DE1126661B - Vorrichtung zum Trennen von Steinen, Kluten od. dgl. von Kartoffeln - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von Steinen, Kluten od. dgl. von KartoffelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Steinen, Kluten od. dgl. von Kartoffeln,
bestehend aus einer Förder- und Wurfeinrichtung, die die Steine, Kluten od. dgl. und Kartoffeln gegen eine
dem Abwurfende der Förder- und Wurfeinrichtung gegenüberliegende vertikale Prallfläche schleudert,
und einem unterhalb der Prallfläche angeordneten Förderband.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung werden die geernteten, noch mit Steinen, Kluten od. dgl. vermischten
Kartoffeln über ein in Förderrichtung ansteigendes Förderband gegen eine vertikale Prallfiäche
geschleudert, von der aus sie schräg rückwärts nach unten auf ein zweites Förderband abprallen, das in
gleicher Förderrichtung und parallel zum erstgenannten verläuft. Durch ihre größere Elastizität sollen die
abgeprallten Kartoffeln auf dem unteren Förderband entgegen dessen Förderrichtung bis über das dortige
Ende des Bandes rollen und in einen darunter angeordneten Behälter hineinfallen, während die schwereren
Steine und Kluten od. dgl. von der Prallfläche aus nahezu senkrecht auf das untere Förderband
fallen und durch dieses weiter mitgenommen werden sollen. Im Anschluß an das untere Förderband ist
wiederum eine Prallplatte und ein in gleicher Förderrichtung arbeitendes, parallel zu den vorgenannten
Förderbändern verlaufendes Förderband angeordnet, dessen aufgabeseitiges, tiefer gelegenes Ende über
einem weiteren Sammelbehälter angeordnet ist. Sollten jedoch noch Kartoffeln über das zweite Förderband
gegen die zweite Prallplatte gefördert worden sein, so sollen diese Kartoffeln in den letztgenannten
Behälter hineinrollen. Die über das zweite Förderband und die zweite Prallplatte auf das dritte Förderband
geförderten Steine, Kluten od. dgl. sollen schließlich über das dritte Förderband bis zu einer vor der
ganzen Vorrichtung befindlichen Stelle transportiert werden, wo sie nach unten auf den Boden herabfallen.
Bei der vorgenannten bekannten Trennvorrichtung ist nachteilig, daß sie an eine bestimmte, praktisch
nur schwer einzuhaltende Arbeitsweise gebunden ist. Zunächst muß vorausgesetzt werden, daß die vor den
Prallplatten befindlichen Förderbänder eine beträchtliche Laufgeschwindigkeit haben, damit die Kartoffeln
samt Verunreinigungen über das ablaufseitige Ende des Förderbandes hinaus noch mit genügendem
Schwung gegen die dortige Prallplatte geschleudert werden. Wenn es sich beispielsweise um aus feuchtem
Erdreich geerntete Kartoffeln handelt, kann kaum noch damit gerechnet werden, daß die mehr oder
weniger am Förderband haftenden Kartoffeln von der Prallfiäche mit genügendem Schwung abprallen, um
Vorrichtung zum Trennen von Steinen,
Kluten od. dgl. von Kartoffeln
Kluten od. dgl. von Kartoffeln
Anmelder:
Fa. A. J. Tröster, Butzbach (Hess.)
Fa. A. J. Tröster, Butzbach (Hess.)
