DE1654011A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auseinandertrennen der Bestandteile von aus mehreren zusammenhaengenden Bestandteilen bestehenden Lebensmittelstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auseinandertrennen der Bestandteile von aus mehreren zusammenhaengenden Bestandteilen bestehenden Lebensmittelstuecken

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DE1654011A1
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DE19671654011
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Conrad Lucas Jones
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RJ Reynolds Tobacco Co
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RJ Reynolds Tobacco Co
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/0069Deboning poultry or parts of poultry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/04Bone cleaning devices

Description

R.J. Reynolds Tobacco Company
Winston-Salem, N.G., V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Auseinandertrennen der Bestandteile von aus mehreren zusammenhängenden Bestandteilen bestehenden Lebensmittelstücken
Dio Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auseinandertrennen der Bestandteile von Lebensmittel-Stücken, die aus zusammenhängenden Bestandteilen unterschiedlicher Eigenschaften bestehen.
Bei der Herstellung von IJahrungs- bzw. Lebensmitteln, beispielsweise für das Verpacken in Dosen, Einfrieren oder für andere Arbeitsvorgänge, ist es in vielen Fällen wünschenswert, die zusammenhängenden Lebensmittelstücke in Bestandteile unterschiedlicher Eigenschaften aufzutrennen. Typischerweise werden fleischige, genießbare Seile des Nahrungsmittels von verhältnismäßig harten, ungenießbaren Teilen getrennt. In vielen Fällen ist jedoch die erforderliche Trennung komplizierter. Beispielsweise ist eo bei der Zubereitung von Huhn für das Verpacken in Dosen wünschenswert, das Magerfleisch von den Knochen, dem i'ett und der Haut zu trennen. Andererseits ist es bei
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der Zubereitung von Kirschen für das Verpacken in Dosen lediglich notwendig, die fleischigen Eruchtteile vom
Kern zu trennen.
Zur Hervorbringung einer solchen Trennung ist es üblich, zuerst die Gesamtstücke so zu behandeln, daß die zusammenhängenden Bestandteile unterschiedlicher Eigenschaften voneinander getrennt werden und hierdurch ein heterogenes Teilegemisch erzeugt wird, das anschließend in Gruppen von in sich homogenen Teilen klassiert wird. Beispielsweise können hierfür auf der Grundlage der Dichtenunterschiede der Bestandteile arbeitende Einrichtungen verwendet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Durchführung dieser Grobtrennung. Bei den herkömmlicherweise für diesen Zweck eingesetzten Verfahren und Vorrichtungen ist es üblich, die Gesamtstücke des Nahrungsmittels einer Schlagwirkung, typischerweise in einer Hammermühle, zu unterwerfen, was jedoch in vielen i'ällen einen nachteiligen Einfluß auf das Nahrungomittel hat, da hierdurch die fleischigen Teile zerquetscht und somit weniger appetitlich werden können, während gleichzeitig auch die harten Bestandteile zerschlagen werden können, wodurch die Gefahr entsteht, daß einige
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der zerschlagenen Bruchstücke in das endgültige Lebensmittelprodukt hineingelangen können.
Diese Nachteile lassen sich bei einem Verfahren zum Auseinandertrennen der Bestandteile von aus mehreren zusammenhängenden Bestandteilen unterschiedlicher Eigenschaften bestehenden Lebensmittelstücken erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß die Lebensmittelstücke zwischen einer Anordnung von abwärts abstehenden, flexiblen Zähnen und einem Bett mit aufwärts ragenden VorSprüngen bzw. Erhebungen hindurchgeleitet werden.
Im folgenden ist eine Ausf uhrungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise weggebrochene und im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht einer Lebensmittel-Auftrennvorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Abschnitts der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Veranschaulichung der Art und Weise, auf welche die Zahnleisten an den Zahnhaltern angebracht sind, in vergrößertem Maßstab,
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Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Pig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen,
Pig. 4 eine Aufsicht auf die Unterseite der zentralen Drehscheibe zur Darstellung der Antriebs- und Lagerungsvorrichtung aus Richtung der Pfeile IV-IV in Pig. 3 gesehen und
Pig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Pig. zur weiteren Veranschaulichung der Antriebsvorrichtung für die Drehscheibe.
