DE2365029A1 - Erntemaschine mit einer erntebergungsvorrichtung zur aufnahme von erntegut vom feld - Google Patents

Erntemaschine mit einer erntebergungsvorrichtung zur aufnahme von erntegut vom feld

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DE2365029A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D61/00Elevators or conveyors for binders or combines
    • A01D61/008Elevators or conveyors for binders or combines for longitudinal conveying, especially for combines

Description

DEERE&COMPANY . „ ,Λ1.,»
(Case No. 10434)
EUROPEAN OFFICE
Erntemaschine mit einer Erntebergungsvorrichtung zur Aufnahme von Erntegut vom Feld
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine mit . einer Erntebergungsvorrichtung zur Aufnahme von Erntegut vom Feld, das mehreren, hintereinander angeordneten, radiale und flexibel ausgebildete flügelartige Förderelemente aufweisenden Förderorganen zugeführt wird, die je eine sich.^quer zur Fahrtrichtung erstreckende Welle aufweist, die endseitig in Seitenwänden eines Fördergehäuses lagert, "durch das das Erntegut mittels der Förderorgane bewegt und dann an eine Vorrichtung zur Behandlung des Erntegutes abgegeben wird.
Es ist eine Erntemaschine bekannt, die im Schrägförderergehäuse angeordnete Förderorgane aufweist, die aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Wellen mit flexiblen Förderelementen gebildet sind. Die einzelnen Förderelemente sind über eine Winkelstrebe auf der entsprechenden Welle befestigt. Ein Schenkel der Winkelstrebe erstreckt sich radial nach außen und verläuft dabei in etwa parallel zur Außenkante des Förderelementes und bildet somit eine Abstützung des elastischen Förderelementes mit Bezug auf die Drehrichtung, so daß ein starkes Durchbiegen des Förderelementes unterbunden wird. Da die äußere horizontal verlaufende Außenkante des Winkels im Bereich der horizontal verlaufenden Außenkante des Förderelementes endet, entstehen hohe Reibwiderstände,
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wenn das Erntegut beispielsweise stark angefeuchtet ist und sich zwischen die Außenkante des Förderelementes und den Förderboden des Schrägförderergehäuses schiebt, da nunmehr sich die Förderelemente nicht weit genug zurückbiegen können. Auch Hindernisse, beispielsweise Steine, können Beschädigungen an den Förderelementen hervorrufen.
Demgegenüber ist es Aufgabe" der vorliegenden Erfindung, die Förderelemente so auszubilden, daß sie sich leicht zurückbiegen und auch nach sehr starker Beanspruchung wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Die. Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Förderelement aus je zwei gekrümmten Platten gebildet ist, deren Krümmungsachse in etwa horizontal verläuft, wobei die Platten derart angeordnet sind, daß der konkave Teil der einen Platte gegenüber dem konkaven Teil der anderen Platte liegt und ihre horizontalen Außenkanten im Bereich des durch die Außenkante gebildeten Rotationskreises und ihre Innenkanten im Bereich ihrer Befestigungssteile an der Welle gegeneinander anliegen. Auf diese Weise erhält man eine hohe Formbeständigkeit der Förderelemente, auch wenn sie infolge auftretender Hindernisse sehr stark zurückgebogen werden, da die Förderelemente bogenförmig ausgebildet sind, wobei jeweils das eine Förderelement mit seinem in Kraftrichtung liegenden, konvexen Teil sich ohne weiteres in Kraftrichtung verbiegen läßt, während der andere konkave Teil sich dieser Biegung entgegensetzt. Das hat den Vorteil, daß das zweite Förderelement
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EUROPEANOFFicE ( Case No. 10434
das Zurückschnellen des ersten Förderelementes in seine ursprüngliche Lage unterstützt. Auf diese Weise wird auch nach längerer Arbeitszeit bei starker Beanspruchung der Förderelemente erreicht, daß der wirksame Aussendurchmesser der Förderelemente konstant bleibt, da diese nicht im unbelasteten Zustand zurückgebogen sind, wie es beispielsweise bei bekannten aus einer Platte gebildeten Forderelernenten vorkommt. Die Förderelemente können so ausgebildet sein, daß sie dicht über dem Boden des Fördergehäuses streichen und dabei, je nach Ausbildung und Länge, bei Kontakt mit der Oberfläche des Förderbodens sich zurückbiegen. Somit wird der Boden des Fördergehäuses ständig sauber gehalten und eine einwandfreie Förderung des Erntegutes erreicht. Da die Förderelemente lediglich im Bereich ihrer Befestigungsstelle auf der Welle abgestützt sind, können auch größere Hindernisse die Förderelemente passieren, ohne daß Beschädigungen an der Fördervorrichtung entstehen. Da die Förderelemente aus. Reifenkarkassen hergestellt sind, die im Querschnitt bereits gekrümmt ausgebildet sind, erhält man durch die Verwendung der Reifenkarkassen als Förderelemente eine sehr einfache und billige Vorrichtung.