DE2208476B2 - Maschine zum vollautomatischen Schälen von Krabben - Google Patents

Maschine zum vollautomatischen Schälen von Krabben

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C29/00Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines
    • A22C29/02Processing shrimps, lobsters or the like ; Methods or machines for the shelling of shellfish
    • A22C29/024Opening, shelling or peeling shellfish
    • A22C29/025Mechanically opening and shelling crabs, lobsters or other hard-shelled crustaceans

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Description

12. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schältrommel (37), wenigstens aber der Trommelmantel (37.0) bzw. die Trommelscheiben (70) aus Kunststoff oder nichtrostendem Metall bestehen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum vollautomatischen Schälen von in Kochendwasser getöteten Krabben, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß nach einer Reihe hinter- unc nebeneinander angeordneter Transport-, Vereinzelungs-, Rieht- und Wendevorrichtungen eine drehbar« Schältrommel mit ovalen Aussparungen für die Auf nähme der Krabbenkörper angeordnet ist, die zun ausschließlichen Festhalten der ausgerichteten Krab benkörper mit Vakuum beaufschlagbar ist und dii kontinuierlich nacheinander die auf dem Rückei liegenden Krabbenkörper an einer Bürste ode Schaumstoffrolle und an einem schnell rotierbarei Messer oder an einer feststehenden Klinge vorbei führt, daß das Muskelfleisch ausschließlich durcl einen Wasser- oder Luftstrahl aus dem Chitinpanze ausstoßbar ist und daß die leeren Chitinpanzer ge
Handarbeit, weil geeignete Maschinen fehfen bzw. sehr unwirtschaftlich sind.
In der Betrachtung des Standes der Technik müs-
trennt vom Fleisch durch Aufheben des Vakuums Alle bisher bekanntgewordenen Krabbenschahna-
und mittels Druckluft in einen Auffangbehälter oder schinen sind entweder einreihige Konstruktionen und auf ein Band förderbar sind. ^aher unwirtschaftlich, oder sie haben starre Greif-,
Das Abtrennen des Kopfes, Rumpfes und des Chi- Halte- und Schälelemente, die beim Aufschließen des tinpanzers vom fleischigen Schwanz erfolgt bekannt- 5 Chitinpanzers diesen zu sehr aufsplittern und das !ich durch eine mühsame und höchst unnygienische Fleisch beschädigen.
Es muß alsoeine Maschine konstruiert werden, die diese Nachteile vermeidet.
Die gestellte Aufgabe lautet daher, eine Maschine
sen die USA.-Entwicklungen ganz ausscheiden, da xo zu entwickeln, welche die Besonderheiten der Norddie in deu Vereinigten Staaten von Amerika zut Ver- seekrabben berücksichtigt, das Fleisch ohne Chitinrearbeitung kommenden Tiefseegarnelen ungekocht ge- ste sauber zu gewinnen, und die eine Stundenleistung schält werden und in völlig anderem Zustand zur sicherstellt, die die Anschaffung einer solchen Ma-Verarbeitung kommen. Während auf dem europä- schine vom wirtschaftlichen Standpunkt rechtfertigt, ischen Markt nur Krabbenfleisch verkäuflich ist, wel- 15 ches völlig unbeschädigt ist, sind die Ansprüche in den. USA und Japan weniger hoch. Daher können amerikanische Maschinen, wie sie beispielsweise in der USA.-Patentschrift 3 122 777 oder vielen anderen beschrieben sind, die Chitinpanzer durch Greifer ao oder andere Halteelemente zerquetschen oder so tief aufschneiden, daß auch das Fleisch beschädigt wird. Auf unseren Märkten ist dieses Produkt unverkäuflich.
Im Gegensatz zu den amerikanischen Garnelen as oder den japanischen Großkrabben werden die in der Nordsee gefangenen Krabben unmittelbar nach dem Fang in kochendem Seewasser getötet, wobei sich die Tiere so zusammenrollen, daß sich der Schwanz unter den Kopf rollt. In diesem Zustand muß die Nordseekrabbe aus dem erstarrten Chitinpanzer geschält werden, ohne daß Teile der Panzerringe in die Fleischmasse geraten.
Diese Forderung kann auch nicht erfüllt werden durch die in der USA.-Patentschrift 2 858 563 be- 3s schriebene Maschine, da sie nur gestreckte Krabbenkörper aufnehmen und verarbeiten kann und weil die Körper ausgequetscht, d. h. das Fleisch verletzt und mit Schalenteilen zwangläufig durchsetzt wird.
Auch die in der deutschen Offenlegungsschrift 1 654 904 beschriebene Schälmaschine liefert kein unverletztes Fleisch, einerseits weil das Richten und Strecken der gebogenen Krabbenkörper durch das Ausquetschen des Fleisches mittels fix eingestellter Förderbänder erfolgt, andererseits weil auf diese «5 Weise nicht ?ru vermeiden ist, daß auch Schalenteile mit in das Fleisch gelangen. Die Arbeitsweise der Maschine und ihr Aufbau erlauben auch nur die Verarbeitung der Krabben in einer Rieht- und Ausquetschvorrichtung mit einem relativ großen Maschi- 50 sehen,
nenaufwand, wodurch die Anschaffung und der Be- F i g. 3 d Gummituch mit Aussparungen,
trieb sehr unwirtschaftlich werden. Sie unterscheidet Fi4 htih Dtell eine
sich außerdem wesentlich von der Maschine gemäß Vorschlag dadurch, daß bei der vorgeschlagenen Neuentwicklung die Fleischgewinnuiig völlig druck- 55 los erfolgt durch einen Wasser- oder Luftstrahl, der zwar auch in der deutschen Offenlegungsschrift 1 654 904 erwähnt wird, jedoch nur zur Unterstützung der Quetschwirkung. schine g, g
Audi die Schälmaschine nach der deutschen Pa- 60 Zuführungsrohr 63 mit einem Schwing- und Luftförtentschrift 631 364 ist wenig geeignet, die Aufgabe derer,
wirtschaftlich zu lösen. Sie arbeitet nur mit einer Fig. 6a Teilausschnitt der feststehenden Kopf-
Förder- und Schälvorrichtung, hat also nur einen platte und Verbindung zum Trommelmantel, sehr geringen Wirkungsgrad und fördert und streckt F i g. 7 Schnitt durch einzelne Trommelscheiben
die geboeenen Krabbenkörper mit einem viel- und 65 70,
spitzzahnigen Hakenrad, wodurch das Fleisch nicht F i g. 7 a vereinfachte, verkleinerte Darstellung der
nur überstrapaziert, sondern auch mit Schalenresten Trommelscheiben von der Seite, angefüllt wird. Ein mit Mitnehmern 32.1 bestücktes Förderband
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maschine ermöglicht folgende Schritte:
1. Einzelzuführung der Krabbenkörper aus einem Vorratsbehälter zu einer Vielzahl von getrennten Rutschen.
2. Wenden der Körper, daß jeweils der Kopf in gleicher Richtung liegt.
3. Drehen der Krabbenkörper, daß der Schwanz nach oben zeigt.
4. Schonende Aufreihung der Krabben durch Vakuum auf einer mit entsprechenden Aussparungen versehenen Schältrommel unter Ausstrekkung des Schwanzes in eine gestreckte Richtung im Drehsinn der Trommel.
5. Aufschneiden des Körpers einschließlich der Schwanzglieder.
6. Schonendes Ausstoßen des Fleisches durch einen Luft- oder Wasserstrahl.
7. Auswerfen der übrigen Körper- und Panzerteile.
8. Getrenntes Sammeln des Fleisches und der restlichen Teile.
Die Erfindung wird im folgenden durch Ausführungsbeispiele und an Hand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellt dar
F i g. 1 gerollte Krabbe im Anlieferungszustand,
F i g. 2 Krabbe in gestrecktem Zustand auf dem Rücken liegend in einer Aussparung 37.3 vom Vakuum festgehalten,
F i g. 3 schematische Darstellung einer Arbeitsreihe der Maschine, mit Linkslauf der Trommel,
F i g. 3 a Draufsicht auf das untere Ende eines Gleitkanals,
F i g. 3 b Flügelabschnitt des Sperrades von vorn,
F i g. 3 c Aussparung im Trommelmantel mit Vakuumschlitz 37.31 und Bohrung 37.32 von oben ge-
F i g. 3 d Gummituch mit Aussparug,
Fig.4 schematische Darstellung einer Arbeitsreihe einer vereinfachten Maschinenausführung mit Linkslauf der Trommel,
F i g. 5 schematische Darstellung der Maschine nach Fig. 3. jedoch mi» geteiltem Gleitkanal und Rechtslauf der Trommel,
F i g. 6 schematische Darstellung einer Schälmaschine mit einem geschlossenen, um 180° gedrehten Zfühh 63 it eim Schwing und Luftför-
32 transportiert gemäß F i g. 3 aus dem Vorratsbe- tinpanzer richtet, so daß das Fleisch im Augenblick hälter bzw. Fülltrichter 31 pro Mitnehmer eine der Passage drucklos ausgelöst und in ein darunter Krabbe und wirft diese in den vielspurigen Gleit- befindliches Sieb oder eine Seihe abgeworfen wird, schacht 33 ab. Dieser Gleitschacht kann so steil ge- Im Tiefpunkt der Trommel wird das Vakuum aufgen die Schältrommel 37 ausgerichtet sein, daß die 5 gehoben, und in einem kurzen Weiterlauf wirkt Krabbenkörper durch ihre Schwere in Richtung auf Druckluft von innen auf den Schlitz 37.31 der Ausdie Schältrommel rutschen. Vorteilhafter ist aber sparung 37.3 und stößt etwa anklebende Schalen eine weniger steile Einstellung, dafür aber die An- oder Körperreste aus. Anschließend kann eine rotierbringung einer an sich bekannten Rüttelvorrichtung bare Reinigungswalze zusätzlich angeordnet sein.
33.1. über den U-förmigen, nach oben offenen Gleit- io Bei dieser Konstruktion hat die Schältrommel 37 schachten befindet sich im oberen Drittel je eine eine feststehende Hohlwelle 37.7, und diese ist umge-Luftdüse, deren Luftstrahl 34 die Krabben infolge ben von einem Kopfteil 37.8, der über die Hohlwelle des Gewichts- und Massenunterschiedes von Kopf mit einer (nicht dargestellten) Vakuumpumpe ver- und Schwanz so wenden, daß die Köpfe nach oben bunden ist. Zwischen dem Kopfteil und dem Tromweisen. Durch Schwerkraft und/oder durch Rütteln 15 melmantel 37.0 der Schältrommel sind drei durch rutschen die Krabben abwärts, wo sich die Gleit- abdichtende Stege 37.2 getrennte Kammern gebildet. schächte verengen (F i g. 3 a) und wo die Böden der von denen die Vakuumkammer 37.21 mit der Vaku-Gleitschächte mit zahlreichen Rillen 33.2 über je umpumpe verbunden ist. Die Druckluftkammer einer weiteren Luftdüse für den zweiten Luftstrahl 35 37.22 ist über den Anschluß 37.61 mit einer Druckausgestattet sind. Durch diesen zweiten Luftstoß hebt ao luftleitung, die Kammer 37.23 mit der Außenatmosich das leichtere Schwanzteil so, daß die Krabben- Sphäre verbunden.
körper um 90° aufwärts gerichtet werden und in den Der Abstand zwischen dem Kopfteil 37.8 und dem
Rillen 33.2 in diesem Lagezustand bis in den Knick Trommelmantel 37.0 wird durch drei bzw. vier Ku-
33.3 rutschen, wo sie liegenbleiben, bis die Schenkel gellager 37.1 eingehalten, die gleichzeitig den ruhi-
und die Böden des geschlitzten Gleitkanals 33.5 von 25 gen Lauf des Trommelmantels sicherstellen. Die
einem konischen Flügel des zwangsangelriebenen Kopfbleche des feststehenden Kopfteils ragen bis fast
Sperrades 36 so gespreizt worden sind, daß die je- an die Innenfläche des Trommelmantels und sind
weils unterste Krabbe auf eine ovale Aussparung nach außen abgedichtet.
