DE875887C - Bandeinleger fuer landwirtschaftliche Maschinen - Google Patents

Bandeinleger fuer landwirtschaftliche Maschinen

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DE875887C
DE875887C DEK2563A DEK0002563A DE875887C DE 875887 C DE875887 C DE 875887C DE K2563 A DEK2563 A DE K2563A DE K0002563 A DEK0002563 A DE K0002563A DE 875887 C DE875887 C DE 875887C
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tape
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DEK2563A
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DE1614498U (de
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Heinrich Kuhlmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders
    • A01F12/14Feeders with band-cutters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandeinleger für landwirtschaftliche Maschinen, insbesondere Dreschmaschinen und Futterschneidraaschinen, mit zwei übereinanderliegenden und mit Mitnehmern besetzten endlosen Förderbändern. Mit solchen Bandeinlegern soll ein gleichmäßiges Beschicken der Maschine erreicht werden. Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der Wirkungsweise der bekannten Bandeinleger dieser Art.
Bei den bekannten Bandeinlegern mit übereinanderliegenden endlosen Förderbändern sind die Förderbänder lediglich mit flachen Querleisten besetzt. Da diese Bandeinleger bisher noch nicht zufriedenstellend arbeiten, hat man schon versucht, ihre Arbeit durch eine selbsttätige Änderung der Geschwindigkeit der Förderbänder oder auch durch verschiedene Umlaufgeschwindigkeiten der beiden Bänder zu verbessern.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Mitnehmer des unteren, in der Förderrichtung umlaufenden Förderbandes als hochstehende Finger und die Mitnehmer des oberen Förderbandes als flache Querleisten ausgebildet sind. Solche finger- oder zinkenartigen Mitnehmer sind bei Trommeleinlegern in ähnlicher Ausführung bekannt. Bei diesen Trommeleinlegern mit feststehenden oder gesteuerten Zinken, die am Umfang der Trommel angeordnet sind, greifen die Zinken durch eine als Führungsbahn für das Dreschgut dienende Einkapselung hindurch. Diese Einkapselung soll verhindern, daß sich das Dreschgut um die Mitnehmer wickelt, wodurch erhebliche Störungen hervorgerufen werden. Ein stoßweises und ungleichmäßiges Fördern wird durch diese Einkapselung jedoch nicht vermieden, wodurch eine beschickte Dreschmaschine an Leistung verliert. Mit der An-
Ordnung nach der Erfindung werden nun die Vorteile der beiden beikannten Einlegerbauarten, des Bandeinlegers und des Trommeleinlegers, miteinander vereinigt, ihre Nachteile aber vermieden. Vorteilhaft sind die Mitnehmer des unteren Förderbandes paarweise nebeneinander angeordnet, wobei zwischen ihnen · an der Abgabestelle Abstreifer eingreifen. Die Mitnehmer können in einer Reihe hintereinander oder auch versetzt zueinander ίο auf das Förderband genietet sein. Mit gleichem Vorteil können zwischen die Mitnehmerpaare an Stelle dieser Abstreifer oder auch zugleich mit diesen umlaufende Messer zum Schneiden des Fördergutes eingreifen. Die günstige Wirkung der Mitnehmer des unteren Förderbandes kann noch dadurch gesteigert werden, daß die Mitnehmer entgegen der Förderrichtung gekrümmt sind. Eine ' weitere Verbesserung ist ferner noch dadurch möglich, daß das obere Förderband entgegengesetzt zur Förderrichtung umläuft. Die zwischen die paarweise, nebeneinander angeordneten Mitnehmer eingreifenden Abstreifer verhindern zuverlässig das Wickeln des Fördergutes um die Mitnehmer. Durch die besondere Anordnung und Ausbildung der Mitnehmer und ihr Zusammenwirken mit den ihnen entgegengesetzt umlaufenden Querleisten, des obereii Förderbandes wird ein gleichmäßiges Verteilen des Fördergutes erreicht.
Zweckmäßig ist das obere Förderband gegenüber dem unteren Förderband in an sich bekannter ' Weise in der Förderrichtung versetzt angeordnet. Diese Versetzung wirkt sich besonders günstig aus, wenn das obere Förderband gegenüber dem unteren Band über dessen Abgabeende hinausragt und so das Auf gabeende des unteren Bandes frei läßt. Hierdurch wird das Aufbringen des Fördergutes erleichtert. Vorteilhaft ist der Abstand des oberen Förderbandes gegenüber dem unteren Förderband verstellbar. Hierdurch ist ein gleichmäßiges Beschicken und Verteilen des Fördergutes je nach der Belastung und Leistung der Maschine möglich. Zu diesem Zweck können die Drehachsen der Laufrollen des oberen Förderbandes mit den Drehachsen der Laufrollen des unteren Förderbandes *5 mittels Lenker verbunden sein. Diese Lenker sind zweckmäßig als Bügel ausgebildet, die seitlich der Laufrollen angeordnet sind. Diese Anordnung ergibt eine etwa parallelogrammartige Einstellungsmöglichkeit für den Abstand der beiden Förder-bänder voneinander. Von Vorteil ist ferner, wenn die Förderbänder an ihrem Zu- oder Ablauf federnd gelagert sind. Schließlich können an den äußeren Enden der Laufrollen für die Förderbänder Begrenzungsscheiben angeordnet. sein, die einmal die Breite der Förderbahn begrenzen, zum andern" aber auch ein seitliches Verschieben der Förderbänder verhindern.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann der Bandeinleger als eine selbständige Baugruppe ausgebildet sein, die nach Belieben an der für die Beschickung günstigsten Stelle der Maschine angeordnet werden kann. So kann z. B. eine solche Baugruppe mit einem kleinen Hilfsmotor auf der Bühne einer Dreschmaschine aufgestellt werden. Es ist aber auch möglich, diese Baugruppe bei einer Maschine fest einzubauen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Abb. ι in Seitenansicht einen nach der Erfindung ausgebildeten Bandeinleger in Anwendung bei einer Dreschmaschine,
Abb. 2 eine Ansicht auf den Bandeinleger von der Abgabeseite aus.
Der Bandeinleger ist in bei Einlegevorrichtungen bekannter Weise auf der Dreschmaschine oberhalb und" vor der Dreschvorrichtung angeordnet. Er besteht aus dem unteren endlosen Förderband 1 und dem oberen endlosen Förderband 2. Das untere Band 1 ist mit den fingerartigen und entgegen der Förderrichtung gekrümmten Mitnehmern 3 und das obere Band 2 mit den Querleisten 4 besetzt. Das Band 2 läuft entgegen der Förderrichtung des Bandes 1 um, was in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet ist. Das Fördergut, im Fall des Ausführungsbeispiels also das Dreschgut, wird auf das untere Band 1 aufgebracht, welches zu diesem Zweck gegenüber dem oberen Band 2 entgegen der Förderrichtung versetzt angeordnet ist, so daß es ein frei liegendes Aufgabeende besitzt. Das Band 1 führt das Fördergut mittels der Mitnehmer 3 dem oberen Band 2 entgegen. Infolge der entgegengesetzten Umlauf richtung des oberen Bandes 2 wird das Fördergut mittels der über die Mitnehmer 3 streichenden Querleisten4 schleierartig verteilt. Am Ende der hinteren Laufrolle 5 des Bandes 1 sind Abstreifer 6 angeordnet und vor diesen nach Bedarf als umlaufende Scheiben ausgebildete Messer 7. Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, sind die Mitnehmer 3 paarweise nebeneinander angeordnet, wobei die Abstreifer 6 und gegebenenfalls auch die Messer 7 zwischen die Mitnehmerpaare 3 eingreifen. Die Abstreifer 6 können an ihrer Spitze mit einer Stahlrolle, ähnlich wie bei einer Bindenadel, versehen sein. Zweckmäßig sind die Abstreifer 6 so angeordnet, daß sie federnd ausweichen können und immer einen bestimmten Durchgangsquerschnitt einzuhalten suchen. Diese Einzelheiten sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Drehachsen der Laufrollen des unteren, Bandes 1 und des oberen Bandes 2 sind mittels der Lenker 8 und 9 verbunden. Die Bänder 1 und 2 bilden mit den Lenkern 8 und 9 ein ungefähres Lenkerparallelogramm und mit diesem eine Einrichtung, die es ermöglicht, daß der Abstand der beiden Bänder 1 und 2 voneinander verstellbar ist. Die Dreschvorrichtung der Dreschmaschine besteht in bekannter Weise aus dem Dreschkorb 10 und der Dreschtrommel -ii. In Abb. 2 ist noch gezeigt, wie an den äußeren Enden der Laufrollen des Förderbandes 1 Scheiben 12 angeordnet sein können, durch die die Breite der Förderbahn begrenzt wird. Ferner ist gezeigt, wie die Lenker 8 und 9 als Bügel ausgebildet sein können.
Der Bandeinleger nach der Erfindung läßt sich ebenso gut wie bei einer Dreschmaschine auch bei anderen landwirtschaftlichenMaschinen für Förder-
zwecke verwenden, so z. B. bei einem Häcksler oder auch bei einem Gebläse. Einem jeden solchen Anwendungsfall kann der Einleger angepaßt werden. So können z. B. die umlaufenden Messer zum Schneiden des Fördergutes die gleiche oder entgegengesetzte Drehrichtung haben wie die vor ihnen liegende Laufrolle des unteren Förderbandes. Die Messer können dabei je nach Bedarf mit engem oder weitem Abstand voneinander angeordnet sein.