OttoWeitz und Dipl.-Landw. Dr. Ottheinrich Maack,
Butzbach (Hess.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
daraufhin tatsächlich noch über das untere Ende des anschließenden unteren Förderbandes in den Sammelbehälter
zu rollen. Andererseits muß aber auch damit gerechnet werden, daß insbesondere mehr oder
weniger runde Steine schon wegen ihres gegenüber den Kartoffeln größeren Gewichtes von der Prallfläche
aus über das anschließende Förderband entgegen dessen Laufrichtung nach unten in den Sammelbehälter
für die Kartoffeln abrollen. Schließlich ist auch noch zu berücksichtigen, daß man die bei dieser Vorrichtung
benötigten hohen Umlaufgeschwindigkeiten der Förderbänder im allgemeinen schon wegen der
mit der Umlaufgeschwindigkeit beträchtlich ansteigenden Antriebsleistung gern vermeidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu vermeiden und die eingangs
genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß ein besserer Gebrauch von der an sich vorteilhaften Abprallwirkung
gewährleistet wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Förder- und
Wurfeinrichtung aus zwei übereinander angeordneten, mit ihren einander zugekehrten Förderflächen in der
Bewegungsrichtung des zugeführten Trenngutes gleichsinnig, jedoch mit verschiedener Geschwindigkeit
umlaufenden Förder- und Wurfelementen besteht und das Förderband in zur Ebene der Prallfiäche paralleler
Richtung umlauft und vorzugsweise mit seiner der Prallfläche abgewandten Seite quer zu dieser Umlaufrichtung
nach unten geneigt ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Trennvorrichtung lassen die rotierenden Förder- und Wurfelemente unabhängig
von den Förderbändern eine einfache beliebige Steigerung der Fördergeschwindigkeit des geförderten
Gutes zu, so daß jederzeit die gewünschte Ab-
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praUwirkung gewährleistet werden kann. Dabei wirkt sich die unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeit der
Förder- und Wurfelemente noch besonders günstig in einer auf das geförderte Gut übertragenen Drallwirkung
aus, durch welche die Abrollbewegung der Kartoffeln auf dem anschließenden Förderband noch
unterstützt wird. Demgegenüber kann sich die unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeit der Förder- und
Wurf elemente auf die Steine und Kluten schon wegen deren im allgemeinen unrunder Form und auch
wegen deren größerer Trägheitsmasse nur wesentlich weniger auswirken, so daß diese Verunreinigungsbestandteile von dem anschließenden Förderband
ohne eine nennenswerte Abrollbewegung gleich mitgenommen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Förderfläche mindestens eines der
Förder- und Wurf elemente in an sich bekannter Weise elastisch ausgebildet und kann vorzugsweise aus einer
einer Prallplatte erzielte Ausnutzung der Förder- und Wurfelemente zu einer verstärkten Abprallwirkung
nicht nahelegen.
Es ist weiterhin auch bereits bekannt, solchen mit dem zu fördernden Gut zusammenwirkenden Fördergliedern
eine unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeit zu geben. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es
sich jedoch nicht um Wurfelemente, sondern lediglich um Mittel, ein Siebgut zurückzuhalten und auf die
ίο Kluten einzuwirken. Abgesehen davon, daß diese Anordnung
mit den erfindungsgemäßen Förder- und Wurfelementen nichts zu tun hat, ist auch nachteilig,
daß die das eine Förderglied bildende Siebkette erfahrungsgemäß auch die mit ihr in Berührung kommenden
Kartoffeln leicht beschädigt.
Schließlich ist es auch nicht mehr neu, bei den hier betroffenen Trennvorrichtungen ein Förderband quer
zu seiner Förderrichtung geneigt anzuordnen. Da diesen bekannten Anordnungen jedoch keine Prall-
Anzahl von schlaufenförmig mit den Enden zur Rota- 20 flächen zugeordnet sind, konnten auch sie die nun-
tionsachse der Walze gerichteten nachgiebigen Bän- mehrige Erfindung nicht nahelegen,
dem bestehen, wodurch einerseits der Abstand zwi- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
sehen den Förder- und Wurfelementen genügend veranschaulicht. Es zeigt
klein gehalten werden kann, damit auch kleine Kar- Fig. 1 die erfindungsgemäße Trennvorrichtung in
toffeln noch sicher erfaßt und nach der Prallfläche hin 25 einer schematisch gehaltenen perspektivischen Seitenbhli d kö Sllt Sti d ih d
beschleunigt werden können. Sollten Steine oder größere Kartoffeln zwischen die FÖrder- und Wurfelemente
gelangen, so werden auch diese unter einer entsprechenden elastischen Ausweichbewegung der
Bänder gegen die Prallfläche weitergefördert.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dem Förderband, quer zu diesem umlaufend
und tiefer angeordnet, ein weiteres Förderband nachgeschaltet, das in an sich bekannter Weise
ansieht und
Fig. 2 ein etwa walzenförmiges Förder- und Wurfelement
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellten Stirnansioht. (Teile
dieses Elementes sind zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten geschnitten dargestellt.)
Die Kartoffeln gelangen mit Steinen, Kluten od. dgl. gemischt, z. B. von dem Siebband einer Kartoffelerntemaschine,
in den Raum oberhalb eines in der
quer zu seiner Förderrichtung geneigt ist und über 35 Pfeilrichtung 1 umlaufenden Zuführorgans 2, das
dem ein Leitelement vorgesehen ist, das aus der Richtung senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes
in dessen Förderrichtung abgebogen ist. Hierdurch lassen sich auch die Bestandteile des geförderten
Gutes voneinander trennen, die auf dem erstgenannten
Förderband eine zwischen den beiden, den Kartoffeln und Verunreinigungen zugeordneten Teilen
befindliche Zwischenlage eingenommen hatten. Es fallen nämlich die aus diesem Mittelbereich auf das
zweitgenannte Förderband herabfallenden Teile gegen das Leitelement, wobei die Kartoffeln infolge der
Querneigung dieses Bandes weiter als die Steine nach der tieferen Seite des Bandes hin rollen.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen weitere konstruktive Einzelheiten der
gemäßen Vorrichtung.
Es ist zwar bei Trennvorrichtungen der hier betroffenen
Art bereits vorgeschlagen worden, die mit Steinen, Kluten od. dgl. vermischten Kartoffeln mit
etwa in der gleichen Höhe wie ein walzenartiges umlaufendes Förder- und Wurfelement 3 der Förderund
Wurfeinrichtung angeordnet ist, das in Pfeilrichtung 4 umläuft. Ein zweites gegenläufig umlaufendes
Förder- und Wurfelement 5 ist über dem Element 3 drehbar gelagert; seine Umlaufrichtung ist durch den
Pfeil 6 bezeichnet. Sein Abstand kann so gewählt werden, daß Kartoffeln 7 der größten vorkommenden
Größe und Kluten oder Steine 8 bis zur gleichen Größe zwischen den Förderflächen der Förder- und
Wurfelemente durchtreten können, ohne daß die Kartoffeln dabei beschädigt werden. Sollten nämlich
solche Kartoffeln zwischen die Förder- und Wurf
elemente 3, S gelangen, so geben die elastischen erfindungs- 50 Wände dieser Elemente in der aus Fig. 2 ersichtlichen,
nachstehend noch näher beschriebenen Weise nach, ohne daß die Kartoffeln dabei beschädigt werden
würden. Vorzugsweise ist der Abstand der walzenförmigen Förder- und Wurf elemente 3, 5 voneinander
gegenüber der vorherigen Fördergeschwindigkeit grö- 55 durch nicht gezeichnete Mittel veränderbar, damit der
ßerer Geschwindigkeit gegen eine Prallfläche zu Druck dieser Förder- und Wurfelemente der jeweils
schleudern. Hierbei fällt jedoch das von der Prall- gegebenen Größenordnung von Kartoffeln und Beifläche
abgeprallte Gut unmittelbar nach unten, und es mengungen angepaßt werden kann.
fehlt jede weitere Ausnutzung des Rückpralls im Sinne einer mehr oder weniger großen Abrollwirkung
des abgeprallten Gutes.