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Fördervorrichtung nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - eine Seitenansicht des vorderen Teiles eines Mähdreschers mit einem Mähwerk, das an einem Fordere rgehäuse mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ange- · ordnet ist,
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Fig. 2 - die Vorderansicht der Förderorgane entlang der Linie 2—2 in Fig. 1,
Fig. 3 - eine Schnittdarstellung der Fördervorrichtung entlang der Linie 3—3 in Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Dreschgehäuse eines selbstfahrenden·Mähdreschers gekennzeichnet, das zwei vordere Antriebsräder 12 sowie eine nach vorne gerichtete Fahrerplattform 14 aufweist, wobei nur der vordere Teil des Mähdreschers in Fig. 1 dargestellt ist. Das Dreschjeehäuse 10 weist eine Einlaßöffnung für Erntegut sowie eine Dresch- und Reinigungsvorrichtung innerhalb des Dreschgehäuses aufs Ein nach vorne und unten gerichteter Schrägförderer 16 ist vertikal verstellbar auf Gelenkbolzen 18 am vorderen Ende des Dreschgehäuses 10 angeschlossenj wobei das hintere Austragende der Fördervorrichtung des Schrägförderers 16 mit der Einlaßöffnung im Dreschgehäuse 10 zusammenwirkt. Ein Mähwerk 20, das in der Zeichnung als Getreidemähwerk ausgebildet ist, ist am vorderen Ende des Schrägförderers 16 angeschlossen und über zwischen dem Dreschge häuse 10 und dem vorderen Ende des Schrägförderers 16 angeordneten Hydraulik-Zylinder 22 vertikal verstellbar. Wenn die Erntemaschine über das Feld fährt, nimmt das Mähwerk 20 das Erntegut vom Feld auf, führt es zur Mitte und gibt es nach hinten durch eine in der hinteren Wand des Mähwerks vorgesehene^ Öffnung ab, die mit einer in dem vorderen Ende des Schrägförderers 16 vorge-
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sehenen Öffnung zusammenwirkt.
Der Schrägförderer 16 weist ein Fördergehäuse 24 mit, einem nach hinten und" oben gerichteten Förderboden 26 auf, der sich zwischen zwei vertikal verlaufenden Seitenwänden 28 und 30 erstreckt, die über eine parallel zum Förderboden 26 verlaufende obere Wand 32 verbunden sind. Sechs quer zur Fahrtrichtung verlaufende, drehbar gelagerte flügelartige Förderelemente 34 sind nebeneinander liegend innerhalb des Fördergehäuses 24 angeordnet und überspannen die gesamte Breite des Fördergehäuses zwischen den Seitenwänden 28 und 30. Der durch die äußeren Enden der Förderelemente 34 gebildete Rotationskreis verläuft dicht oberhalb des Förderbodens 26 und des benachbarten Förderelementes. Die fünf vorderen Förderelemente 34 sind einander gleich, während das hintere und obere mit 36 gekennzeichnete Förderelement im Durchmesser etwas kleiner ist und koaxial zu dem Gelenkbolzen 18 verläuft und dabei eine Lage in der Einlaßöffnung des Dreschgehäuses 10 einnimmt. Das vordere Förderelement 34 liegt im Bereich des vorderen Ende des Fördergehäuses 24 und erstreckt sich durch die Austragöffnung in der Rückwand des Mähwerks 20, sodaß das durch die Austragöffnung geleitete Erntegut von dem vorderen Förderelement 34 erfaßt wird und mittels diesem nach oben und hinten über den Boden 26 den nachfolgenden Förderelementen zugeleitet wird.
Ein jedes Förderelement 34 weist eine querverlaufende Welle 38 auf, die endseitig in in den Seitenwänden 28 und 30 vorgesehenen Lagern 40 und 42 aufgenommen ist.
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Die Förderelemente werden gemäß Fig. 1 im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn über eine im Bereich der Seitenwand 28 vorgesehene Antriebsvorrichtung angetrieben, die in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Antriebsvorrichtung weist zwei Scheiben 44 auf, die zwischen der Seitenwand 30 und dem äußeren Ende des Förderelementes 34 auf der Welle 38 vorgesehen sind und über einen Treibriemen 46 miteinander antriebsverbunden sind, so daß eine jede Welle 38 die nachfolgende Welle antreibt. Die hinterste^ Welle 38 verläuft koaxial zu dem Gelenkbolzen 18 und wird über Antriebselemente, die im Dreschgehäuse 10 vorgesehen sind, angetrieben.