ίο Sie können ferner mit der Zubringevorrichtung und dem Antriebsmotor eine Baueinheit bilden, sie können, aber auch gesondert angebracht und von der beschickten Maschine aus angetrieben sein. Die Förderbänder können je nach Bedarf länger oder kürzer sein; sie können beispielsweise so lang sein, daß sie unmittelbar von einem Wagen oder einem Lagerplatz aus beschickt werden können, wodurch sich Arbeitskräfte einsparen lassen. Bei einer Dreschmaschine beispielsweise kann die Vorrich-
ao tung unmittelbar in die Dreschmaschine eingebaut sein, sie kann aber auch nur als Verteiler wirken und 'dann einem vor der Dreschvorrichtung bereits angebrachten Selbsteinleger vorgeschaltet sein. Das obere Förderband kann beispielsweise auch ähnlich ausgeführt sein wie die 'bei kleinen Breitdreschmaschinen älterer Bauart bekannten sogenannten Rollschüttler. Bei Verwendung eines solchen Rollschüttlers auch für das untere Förderband, wobei allerdings die 'besonderen Mitnehmer vorgesehen sein müßten, müßte am Schnittende jedoch ein geschlossenes Band angeordnet sein, um kleines Schnittgut aufzufangen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Bandeinleger für landwirtschaftliche Maschinen, insbesondere Dreschmaschinen und Futterschneidmaschinen, mit zwei übereinanderliegenden und mit Mitnehmern besetzten endlosen Förderbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer des unteren, in der Förderrichtung umlaufenden Förderbandes (1) als hochstehende Finger (3) und die Mitnehmer des oberen Förderbandes (2) als flache Querleisten (4) ausgebildet sind.
  2. 2. Bandeinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) des unteren Förderbandes (1) paarweise nebeneinander angeordnet sind und zwischen ihnen an der Abgabestelle Abstreifer (6) eingreifen.
  3. 3. Bandeinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) des unteren Förderbandes (1) paarweise nebeneinander angeordnet sind und zwischen ihnen an der Abgabestelle umlaufende Messer (7) zum Schneiden des Fördergutes eingreifen.
  4. 4· Bandeinleger nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) des unteren Förderbandes (1) paarweise nebeneinander angeordnet sind und zwischen ihnen an der Abgabestelle Abstreifer (6) und umlaufende Messer (7) zum Schneiden des Fördergutes eingreifen.
  5. 5. Bandeinleger nach einem der Ansprüche. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) des unteren Förderbandes (1) entgegen der Förderrichtung gekrümmt sind.
  6. 6. Bandeinleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß' das obere Förderband (2) entgegengesetzt zur Förderrichtung umläuft.
  7. 7. Bandeinleger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Förderband (2) gegenüber dem unteren Förderband (1) in an sich bekannter Weise in der Förderrichtung versetzt angeordnet ist.
  8. 8. Bandeinleger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine derartige Versetzung des oberen Förderbandes (2) gegenüber dem unteren Band (1), daß das obere Förderband über das Abgabeende des unteren Bandes hinausragt und das Aufgabeende des unteren Bandes frei läßt.
  9. 9. Bandeinleger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des oberen Förderbandes (2) gegenüber dem unteren Förderband (1) verstellbar ist.
  10. 10. Bandeinleger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Laufrollen des oberen Förderbandes (2) mit den Drehachsen der Laufrollen des unteren Förderbandes (1) mittels Lenker (8, 9) verbunden sind.
  11. 11. Bandeinleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (8, 9) als Bügel ausgebildet sind.
  12. 12. Bandeinleger nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (1, 2) an ihrem Zu- oder Ablauf federnd gelagert sind.
  13. 13. Bandeinleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Laufrollen für die Förderbänder (1, 2) Begrenzungsscheiben *°° (12) angeordnet sind.
  14. 14. Bandeinleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine selbständige Baugruppe ausgebildet ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 201 477, 557 580, 529.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5094 4.53
DEK2563A 1950-04-15 1950-04-15 Bandeinleger fuer landwirtschaftliche Maschinen Expired DE875887C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928802C (de) * 1952-11-12 1955-06-10 Karl Saxowski Sicherheitsvorrichtung an Foerderband-Selbsteinlegern von Dreschmaschinen
DE935097C (de) * 1953-10-16 1955-11-10 H & W Fritzen Maschinenfabrik Garbenzubringer mit Bandaufschneider fuer Langdreschmaschinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201477C (de) *
DE557580C (de) * 1928-02-20 1932-08-25 Felix Schlayer Dr Einleger fuer Dreschmaschinen
DE734529C (de) * 1941-03-13 1943-04-17 Speiser Fa W Bandeinleger fuer landwirtschaftliche Maschinen

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