Gemäß Pig. 1 ruht die im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzende erfindungsgemäße Vorrichtung auf drei umfangsmäßig auf Abstände verteilten Püßen 1, die durch ein oder mehrere Querrahinenglieder 2 miteinander verbunden sind. Auf der Oberseite der Püße 1 sitzt eine spiralige Austragmulde 3 mit einem Außenflansch 3a, einem Innenflanoch 3b und einem an der Oberkante des Außenflansches ausgebildeten Ring 3c, der auf den oberen Enden der Püße 1 aufzuliegen vermag. Der Innenflansch 3b ist wesentlich kurzer als der Außenflanßch 3a der Austragmulde 3. Der Boden der Austragmulde bildet um die Zentralachse der Vorrichtung herum eine eine einzige Windung besitzende Spirale und kommuniziert an seinem unteren Ende mit einem Austrag-
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schacht 4. Oberhalb des Innenflansches 3 b der Aus tragmulde 3 ist eine Scheibe 5 drehbar gelagert, an deren Oberseite zwei Anordnungen von radial verlaufenden Rippen 5a und 5b ausgebildet sind, von denen sich die Rippen 5a von einem Punkt nahe des Mittelpunkts der Scheibe 5 bis zu deren Außenumfang erstrecken, während die Rippen 5b wesentlich kurzer ausgebildet sind und sich nur von einer ungefähr der Mitte der Rippen 5a entsprechenden Stelle zum Außenumfang der Scheibe erstrecken. Der Mittelbereich der Scheibe 5 ist, beispielsweise durch Schweißen, mit einem aufwärts abstehenden, strömungsgünstigen Kegel 6 verbunden, an dessen Spitze ein Handgriff 6a ausgebildet ist. Obgleich radiale Rippen dargestellt sind und bei der beschriebenen Ausführungsform auch bevorzugt werden, können die Rippen auch gegenüber der Radialrichtung leicht schräggestellt oder beispielsweise spiralförmig gekrümmt sein.
Obgleich die Scheibe 5 wie bei der dargestellten Ausführungsform vorzugsweise flach ist, kann ihre Oberfläche auch geringfügig konvex oder auch merklich konkav ausgebildet sein, falls diese Konfiguration für das zu behandelnde Nahrungsmittelprodukt vorteilhafter sein sollte.
Oberhalb der Scheibe 5 sind mit Hilfe noch näher zu be-
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schreibender Mittel drei Zahnhalteringe 7, 8 und 9 befestigt, wobei ein Bruchstück eines Zahnhalterings 7 in Fig. 2 genauer veranschaulicht ist. Der Ring 7 weist ein zylindrisches Band auf, längs dessen Oberkante ein Versteifungsring 7a von kreisförmigem Querschnitt angeschweißt ist. An der Innenseite der Unterkante des Rings 7 ist eine Zahnleiste 10 aus einem flexiblen Werkstoff, wie gewebeverstärktem Gummi oder Kunststoff der üblicherweise für Antriebsriemen o.dgl. verwendeten Art, befestigt, deren Unterkante in regelmäßigen Abständen mit Ausschnitten versehen ist, durch welche sich vollständig um die Unterkante des Zahnhalterings 7 herum erstreckende, abwärts abu behende Zähne 10a gebildet v/erden. Zur Behandlung von Huhn-Flügeln haben sich Zähne von et v/a 19,0 mm Länge, 6,35 mni Breite und mit einem gegenseitigen Abstand von 6,35 nun» deren Enden auf die dargestellte Weise rechtwinkelig abgeschnitten sind, am günstigsten erwiesen. Andere Lebensmittel können jedoch möglicherweise mit Zähnen anderer Formen und Abmessungen besser behandelt werden.
Die Zahnleiste 10 wird durch ein Expansions-Spannband 11 in Einbaulage gehalten, an dessen finden Ansätze bzw. Lappen 11a zur Aufnahme einer Schraubendruckfeder 12 ausgebildet sind, welche das Spannband 11 ausspreizt und hier-
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durch die Oberkante der Zahnleiste fest gegen den Zahnhaltering 7 andrückt.