Ein jedes Förderelement weist zwei sich radial erstrekkende Schaufeln bzw. Flügel 48 auf, die sich über die gesamte Breite des Schrägförderers 16 erstrecken und mit der Welle 38 mittels einer Befestigungsvorrichtung 50 verbunden sind. Die sich über die gesamte Breite des Schrägförderers 16 erstreckenden Platten können einteilig oder auch aus einzelnen Platten gebildet sein, die je nach Arbeitsbedingungen endseitig gegeneinander anliegen oder einen Abstand zueinander aufweisen. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, weist jede Schaufel bzw. jeder Flügel zwei gegenüberliegende flexible Elemente bzw. Platten 52 und 54 auf, die mit ihren inneren Enden oder ihren Innenkanten 56 und 58 gegen die Welle 38 anliegen, während ihre Außenkanten 60 und 62 nach außen gerichtet sind, anliegen und während des Drehvorganges den Rotationskreis des Förderelementes 34 bilden. Die Platten 52 und 54 sind vorzugsweise aus Reifenkarkassen gebildet, die normalerweise bogenförmig verlaufen. Die Achse der gekrümmten Platte bzw. des Bogens der Karkasse verläuft in etwa parallel zur Welle 38. Die Platten 52 und 54 sind so angeordnet, daß die konkaven Seiten der Platten sich gegenüberliegen bzw. aufeinander gerichtet sind«
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EUROPEAN OFFICE
Die Befestigungsvorrichtung 50 weist zwei gleiche Klammern 64 auf, die mit Bezug auf die Welle 38 gegenüberliegend angeordnet sind und mittels zahlreicher Bolzen und Muttern 66 an der Welle· 38 befestigt sind. Hierzu erstrecken sich die Bolzen durch in den Klammern 64 vorgesehene Bohrungen und diametral durch die Welle 38» Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erstrecken sich die Klammern 64 über die gesamte Breite der Förderelemente 38 und verlaufen koaxial zu den Förderelementen 34. Die Schrauben und Muttern 64 sind hierzu mit Abstand über die gesamte .Länge der Klammern 64 verteilt. Eine jede Klammer 64 weist ein gebogenes Mittelstück 68 auf, das sich dem Außenumfang der Welle 38 anpaßt, wobei sich an das gebogene Mittelstück 68 zwei gegenüberliegende, radial verlaufende Verlängerungen 70 anschließen, die einen geringfügigen Abstand zur gegenüberliegenden Verlängerung der Klammer 64 aufweisen. Die inneren Enden der Platten 52 und 54 liegen zwischen den sich gegenüberliegenden Verlängerungen 70 und sind zwischen diesen mittels zahlreicher Bolzen und Muttern 72 festgeklemmt, wobei die Muttern hierzu sich durch in den Verlängerungen 70 und den Platten 52 und 54 vorgesehene Bohrungen erstrecken. Die Bolzen 72 sowie die Bolzen sind hierzu mit Abstand zueinander über die gesamte Breite der Förderelemente 34 angeordnet.
Im Arbeitseinsatz fördert das Mähwerk 20 das Erntegut zu den Förderelementen 34, die im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn angetrieben werden und das Erntegut über den Förderboden 26 einem nachfolgenden Förderelement 34 zuleiten. Das Erntegut wird jeweils so lange von einem nachfolgenden Förderelement 34 weiterbewegt, bis es
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von dem hinteren bzw. letzten Förderelement 36 erfaßt wird, das es durch die Austragöffnung am hinteren Ende des Schrägförderers 16 bewegt. Da die Platte 52 mit Bezug auf die Drehrichtung gemäß Fig. 2 vorne liegt, wird sie normalerweise in Richtung ihrer normalen Krümmung gebogen. Den Biegungskräften der Platte 52 wirken die Biegungskräfte der gegenüberliegenden Platte 54 entgegen, so daß verhindert wird, daß die Platte 52 nach ihrer Ausbiegung ihre Lage in etwa beibehält, Da die Platten nach einer jeden Ausbiegung ihre ursprüngliche Lage einnehmen fwird verhindert, daß der wirksame Durchmesser bzw. der Durchmesser des Rotationskreises des Förderelementes 34 verringert wird. Obgleich die zweite Platte 54 einer ständigen Ausbiegung der gegenüberliegenden Platte 52 entgegenwirkt, ist sie jedoch flexibel genug, so daß das zwischen dem Förderelement und dem Boden 26 liegende, feuchte Erntegut keine Überbeanspruchung der Förderelemente hervorruft.
Patentansprüche
0 9 8 I3 / 0 6 7 U

