DE2222513A1 - Krabbenschaelmaschine mit verbesserten zufuehrelementen und verbesserter vakuumkammer - Google Patents

Krabbenschaelmaschine mit verbesserten zufuehrelementen und verbesserter vakuumkammer

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DE2222513A1 DE19722222513 DE2222513A DE2222513A1 DE 2222513 A1 DE2222513 A1 DE 2222513A1 DE 19722222513 DE19722222513 DE 19722222513 DE 2222513 A DE2222513 A DE 2222513A DE 2222513 A1 DE2222513 A1 DE 2222513A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C29/00Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines
    • A22C29/02Processing shrimps, lobsters or the like ; Methods or machines for the shelling of shellfish
    • A22C29/024Opening, shelling or peeling shellfish
    • A22C29/025Mechanically opening and shelling crabs, lobsters or other hard-shelled crustaceans

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Description

  • Krabbenschälmaschine mit verbesserten Zuführelementen und verbesserter Vakuumkammer.
  • Zusatz-Patent zu P 2 208 476 "Verfahren zum vollautomatischen Entschälen von Krabben und Maschine zur Durchführung des Verfahrens" Gegenstand dieser Erfindung sind verbesserte Zuführelemente zur Krabbenschälmaschine, deren Hauptaggregat die unter Vakuum arbeitende Schältrommel ist mit der um deren Mantel angeordnete Werkzeuge das eigentliche Schälen der Krabben vorsichgeht, was hier nicht mehr behandelt werden soll. Sie wird nur noch zum Verständnis des Vorgangs herangezogen.
  • Außerdem ist Gegenstand dieses Zusatzpatents eine vereinfachte Ausbildung des Vakuumraumes und die damit ermöglichte Vereinfachung des Antriebs.
  • So wichtig diese Schältrommel als Zentralelement des neuen Verfahrens ist, so ist sie in ihrer Effektivität weitgehend abhängig von der kontrollierten und gleichmäßigen Zufuhr der Krabben in hinreichender Anzahl.
  • Es wurde bereits im HauptpatenEuf diese Tatsache hingewiesen und eine Anzahl Zufuhrkanäle beschrieben.
  • sich Es muß darauf verwiesen werden, daß die Krabben beim Töten und Abkochen so zusammenrollen, daß das Schwanzteil die schwächste Stelle am Körper, näm1jch die Unterseite, mit den Beingliedern abdeckt. An dieser schwächsten Stelle soll und muß der Chitinpanzer aufgeschlitzt werden, wenn man das Fleisch unbeschädigt und frei von Panzerresten gewinnen will.
  • I)as kann nicht erreicht werden, wenn man die Krabben nach der I)T-PS 1 579 452 in Aussparungen von hin- und hergehenden Walzen so quetscht, daß die Panzerringe ungleichmäßig aufbrechen.
  • Ebensowenig fiihrt das Verfahren nach DT-PS 1 Ao2 361 zu diesem Ziel, da hier der Chitinpanzer wahllos an mehreren Stellen streifenförmig aufgeschnitten wird. Das Ausrichten in eine wirklich gestreckte Stellung wird nicht erreicht. Es wird auch keine Gewähr geboten, das Fleisch des Schwanzteils unverletzt zu gewinnen. Ferner muß festgestellt werden, daß erhebliche Teile des Chitinpanzers im Fleisch verbleiben, was dem Nahrungsmittelgesetz widerspricht.
  • Auch das ältere Deutsche Patent 753 820, nah dem der Panzer durch Reißhaken aufgeschlitzt und abgezogen werden soll, entspricht in keiner Weise den Anforderungen, die man billiger Weise an eine Maschine stellen kann, die nur das verwertbare Schwanzfleisch gewinnen soll.
  • Bei allen bekanntgewordenen amerikanischen Maschinen werden die Chitinpanzer zwischen rotierenden Walzen zerquetscht oder aufgebrochen, das Gewinnen des reinen Fleisches muß durch ein umständliches Spülverfahren erfolgen. Dabei muß noch bedacht werden, daß die amerikanischen Garnelen ungekocht und teilweise noch lebend auf diesen Rollmaschinen verarbeitet werden.
  • Zwar wird auch in der US-PS 2 663 898 ein Verfahren vorgeschlagen, die Garnelen durch ein rotierendes Sägeblatt, dem eine gegenläufige Gegendruckwalze gegenüberliegt, aufzuschlitzen und das Fleisch durch einen anschließenden getrennten Schleuder- und Spülprozeß zu gewinnen, doch fehlt hier das wesentliche Kriterium der gerollten Krabben und der automatischen Zuführung. Die gestreckten Krabben werden mit der ligand in eine schrege Rinne gelegt und rutschen dem Sägeblatt zu.
  • Auch das Verfahren nach der US-PS 2 659 930 eignet sich nicht für zusammengeroltte Krabben. Außerdem ist das mit der dort beschriebenen Maschine gewonnene Fleisch für den europäischen Markt unverkäuflich. Es sind in Europa weder amerikanische Krabbenschälmaschinen aufgestellt worden noch amerikanische Garnelen auf dem Markt erschienen. Das hat seine Ursache darin, daß hier an die Reinheit des Krabbenfleisches weit höhere Anforderungen gestellt werden'und daß in Europa die Krabben sofort nach dem Fang in kochendem See-Wasser getötet werden müssen. Die Verarbeitung zusammengerollter Krabben konnte bisher nur mühsam durch Handarbeit bewältigt werden, doch zwingt die Kostenexplosion zur Rationalisierung.
  • Im Hauptpatent wurde bereits vorgeschlagen, die Vereinzelung der Krabben durch ein Förderband (32) mit eingearbeiteten Mitnehmern (32.i) und die Weiterförderung,, nachdem die Krabben hinsichtlich der Kopfstellung vorgeordnet sind, im aufgerichteten Zustand in schmalen Kanälen (33.2) der Schältrommel zuzuführen.
  • Ein weiterer Vorschlag sieht vor, die Krabben durch ein Vibrationsblech zu vereinzeln, durch eine Luftstrahl zu richten und in einem verdrehten Rohr um 180 zu wenden und nochmals so zu kippen, daß sie immer mit dem Rücken auf die Aussparungen (37.3) der Schältrommel (37.o) gelangen. In 95,' aller Fälle gelingt das auch relativ einwandfrei und schnell. Aber es bleiben eben noch ca. 5% Ausnahmefälle, die ebenfalls vermieden werden müssen und deren Verbleib eine Handverlesung des Fleisches erforderlich machen.
  • Es ist also Aufgabe dieser Erfindung eine Lösung zu finden, die Krabben loo soig so der Schältrommel zuzuführen, daß der Hinterkopf (11) zuerst, dann der Rücken (13) in die Aussparungen (37.3) der Schaltrommel gelangen Es hat sich nun überraschend erwiesen, daß mit Hilfe von zwei getrennten Vibratoren und einem Luftkanal dieses Ziel sicher und schnell erreichbar ist. Das Verfahren soll anhand beiliegender Zeichnungen demonstriert werden.
  • Es stellen dar: Fig. 1 Seitenansicht der verbesserten Schälmaschine, wobei die seitliche Maschinenwange der Übersicht wegen nicht dargestellt wurde.
  • Fig. 1a zeigt einen Teil der Draufsicht gemäß der Schnittlinie A-A.
  • Fig. 2 ist die Draufsicht auf ein Gleitkanalbrett mit 2o-facher Wiederholung der Kanäle in der Breite.
  • Fig. 2a zeigt die Kopfansicht von rechts, Fig. 2b die Rückenansicht von links.
  • Fig. 3 stellt einen Luftkanal im Schnitt dar in etwa natürlicher Größe.
  • Fig. 4 zeigt das linke Trommelende mit dem Antrieb, der Lagerung und der vereinfachten Abdichtung des Vakuumraumes.
  • Die Maschine ist im wesentlichen aufgebaut wie jene, die bereits in der Grundanmeldung beschrieben ist: Aus einem Vorratsbehälter (31) werden die Krabben einzeln durch die Mitnehmer (32.1) des Förderbandes (32) abgeworfen auf das Gleit- und Richtbrett (51). Dieses ist nicht mehr wie bisher nach unten, sondern leicht nach oben geneigt.
  • Die Bodenfläche beginnt mit einer Vielzahl von flachrunden Gleitrinnen (53a) und geht allmählich jiber in tiefrunde, schmale Rinnen (53b) und mündet in den relativ steilen Luftmantelkanal 52. Ein Vibartor 33.1 zwiiigt die Krabben, sich zum anderen Ende zu bewegen.
  • Durch die flachrunde Rinnenausbildung ist es möglich geworden, die zusammengerollten Krabben zunächst einmal zu zwingen, sich mit dem schwereren Rücken in die Rundungen zu legen. Durch die Vibration richten sich die Krabben in den Rundungen mit dem schweren Kopf nadb vorne in Richtung Luftkanal. Nur ganz wenige liegen noch in falscher Richtung. Die Rillenausbildung erzwingt außerdem eine Vereinzelung innerhalb der Rillen und die nachfolgenden tiefer und schmaler werdenden Rillen richten die Krabben mit dem Schwanz nach oben und Kopf nach vorne auf.
  • Um auch noch die 3-5% falsch liegenden Krabben in die richtige Richtung zu bringen, fallen sie von der Vereinzelungsplatte 51 in den Luftkanal 52. Dieser besteht aus zwei Teilen: aus dem am Boden perforierten U-Kanal 52.1, der in etwa den Querschnitt der tiefrunden Gleitrillen 53b hat und dem diesen von unten abdichtenden Luftmantelkanal 52.2 (Fig. 3). Dazu kommen Luftdüsen 54c u. d, aus den Druckluftleitungen 54a u.b, deren Luftstrahl über und unter dem perforierten -Kanal strömt und die entgegenfallenden Krabben so wendet, daß in jedem Fall der Kopf nach oben zeigt. Der U-Kanal ist zu diesem Zweck am Boden jeder Rille aufgeschlitzt und das Bodenmaterial zu Luftdurchtritten aufgeweitet. Diese vielfach hintereinander gestaffelten Luftwirbel wenden auch die letzte Krabbe in die endgültige Richtung. Sie fallen auf das untere Gleitbrett 53, welches den gleichen Querschnitt wie das obere aufweist (Fig. 3). Auch dieses Gleitbrett hat am Kopf einen Vibrator, der die Krabben zur Trommel befördert. Die tiefrunden Rillen 53b sorgen dafür, daß allc Krabben mit dem Kopf zur Trommel gerichtet auf dem Rücken liegen.
  • Die Weiterbeförderung erfolgt wie bei den schinen der Grundanmeldung: Durch die Radsperre kann jeweils nur eine Krabbe auf die Trommel gelangen. Der Sperrflügel öffnet beim Drehen um ein sechstel des Rdumfanges die Schenkel 33.4 des U-Profils und läßt die mitgenommene Krabbe auf eine unter Vakuum stehende Aussparung 37b3 im Trommelmantel fallen, wobei Kopf und Rücken durch das Vakuum festgehalten werden. Da jeweils 2o oder mehr Krabben reihenweise nebeneinander auf die Trommel gelangen und jede Reihe ca. 12 solcher Aussparungen aufweist, sind bei einer Trommelumdrehung 240 Krabben zu schälen. Die zusammengerollten Krabben werden durch die Bürste bzw. Schaumstoffrolle 35.1 ausgestreckt in die Aussparungen 37.3 und in diesem Zustand durch das Vakuum festgehalten, beim Weitertransport durch die Rundmesser 37.4 auf der Unterseite aufgeschlitzt, das Fleisch bei 37.5 durch ein Wasserstrahl ausgespült und auf das Leitblech 42.2 geworfen und der restliche Chitinpanzer bei 37.6 durch Druckluft ausgestoßen.
  • Im Gegensatz zu der in der in der Grundanmeldung beschriebenen Vakuumkammer wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, nicht das ganze Trommelinnere unter Vakuum zu setzen, sondern nur ein kleiner Kreisabschnitt, wodurch eine leichtere Reinigung und Auswechselung der Abdichtungen ermöglicht wird. Das ist eine wichtige Weiter-ntwicklung.
  • Die geschlossene Trommel wird ersetzt durch ein an beiden Kopfseiten offenes Rohr 60, welches vorteilhafterweise aus einem duroplastischen Kunststoff besteht. Die Kopf seiten werden eingefaßt von einem Leichtmetallring,6i, der gleichzeitig Lagerung und Antriebsaggregat ist.
  • Zu diesem Zweck ist dieser Ring mit einem Flansch 62 versehen, mit dem er mit dem Rohr durch tiefliegende Schrauben 63 fest verbunden ist. Die Oberfläche des Jiansches ist gleichzeitig die Lauffläche für die laufrolle 64 der Dreipunktlagerung über Kugellager 65, die durch den Bolzen 66 mit der inneren Maschinenwange 67 nachstellbar verbunden sind.
  • Die hohe Außenkante des Metallringes 61 ist mit Rillen 69 fiir 2 Keilriemen 7a als AS?t-w~- ?ersehen.
  • Im Innern des Plastikrohres 60 befindet sich in dem-Bereich, der arbeitsmäßig unter Vakuum stehen muß, eine neugestaltete Vakuumkammer 55, die von einem Bodenblech 55.1 und 2 Kopfstiicken 55.2 gebildet wird. In Verlängerung des Bodenblechs zum Rohr hin ist dieses durch eine Gummi- oder Kunststoffdichtung 55.3 abgedichtet, die Kopfstücke durch Dichtungen 55.4, die durch Andruckwinkel 55.5 lösbar fixiert sind (Fig. 4). In seitlicher Verlängerung des Bodenbleches sind zwei U-Eisen 56 über das Rohrende hinaus angeschweißt, die über je 2 Gewindebolzen 56.i und Druckfedern 56.2 und die Gegenlager 56.3 federnd mit der äußeren Maschinenwange 68 verbunden sind.
  • Auch die neue Druckluftkammer 57 ist in gleicher Weise durch eine Bodenplatte und seitliche Kopfstücke undentsprechende Abdichtungen gebildet und in geeigneter Weise mit der Bodenplatte der Vakuumkammer bzw. einem-der überstehenden U-Profile fest verbunden und wird über die Gewindebolzen 56.1 federnd gegen das Innere des Rohres gedriickt.
  • Sind die Dichtungen zu erneuern oder die Kemmern zu reinigen, brauchen nur die Druckfedern entspannt werden, um die Platte seitwärts aus dem Rohr herausnehmen zu können.
  • Auf diese Weise ist nicht nur die Ausbildung der Vakuum-und Druckluftkammer wesentlich vereinfacht worden, sondern das Ausbessern und Reinigen erleichtert und der Antrieb und die Trommellagerung verbessert worden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Krabbenschälmaschine mit verbesserten Zuführelementen und verbesserter Vakuumkammer in Anlehnung nn die Grundanmeldung 2 208 476 dadurch gekennzeiclmet, daß die Vereinzelung, Ausrichtung und Zuführung der gekrümmten Krabben über drei getrennte Gleitkanalplatten (51,52,53) erfolgt, von denen die obere (51) und untere (53) von je einem Vibrator gerüttelt wird, während die mittlere (52) als am Boden perforierter U-Kanal(52.1)mit einem darunter befindlichen Luftmantelkanal (52.2) so ausgebildet ist, daß die herabrutschenden Krabben restlos so gewendet werden, daß sie mit Kopf und Rücken zuerst auf die Schältrommel (37) gelangen und dort von einem Vakuum in entsprechenden Aussparungen (37.3) festgehalten und zu den nachfolgenden Werkzeugen transportiert werden, 2. die Gleitkanalplatten (5152,53) auf ibrer Oberfläche eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Kanälen aufweisen die flachrund beginnen und tiefrund enden, undsdurch diefAusbildung im Zusammenwirken mit der Vibration bzw. dem gelenkten Luftstrom vereinzelt, mit dem Kopf nach vorne auf dem Sticken liegend zur Schältrommel gelangen, 3. der mittlere Kanal (52) aus einer am Boden stark perforierten Gleitplatte mit einer Vielzahl von U-förmigen Rillen (52.1) ausgebildet ist und eine darunter angeordnete Luftleitplatte (52.2) aufweist.
    4. Krabbenschälmaschine nach der Grundanmeldung 2 208 476 und den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuum- und Druckluft-Raum (55 und 57) nur einen kleinen Teil der Schältrommel ausmacht und von einer Bodenplatte (55.1) und zwei seitlichen Kopfstücken (55.2) mit Abdichtungsprofilen (55.3 und 55. 4? gebildet wird, die durch über die Enden der Trommel hinausragenden U-Eisen (56) mit Gewindebolzen (56.1), Druckfedern (56.2) und Gegenlager (56.3) mit den Wangen der Maschine federnd und lösbar verbunden sind.
    5. Krabbenschälmaschine nach der Grundanmeldung 2 208 476 und den Ansprüchen i bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (37) ersetzt ist durch ein mit einer Vielzahl von Aussparungen (37.3) versehenes Rohrstück (60) vorzugsweise aus Hartplastik, welches ar beiden Enden einen Metallring (61) trägt, der Lauffläche und Keilriemenantrieb zugleich darstellt und das Schälrohr in einer Dreipunktlagerung sicher rotieren läßt.
    Leerseite
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