Die Zahnhalteringe 8 und 9 sind mit ähnlichen, auf ähnliche Weise gehalterten Zahnleisten 10 versehen.
Jeder Zahnhaltering 7, 8 und 9 ist mit mehreren radial einwärts verlaufenden, hochkant angeordneten Platten 13 versehen, die nahe ihrer Unterkanten mehrere abstehende Bolzen 14 tragen. Eine entsprechende Anzahl von radial verlaufenden Zahnleisten 15 ist für diese Platten vorgesehen, die jeweils mit schlüssellochförmigen Schlitzen 15a, mit deren Hilfe sie an den Bolzen angebracht werden können, versehen und längs ihrer Unterkante unter Festlegung von abwärts abstehenden Zähnen 15b ausgespart sind. Ähnliche Anordnungen von radial verlaufenden Zahnleisten sind an den radialen Platten 13 jedes der Zahnhalteringe 7, 8 und 9 vorgesehen.
Die Halterunoseinrichtung für die Zahnhalteringe, beispielsweise für den äußersten Ring 7, besteht aus mehreren an einem oberen Ringwulst 7a dieses Zahnhalterings 7 befestigten, aufwärts abstehenden Ansätzen 7b, die um den Ringumfang herum in gleichen Abständen voneinander auf
einen Seite drei Stellen verteilt sind und jeweils in ihrer/einen
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sich seitlich öffnenden Schlitz 7c aufweisen, v/elcher das in Radialrichtung innere Ende eines Arms 16 aufzunehmen vermag, dessen Außenende abwärts umgebogen und verdrehbar in einer an einem der Füße 1 befestigten Platte 17 gehaltert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind aus einer Manschette 18 und einer Stellschraube 19 bestehende Befestigungsmittel zur Festlegung der lotrechten Einbaulage der Arme 16 und somit dec? ZaImhalterings 7 vorgesehen.
Eine ähnliche Anordnung von Tragarmen 20 ist für den Ring 8 und eine weitere Anordnung von Armen 21 ist für den Ring 9 vorgesehen. Bei einer Vorrichtung, bei welcher alle Zähne in derselben Höhenlage angeordnet sein sollen, kann ein einziger Satz von Armen 21 zur Halterung aller drei Ringe verwendet werden.
Die Scheibe 5 ist an ihrem Umfang mit einem abwärts abstehenden Flansch ljc versehen, welcher den aufwärts gerichteten Innenflansch 3b der Austragmulde 3 übergreift. In Einwärtsrichtung vom Innenflansch 3b ist ein konzentrisch zum Flansch 5c angeordneter Antriebsflansch 5d in solchem Abstand vom Innenflansch 3b angeordnet, daß er diesen nieM hrrührt. Der Antriebsflansch 3d steht an drei um ,iewcn.J :*. 120° voneinander entfernten Stellen mit
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drei Rollen 22a, 22b, 22c (Fig. 3 bis 5) in Berührung, die auf einer am Querrahmenglied 2 montierten Tragplatte 23 gelagert sind. Eine weitere Rolle 24 ist in der Platte 23 ein kurzes Stück von einer der Rollen 22 entfernt gelagert und wird durch einen Motor 35 angetrieben, der an der Unterseite der Platte 23 montiert sein kann.
Die Übertragung der Drehbewegung von der Rolle 24 auf die benachbarte Rolle 22a kann mittels einer am Ende eines Kipparms 26 gelagerten Kupplungsrolle 25 erfolgen, wobei der Kipparm 26 auf einer in der Platte 23 gelagerten Welle 27 sitzt und mittels eines Kurbelarms 28 verschwenkbar ist. Der Kipparm 26 wird durch eine Feder 36 in die in Fig. 4 ausgezogen eingezeichnete Stellung gedrängt, in welcher die Drehbewegung von der Rolle 24 über die Kupplungsrolle 25 auf die Rolle 22a übertragen wird, wodurch der Flansch 5d angetrieben und die Scheibe 5 in Drehung versetzt wird. Wenn die Drehbewegung der Scheibe unterbrochen werden soll, kann der Kurbelarm 28 betätigt und somit der Kipparm 26 verschwenkt werden, so daß die Feder 36 in eine Übermittenstellung gebracht wird und hierbei den Kipparm gegen einen Anschlag 37 drängt, wobei die Anfcriebsverbindung an der Kupplungsrolle 25 unterbrochen ist.
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Das Gewicht der Scheibe 5 und aller etwa darauf liegenden Lebensmittelsfcücke wird von einer abwärts gerichteten, an der Unterseite der Scheibe 5 ausgebildeten Ringführung 5e getragen, die an drei um 120° voneinander entfernten Stellen von Rollen 28 unterstützt wird, welche auf ihrerseits von der Platte 23 getragenen Bügeln 29 gelagert sind.
Die zu trennenden Lebensmittelstücke, bei denen es sich beispielsweise um gekochte Huhn-Flügel handeln kann, werden über eine Rutsche 30 oder eine andere Zufuhreinrichtung auf die Oberseite des Mittelbereiches der Scheibe 5 aufgebracht. Gleichzeitig wird eine Flüssigkeit, im vorliegenden Fall Wasser oder Lauge, über ein Rohr 31 zugeführt, in welchem ein Durchfluß-Einstellventil 32 vorgesehen ist und welches in einer abwärts auf den Mittelbereich der Scheibe 5 gerichteten Düse 31a ausläuft.
Die Höhenlage der verschiedenen Ringe und 3omit der Ab-' stand zwischen den Spitzen der Zähne 10a und den Rippen 5a und 5b kann mit Hilfe der Stellschrauben 18 auf gleich große oder unterschiedlich große Werte eingestellt werden. Beispielsweise kann der äußerste Ring auf den engsten Abstand eingestellt werden, während die beiden inneren Ringe auf einen etwas größeren Abstand einge-
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stellt werden. Die radial verlaufenden Zahnreihen können auf gleich große oder unterschiedlich große Abstände eingestellt werden, indem wahlweise Zahnleisten 15 verwendet, werden, deren schlüssellochfö'rmigen Schlitze 15a verschiedene Abstände von den Spitzen der Zähne 15b besitzen. Für die Behandlung von Huhn-Flügeln sollte dieser Abstand so eingestellt werden, daß er kleiner ist als das kleinste Maß der zu behandelnden Lebensmittelteilchen. Bei anderen Lebensmittelprodukten kann es wünschenswert sein, diesen Abstand noch weiter und sogar auf Null zu vermindern.
Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der Motor 35 angelassen und wird die Kupplungsrolle 25 eingerückt, so daß sich die Scheibe 5, wie durch den Pfeil 33 in
Fig. 1 angedeutet, im Uhrzeigersinn dreht. Hierbei trachten die Zentrifugalkräfte danach, die Stücke in Auswärtsrichtung unter die Zähne 10a zu verlagern, und wenn die Stücke an den Zähnen 10a vorbeilauf on, v/erden die Fleinchabschnitte von den Zähnen erfaßt und von den Knochen abgeschält. Me Rippen 5a und 5b legen sich in Auswärtsrichtung erweiternde Durchgänge fest, durch welche die abgetrennten Lebensmittelteilchen hindurchzugelangen vermögen; sobald nämlich ein solches 'feilchen sich durch einen derartigen Durchgang in Auswärtsrichtung zu bewegen
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■beginnt, erleichtert der sich vergrößernde Zwischenraum zwischen den Rippen die Weiterbewegung des lebensmittel 1-teilchens in Auswärtsrichtung. Einige Teilchen werden jedoch selbstverständlich in Umfangsrichtung der Scheibe 5 mitgenommen. Uiese Teilchen kommen periodisch mit den radialen Zähnen 15b in Berührung, welche ihre Umfangsbewegung aufzuhalten trachten und hierbei die Tendenz der Lebensmittelteilchen zu einer Auswärtsbewegung durch die Ringanordnungo:*! der Zähne 10a hindurch unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft vergrößern. Die Auswärtübewe gung der Teilchen wird durch den Strom dei* l'iüssigkei t begünstigt, die ständig in der Hit.to der Scheibe 5 in di« Vorrichtung einströmt und auswärts zum Außermmfang fließt.
An sich braucht gar kein zusätzliches Behandlungsfluidum, wie ein unten- Berücksichtigung ä^r Eigenschaften der zu behandelndr-u lobensmi ttelteilchen ausgewähltes (Jas odei" eine ontnxirecliend ausgewähüte Flüssigkeit·, verwendet zu werdon. VoiT.ugfsweiuG sollt(3 kein wesentlicher Fluidumdruck aiifoJegt wcn'don, vielmehr sollte der durch die Zentrifugalkraft hervorgerufene Staudruck etwas größer sein als KuIl. Dan strömende Fluidum trachtet danach, die Lebensinittolteilchon, die von den Zähnen aufgehalten wordon sein köniiyu, woiterzudaiicken und unterstützt hierdurch di.f Trennung Ί<>,■■·, Kloificlics von den Knochen.
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Die auswärts gerichteten Kräfte, bei denen es sich entweder um Zentrifugalkräfte oder un auf der Strömung der Flüssigkeit beruhende Druckkräfte handeln kann, wirken praktisch rleiciimäßig auf alle Bereiche jedes Lebensmittelteilchens ein. Andererseits wirken die die Auswärtsbewegung behindernden Kräfte über die Zähne auf denjenigen bestimmten, begrenzten Bereich der Oberfläche jedes lebensmittelteilchens ein, welcher die Zähne berührt. Wenn ein iiuhn-Flügel richtig gekocht ist, ist die Zugfestigkeit jedes homogenen Teils, d.h. des Magerfleisches, der Haut, des Fetts, des Knochens oder der Flügelspitze, größer als die Zugfestigkeit der diesen Teil mit den anderen Teilen des Flügel vereinenden Bindung. Wenn daher eine lokalisierte, in einer Richtung wirkende Kraft an einen solchen Teil angelegt wird, während auf die anderen Teile, die mit dem genannten Teil zusammenhängen, mit diesem jedoch nicht homogen sind, eine allgemeine Kraft in der entgegengesetzten Richtung einwirkt, trachtet dieser
betreffende Teil danach, sich von den anderen Teilen zu trennen.
Das am Außenumfang der Scheibe 5 ausgetragene Produkt besteht aus einem Gemisch aus Fleisch, Haut, Knochen und Flü^olnpitzen, in weichern die Fleinchfasern von den Knochen abgetrennt sind, so daß kein Fleisch mehr an den
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Knochen anhaftet. Daraufhin fließt das Gemisch abwärts durch die spiralige Austragmulde 3 in Richtung des Pfeils 38 gemäß Fig. 1 und wird über den Austragschacht 4- ausgetragen. Der Strom der vermischten Teilchen kann durch weitere Flüssigkeit unterstützt werden, die über ein nahe des oberen Endes der Austragmulde 3 angeordnetes, ein Einstellventil 40 aufweisendes Rohr 39 zugeführt wird. Obgleich die spiralige Austragmulde 3 eine zweckmäßige und gedrängt gebaute Anordnung zur Aufnahme des aus der Vorrichtung ausgetragenen Produkts darstellt, können auch andere äquivalente Einrichtungen angewandt werden, wobei es lediglich erforderlich ist, daß die Aufnahmeeinrichtung die ganze Vorrichtung umschließt, so daß sie den Austrag von allen Teilen des Umfangs der Scheibe 5 aufzunehmen vermag.
Das aus der Vorrichtung ausgetragene G-emisch kann nach bekannten Verfahren in seine Bestandteile aufgetrennt werden, beispielsweise mit Hilfe von auf der Grundlage des Dichtenunterschieds zwischen den verschiedenen Bestandteilen arbeitenden Aufschwemmverfahren.
Zum Reinigen der Vorrichtung wird zunächst die Zufuhrrutsche 30 mit Hilfe herkömmlicher Einrichtungen zur Seite geschwenkt. Danach werden die Arme 16, 20 und 21 nach
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außen geschwenkt, so daß sie ungefähr den Außenumfang der Äustragmulde 5 tangieren, woraufhin die Zahnhalteringe 7, 8 und 9 ungehindert als Ganzes aus der Vorrichtung herausgehoben werden können. Die Scheibe 5 kann ebenfalls mit Hilfe des Handgriffs 6a auf ähnliche Weise herausgehoben werden, worauf auch die spiralige Austragmulde 5 zur Reinigung abgehoben werden kann. Die Zahnringe 10 lassen sich leicht von den Zahnhalteringen 7, 8 und 9 trennen,, indem die Druckfedern 12 zusammenge- v
drückt und hierdurch die Spannbänder 11 gelöst werden» Für das Zusammendrücken der Druckfedern 12 kann ein Werkzeug ähnlich einem bei einer Automobil-Brennkraftmaschine benutzten Ventilheber erforderlich sein. Die radialen Zahnleisten 15 lassen sich mittels ihrer schlüssellochförmigen Schlitze 15a von den radialen Zahnhaltern 13 trennen. Ersichtlicherweise läßt sich somit die ganze Vorrichtung schnell und leicht zerlegen, so daß die Einzelteile gründlich gereinigt werden können; das einzige ^| für das Zerlegen erforderliche Werkzeug Ist das zum Zusammendrücken der Druckfedern 12 benötigte Werkzeug. .
Obgleich vorstehend eine Anordnung von Zähnen dargestellt ist, die aus drei konzentrisch um die Drehachse der Scheibe herum angeordneten Zahnreihen in Verbindung" mit den sich zwischen diesen konzentrischen Reihen erstreckenden radia-
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len Zahnreihen "besteht, können selbstverständlich bei Verwendung anderer Anordnungen von Zähnen gleichwertige Ergebnisse erzielt werden. Beispielsweise können die Zahnreihen exzentrisch angeordnet sein. Ebenso braucht nur eine einzige Zahnreihe vorgesehen zu sein oder es kann jede beliebige andere Anzahl von Zahnreihen als drei Reihen angewandt werden, während die radialen Zahnreihenfe weggelassen werden können. Die Zahnreihen können auch in Spiralen anstatt in Kreisen liegen. Palis eine spiralige Anordnung von Zahnreihen angewandt wird, kann dies entweder eine ununterbrochene, mehrere Windungen um die Drehachse herum festlegende. Spirale sein oder können mehrere Spiralen vorgesehen sein, die sich jeweils nur teilweise um die Drehachse herum erstrecken.
Obgleich die Anordnung der Sahnreihen bei der dargestellten Ausführungsform feststehend ist, kann es gegebenenfalls wünschenswert sein, die Zahnreihenanordnung während der Drehung der Scheibe in Dreh-, Rüttol-, Schwing- o.dgl. Bewegung zu versetzen.
;']eich vorstehend eine Anordnung dargestellt und beschrieben is· L1 br-j vie]-eher dor Förderer bzw. das Bett eine nr(;iil)ew'-{rung dn,-<'iiriüxrt, ist die Erfindung gleichermaßen aurl· auf Ahoi ί1τηυϊ,'·ι:Γι uiiwcndbar, bei welchen der Förderer
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Claims (1)

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    V.v_/ ma
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    A-. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzutrennenden Lebensmittelstücke auf den Mittelbereich des sich drehenden Betts aufgebracht werden.
    5. Verfahren nach Anspruch' 3 oder 4-, dadurch gekenn-
    . zeichnet, daß die Unifangsbewegung der Lebensmittelstücke auf dem sich drehenden Bett aufgehalten bzw. verzögert wird.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens■nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Unterseite einer Bewegungsbahn für die lebennmittelstücke festlegendes waagerechtes Bett mit einer Anordnung von aufwärts ragenden Vorsprüngen bzw. Erhebungen, mindestens eine Reihe von oberhalb des Betts quer zur Bewegungsbalm verlaufenden flexiblen Zähnen, Mitteln zur Halterung der Zähne in einer Anordnung, bei wel-
    ■* eher ihre Spitzen abwärts in Richtung auf die Vorsprünge bzw. "Erhebungen ragen, und eine Einrichtung, um die Lebensmittel stücke la riß π der Bewegungsbulin und zwischen den Zähiion und dem Bett hindurch su ί·ον.τ^οη.