Weiterhin ist es bei ähnlichen Trennvorrichtungen auch bereits bekannt, das geförderte Gut durch elastische
Förder- und Wurfelemente hindurchzu-Die Drehgeschwindigkeit des Förder- und Wurfelementes
5 in der Pfeilrichtung 6 ist wesentlich kleiner als die Drehgeschwindigkeit des Förder- und
Wurfelementes 3 in der Pfeilrichtung 4. In diesem Falle erhalten die zwischen den Förder- und Wurfelementen
3, 5 durchtretenden Kartoffeln 7 und Bei
bewegen. Da diese Förder- und Wurfelemente jedoch 65 mengungskörper 8 nicht nur eine geradlinige Anfangsnicht
mit einer Prallfläche zusammenwirken, von der geschwindigkeit, sondern auch vor allem die Karaus
das Gut nach einem anschließenden Förderband toffeln 7 eine Drehbewegung um ihre eigene Achse in
hin abprallt, konnten sie die erst in Verbindung mit Pfeilrichtung 9. Der Antrieb der in Fig. 1 der Einfach-
heit halber als Walzen gezeichneten Förder- und Wurfelemente 3, 5 ist nicht dargestellt und bewirkt
zweckmäßig für alle Walzen einen zwangläufigen Antrieb in den angegebenen Drehrichtungen.
Die Kartoffeln?' und Steine oder Kluten8', die zwischen den Förder- und Wurfelementen 3, 5 durchgetreten
sind und eine im wesentlichen gleiche, aber gegenüber der ursprünglichen Fördergeschwindigkeit
erhöhte Anfangsgeschwindigkeit erhalten haben, prallen gegen eine Prallfläche 10, deren Ebene etwa parallel
zu einer durch die Umlaufachsen der Förderund Wurfelemente 3, 5 gelegten Ebene und im
übrigen zweckmäßigerweise vertikal verläuft. Der Abstand der Prallfläche 10 von der Oberfläche der
Förder- und Wurf elemente 3, 5 ist so gewählt, daß die von der Prallfläche 10 zurückgeworfenen Kartoffeln
und Beimengungskörper in jedem Falle gerade noch frei unter dem unteren Förder- und Wurfelement
3 hindurch auf ein Förderband 11 fallen können, das in an sich bekannter Weise quer zu
seiner Förderrichtung geneigt ist, wobei seine der Prallfläche 10 abgewandte Seite tiefer als die andere
Seite liegt. Das Förderband 11 läuft in der Pfeilrichtung 12 und ist zweckmäßig als Siebband ausgebildet.
Die mittlere Bahn der Kartoffeln 7, T, 1" bzw. der Beimengungskörper 8, 8', 8" ist in strichpunktierten
Linien angegeben.
Infolge des zu den elastischen Kartoffeln unterschiedlichen Rückpralls von der Prallwand 10 fallen
Steine und Kluten 8" steiler, d. h. in einem größeren Winkel auf das Förderband 11 auf und werden von
diesem etwa in der mittleren Bahn 8 a weitergefördert, während die Kartoffeln 7" in spitzerem Winkel
auf einen tiefer liegenden Bereich des Förderbandes 11 auftreffen und dann durch ihr größeres Rollvermögen
und die ihnen erteilte Drehbewegung um die eigene Achse sich noch weiter dem unteren Teil
des Förderbandes 11 nähern, so daß sie dann etwa auf der Bahn la, im wesentlichen schon getrennt von
den Kluten, weitergefördert werden. Es versteht sich, daß dabei die Querneigung des Förderbandes 11
leicht so gewählt werden kann, daß eine besonders günstige Verteilung und Trennung der verschiedenen
Bestandteile auf dem Band gesichert wird.
Im Anschluß an das Förderband 11 ist ein weiteres, quer zu seiner Förderrichtung geneigtes Förderband
13 vorgesehen, dessen Förderrichtung gemäß dem Pfeil 14 quer zu derjenigen des Förderbandes
11 verläuft und das gleichfalls zweckmäßig als Siebband ausgebildet ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,
ist das Förderband 13 nach Richtung und Abstand im Verhältnis zum Förderband 11 so angeordnet,
daß die Bahn la für den Hauptteil der Kartoffeln T" im unteren, die Bahn 8 a für die übrigen
Beimengungskörper 8'" hingegen im oberen Bereich des Förderbandes 13 auftrifft. Nur ein verhältnismäßig
geringer Anteil der Kartoffeln gelangt etwa bei 7A. und ein verhältnismäßig geringer Teil der Beimengungskörper
etwa bei 8^ noch miteinander gemischt auf den mittleren Teil des Förderbandes 13.
Dieses restliche Gemisch wird in an sich bekannter Weise durch die Neigung des Förderbandes 13 quer
zu seiner Förderrichtung weiter getrennt. Diese Trennung wird durch ein an sich bekanntes Leitelement
unterstützt, das an nicht dargestellten Haltevorrichtungen unmittelbar über und nahezu in Berührung
mit dem Förderband 13 zwischen den Bahnen 7 a, 8 a angebracht und als gebogenes Leit- oder Trennblech
15 ausgebildet ist. Die Anordnung und Biegung dieses Leitelementes ist so gewählt, daß es
etwa in der Mitte zwischen den Bahnen 7 a, 8 a nahe der oberen Kante des Förderbandes 13 beginnt und
der mittleren Bahn der Kartoffeln Ix und der Beimengungskörper
8X folgt. Demzufolge werden die nicht rollfähigen Beimengungskörper an der konkaven
Seite des Leitelementes 15 abgebremst und folgen im mittleren Teil des Bandes 13 etwa der Bahn
ίο 8 b, während die Kartoffeln, an dem Leitelement
entlangrollend, in den unteren Teil des Förderbandes 13 gelangen und etwa der Bahn 7 & folgen.
Hiernach ist der Hauptteil der Steine und Kluten, der der Bahn 8 c folgt, mit dem Rest dieser bei 8 b
weitergeförderten Beimengungskörper gemäß Pfeillinie 8 i/ vereinigt, während der Hauptteil der Kartoffeln,
der Bahn 7 c folgend, gemeinsam mit den etwa der Bahn 7 b folgenden Kartoffeln in Pfeilrichtung
7 rf weitergefördert wird.
Das nun schon sehr weitgehend, etwa zu 80 bis 90% getrennte Gut bedarf jetzt nur noch geringer
Handarbeit zum Auslesen der unter den Kartoffeln verbliebenen Beimengungskörper. Dies erfolgt auf
dem Förderband 11 oder dem diesem nachgeschalteten, an sich bekannten, zweckmäßig in Querrichtung
zu diesem waagerecht verlaufenden Förderband 13, auf dem oben eine verstellbare Trennleiste zwischen
den Bahnbereichen der getrennten Körper vorgesehen sein kann.
Bei sämtlichen quer zu ihrer Förderrichtung geneigten Förderbändern ist der Neigungswinkel mittels
an sich bekannter, nicht dargestellter Organe veränderbar, ebenso die Fördergeschwindigkeit aller
Förderbänder.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der gegenläufigen Förder- und Wurfelemente, die zugleich
zur Erzielung einer gleichmäßigen Anfangsgeschwindigkeit (Aufprallgeschwindigkeit) der Kartoffeln
und Beimengungskörper, zum Erteilen eines Drehmomentes um die eigene Achse der Kartoffeln
und zum Flachdrücken oder Zerreiben von Kluten dienen. Mit der Antriebswelle 16 der walzenartigen
Förder- und Wurfelemente 3, 5 sind fest auf ihr sitzende Scheiben 17 verbunden, auf denen in Achsrichtung
von Scheibe 17 zu Scheibe 17 gehende Stäbe 18 in der Nähe der Welle 16 fest oder drehbar
gelagert sind. Zwischen diesen Stäben 18 und der Welle 16 gehen die inneren Enden je eines von endlosen
schlaufenförmigen Gliedern 20 hindurch, die sich nach außen verbreitern. Sie bestehen aus biegsamem,
aber verhältnismäßig steifem Werkstoff, wie verstärktem Textilgewebe, oder luftgefülltem, gegebenenfalls
aufblasbarem Gummischlauch oder einer Kombination von Gummi- und Textilstoff, wobei
das Gewebe bzw. die Schlauchfüllung oder die Kombination die Schlaufenform aufrechterhält, aber
eine gewisse elastische Nachgiebigkeit gegen radialen Druck nach innen zuläßt. (Diese Nachgiebigkeit ist
durch eine strichpunktierte Linie bei einem der Enden 19 angedeutet.) Die durch die zwei Außenflächen
der in geringem Abstand voneinander sich gegeneinander drehenden Glieder 20 beschleunigten
Kartoffeln werden daher nicht beschädigt, auch wenn sie größer als dieser Abstand sind, während große
Lehmbrocken geringerer Festigkeit flachgedrückt, zerdrückt oder zerrieben werden. Außerdem erhalten
vornehmlich die Kartoffeln zufolge der größeren Umlaufgeschwindigkeit der unteren Glieder 20
gegenüber den oberen die gewünschte Drehbewegung um ihre eigene Achse.
