DE2357353A1 - Stollenband-reinigungseinrichtung - Google Patents

Stollenband-reinigungseinrichtung

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DE2357353A1
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Germany
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cleaning device
cleaning roller
scraper
cleaning
roller
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DE2357353A
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English (en)
Inventor
Walter Fiedler
Anton Huber
Viktor Lambert
Emil Riedl
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Reifen Huber Inh Th Huber & So
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Reifen Huber Inh Th Huber & So
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • B65G45/14Moving scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Patentanwälte Dipi.-I^g. R Weickmank, 2357353
Dipl.-IngI H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
DIPL1-INCRA-WeICKMANN, D1PL.-CHEM. B. HUBER
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Reifen-Huber, Inh. Th. Huber & Sohn-, Maschinenfabrik und VuIk.Werk 8058 Erding, Freister Str. 29
Stollenband-Reinigungseinrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Reinigungseinrichtung für ein Querstollen aufweisendes Stollenförderband.
Werden mit einem Stollenförderband stark verschmutzte Güter, wie z.B. erdverschmutzte Kartoffeln oder dergleichen gehoben, so wird sich der Schmutz im Betrieb an der Güter stützenden Seite der Querstollen absetzen und die Stützfunktion der Querstollen beeinträchtigen. Das Stollenförderband muß angehalten und gereinigt werden.
Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, eine kontinuierlich arbeitende Reinigungseinrichtung für das eingangs näher erläuterte Stollenförderband anzugeben.
Sie löst diese Aufgabe durch eine drehbar vor der mit Querstollen versehenen Förderfläche des Stellenförderbandes
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angeordnete Reinigungswalze mit am Walzenmantel verteilt angeordneten, ein Zwischengreifen der Querstollen ermöglichenden "Abstreifmessern, die· bei Drehung der Reinigungswalze durch aufeinander folgendes Zwischengreifen benachbarter Querstollen in eine an der Förderfläche anliegende Abstreifsteilung hinein und aus ihr heraus schwenkbar sind und durch eine die Drehung der Reinigungswalze hemmende, jedoch nicht vollständig verhindernde Bremseinrichtung.
Im Betrieb streift das in Abstreifstellung an der Förderfläche anliegende. Abstreifmesser den Schmutz von der Förderfläche ab. Es wird von der Bremseinrichtung in der Abstreifstellung festgehalt. Ein auf das Abstreifmesser auftreffender Querstollen dreht die Reinigungswalze gegen den Widerstand der Bremseinrichtung und vergrößert auf diese Weise den Abstand zwischen der Förderfläche und der Abstreifkante des Abstreifmessers, bis er über das Abstreifmesser hinweggleiten kann. Die Abstreifmesser sind so angeordnet, daß sich das jeweils nächste Abstreifmesser in Abstreifstellung befindet, sobald der Querstollen von dem die Drehung der Reinigungsv/alze vermittelnden Abstreifmesser abgleitet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Abstreifmesser in Form eines zylindrischen Käfigs in Richtung der die Drehachse bildenden Zylinderachse im wesentlichen freistehend angeordnet. Die Abstreifmesser bilden somit keine durch Schmutzablagerungen die Funktion der Reinigungswalze beeinträchtigende tote Winkel. Sie sind vorzugsweise parallel zur Drehachse der Reinigungswalze angeordnet. Es ist günstig, wenn benachbarte Abstreifmesser gleichen Abstand voneinander haben und sich über die gesamte Breite der Förderfläche erstrecken.
Um die Reinigungswirkung der Abstreifmesser zu erhöhen, können sie in der Abstreifstellung unter einem spitzen, in Bewegungsdichtung* des Stollenförderbands sich öffnenden Winkel zur Förderflächt angeordnet sein. Durch eine Abschrägung an ihrer ■
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Abstreifkante kann die Wirksamkeit der Abstreifmesser noch •verbessert werden. Die Abstreifmesser sind jedoch in der Abstreifsxellung vorzugsweise unter einem rechten Winkel zur Förderfläche angeordnet. Auf diese Weise können Beschädigungen der Querstollen bei ausreichender Reinigungswirkung weitgehend vermieden werden. Zur Unterstützung der Reinigungswirkung können die Abstreifmesser federnd gelagert sein und in der Abstreifstellung federnd an der Förderfläche anliegen.
Eine einfache aber wirkungsvolle Bremseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine starr mit. der Reinigungswalze verbundene Trommel und ein die Trommel umschlingendes, spannbares Bremsband.aufweist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Stollenförderbands mit «iner erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische, zum Teil schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung;
Fig.' 3 eine vergrößerte schematische Darstellung der Reinigungswalze nach Fig. 1.