37.3 der sich drehenden Schältrommel 37 so fällt, Der Antrieb des Trommelmantels erfolgt von einem
daß sie durch Vakuum am Kopf 11 erfaßt und fest- 30 Motor 38.4 über ein Reduziergetriebe 38.3 und über
gehalten und von der Trommel mitgenommen wird. ein Reib- oder Zahnrad 38.1 auf den Innenrand des
Der Gleitschacht 33 ist in seinem unteren Bereich Trommelmantels 37.0. Statt den Trommelmantel der Rille 33.2 vom unteren Ende der Luftdüse an nach F i g. 3 c mit Aussparungen 37.3 zu versehen, für den zweiten Luftstrahl 35 geschlitzt und wird kann auch ein Gummituch mit Aussparungen über durch eine Feder 33.6 in seiner geschlossenen Lage 35 den Mr.ntel gezogen werden. Gezeichnet ist der gehalten. Die Flügel 36.1 des Sperrades sind so ko- Übersicht wegen nur eine Reihe des Gleitkanals, nisch ausgebildet (F i g. 3 b), daß sie bei der Passage Rundmessers usw. In der Praxis liegen viele Kanäle. des schmalen Kanals die Schenkel 33.4 so weit aus- Messer, Aussparungen und Ausstoßvorrichtungen einanderspreizen, daß die darüber befindliche nebeneinander, so daß jeweils eine große Menge Krabbe durchfallen kann. Der gleiche Flügel sperrt 40 Krabben gleichzeitig geschält werden kann,
auch das Durchrutschen der nächstfolgenden Krabbe Eine vereinfachte und kleinere und daher weniger und transportiert diese bis in den Knick 33.3 des leistungsfähige Vorrichtung mit dem gleichen Grund-Gleitkanals, gedanken ist in Fig.4 dargestellt. Es wird auf die
Da jede Krabbe mit dem Kopf 11 nach unten liegt große Schältrommel, die rotierbaren Messer und die
(vgl. F i g. 1 und 2) und genau dann aui dem ge- 45 Luftdüsen verzichtet. Ihr Vorteil liegt in der einfache-
spreizten Gleitkanal auf die Schältrommel 37 herun- ren und kleineren Bauweise. Der Gleitschacht 33
terfällt, wenn eine mit der Vakuumkammer 37.21 im mit Rüttelvorrichtung 33.1 und den Luftdüsen 34
Innern der Trommel verbundene Aussparung 37.3 und 35 ist gebliebeoi Das mit Drähten bestückte
daruntersteht, wird der Kopf und Rumpf der Krabbe Sperrad 36 transportiert die unterste Krabbe auf die
vom Vakuum angezogen, festgehalten und auf dem 50 stark verkleinerte Schältrommel 44.0, die in jeder
Rücken liegend mitgenommen. Der gekrümmte Arbeitsreihe nur drei oder vier Ausnehmungen 44.1
Schwanz zeigt noch in Richtung zum Kopf 11 und mit einem Schlitz für den Durchtritt des Vakuums
stößt beim Weitertransport der Trommel gegen die aus dem Rohrinnern hat. Das ganze Rohr ist ein Va-
Bürste oder Schaumstoffrolle 35.1 oder gegen einen kuum ohne Unterteilungen und Kammern, da hiei
ähnlichen Widerstand, wodurch der Schwanz gegen 55 keine Druckluft benötigt wird. Die Welle dreht sich
die Trommel steckend aufgerollt und dadurch vom mit dem Schälrohr.
Vakuum fixiert wird. Die rotierbaren Rundmesser sind durch festste-
Die flach ausgestreckte Krabbe kommt nun durch hende in einem Halter 42 eingesetzte Klingen 43 erden Weiterlauf der Trommel zu dem rotierbaren Mes- setzt, die Rasierklingen sein können. Das Auf schlitser 37.4, wodurch die Panzerringe auf der ganzen 60 zen der Panzerringe erfolgt durch den Vorbeilauf de: Länge aufgeschnitten und das Muskelfleisch freige- Krabben, die in den Ausnehmungen 44.1 durch Va legt wird. Die Rundmesser sind in Richtung auf die kuum festgehalten und durch die Bürstenleiste 41 ge Trommelmitte schwingend unter Federdruck, und streckt worden sind.
Seitenscheiben neben jedem Rundmesser verhindern Der Klingenhalter 42 kann gleichzeitig zu einen
das Einschneiden des Fleisches. 65 Entschälhaken 42.1 ausgebildet sein, der das Fleiscl
Bei 37.5 befindet sich dicht über der Trommel aus den Panzerringen mechanisch herausschält. Eil
eine feine Düse für Druckluft oder Wassei, die ihren Leitblech 42.2 läßt das Fleisch in eine (nicht gezeich
Strahl zwischen das frei liegende Fleisch und den Chi- nete) Wanne oder Seihe abgleiten. Hinter diesen
': 5
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Leitblech werden die durch Vakuum noch festgehal- gefördert, dort aufgerichtet und der Trommel zuge-
tenen Teile, wie Kopf, Brust und Panzerringe, durch führt wird.