Statt der umlaufenden Glieder 20 könnten andere Förderorgane, z. B. kurze, gegenläufige, die Körper
elastisch bzw. nachgiebig zwischen sich aufnehmende endlose Bänder verwendet werden.
Es ist auch nicht erforderlich, daß das Förderband 11 gegenüber der Prallplatte quer zu seiner
Förderrichtung nach außen unten geneigt ist, wenn auch eine solche Neigung zur Erzielung einer besonders
vorteilhaften Trennwirkung bevorzugt wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trennen von Steinen, KIuten
od. dgl. von Kartoffeln, bestehend aus einer Förder- und Wurfeinrichtung, die die Steine,
Kluten od. dgl. und Kartoffeln gegen eine dem Abwurfende der Förder- und Wurfeinrichtung
gegenüberliegende vertikale Prallfläche schleudert, und einem unterhalb der Prallfläche angeordneten
Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Wurfeinrichtung aus zwei
übereinander angeordneten, mit ihren einander zugekehrten Förderflächen in der Bewegungsrichtung
des zugeführten Trenngutes gleichsinnig, jedoch mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufenden
Förder- und Wurfelementen (3, S) besteht und das Förderband (11) in zur Ebene der
Prallfläche (10) paralleler Richtung umläuft und vorzugsweise mit seiner der Prallfläche (10) abgewandten
Seite quer zu dieser Umlaufrichtung nach unten geneigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche mindestens
eines der Förder- und Wurf elemente (3, 5) in an sich bekannter Weise elastisch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förder-und Wurfelemente (3, 5) walzenförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderfläche mindestens eines der Förder- und Wurfelemente (3, 5) aus einer
Anzahl von schlaufenförmig mit den Enden zur Rotationsachse (16) der Walze (3, 5) gerichteten
nachgiebigen Bändern besteht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem der Förder-
und Wurfeinrichtung vorgeschalteten Zuführorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführorgan
(2) in Höhe des unteren Förder- und Wurfelementes (3) angeordnet ist und im gleichen
Sinne wie dieses umläuft.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß dem Förderband (11), quer zu diesem
umlaufend und tiefer angeordnet, ein weiteres Förderband (13) nachgeschaltet ist, das in
an sich bekannter Weise quer zu seiner Förderrichtung geneigt ist und über dem ein Leitelement
(15) vorgesehen ist, das aus der Richtung senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes (13)
etwa in dessen Förderrichtung abgebogen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 437 022;
deutsche Patentanmeldung ρ 1082 BIII/45 c (bekanntgemacht
am 16. 7. 1953);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1747 624;
belgische Patentschrift Nr. 533 721;
USA.-Patentschriften Nr. 2468 639, 2532314;
Zeitschrift »Landtechnische Forschung«, Heft 3/
1957, S. 73, Ziffer 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 557/30 3.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET14584A DE1126661B (de) | 1958-01-03 | 1958-01-03 | Vorrichtung zum Trennen von Steinen, Kluten od. dgl. von Kartoffeln |
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Publications (1)
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DE1126661B true DE1126661B (de) | 1962-03-29 |
Family
ID=7547669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET14584A Pending DE1126661B (de) | 1958-01-03 | 1958-01-03 | Vorrichtung zum Trennen von Steinen, Kluten od. dgl. von Kartoffeln |
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