinigung ein, die durch Lage, Einstellung und Ausbildung der Rutschenteile in ihrer Wirksamkeit beeinflußt werden kann. Das Gut verläßt das Prallband 42 entlang dem Pfeil 61 und trifft mit schon erheblich verminderter Energie auf das zweite Prallband 43 auf, von wo es dem Pfeil 62 in Richtung auf den Gehäuseteil 37 folgt. Von dort rutscht das Gut an der Gehäuseinnenwand entlang durch die im unteren Gehäuseteil 39 vorgesehene Öffnung.
  • Es gibt Anwendungsbereiche, bei denen die verschleißhemmende und selbstreinigende Wirkung bei der Rutsche 17 auch ohne den Einsatz von Prallelementen, wie z. B. Prallbändern 42, 43, erreicht wird. In diesen Fällen trifft das Gut unmittelbar auf die Wände des Gehäuses 22 auf.
  • Um zu gewährleisten, daß an dem Förderband 10 insbesondere bei der Förderung von klebrigen, bakkenden und feuchten Gütern das gesamte Gut im Bereich der Antriebstrommel 12 von dem Förderband 10 entfernt wird, ist ein Abstreifer 65 an der Unterseite der Antriebstrommel 12 vorgesehen und durch Ausnehmungen 66 seitlich durch das Gehäuse 22 hindurchgeführt. Der Abstreifer 65 kann an den Trägern 15, 16 befestigt sein.
  • Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Prallbandes 43. Dabei ist die dem Gut zugewandte Seite des Prallbandes durch Noppen 70 profiliert, die statt des in F i g. 3 gezeigten kegeligen Querschnitts auch zylindrisch ausgebildet sein können. Die Noppen können kreisförmigen, quadratischen, rechteckigen oder sonstigen Querschnitt aufweisen. Auf die von dem Gut abgewandte Seite des Prallbandes 43 ist eine Leinwand 71 aufvulkanisiert.
  • Durch entsprechende Präparierung ist diese Leinwand nichtverrottbar gemacht.
  • Fig. 4 bildet einen Schnitt durch das Schachtgehäuse 22 im Bereich der Längsteilung 35. Die Gehäuseteile 36, 37 sind längs der Längsteilung 35 mit einem nach außen umgelegten Flansch 73,74 versehen. Die Flansche 73,74 sind mittels durchlaufender I4Äemmschienen 76,77 und Schrauben78 dicht und fest aneinandergepreßt. An der Außenseite des Gehäuseteils 37 ist bei 80 eine als Zugarmierung aufvulkanisierte nichtverrottbare Leinwand 80 aufgebracht.
  • Fig.5 zeigt das Schachtgehäuse 22 mit einer an das untere Ende 39 des Gehäuses angesetzten Umlenkschnauze 90. Die Umlenkschnauze ist mit Schrauben 91 an einem umlaufenden Flacheisen 92 aufgehängt und besteht ebenfalls aus elastischem Stoff, z. B. Gummi oder Kunststoff. Das Gut 94 trifft in dem dargestellten Beispiel in Richtung der Pfeile 95,96 auf ein Prallband 97 auf, das in seinem Aufbau den zuvor beschriebenen Prallbändern 42,43 ähnelt. Das Prallband 97 ist allerdings nicht an Streben in dem Gehäuseschacht aufgehängt sondern seitlich an den Wänden der Umlenkschnauze 90 befestigt. Diese Befestigung kann bei Bedarf einstellbar gehalten sein. Wenn Art und Konsistenz des Gutes 94 es erlauben, kann trotz der durch die Umlenkschnauze 90 bewirkten Umlenkung des Gutes von der Richtung95,96 in die durch den Pfeil 98 gekennzeichnete Richtung auf das Prallband 97 verzichtet werden. Das Gut 94 trifft dann in Verlängerung der Pfeile 95, 96 auf die untere Wand der Umlenkschnauze 90 auf und versetzt diese in Schwingungen, die einen Gutaufbau in der Umlenkschnauze 90 verhindern.
  • Patentansprüche: 1. Förderbandübergaberutsche, insbesondere für zum Anbacken bzw. Aufbauen neigendes und/oder verschleißendes Gut, bei der in dem Rutschenschacht in der Bewegungsbahn des Gutes ein oder mehrere elastische, das Gut auffangende Prallelemente aus elastischem und verschleißfestem Stoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, angeordnet sind, dadurch geltennzeichnet, daß jedes Prallelement (z.B. 42, 43) aus einer freitragend eingespannten Bahn besteht.
  • 2. Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (z. B. 43) an der dem Gut zugewandten Seite z. B. mittels Noppen (70) profiliert ist.
  • 3. Rutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (z. B. 43) mit einer Zugarmierung, z. B. in Gestalt einer an der von dem Gut abgewandten Seite angeordneten Leinwand (71), versehen ist.

Claims (1)

  1. 4. Rutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Richtungsänderungen der Rutschenschachtachse bedingte Bewegungsrichtungsänderungen des Gutes durch Anordnung eines oder mehrerer Prallelemente (97) in der Bewegungsbahn (95, 96) des Gutes (94) an der Umlenkstelle (SO) bewirkt werden.
    5. Rutsche nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallelemente (z. B. 42,43) an einer von dem Gehäuse (22) des Rutschenschachtes unabhängigen Tragvorrichtung (45 bis 58) befestigt sind.
    6. Rutsche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallelemente (z.B. 42,43) in ihrer Höhenlage verstellbar und in an sich bekannter Weise durch Drehung um eine Querachse einstellbar sind.
DE19681802329D 1968-10-10 1968-10-10 Foerderbanduebergaberutsche Pending DE1802329B1 (de)

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DE4212298A1 (de) * 1992-04-11 1993-10-21 Ladwein Rosemarie Verfahren zum Weiterleiten von riesel- oder fließfähigen Stoffen

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