eine rotierbare Bürste 45 entfernt. In F i g. 6 schließlich wird die Aufgabe an Stelle
Im Anschluß daran läuft bis zur Ladestelle ein des Förderbandes 32 mit einim beliebig einstellbaren
weiches Gummituch 46.0 über die Rollen 46.1, wo- 5 elektrischen Schwingförderer 62 gelöst, der die Krab-
von die Umlenkrolle 46.2 gleichzeitig Spannrolle ist. ben einzeln aus dem Vorratsbehälter 31 durch die
Dieses Gummituch verschließt in dem Auflagebe- Vibration des Gleitkanals 63 fördert. Gleich zum
reich die Schlitze 37.31 in den Aussparungen 37.3 Anfang werden die Krabben durch den leichten er-
(vgl. F i g. 3 d). sten Luftstrahl aus der Düse 34 so gerichtet, daß der
Das Sperrad 36 wird seitwärts außerhalb der Ar- io massive Körperteil (Kopf und Rumpf) nach hinten, beitsreihen von einem Kettenantrieb gleichlaufend der leichtere Schwanzteil nach vorn gerichtet den mit der Schältrommel angetrieben, so daß sicherge- Gleitkanal einzeln ansteuern, bis sie auf den gelochten stellt ist, daß der Ausstoß der Krabben aus dem Bodenteil 65 a gelangen, wo sie durch den zweiten Gleitkanal im Gleichlauf mit den Aussparungen auf Luftstrahl aus der Düse 35 so aufgerichtet werden, dem Trommelumfang erfolgt. Natürlich kann auch 15 daß der Schwanzteil nach oben zeigt. Von hier ab dieses Vakuumrohr mit einem Gummituch, wie vor- bildet der Gleitkanal ein Flachrohr, in dem die Krabstehend beschrieben, belegt werden. ben vornehmlich durch den Luftstrom schnell zum
Auch bei dieser Konstruktion können beliebig anderen Ende des Rohres gefördert werden. Das viele Arbeitsreihen nebeneinander in Abständen von Flachrohr ist bei 66 um 180° gedreht, so daß auch etwa 40 bis 50 mm aneinandergereiht werden, so daß 20 die Krabben zwangsweise so gedreht werden, daß sie auch hier ein relativ hoher Ausstoß zu erzielen ist. nun auf dem Schwanz liegend bis zu dem Wendeln beiden Fällen ist das Wesentliche, daß die knick 67 gelangen, wo sie nochmals um 90° gedreht Krabben alle einzeln im Gleitkanal gerichtet, aufge- und durch einen neuen Luftstoß um weitere 90" gestellt und mit dem Kopf nach hinten im richtigen dreht zum Ende des Flachrohres gelangen.
Augenblick auf die Schältrommel gelangen, dort 25 Von hier ab erfolgt die Weiterverarbeitung auf der durch Vakuum festgehalten, durch Bürsten aufge- Trommel, wie vorstehend beschrieben, d. h., sie gerollt, die Panzerringe auf der Körperunterseite aufge- langen auf den Rücken liegend auf die Aussparungen trennt und das Fleisch unverletzt ausgeschält wird. 37.3 der Schältrommel 37, werden durch eine Bürste
In F i g. 5 i't eine weitere Variante der Maschine oder Schaumstoffrolle 35.1 gestreckt, von einem
dargestellt. 30 Messer 37.4 aufgeschlitzt, durch einen Luft- oder
Der Gleitkanal 33 ist geteilt in 33 a und 33 ft. Der Wasserstrahl 37.5 so aufgebläht, daß der Schwanzobere Gleitkanal weist am unteren Ende unmittelbar muskel aus den Chitin-Ringen sauber herausgehoben hinter der Rille 33.2 und der damit verbundenen und in eine Seihe oder auf ein Förderband abgewor-Verengung des Kanals einen Knick 33.3 im Boden fen wird, während die Körperreste und der Chitinauf, der bewirkt, daß sich hier die Krabben um 90° 35 panzer bei 37.6 durch Druckluft ausgestoßen werdrehen, d. h., daß Kopf und Schwanz nach oben zei- den.
gen. In Fig. 6a wird ein Ausschnitt der feststehenden
Unmittelbar dahinter und räumlich unterhalb des Kopfplatte und ihre Verbindung zum rotierenden Gleitkanals 33 α beginnt der Gleitkanal 33 b, der Trommelmantel 37.0 dargestellt. Die Kopfplatte ist ebenfalls konisch beginnt und im Boden so gelocht 40 am Rand mit einem Dichtungsflansch 37.82 verseist, daß die Krabbe hier abermals aufgerichtet wird, hen, der in einer Aussparung (Nut) durch einen umaber jetzt mit dem Kopf nach vorn unten zeigt. In laufenden U-förmigen Dichtungsring 37.83 abgedichdiesem Zustand wandert die Krabbe durch Schwer- tet ist. Ein Flanschring 37.85 preßt ihn in die Auskraft abwärts bis in das Sperrad 36, wodurch sie an- sparung. An drei oder vier Stellen ist ein Kugellager schließend auf die jetzt rechtsherum laufende Trom- 45 37.1 angeschraubt, welches den leichten Rundlauf mel so geschoben wird oder durch das Spreizen der des Trommelmantels gewährleistet. Am Mantelende U-Schenkel so auf die Trommel fällt, daß der Kopf ist ein T-förmiger Ring 38.5 angeschraubt, dessen in- und der Rücken in Drehrichtung vorn von dem Va- nerer Schenkel 38.51 das Mantelende fixiert und in kuum festgehalten zu der nachfolgenden rotierbaren einer Aussparung einen dichtenden Filzring 38.52 Bürste oder Schaumstoffrolle 35.1 gelangen, dort aus- 50 aufweist, während der äußere Schenkel 38.53 ein gestreckt und anschließend genau wie in Fig.3 wei- Zahnrad zum Antrieb durch das Ritzel 38.54 bildet, terverarbeitet werden. F i g. 7 zeigt den Schnitt durch zwei einzelne
Diese Maschine ist in allen Teilen (außer dem Trommelscheiben 70 als Beweis, daß es nicht unbe-
Rechtslauf und dem geteilten Gleitkanal) identisch dingt notwendig ist, eine breite Schältrommel zu ver-
mit der in F i g. 3 dargestellten. 55 wenden. Die Trommelscheiben tragen jeweils nur
Es ist in diesem Falle aber auch möglich, auf das eine Aufspannreihe mit den Aussparungen 37.3 in
Spreizen der Schenkel des unteren Gleitkanals zu einem Gummiring 70.1, der über die Bohrungen
verzichten, wenn der Boden so weit offen ist, daß der 37.32 mit einer Nut 70.2, die ihrerseits mit dem Va-
Kopf der Krabbe so lange auf dem Mantel der Schäl- kuumrohr 70.3 bzw. dem Druckluftrohr 70.4 über
trommel aufliegt, bis er von der nächsten Vakuum- 60 eine Bohrung 70.5 in Verbindung steht. Diese Nut ist
düse auf die Trommel gesogen wird. also bei O und Ό ir» F i g. 7 a unterbrochen. Der Ab-
Im übrigen ist es durchaus möglich, Teile der be- schnitt/1 steht über die Querbohrung 70.6 mit der
schriebenen Maschine wahlweise nach dem jeweili- Außenluft in Verbindung,
gen Bedarf untereinander auszutauschen. In der Folge ist beiderseits der Nut 70.2 je ein
Statt des beschriebenen Vorratsbehälters und des 65 Dichtungsring 71 in entsprechende Aussparungen
Förderbandes kann die Maschine auch mit Schwing- eingelassen, und außen kann zusätzlich ein weiterer
förderern ausgestattet sein, wodurch jeweils eine Dichtungsfilz 71.1 mit einem Druckwinkel 71.2 oder
Krabbe mit dem Kopf nach vorn in den Gleitkanal einem flachen Ring befestigt sein.
Eine Vielzahl solcher Trommelscheiben werden nebeneinander auf der Hohlwelle 72 aufgereiht, die aus zwei ineinanderliegenden Rohren 72.1 und 72.2 gebildet wird. Diese Rohre stehen am Ende mit dem Vakuumrohr 70.3 bzw. dem Druckluftrohr 70.4 in fester Verbindung und sind andererseits mit einem Unterdruck- bzw. Überdruckgebläse in Verbindung.
Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß man eine Schältrommel beliebiger Länge aus glei-
chen, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Trommelscheiben zusammenfügen kann, wenn man auch die Zufuhrkanäle aus Einzelelementen zuschaltet.
In F i g. 7 a ist die Trommelscheibe 70 von der Seitenansicht verkleinert dargestellt. Die Strecke V demonstriert den Vakuumbereich, D den Druckluftbereich und Abschnitt A den Bereich der atmosphärischen Luft, O ist der Zwischenraum zwischen A und V.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Maschme zum vollautomatischen Schälen von in Kochendwasser getöteten Krabben, da durch gekennzeichnet, daß nach einer Reihe hinter- und nebeneinander angeordneter, vierspuriger Transport-, Vereinzelungs-, Richt- und Wendevorrichtungen eine drehbare Schältrommel (37) mit ovalen Aussparungen (37.3) für die Aufnahme der Krabbenkörper angeordnet ist, die mit Vakuum (37.21) zum ausschließlichen Festhalten der ausgerichteten Krabbenkörper beaufschlagbar ist und die kontinuierlich nacheinander die auf dem Rücken liegenden Krabbenkörper an einer Bürste oder Schaumstoffrolle (35.1) und an einem schnell rotierbarca Messer (37.4) oder an einer feststehenden Klinge (43) vorbeiführt, daß das Muskelfleisch ausschließlich := durch einen Wasser- oder Luftstrahl (37.5) aus dem Chitinpanzer ausstoßbar ist und daß die leeren Chitinpanzer getrennt vom Fleisch durch Aufheben des Vakuums und mittels Druckluft (37.22) in einen Auffangbehälter oder auf ein Band förderbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit vorzugsweise bügelartigen hinter- und nebeneinander angeordneten Mitnehmern (32.1) ausgestattetes Förderband (32) oder ein Schwingförderer vorgesehen ist und daß die Krabben vereinreit aus einem Behälter auf einen vibrierenden, mit vielen nebeneinanderliegenden Rillen (33.2) ausgestatteten Gleitschacht (33 α) förderbar sind, wobei ein gegen die Krabben gerichteter erster Luftstrahl (34) die Köpfe nach oben richtet und ein zweiter Luftstrahl (35) die Krabben auf den Rücken dreht.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schältrommel (37) aus *o einer feststehenden Hohlwelle (37.7) mit je einer durch Dichtungsteile voneinander getrennten Kammer für Vakuum (37.21), für Druckluft (37.22) und atmosphärische Luft (37.23) und einem um die Hohlwelle und deren beide Kopfteile (37.8) mit Kugellager (37.1) rotierbaren Trommelmantel (37.0), mit einer Vielzahl von in hinter- und nebeneinanderliegenden ovalen Aussparungen (37.3) besteht, die durch Bohrungen (37.32) und/oder Schlitze (37.31) mit dem Trommelinnern verbunden sind, und daß die Vakuum-Kammer (37.21) mit einer Vakuumpumpe bzw. einem Unterdruckgebläse, die Druckluftkemmer (37.22) mit einem Druckluftgebläse verbunden ist (Fig. 3).
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (37.0) nur an den Aussparungen mit Bohrungen (37.32) versehen ist und der Mantel mit einem Gummi oder vorzugsweise einer wasserabstoßenden Plastik-Folie oder einem Rohrabschnitt (39) überzogen ist und daß dieser Überzug (39) die ovalen Aussparungen (37.3) zur Aufnahme der Krabben aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt der durchgehenden Trommel eine Vielzahl von Trominelscheiben (70) mit Vakuum- und Druckluftnuteii (70.2) auf einer gemeinsamen Hohlwelle (72) angeordnet ist und daß die Hohlwelle aus Vakuum- und Druckluftrohr (72.2) gebildet ist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über die zeitlichen Kopfteile (37.8) durch untersetzte Zahn- oder Reibräder (38.1) erfolgt (Fig. 3 und 5).
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste oder Schaumstoffrolle (35.1) sowie das rotierbare Messer (37.4) zur Trommelmitte hin auf federnden Wellen (35.11 bzw. 37.41) bis zu einem verstellbaren Anschlag bewegbar sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß statt der rotrerbaren Messer feststehende Klingen (43) zum Aufschlitzen der Krabben zur Trommelmitte hin federnd und anstellbar sind, deren Halter (42) einen dornartigen Haken (42.1) zum Ausstoßen des Fleisches aufweisen (F i g. 4).
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Chitinpanzer mittels einer rotierbaren Bürste (45) aus den Aussparungen (37.3) der Schältrommel (37) ausfegbar sind (F i g. 4).
10. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schältrommel (37) in Anpassung an die gewählten Zuführeinrichtungen rechts- oder linksdrehbar ist (F i g. 3, 4 und 5).
11. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aussparungsreihe der Schältrommel (37) eine Zuführungseinrichtung zugeordnet ist.
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