In. Fig. 1 ist schematisch ein endlos über zwei Rollen 1 laufendes Stollenförderband 3 dargestellt, das um Güter 5 auch bei größerer Neigung seiner Förderfläche 7 heben zu können, mit über die gesamte Breite der Förderfläche 7 sich erstreckenden Querstollen 9 versehen ist.vferden mit dem Stollenförderband 3 verschmutzte Güter 5, wie z.3. erdverschmutzte
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-It-
Kartoffeln gehoben, so lagert sich auf der Förderfläche und insbesondere auf der Stützseite der Querstollen 9 mit 11 bezeichneter Schmitz ab. Zum Ablösen des Schmutzes ist auf der Unterseite des Stollenforderbands 3 eine Reinigungswalze 13 vorgesehen. Die Reinigungswalze 13 weist sowohl radial als auch voneinander gleich beabstandete Abstreifmesser 15 auf. Das in Fig. 1 mit 15 a bezeichnete Abstreifmesser befindet sich in Abstreifstellung, in der es an der Förderfläche 7 anliegt. Die Reinigungswalze 13 ist drehbar gelagert. Die Querstollen 9 greifen in den Zwischenraum zwischen den Abstreifmessern 15 ein und schwenken, in dem sie das in"Abstreifstellung befindliche Abstreifmesser 15 a mitnehmen, das benachbarte Abstreifmesser 15 in die Abstreifstellung. Eine anhand der Fig. näher erläuterte Bremseinrichtung 17 stellt sicher, daß die Reinigungswalze 13 lediglich durch Querstollen 9, nicht aber auch durch Schmutz gedreht wird.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Reinigungseinrichtung. Die Reinigungswalze 13 weist 2 beiderseits des Stollenforderbands angeordnete, in Lagern 19 drehbar gelagerte, kreisförmige Stirnscheiben 21 auf. Die Abstreifmesser 15 haben Flachbandform und sind mit gleichem radialem Abstand sowie gleichem Abstand voneinander stirnseitig an den Stirnscheiben 21 befestigt. Um eine konzsntrisch zur Reinigungswalze 13 .angeordnete und mit dieser starr verbundene Trommel 23 der Bremseinrichtung 17 ist ein Bremsband 25 geschlungen, das mit Hilfe einer Spannvorrichtung 27, etwa einer Feder, straff gegen die Oberfläche der Trommel 23 gezogen werden kann.
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Fig. 5 zeigt die Kinematik der Reinigungswalze 13. Der sich mit seiner Unterkante enlang der strichpunktierten Linie 29 in Richtung des Pfeils 31 bewegende Querstollen 9 trifft auf das in Abstreif- - stellung befindliche Abstreifmesser 15 a und drückt es in die Stellung des Abstreifmessers 15 b. Durch die Drehung der Reinigungswalze 13 wird hierbei das Abstreifmesser 15 c in die Abstreifstellung geschwenkt. Das in Abstreifstellung befindliche Abstreifmesser 15 a steht, ebenso wie der Querstollen 9 senkrecht zur Förderfläche .7 und liegt damit bei Auftreffen des Querstollens 9 auf dem Abstreifmesser .15 a flach an diesem an. Ein in Abstreifstellung unter einem spitzen Winkel zur Förderfläche 7 angeordnetes Abstreifmesser 15 d ist als alternative Ausführungsform in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    einigungseinrichtung für ein Querstollen aufweisendes Stollenförderband., gekennzeichnet durch eine drehbar vor· der mit Querstollen (9) versehenen Förderfläche (7) des Stollenförderbands (3) angeordnete Reinigungswalze (13) mit am Walzenmantel verteilt angeordneten, ein Zwischengreifen der Querstollen (9) ermöglichenden Abstreifmessern (15), die bei Drehung der Reinigungswalze (13) durch aufeinanderfolgendes Zwischengreifen benachbarter Querstollen (9) in eine an der Förderfläche (7) anliegende Abstreifstellung hinein und aus ihr heraus schwenkbar sind und durch eine die Drehung der Reinigungswalze (13) hemmende, jedoch nicht vollständig verhindernde Bremseinrichtung (17).
  2. 2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmesser (15) in Form eines Käfigs in Richtung der Drehachse im wesentlichen freistehend angeordnet sind.
  3. 3. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch geken-nzeichnet , daß die Abstreifmesser (15) parallel zur Drehachse der Reinigungswalze (13) angeordnet sind.
  4. 4. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß benachbarte Abstreifmesser (15) gleichen Abstand voneinander haben.
  5. 5. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Abstreifmesser (15) über die gesamte Breite der Förderfläche (7) erstrecken.
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  6. 6. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstreifmesser (15) in der Abstreifstellung unter einem spitzen, in Bewegungsrichtung (31) des Stollenförderbands (3) sich öffnenden V.'inkel, vorzugsweise unter einem rechten "winkel zur Förderfläche (7) angeordnet sind.
  7. 7. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g.ekennz e i chne t , daß die Abstreifmesser (15) federnd gelagert sind und in der Abstreifstellung federnd an der Förderfläche (7) anliegen.
  8. 8. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Reinigungswalze (13) auf der Unterseite des Stollenförderbands (3) angeordnet ist.
  9. 9. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremseinrichtung (17) eine starr mit der Reinigungswalze (13) verbundene Trommel (23) und ein die Trommel (23) umschlingendes, spannbares Brennband (25) aufweist.
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