Claims (3)

  1. DEERE & COMPANY Z O D 0 U Z
    european office (Case No. 10434)
    Ansprüche
    Erntemaschine mit einer Erntebergungsvorrichtung zur Aufnahme von Erntegut vom Feld, das mehreren, hintereinander angeordnete^ flügelartige, radial und flexibel ausgebildete Förderelemente aufweisenden Förderorganen zugeführt wird, die je eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Welle aufweist, die endseitig in Seitenwänden eineä Fördergehäuses lagert, durch das..jdas Erntegut mittels der Förderorgane bewegt und dann an eine Vorrichtung zur Behandlung des Erntegutes abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderelement (48) aus je zwei gekrümmten Platten (52, 54) gebildet ist, deren Krümmungsachse in etwa horizontal verläuft, wobei die Platten derart angeordnet sind, daß der konkave Teil der einen Platte (52) gegenüber dem konkaven Teil der anderen Platte (54) liegt und ihre horizontalen Außenkanten (60, 62) im Bereich des durch die Außenkante gebildeten Rotationskreises und ihre Innenkanten(56,58) im Bereich ihrer Befestigungsstelle an der Welle (38) gegeneinander anliegen.
  2. 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente bzw. Flügel (48) aus Reifenkarkassen gebildet sind.
  3. 3. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (48) lediglich im Bereich ihrer Befestigungsstellen mittels Klammern (64) zur Befestigung der Flügel (48) auf der Welle (39), in Drehrichtung gesehen, gegen Ausbiegen abgestützt sind.
    409843/Q67Ö
DE2365029A 1973-04-02 1973-12-28 Erntemaschine mit einer Erntebergungsvorrichtung zur Aufnahme von Erntegut vom Feld Expired DE2365029C3 (de)

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DE2365029B2 DE2365029B2 (de) 1975-04-30
DE2365029C3 DE2365029C3 (de) 1975-12-18

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CA978375A (en) 1975-11-25
DE2365029B2 (de) 1975-04-30
DE2365029C3 (de) 1975-12-18
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee