DE3019780A1 - Krabbenschaelmaschine - Google Patents

Krabbenschaelmaschine

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DE3019780A1
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peeling
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Hermann Wilhelm Ing.(grad.) 2190 Cuxhaven Buck
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BUCK HERMANN WILHELM ING
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C29/00Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines
    • A22C29/02Processing shrimps, lobsters or the like ; Methods or machines for the shelling of shellfish
    • A22C29/024Opening, shelling or peeling shellfish
    • A22C29/025Mechanically opening and shelling crabs, lobsters or other hard-shelled crustaceans

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum vollautoma-
  • tischen Schälen von in Kochendwasser getöteten Krabben, bei der nach einer Reihe hinter- und nebeneinander angeordneter, vielspuriger Transport-, Vereinzelungs-, Richt- und Wendevorrichtungen eine drehbare Schältrommel mit zur Aufnahme von einzelnen Krabbenkörpern vorgesehenen ovalen Ausnehmungen angeordnet ist, die kontinuierlich nacheinander auf der Schältrommel angeordnet und mit Vakuum zum Festhalten der Krabbenkörper beaufschlagbar sind und die beim Umlauf der Schältrommel an einer Schneide zum Zwecke des Aufschlitzens eines den Krabbenkörper einhüllenden Chitinpanzers vorbeigeführt werden, aus dem von ihm umgebenes Muskelfleisch ausgespült wird, das getrennt von den leeren Chitinpanzern abtransportiert wird.
  • Eine derartige Maschine ist bereits durch die DE-PS 22 08 476, 22 22 513, 24 39 651, 26 42 315 in verschiedenen Ausgestaltungen bekanntgeworden, bei denen als gemeinsames Merkmal die verschiedenen Bewegungselemente wie z. B. Sperrfingergruppen, Wendevorrichtungen, Sperrstangen, Fleischabnehmer u. dgl. mittels Druckluft betätigt werden. Bei jeder Schältrommelumdrehung ist mehrfach eine Druckluftbetätigung erforderlich, wodurch ein relativ hoher Druckluft- und damit Energieverbrauch entsteht. Darüber hinaus entstehen bei den bekannten Maschinen häufig aufgrund von Undichtigkeiten zusätzliche Druckluftverluste. So ist z. B. bei der Maschine nach der DE-PS 22 22 513 der Vakuumraum als Teil der Schältrommel ausgebildet, die aber u.a. durch die Vakuumbeaufschlagung des Vakuumraumes so großen Verformungen unterworfen ist, daß eine einwandfreie Abdichtung der drehenden Schältrommel zur feststehenden Bodenplatte mit zwei seitlichen Kopfleisten nicht möglich ist. Zur Beseitigung dieser Undichtigkeiten sind zwar Abdichtungen vorgeschlagen worden, die aber ein Festsaugen der Schältrommel bewirken, so daß diese in ihrer Drehbewegung behindert wird. Aus diesem Grunde wird regelmäßig auf die Abdichtungsprofile verzichtet mit der Folge, daß zur Kompensation der Undichtigkeiten zwecks Aufrechterhaltung des notwendigen Vakuums ein relativ leistungsstarkes Unterdruckgebläse erforderlich ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschine besteht darin, daß bei einer Drehzahländerung die einzelnen zu bewegenden Elemente infolge ihrer Trägheit ihre Schaltgeschwindigkeit nicht der Drehzahländerung anpassen und daher bei jeder neuen Drehzahl der Schältrommel neu einreguliert werden müssen. Hierdurch ist die Betätigung der Maschine gerade bei unterschiedlicher Beschickung mit Krabben erschwert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte gattungsgemäße Maschine so auszubilden, daß eine höhere Betriebssicherheit und bessere Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Betriebsbedingungen sowie eine spezifische Verringerung der zur Erzeugung der erforderlichen Druckluft und des Vakuums notwendigen Energie erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Schältrommel aus Segmenten besteht, von denen jedes an seinem Umfang der Anzahl der Verarbeitungsbahnen entsprechend nebeneinander Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils einer Krabbe aufweist.
  • Eine derart aufgebaute Schältrommel hat den Vorteil, daß sie sehr formbeständig ist. Sie verformt sich nicht unter der Einwirkung des Unterdruckes, so daß ständig mit einer guten Führung der Krabbenkörper im Bereich des Umfangs der Schältrommel gerechnet werden kann.
  • Dadurch verbessert sich die Übergabe der Krabben von der Zuführeinrichtung auf die Schältrommel. Die entsprechenden Ausnehmungen zur Aufnahme der Krabbenkörper sind ständig belegt, so daß hohe Unterdruckverluste nicht auftreten können. Darüber hinaus ist aber auch die Führung der Schältrommel im Bereich ihrer Lagerung sehr exakt möglich, so daß auch in diesem Bereich keine großen Unterdruckverluste entstehen können. Schließlich bewährt sich die Austauschbarkeider einzelnen Segmente sehr gut/ weil auf diese Weise die Krabbenschälmaschine der jeweiligen Art der gefangenen Krabben gut angepaßt werden kann Bei größeren Krabben werden Segmente mit größeren Ausnehmungen, bei kleinere Krabben Segmente mit entsprechend verkleinerten Ausnehmungen verwendet Das Umrüsten der Schältrommel ist innerhalb kurzer Zeit möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung über Vakuumkanäle mit einem zentralen Unterdruckverteiler verbunden. Diese zentrale Unterdruckverteiler ist in seinen Abmessungen relativ klein und weist daher auch entsprechend kleine Abdichtflächen auf. Er kann daher gut gegen Unterdruckverluste abgedichtet werden. Darüber hinaus kann wegen der zentralen Lage der Unterdruckverteiler auch noch zur Verbesserung der Lagerung der Schältrommel ausgenutzt werden. Sämtliche Abdichtprobleme treten innerhalb des Unterdruckverteilers auf, so daß sich die Abdichtung gegenüber der Umgebungsluft auf wenige Stellen beschränkt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefugten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsforn der Erfindung beispielsweise dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen: Figur 1: Eine schematische Darstellung einer Maschine, Figur 2: eine Seitenansicht einer Schältrommel mit angesetztem Kreismesser, Figur = einen Längsschnitt durch eine Schältrommel parallel zu der in Figur 2 dargestellten Seitenansicht, Figur 4: eine Ausschnittsvergrößerung am Umfang der Schältrommel im Bereich IV in Figur 3t Figur 5: einen Schnitt durch eine Schältrommel entlang der Schnittlinie V-V in Figur 3 im Bereich. des Unterdruckverteilers, Figur 6: einen Schnitt durch eine Schältrommel gemäß der Schnittlinie VI-VI in Figur 7 und Figur 7: eine Seitenansicht einer Schältrommel mit Antriebseinrichtungen.
  • Die in Figur I dargestellte Maschine 1i besteht im wesentlichen aus einer Schältrommel 2, die oberhalb eines Auffangbehälters 61 für entschälte Krabben angeordnet ist, Die ungeschälten Krabben 7 werden der Schältrommel 2 aus einem Vorratsbehälter 4 zugeführt, Der Vorratsbehälter 4 ist mit einem Förderband 5 verbunden. An das Förderband 5 schließt ein winklig abwärts gerichtetes Fallrohr 1 17 an, an dessen unterem Abschnitt eine Führungsrinne 12 angeordnet ist, Die Führungsrinne 12 weist eine untere Gleitkanalplatte 15 auf die mittels einer Rütteleinrichtung 13 in Vibration versetzt werden kann.
  • Ein der Schältrommel 2 zugewandter Endabschnitt 15a der Führungsrinne ist als Warteraum 14 ausgebildet und dient als Pufferstrecke, um eine überfüllung der Schältrommel 2 mit Krabben 7 zu verhindern Der Endabschnitt 15a der Gleitkanalplatte 15 befindet sich oberhalb der Schältrommel 2, aber unterhalb eines Wendeschuhs 45. Der Wendeschuh 45 dient zum Ausrichten der Krabben 7 vor Aufgabe auf die Schältrommel 2, wobei eine Glättung der Krabben 7 mittels eines Glättstreifers 46 erfolgt.
  • In Förderrichtung der Schältrommel 2 ist hinter dem Glättstreifer 46 ein als Kreismesser 57 ausgebildetes Trennmesser sowie eine Ausstoßvorrichtung 62 angeordnet. Ferner ist in Förderrichtung der Schältrommel 2 etwa diametral dem Glättstreifer 46 eine Bürste 63 vorgesehen, um etwa an der Schältrommel 2 noch anhaftende Krabbenreste entfernen zu können, falls diese nach Abschalten eines sie auf der Schältrommel festhaltenden Unterdrucks nicht schon abgefallen sein sollten.
  • Oberhalb des Warteraums 14 ist ein Sensor 47 angeordnet, der mit einer Umlenkeinrichtung 48 in Wirkverbindung steht, die am Endabschnitt des Förderbandes 5 angeordnet ist. Die Umlenkeinrichtung 48 besteht aus einer Umlenkklappe 49, die mittels eines Stellmotors 50 betätigbar ist. Bei einer vollagigen Auffüllung des Warteraums 14 mit Krabben wird die Umlenkklappe 49 umgeschwenkt, so daß von dem Förderband 5 herantransportierte Krabben 7 über eine Rutsche 6 wieder in den Vorratsbehälter 4 gelangen.
  • Das Fallrohr 17 weist vorzugsweise einen ovalförmigen Querschnitt auf und dient zum Ausrichten der einzelnen, ungeordnet vom Förderband anfallenden Krabben 7. Hierzu wird in das Fallrohr 17 über Lufteintrittsöffnungen 51 Luft entgegengesetzt der Fallrichtung der Krabben eingeblasen. Der Luftstrom soll möglichst laminar sein.
  • Hierdurch wird bewirkt, daß beim Eintritt einer jeden Krabbe 7 in das Fallrohr 17 die größte Luftmenge strömt, die das Ausrichten der Krabbe 7 entsprechend ihrer Tropfenform mit dem dickeren Kopfteil strömungsgünstig nach unten ermöglicht. Das Ausrichten des Krabbenschwanzes nach oben erfolgt erst beim Vorbeifallen an den Lufteintrittsöffnungen 51, da die mit erheblicher Geschwindigkeit aus diesen austretende Luft einen Sog erzeugt, der durch Drehen die Krabbenschwänze nach oben aufrichtet. Die Luft wird durch Luftzuführungsleitungen 52 an die Lufteintrittsöffnungen 51 gefördert, in denen Ventile 53 zur Steuerung des Luftstroms vorgesehen sind. Die Luftzuführleitungen 52 sind mit einem Druckluftsammler 55 verbunden. Ferner sind an dem Fallrohr 17 zwei Meßgeräte 54 angeordnet, die den in dem Fallrohr 17 vorhandenen Luftstrom messen. Um Verwirbelungen der Luft in dem Fallrohr 17 zu verringern, werden möglichst wirbelfreie Ventile 52 verwendet.
  • Die aus dem Fallrohr 17 austretenden Krabben gelangen mit dem Kopf nach hinten in die Führungsrinne 12, wobei der Schwanz nach oben zu liegen kommt. Hierdurch ist ein leichter und schneller Weitertransport der Krabben 7 auf der Gleitkanalplatte 15 durch Vibration möglich. Um den Weiter-transport der Krabben 7 zu erleichtern, weist die Gleitkanalplatte 15 ein Gefälle auf und die Vibrationsrichtung der Rütteleinrichtung 13 ist schräg nach oben gerichtet.
  • Die Schältrommel 2 der Maschine 1 ist in den Figuren 2 bis 7 näher dargestellt. Sie besteht aus einer Anzahl Segmente 8. Umfangsseitig sind in jedem Segment 8 zur Aufnahme je einer Krabbe 7 dienende Ausnehmungen 9 ausgebildet, die mittels Vakuumkanälen 10, 10a über Durchbrechungen 43 mit einem zentralen Unterdruckverteiler 11 verbunden sind. Die Schältrommel 2 ist einseitig auf einem Antriebszapfen 18 drehbar gelagert. Der Antriebszapfen 18 ist in einer Nabe 27 angeordnet, die einen Kranz 28 aufweist, an deren äußerem Endabschnitt Stützglieder 29 zur Halterung der Segmente 8 ausgebildet sind.
  • Der Antriebszapfen 18 ist durch ein Getriebe 19 geführt, das antriebsseitig mit einem Antriebsmotor 20 und abtriebsseitig mit dem Antriebszapfen 18 und Nebenantrieben 21, 22, 23 in Wirkverbindung steht (Figur 6, 7).
  • Zwischen dem Antriebsmotor 20 und dem Getriebe 19 ist eine einstellbare Oberlastkupplung 24 angeordnet. Vorzugsweise wird der Antriebsmotor 20 als Verstell-Getriebemotor ausgebildet. An dem der Nabe 27 abgewandten Endabschnitt des Antriebszapfens 18 sind als Nocken- und Impulsscheiben 25 ausgebildete Impulsgeber einer Steuereinrichtung angeordnet, mittels derer der Betrieb der Schältrommel 2 steuerbar ist.
  • Der Unterdruckverteiler 11 ist an der Antriebswelle 18 abgewandten Seite der Schältrommel 2 angeordnet und weist einen mit einem Verteilergehäuse 30 verbundenen Stator 31 auf, auf dem die mit den Vakuumkanälen 10 verbundenen Schieber 32 angeordnet sind (Figur 3, 5). Koaxial zum Antriebszapfen 18 ist durch das Verteilergehäuse 30 eine Statorhohlwelle 34 geführt, die mit einer Vakuum- bzw. Druckluftversorgungseinrichtung verbunden ist. Die Statorhohlwelle 34 ist auf einem Ständer 59 gelagert. An dem der Schältrommel 2 zugewandten Endabschnitt der Statorhohlwelle 34 ist ein Lager 35 ausgebildet, auf dem das Verteilergehäuse 30 drehbar gelagert ist. Da das Verteilergehäuse 30 gleichzeitig mit den Segmenten 8 verbunden ist, ist die Schältrommel 2 somit an beiden Seitenabschnitten drehbar gelagert. Das Verteilergehäuse 30 ist das Lager 35 umfassend ausgebildet. Gegenüber der Statorhohlwelle 34 erfolgt eine Abdichtung mittels einer Dichtung 39.
  • In den Vakuumkanälen 10 sind Ventile 42 angeordnet, mittels derer jeweils ein Vakuumkanal 10 abgesperrt werden kann, damit sich beim Anlauf der Schältrommel 2 ein genügend großes Vakuum aufbauen kann. Dieses kann nur in den Vakuumkanälen 10, 10a aufgebaut werden, die voll mit Krabbenkörpern belegt sind. Sind keine Krabbenkörper vorhanden, wird der jeweilige Vakuumkanal 10 abgesperrt. Das Verteilergehäuse 30 ist in eine Vakuumsektion 36, eine Druckluftsektion 37 und eine Drucklossektion 38 unterteilt. Die Zu-und Abschaltung der einzelnen sternförmig angeordneten Vakuumkanäle 10 erfolgt durch das umlaufende Verteilergehäuse 30, wobei, wie bereits erwähnt, zusätzlich jeder Vakuumkanal 10 auch einzeln mittels der Ventile 42 abgesperrt werden kann.
  • In jedem Vakuumkanal 10a sind mechanische Auswerfer 40 vorgesehen, die mittels jeweils einer Stelleinrichtung 41 betätigbar sind. Diese Auswerfer dienen zum Entfernen der Krabbenschale von der jeweiligen Ausnehmung 9. Hierzu wird der Auswerferkopf 56 durch Durchbrechungen 43 geführt, bis die Krabbenschale von der Schältrommel gelöst ist. Zusätzlich ist es möglich, den betreffenden Vakuumkanal 10a mit Druckluft zu beaufschlagen oder aber die Bürste 63 zum Abbürsten haftengebliebener Chitinreste zu verwenden.
  • Um die Schältrommel 2 an verschiedene Krabbenarten anpassen zu können, ist es möglich, jeden Vakuumkanal 10a lösbar an der Schältrommel 2 zu befestigen.
  • Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mit Schnellverbindungsmitteln wie Schraubverbindungen u. dgl. Es ist auch möglich, mehrere Segmente 8 zu einem Segmentblock zusammenzufassen, dr auch von der Schältrommel 2 lösbar ausgebildet sein kann.
  • Die Ausbildung der Schältrommel 2 bewirkt gegenüber bekannten Schältrommeln erhebliche Vorteile. Das Vakuum bzw. die Druckluftbeaufschlagung findet nur noch in den Vakuumkanälen 10, 10a statt, von denen jeder für sich so ausgebildet ist, daß eine Verformung durch den jeweiligen Druckzustand nicht erfolgen kann. Da die Vakuumkanäle 10a auf eine ebenfalls verformungsfreie Vieleckwalze montiert sind, entfallen Segmentabdichtungen, die sonst die Gefahr von Undichtigkeiten bewirken würden. Die Zu- bzw. Abschaltung des jeweiligen Druckzustandes in den Vakuumkanälen 10, 10a erfolgt über das Verteilergehäuse 30, das ebenfalls verformungssteif ausgebildet ist. Auch hier können keine Undichtigkeiten entstehen. Um die Erzeugung des Vakuums nur in den Vakuumkanälen 10a durchzuführen, die bereits voll mit Krabben 7 belegt sind, erfolgt über die Ventile 42 eine Anlaufschaltung. Hierdurch werden in der Anlaufphase nur die Vakuumkanäle 10a im Bereich der Vakuumschaltzone mit Vakuum beaufschlagt, die voll mit Krabben belegt sind. Auch hierdurch wird eine erhebliche Energieeinsparung erzielt, da das Unterdruckgebläse nur für jeweils definierte Vakuumkanäle 10a einen Unterdruck erzeugen muß. Von Vorteil ist es auch, daß die mechanischen Steuerbewegungen zentral über das Getriebe 19 bzw. die Nocken von Impulsscheiben 25 gesteuert werden. Die Schaltgeschwindigkeit der einzelnen Steuervorgänge ist proportional der Drehzahl der Schältrommel 2. Es ist möglich, durch entsprechende Ausbildung der Impuls- und Nockenscheiben 25 den zu steuernden Bewegungsabläufen bestimmte Funktionen zugrunde zu legen. Durch die Unterbringung der Antriebseinrichtung in einem vorzugsweise spritzwasserdichten Gehäuse 60 wird ferner ein hohes Maß an Unfallsicherheit erreicht. Durch den vorgesehenen Warteraum 14 wird verhindert, daß die Führungsrinne 12 mit Krabben 7 überbelegt wird und die Krabben 7 sich übereinanderschieben können, was bei bekannten Maschinen regelmäßig zu Betriebsstörungen führt.
  • Die in Kochendwasser getöteten Krabben 7 werden gesiebt und in einen Vorratsbehälter 4 geschüttet, aus dem sie mit Hilfe des Förderbandes 5 in Richtung auf das Fallrohr 17 gefördert werden. Bei geschlossener Umlenkklappe 49 fallen die vom Förderband 5 geförderten Krabben 7 in das Fallrohr 17. Dort werden sie mit Hilfe der aus den Lufteintrittsöffnungen 51 austretenden Luftströme so ausgerichtet, daß sie mit dem dickeren Kopfteil nach unten durch das Fallrohr 17 rutschen.
  • Dabei sind die die Lufteintrittsöffnungen 51 verlassenden Luftströme so bemessen, daß die Krabben 7 zwar ausgerichtet, nicht aber aus dem Fallrohr 17 in Richtung auf die Umlenkklappen 49 wieder herausgeblasen werden.
  • Die auf diese Weise ausgerichteten Krabben 7 rutschen auf die Führungsrinne 12 und werden mit Hilfe von Rüttel schwingungen in Richtung auf die Schältrommel 2 gefördert. Dabei gelangen sie in den Warteraum 14. Sie werden vom Wendeschub 45 noch einmal ausgerichtet und anschließend in einer Ausnehmung 9 des Segmentes 8 durch den in diesem herrschenden Unterdruck festgehalten. Sollte sich indessen herausstellen, daß sich im Warteraum 14 die Krabben stauen, weil sie nicht ausreichend schnell auf die Schältrommel 2 übernommen worden sind, zeigt der Sensor 47 diese Stauung an. Er steuert die Umlenkklappen 49, öffnet diese und verhindert dadurch, daß weitere Krabben 7 in das Fallrohr 17 hineinfallen. Die vom Förderband 5 während dieser Zeit geförderten Krabben 7 rutschen durch die Rutsche 6 wiederum zurück in den Vorratsbehälter 4.
  • Die in den Ausnehmungen 9 festgehaltenen Krabben 7 werden von dem Glättstreifer 46 glattgestrichen, so daß sie sich in ihrer ganzen Länge auf dem Umfang der Schältrommel 2 erstrecken. Unmittelbar hinter dem Glättstreifer 46 ist am Umfang der Trommel eine Rolle 44 angeordnet, die als ein Schaltglied ausgebildet ist. Diese Rolle 44 tastet die Ausnehmungen 9 ab und steuert entsprechend der Belegung der Ausnehmungen 9 über die Ventile 42 das Vakuum in den Vakuumkanälen 10, 10a.
  • Die Schältrommel 2 fördert sodann die auf ihrem Rücken in den Ausnehmungen 9 festgehaltenen Krabbenkörper unter das Schälmesser 57, das den Chitinpanzer aufschneidet. Aus den auf diese Weise geöffneten Krabbenkörpern wird das Muskelfleisch von der Ausstoßvorrichtung 62 ausgestoßen. Es fällt anschließend in einen Behälter 64.
  • Der in der Ausnehmung 9 festhaftende Chitinpanzer wird von der Bürste 63 nach Abschalten des Vakuums ausgefegt und fällt in den Auffangbehälter 61. Zusätzlich wird der Vakuumkanal 10 durch entsprechendes Umsteuern des Unterdruckverteilers 11 mit Druckluft beaufschlagt, so da diese für eine sorgfältige Reinigung der Ausnehmungen 9 sorgt.
  • Die Steuerung des Unterdrucks im Unterdruckverteiler 11 geschieht dadurch, daß der vom Unterdruckerzeuger erzeugte Unterdruck sich durch Kanäle 33 der Statorhohlwelle 34 in Richtung auf das Verteilergehäuse 30 fortpflanzt. Dieses dreht sich auf den Lagern 35 gelagert um den Stator 31. Die mit diesem verbundenen Schieber 32 steuern je nach der jeweiligen Stellung des Verteilergehäuses 30 den Unterdruck in den Unterdruckkanälen 10, 10a. Diese Steuerung geschieht in der Weise, daß beginnend beim Wendeschub die Vakuumkanäle 10, 10a an die Unterdruckversorgung angeschlossen sind.
  • Diese Beaufschlagung der Ausnehmungen 9 mit Unterdruck dauert so lange, bis das Muskelfleisch aus dem Chitinpanzer herausgelöst worden ist. Sodann wird die Unterdruckversorgung abgeschaltet und Luftdruck in die Vakuumkanäle 10, 10 a eingeleitet. In dieser Druckluftsektion 37 wird der Chitinpanzer aus der Ausnehmung 9 herausgelöst. Unmittelbar danach wird auch die Druckluftversorgung abgeschaltet, so daß während der Drucklossektion 38 die endgültige Säuberung der Ausnehmungen 9 mit Hilfe der Bürste 63 erfolgen kann.
  • Um die Unterdruckversorgung der Vakuumkanäle 10, 10a während des Anlaufs der Schältrommel 2 zu verbessern, wird während des Anlaufs der Schältrommel 2 in jedem Unterdruckkanal 10 das Ventil 42 geschlossen. Erst nachdem die Betriebsdrehzahl erreicht ist, werden diese Ventile 42 wieder geöffnet, so daß nunmehr die Steuerung über die Schieber 32 erfolgt.
  • Leerseite

Claims (31)

  1. Krabbenschälmaschine Patentansprüche: C2 Maschine zum vollautomatischen Schälen von in Kochendwasser getöteten Krabben, bei der nach einer Reihe hinter- und nebeneinander angeordneter, vielspuriger Transport-, Vereinzelungs-, Richt- und Wendevorrichtungen eine drehbare Schältrommel mit zur Aufnahme von einzelnen Krabbenkörpern vorgesehenen ovalen Ausnehmungen angeordnet ist, die kontinuierlich nacheinander auf der Schältrommel angeordnet und mit Vakuum zum Festhalten der Krabbenkörper beaufschlagbar sind, die beim Umlauf der Schältrommel an einer Schneide zum Zwecke des Aufschlitzens eines den Krabbenkörper einhüllenden Chitinpanzers vorbeigeführt werden, aus dem von ihm umgebenes Muskelfleisch ausgespült wird, das getrennt von den leeren Chitinpanzern abtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schältrommel (2) aus Segmenten (8) besteht, von denen jedes an seinem Umfang der Anzahl der Verarbeitungsbahnen entsprechend nebeneinander Ausnehmungen (9) zur Aufnahme jeweils einer Krabbe (7) aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) über Vakuumkanäle (10, 10a) mit einem zentralen Unterdruckverteiler (11) verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkanäle (10, 10a) regelbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schältrommel (2) krabbenzuführseitig eine Führungsrinne (12) mit Rütteleinrichtung (13) angeordnet ist, die mit einem definierten Warteraum (14) für der Schältrommel (2) zuzuführende Krabben (7) versehen ist, die der Führungsrinne (12) mittels eines eine Ausrichteinrichtung (16) aufweisenden Fallrohres (17) zuführbar sind, an deren der Führungsrinne (12) abgewandtem eingangsseitigem Endabschnitt (17a) ein Förderband (5) oder dgl. zur Krabbenzufuhr angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schältrommel (2) mittels eines einseitig angeordneten Antriebszapfens (18) drehbar gelagert ist, der mit einem Getriebe (19) in Wirkverbindung steht, das antriebsseitig mit einem Antriebsmotor (20) und abtriebsseitig mit Nebenantrieben (21, 22, 23) verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor (20) und Getriebe (19) eine einstellbare tiberlastkupplung (24) angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (20) als Verstell-Getriebemotor ausgebildet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (18) mit einer Steuereinrichtung verbunden ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schältrommel (2) abgewandten Endabschnitt des Antriebszapfens (18) Impulsgeber einer Steuereinrichtung angeordnet sind, die als Nocken- und Impulsscheiben (25) ausgebildet sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Vakuumkanälen (10, 10a) der Segmente (8) der Schältrommel (2) verbundene zentrale Unterdruckverteiler (11) an der dem Antriebszapfen (18) abgewandten Seite der Schältrommel (2) angeordnet ist und einen mit einem Verteilergehäuse (30) verbundenen Stator (31) aufweist, auf dem in den Vakuumkanal (10) hineinragende Schieber (32) angeordnet sind und in dem Verteilergehäuse (30) eine koaxial zum Antriebszapfen (18) verlaufende Statorhohlwelle (34) angeordneten, die den Schiebern (32) zugeordnete Kanäle (33) aufweist, die mit einer Vakuum- bzw. Druckluftversorgungseinrichtung verbunden sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergehäuse (30) an seinem der Statorhohlwelle (34) abgewandten Abschnitt mittels eines koaxial zum Antriebszapfen (18) angeordneten Lagers (35) drehbar gelagert ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verteilergehäuse (30) eine Vakuumsektion (36), eine Druckluftsektion (37) und eine Drucklossektion (38) ausgebildet ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergehäuse (30) gegen die Statorhohlwelle (34) mittels einer Dichtung abgedichtet ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Vakuumkanal (10a) ein mechanischer Auswerfer (40) angeordnet ist, der mittels einer mit der Steuereinrichtung oder einem Nebenantrieb in Wirkverbindung stehenden Stelleinrichtung (41) betätigbar ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkanäle (10a) mittels lösbarer Verbindungsmittel mit den Ventilen (42) und der Schältrommel (2) verbunden sind.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als Schnellverbindungsmittel ausgebildet sind.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vakuumkanal (10a) zur Steuerung des Vakuums ein Schaltglied aufweist.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied als an der Schältrommel (2) anliegende Rolle (44) ausgebildet ist.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (8) der Schaltrommel (2) mehrere Vakuumkanäle (10, 10a) und/oder Ausnehmungen (9) aufweist.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endabschnitt jeder Führungsrinne (12) oberhalb der Schältrommel (2) ein Wendeschuh (45) angeordnet ist.
  21. 21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeschuh (45) oberhalb eines Endabschnitts (15a) einer den Boden der Führungsrinne (12) bildenden Gleitkanalplatte (15) angeordnet ist.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wendeschuh (45) und Krabbenaufnahmeabschnitt oberhalb der Schältrommel (2) in einem der Dicke einer Krabbe (7) entsprechenden Abstand ein Glattstreifer (46) angeordnet ist, unter den die Krabben (7) mittels Druckluft schiebbar sind.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb eines als Warteraum und Pufferstrecke (14) ausgebildeten Abschnitts der Führungsrinne (12) im Abstand entsprechend der Krabbengröße ein Sensor (47) angeordnet ist, der mit einer Umlenkeinrichtung (48) zur Unterbrechung der Krabbenzufuhr verbunden ist.
  24. 24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (48) als zwischen Fallrohr (17) und Förderband (5) angeordnete Umlenkklappe (49) ausgebildet ist, die in geöffnetem Zustand mit einer mit einem Vorratsbehälter (4) für Krabben (7) verbundenen Rutsche (6) und/oder Förderband in Verbindung steht.
  25. 25. Maschine nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (17) winklig zur Führungsrinne (12) angeordnet ist und in der Seitenwandung Lufteintrittsöffnungen (51) zum Einblasen von Luft entgegen der Fallrichtung der Krabben (7) aufweist.
  26. 26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmung in dem Fallrohr (17) laminar ausgebildet ist.
  27. 27. Maschine nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Fallrohr (17) einblasbare Luftmenge mittels in den Luftzuführleitungen (52) angeordneter Ventile (53) regelbar ist.
  28. 28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (53) wirbelfrei ausgebildet sind.
  29. 29. Maschine nach Anspruch 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft an jedem Fallrohr (17) Meßgeräte (54) angeordnet sind.
  30. 30. Maschine nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die Ausnehmung (9) aufnehmenden Wandabschnitt des Vakuumkanals (10) Durchbrechungen (43) ausgebildet sind, die einerseits mit den Vakuumkanälen (10) zur Führung der Luft verbunden sind und andererseits als Führung für einen Auswerferkopf (56) ausgebildet sind.
  31. 31. Maschine nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschneiden des Chitinpanzers ein zur Schältrommel (2) gegenläufig rotierendes Kreismesser (57) mit Sägezahnausnehmungen (58) am Umfang der Schältrommel (2) angeordnet ist.
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