DE1779448A1 - Spargelschaelautomat - Google Patents

Spargelschaelautomat

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DE1779448A1
DE1779448A1 DE19681779448 DE1779448A DE1779448A1 DE 1779448 A1 DE1779448 A1 DE 1779448A1 DE 19681779448 DE19681779448 DE 19681779448 DE 1779448 A DE1779448 A DE 1779448A DE 1779448 A1 DE1779448 A1 DE 1779448A1
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Eberhard Halle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/04Peeling asparagus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/08Asparagus peelers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Spargelschälautomat Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spargelschälautomaten, der es ermöglicht, Spargel maschinell und rationell zu schälen.
  • Solange Spargel als Nahrungsmittel angeboten wird, ist man bemüht von dem manuellen Schälen durch Schälerinnen abzukommen. Abgesehen von Verbesserungen der Schälmesser ist es bis heute noch nicht gelungen, Maschinen oder Geräte zu entwickeln, die den Einsatz von Schälerinnen erübrigen. Viele Schwierigkeiten verhinderten bisher den Bau von Spargelschälgeräten bzw. Maschinen, die es ermöglichten den Spargel rationell zu schälen.
  • Die größten Schwierigkeiten bildeten die vielfältigen Formen, wie unterschiedliche Dicken bzw. Durchmesser, Unrundheiten, Krümmungen, Blättchen und Augen und die leichte Zerbrechlichkeit@des Spargels. Alle Versuche, Messer zu entwickeln, die trotz dieser Eigenarten des Spargels sauber schälten und sich mühelos reinigen ließen, sind bisher fehlgeschlagen. Außerdem traten durch die Gestaltung der bisherigen Messer sehr große Schnittkräfte - im Verhältnis zur Festigkeit des Spargels - auf und es gelang auch nicht, die langen Spargelschalen abzuführen, um ein Verschmutzen der Messer und der Maschine zu vermeiden.
  • Bisher ist auch kein geeigneter Vorschub bekannt, der die Spargelstangen, an ihrer Mantelfläche kraftschlüssig fassend und zentrierend, mit hoher und kontinuierlicher Geschwindigkeit so an den Schälmessern vorbeiführt, :daß dabei eine Spargelstange mit kurzem maßlichen Abstand der anderen folgend, die Maschine durchläuft. Die Erfindung soll an Hand von Zeichnungen beschrieben werden und zwar zeigt: Figur 1 den Spargelschälautomaten aufgeteilt in drei Baugruppen: Gruppe I : Zuführungsteil Gruppe II s Bearbeitungsteil Gruppe III : Abführungsteil (Der Zuführungsteil und der Abführungsteil sind nur schematisch angedeutet.) Die Zeichnung zeigt weiterhin, daß ein ungeschälter Spargel, aus dem Zuführungsteil I kommend, mit Hilfe eines Trichters 3 in den Bearbeitungsteil II eingeführt wird. In dem untersten , Antriebsteil des Bearbeitungsteils II befindet sich ein geschälter Spargel. Um diesen Vorgang sichtbar zu machen, wurde ein Transportband 1 nicht gezeichnet.
  • In dem unteren Messersatz sind drei Leitbleche 5 teilweise aufgebrochen dargestellt.
  • Figur 2 und Figur 3 je eine Schnittdraufsicht des Bearbeitungsteils II.
  • Figur 4 eine Ansicht einer Antriebseinheit - bestehend aus vier Transportbändern 1 - bei der das vordere Transportband 1 aufgebrochen dargestellt ist.
  • Figur 5 die Draufsicht der Antriebseinheit von Pig. 4 teilweise im Schnitt. Figur b ein Schälwerkzeug (geschnitten), während des Schälvorganges.
  • Figur 7 ein Schälwerkzeug in räumlicher Darstellung mit Blickrichtung auf die Vorachneidklinge 7 und Schälklinge B.
  • Figur 8 ein Schälwerkzeug mit Blickrichtung auf das Schnitzelwerkzeug 9. Die drei Baugruppen des Spargelschälautomaten arbeiten wie folgt zusammen: Der Zuführungsteil I hat die Aufgabe, die Spargelstangen von ihrer trockenen und holzigen Schnittstelle zu trennen und sie einzeln und in gleichen Zeitabständen dem Bearbeitungsteil II zuzuführen. Während die Spargelstangen den Bearbeitungsteil durchlaufen, werden sie gesch.;lt. Sie gelangen dann in den Abführungsteil III, wo sie auf Dosenlänge geschnitten und abtransportiert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist im wesentlichsten der Bearbeitungsteil II: Die Spargelstangen werden durch den Bearbeitungsteil II mit Hilfe von Transportbändern 1 transportiert. Je vier Transportbinder 1 bilden eine Antriebseinheit (Fig 4). In dem Bearbeitungsteil II laufen drei Antriebseinheiten (Fig. 1). Zwischen den Antriebseinheiten liegen die Schälwerkzeuge (Fig. 6) Die Transportbänder bestehen aus einem weicher., elastischen u::@I wasserfesten Belag 1 a - mit hohem ReibungsYoe t `' i --entere gegenüber dem nassen bzw. geschälten und daher sehr schleimig-glit:=-^@r:@Ter@ -; - ii:r :auf die nicht verzahnte Seite eines handelsüblichen Zahnriemens 1b geklebt oder vulkanisiert ist._Die Transportbänder 1 sind so angeordnet, da2 sie in einem Zentrum zusammenlaufen und der weiche Belag 1a ist am Umfang mit einer Rille versehen, so daß sich im Zentrum eine Öffnung bildet. Dieses Zentrum ist gleichzeitig die Laufbahn der Spargelstangen. Die Flanken der Transportbänder 1 sind so ausgebildet, daß sie sich gegenseitig stützen und da2 dadurch ein seitliches Ausweichen verhindert wird. Die vier Zahnriemen 1b einer Antriebseinheit werden in Verbindung mit Zahnriemenrädern 2 und geeigneten Getrieben synchron angetrieben und zwar derart, daß sich die Transportbänder 1 im Zentrum nach unten bewegen (Feg. q). Alle drei Antriebseinheiten sind zu einem Synchronlauf gekoppelt. Die Spargelstangen werden - aus dem Zuführunsteil I kommend - mit Hilfe eines Trichters 3 in das Zentrum der oberen Antriebseinheit. (Fig. 1) geleitet. Die weichen Beläge 1a der Transportbänder 1 um-,fassen die Spargelstangen an ihrem ganzen Umfang, zentrieren sie dadurch und ziehen sie nach unten. Der Belag 1a paßt sich allen Formen und Durchmessern des Spargels an und bewirkt damit eine kraftschlüssige VerLindung. Beim Schälen verursacht ein dicker Spargel eixre größere Schnittkraft als ein dünner Spargel:, d.h:., der dickere Spargel müßte von d.-en Transportbändern 1 fester gefaßt werden. Da die Zahnrienenräder 2 radial zur Spargellaufbahn starr angebracht sind und unterschiedliche Dicken der Spargelstangen daher nur von dem weichen Belag 1a aufgefangen werden, ergeben sich bei dickeren Spargelstangen zwangsläufig grÖßere Anpreßdrücke - gegenüber dünnen Stangen - infolge der hierbei auftretenden stärkeren Verformung des Belages 1a.
  • Die Stützrollar4 mit Gummi- oder Kunststoffbelag verhindern das Ausweichen der Transportbänder 1, während ein Spargel die Antriebseinheit durchläuft. nenn eine Spaxgelstarige aus einer der beiden oberen Antriebseinheiten (Fig. 1) heraustritt, findet keine Zentrierung mehr statt: Sie ist aber notwendig, um den Spargel an den Schälwerkzeugen (Fig. 1 u. 6) vorbeizuleiten und in die n'ichste Antriebseinheit einzuführen. Diese Zentrierung übernehmen vier Leitbleche 5. Diese Leitbleche 5 sind so angebracht, das sie - von oben betrachtet - einen Trichter mit quadratischer Öffnung bilden (Fig. 3). Zwischen je zwei Leitblechen 5 sind zwei sich gegenüberliegende Schälwerkzeuge (Fig. 6) angebracht (Fig. 1 bis 3). Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, geknickte bzw. gekrümmte Klingen 7 u. ß zu benutzen, da diese sich der etwa runden Querschnittsform des Spargels besser anpassen. Uhne diese Leitbleche 5 würde der Spargel seitlich vc.)r den Klingen 7 u. ß hin-und herwandern und man könnte nur gerade und sehr breite Klingen verwenden. Im Bearbeitungsteil Il sind acht Sch:ilwerkzeube gleichmäßig mit '-'0 30' Winkelabstand zueinander um die Spargellaufbahn angeordnet. Je vier .Schälwerkzeuge liegen zwischen zwei Antriebseinheiten. Das Schälwerkzeug wird mit zwei Gleitkufen 6a u. 6b, mit gleichen Krümmungsradien wie die Klingen 7 u. 8, an den nach unten laufenden Spargel gedrückt. Es ist
    beweglich in der Lagerstelle 6e aufgehagt und folgt daher allen Bewegungen,
    Formen und Ungleichmäßigkeiten des Spargels. Zwischen. den beiden Gleitkufen 6a u. 6b liegt die Schälklinge 8, die die Schale vom Spargel trennt. Diese Klinge und die untere Gleitkufe 6b stehen vor der oberen Gleitkufe 6a etwa 0,8 - 1 mm vor. Dadurch ist die Schalendicke vorgegeben. Die untere Gleitkufe 6b gleitet an dem geschälten Spargel entlang.
  • Uber der oberen Gleitkufe 6a befindet sich eine schmale Vorschneidklinge 7. Diese sitzt, bei an dem Spargel anliegenden Schälwerkzeug (Fig. 6), parallel zur Mantellinie des Spargels und hat einen Abstand von 0,4 mm zu ihr. Die Vorschneidklinge 7 hat die Aufgabe, die weit hervorragenden Augen des Spargels auf eine Höhe von etwa 0,4 mm abzuschneiden. Dieses Vorschneiden ist notwendig, damit die obere Gleitkufe 6a nicht über dicke Augen gleiten muß und dadurch die unter ihr folgende Schälklinge 8 aas dem Spargel herausreißt. Hierdurch würde der Schälvorgang unterbrochen und ein feil Schale am Spargel sitzenbleiben.
  • Die Vorschneidklinge 7 und die Schälklinge 8 sind aus einem gehärteten, nichtrostenden, dünnen Stahlblech gefertigt und an der Schneidkante scharf angeschliffen.
  • Die Schalen und die abgeschnittenen Augen werden hinter den Klingen 7 u. 8 durch die Kanäle 6c u. 6d, die durch den Schälwerkzeugkörper 6 führen, zu einem rotierenden Schnitzelwerkzeug 9 (Fig. 6 u. 8) geleitet und dort in kleine Schnitzel zerhackt, die dann durch Wasserspülung mühelos hinweggeschwemmt werden.
    Die Kanäle 6c u. 6d müssen so ausgebildet sein, daß sie den durch sie
    hindurchlaufenden Schalen möglichst viel Bewegungsfreiheit geben. Da die
    Schälklinge 7 an Erde des Spargels immer ein Stückchen Spargelfleisch,
    das dann an der Schale sitzt ,`herausreißt, muß die Lücke zwischen der
    Schneidkante Bier Schälklinge 8 und dem unteren Rand der oberen Kufe 6a
    möglichst groß nein. Entsprechendes gilt für den Eingang des oberen Kanals 6c.
    Das Schnitzelwerkzeug 9 ist propellerartig ausgebildet (Fig. 8). Da es
    aus Leichtmetall oder Kunststoff besteht, sind auf die Propellerblätter
    sehr scharfgeschliffene Klingen 10 aus hartem, nichtrostenden Stahl auf-
    geklebt bzw. eingegessen.
    Das Schnitzelverkzeug 9 dreht sich um die Achse 11, die mit dem Schälwerk-
    zeugkörper fest verbunden ist und macht daher alle Bewegungen des Schäl-
    werkzeuges mit. Der Antrieb den Schnitzelwerkzeuges 9 kann elektrisch
    oder pneumatisch erfolgen. Das Schälwerkzeug (Fig. 6) muß sehr leicht-
    gängig und von geringem Gewicht sein. Aus diesem Grund ist das Schnitzel-
    Werkzeug 9 von seinen Antriebsaggregat getrennt und nur durch weine flexible
    Welle 12 mit ihn verbunden.
    Da die Köpfe gier Spargelstangen nicht mitgesehält werden dürfen, sind die
    Schälwerkzeuge (Fig. 6 u. %') radial zur Spargellaufbahn hin vertehiebbar
    angeordnet. Die Verschiebung wird dadurch ermögliöht) daß die Schälwerk-
    zeuge an Blattfedergelenken, an Gelenkhebeln öder in Kugelführungen
    aufgehängt sind. Vom eine Spargelstaraus einer -Antriebeeieit konnendl,
    in einen Schälwerkzeugsatz hineinläuft, darin sini die hälwerkte°uge zu-
    rückgefahren, dealt der Kopf den Spexg'alä an ihnen vorbeilaufen kann.
    Nachdem die Spitze des Kopfes 4.0 = 50 tim von den Söüälwerkzeuen entfernt
    ist und noch nicht in die nächste Antriebeeinheit gelaufen Ist" trifft
    sie auf einen Taster 13. Dieser bewirkt das A.tsl8sen einen Meeheüixsees,
    der die Schälwerkzeuge elastisch an den Spargel drückt. Die Lagerstelle 6e
    liegt unterhalb der Schneide der Schälklinge 8, jedoch etwas oberhalb der unteren Gleitkufe 6b. Beim Heranfahren des Sah ilwerkzeuges an den Spargel, legt sich dieses daher mit seinem Oberteil zurück, so daB die untere Gleitkufe 6b zuerst den Spargel berührt. Das Schälwerkzeug dreht sich nun um diesen Berührungspunkt bis die Schälklinge 8 in den Spargel eindringt und die obere Kufe 6a -um Spargel zur Anlage komst. Durch diesen Vorgang wird vermieden, daß die Vorschneidklinnge 7 zuerst in den Spargel eindringt und sich dadurch das Schalwerkzeug verkantet. Der nach unten laufende Spargel wir,i nun gesch@:lt. Die Sch;ilwerkzeuge fahren Erst dann von der Spargellaufbahn zurück, wenn das Ende de:@ Spargels am Taster 13 vorbeigelaufen ist. I)er Mechanismus, der (las Auf- und Zufahren der Sch-lwerkz(>>xge bewirkt, kann mechanischer, elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer ::rt sein.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Spargelschälautomat zum maschinellen Schälen von Spargelgemüse, dadurch gekennzeichnet, daß Spargelstangen einer der anderen - in Richtung ihrer Längsachsen - mit kleinen maßlichen.Abständen folgend, mittels Transportbändern und richtungsweisend durch Leitbleche, an 4.,6,8 oder mehreren, gleichmäßig um den Umfang des Spargels angeordneten Schälwerkzeugen vorbeigeführt werden, und die dabei anfallenden langen Spargelschalen durch rotierende Schnitzelwerkzeuge soweit zerkleinert werden, daß durch Wasserspülung der Spargelschälautomat und vor allem die Schälwerkzeuge gereinigt werden.
  2. 2. Spargelachälautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder aus einem handelsüblichen, endlosen Zahnriemen und einem auf die nichtverzahnte Seite des Riemens geklebten oder vulkanisierten Belag aus weichem, elastischen und wasserbeständigen Material, mit hohem Reibungskoeffizienten gegenüber dem nassen ungeschälten und dem geschälten und daher sehr schlei4-glatten Spargel, bestehen.
  3. 3. Spargelschälautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weiche Belag des Zahnriemens aus Schwamm-, Zell- oder Moosgummi bzw. Schaum-Kunststoffen oder ähnlichem gebildet ist.
  4. 4. Spargelechälautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da8 die Transportbänder - eine Antriebseinheit bildend - radial und gleichmäßig um die Laufbahn des Spargels verteilt angeordnet sind. f. Spargelsch;ilautomat nach 'Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinheit aus. beliebiger Anzahl Transportbändern @;et:i.ld@t werden kam) z.B. 21, 3, 4, usw. bis 12, evtl. auch mehr. 6. Spargelschälautomat-nach Anspruch 2 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder in Verbindung mit Zahnriemenrädern und geeigneten Getrieben -synchron angetrieben werden, und zwar derart, daß siu@ in dem Zentrum der Spargellaufbahn zusammenlaufen und die sich berührenden Flanken alle den gleichen Laufsinn haben. die Flanken der Transportbänder so ausgebildet sind, daß sie sich gegenseitig stützen. B. Spargelschälautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang des weichen Belages mit einer rillenartigen Vertiefung versehen ist, so daB die im Zentrum zusammenlaufenden Transport-Bänder eine röhrenartige Öffnung, die der Zentrierung des Spargels dient, bilden. 9. Spargelschälautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnriemenräder radial und axial zur Spargellaufbahn starr angeordnet sind. 10. Spargelschälautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spargel frei zwischen den Zahnriemenrädern laufende Teil des Transportbandes, durch eine Stützrolle mit Gummi- oder Kunststoff-Belag am Ausweichen gehindert wird. 11. Spargelschälautomat nach Anspruch 4, daduch gekennzeichnet, daB in dem Bearbeitungsteil mehrere Antriebseinheiten, deren Anzahl sich nach der Menge der Schälwerkzeuge und deren Anordnung richtet, laufen. 12. Spargelschälautomat nach Anspruch 2, dadu*ch gekennzeichnet, daß
    ein Transportband über 2, 3 oder mehrere Zahnriemenräder läuft. 13. Spargelsohälautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Zahnriemens, andere Riemenarten wie Flach- Rund-, Rundzahn-oder Keilriemen oder Ketten verwendet werden können. 1Q.. Spargelschälautomat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da3 anstelle der Transportbänder auch entsprechend geformte Rollen, die mit einen weichen Belag (wie Anspruch 3) am Umfang versehen sind, Yerwandung finden können. 15, Spargelschälautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebseinheiten Leitbleche, die der Führung des Spargels dienen, angebracht sind. 16. Spargelschälsutomat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich je zwei Leitbleche mit dem Abstand einer Schälwerkzeugbreite gegenüberliegen und parallel zueinander ausgerichtet sind. 17. Spargelschälautomat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Leitblechen, zwei sich gegenüberliegende, auf die Spargellaufbahn gerichtete, Schälwerkzeuge befinden. 18. Spargelschälautomat nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche mit den Schälwerkzeugen, je nach ihrer Anzahlgin mehreren Etagen angeordnet sind und daß diese Etagen gegeneinander verdreht sind, so daß sich - von oben auf diese Anordnung gesehen - ein Trichter mit vieleckiger Öffnung zeigt. 19. Spargelschälautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die Schälwerkzeuge mit zwei Gleitkufen ausgestattet sind. 20. Spargelachälautomat nach Ansprach 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Gleitkufen eine Schälklinge befindet. 21. SpargelschäZautomat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälklinge einen Freiwinkel von etwa 15o zu der Mantelfläche des Spargels bildet. 22. Spargelschälautomat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß über der oberen Gleitkufe eine kurze Vorschneidklinge angebracht ist, die hinter der Kufe um etwa 0,4 mm zurücksteht und parallel zur Mantelfläche des Spargels ausgerichtet ist. 23. Spargelschälautomat nach Anspruch ?_0 und @, dadurch gekennzeichnet, dafs die Vorschneidklinge und die Schälklinge aus einem gehärteten, nichtrostenden, dünnen Stahlblech, das an der Schnittkante scharf angeschliffen ist, bestehen. ;Q. Spargelschälautomat nach Anspruch ''3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schälwerkzeugkörper angebrachtcr,lorschneid- und Schälklingen n derart geknickt sind, daß sie sich der etwa ruden :iuerschnittsform des Spargels anpassen und gleichzeitig #firch diese Knickungen eine größere Stabilität erhalten. :iaargelschälautomat nach Anspruch 'f , dadurch gekennzei ce:net, da:3 die Schälwerkzeuge beweglich aufgehängt sini und zwar mit ei#.er Bewe- gung radial auf die Spargellängsachse hin, und mit einer DreIibewegu!_c, um eine Drehachse, die rechtwinklig zur Spargelliingsachse lie";t und sich in der Höhte -wischen der Schneidkante der SchIlklinge und 1-:r unteren Gleitkufe befindet. 2b. Spargelschälautomat nach Anspruch 2'0 bis -4, dadur^h gekennzeichnet, da2 sich hinter der Vorschneidklingp und der Schilklinge @;e ein Kanal befindet, der durch den Schczilwer::zeugkör@er Huft und a#, dessen Rückseite mündet..
    ._?. Sr argelz-chalautomat nach Anspruch ._#f i, dadurch gekennzeichnet, da:? sich an ler Riici.seite desein rt@tieren.3es @chni t^e; - Werkzeug befindet. :::^argelschälautomat nach Anspruch ia iurch i.a, Schnitzelwer@;zeug mit dem Sch;-7igkiirrer - u#:n_`_ttpIIIFI- an ie-ssen Rück: te -laufend - eire ?.#t, -znd dah--r ?;r 1~c@w:..-1.,@@ ies Schsilwsrkzeu;Tes mitmacht.
    29. Spargelschälautomat nach Anspruch 27 umd 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnitzelwerkzeug vom Schälwerkzeugkörper getrennt angeordnet ist und daher die Bewegungen des Schälwerkzeuges nicht mitmacht. 30. Spargelschälautomat nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, da'3 die, durch die Trennung, entstandene Lücke durch bewegliche Führungsbleche überbrückt wird, damit die, aus den Kanälen austretenden Schalen dem rotierenden Schnitzelwerkzeug zugeführt werden. ' 31. Spargelschälautomat nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß an einem rotierenden Körper 1, 2, 3 oder mehrere Klingen propellerartig angebracht sind und daB diese die Öffnungen der Kanäle vollkommen überstreichen. 32. Spargelschälautomat nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen des Schnitzelwerkzeuges aus einem gehärteten, nichtrostenden, dünnen Stahlbl::eh, das an der Schneidkante scharf angeschliffen ist, bestehen.
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