    7. Vorrichtung nach" /-.nrspruch (-, dadurch, gekeimt;ei n.-.; >.~t, daß die Einrichtung zum In-Bev/e^ujv-Vcriietner. der
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    IiebensmitteIstücke Mittel zur Zufuhr von Fluidum -. unter einem Staudruck zur Bewegungsbahn an der Einlaufseite der Reihe von Zähnen aufweist und daß eine Einrichtung zur Aufnahme des durch die Zahnreihen hindurchtretenden Pluidums vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn-;' ^ = zeichnet, daß mehrere Reihen flexibler, quer zur .
    * Bewegungsbahn der Lebensmittelstücke angeordneter Zahne vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerecht angeordnete Bett eine um eine lotrechte Achse herum drehbare Scheibe ist, durch welche die Lebensmittelstücke längs der genannten Bewegungsbahn bewegt werden, daß die Zahnreihe bzw. Zahnreihen um die Drehachse herum
    ™ angeordnet ist bzw. sind, daß eine Einrichtung zur Zufuhr der zusammenhängenden Lebensmittelstücke in Abw^lrtsrichtung auf den Mittelbereich der Scheibe vorgesehen ist und daß am Außenumfang der Scheibe eine Einrichtung zur Aufnalune der aufgetrennten Teile der Lebensmittelstücke, welche zwischen den Zähnen und der Scheibe hindurchtreten, vorgesehen ist.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse von mehreren konzentrischen Zahnreihen umgeben ist, zwischen denen radial verlaufende Zahnreihen vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,' daß die aufwärts ragenden Vorsprünge aus
    einer Anordnung von praktisch radial verlaufenden, M
    an der Scheibe vorgesehenen Rippen bestehen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von aufwärts ragenden Vorsprangen bzw. Erhebungen eine Reihe von sich von einer Stelle nahe dem Mittelpunkt der Scheibe bis zu einer Stelle nahe deren Außenumfang erstreckenden radialen Rippen und. eine zweite Reihe von radialen Rippen aufweist,
    die sich von einer in Radialrichtung auswärts von ^
    den Innenenden der erstgenannten Rippenreihe gelegenen Stelle bis zu einer Stelle nahe am Außenumfang der Scheibe,erstrecken, und daß die Rippen der zweitgenannten Reihe zwischen den Rippen der erstgenannten Reihe liegen. .
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhaltemittel einen konzentrisch, zur Drehachse der Scheibe angeordneten Zahnhalter ing aufweisen. .
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    14·· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne in einem Streifen aus flexiblem Material ausgebildet sind, der sich um die Innenseite der Unterkante des Zahnhalterings herum erstreckt, und daß die Zahnhaltemittel weiterhin eine kreisförmige leders^helle "bzw, Spannband umfassen, die bzw. das zwecks Halterung des Zahnstreifens am Zahnhaltering gegen ersteren ausspreizbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch.13 oder 14» dadurch gekennzeichnet, daß am Zahnhaltering drei aufwärts abstehende, umfangsmäßig auf Abstände verteilte Ansätze vorgesehen sind, von denen jeder mit einem sich seitlich öffnenden Schlitz versehen ist, daß oberhalb der Scheibe, drei radial verlaufende Stangen angeordnet sind, die an ihren Außenenden um parallel zur Scheiben-Drehaeh.se verlaufende Achsen herum verdrehbar gelagert und mit ihren Innenenden zwecks Halterung des Zahnhalterings verschieblich in die Schlitz« eingesetzt sind, und daß die Stangen zwischen einer Radial- ■ stellung, in welcher sie den Zahnhaltering haltern,, und einer Tangentialstellung verschwenkbar sind, in welcher sie vom Zahnhaltering getrennt sind, so daß dieser durch Herausheben aus der Vorrichtung ausbaubar ist. ;
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    ii s ao ti
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragrahmen mit drei umfangsmäßig auf Abstände verteilt en Füßen vorgesehen ist, daß die
    Einrichtung zur Aufnahme der aufgetrennten Lebensmittelteile aus einer sich um den Außenumfang der Scheibe herum erstreckenden Austragmulde mit einer lotrechten Außenwand besteht, die einen waagerecht abstehenden Flansch aufweist, welcher auf den oberen Enden der Füße aufzuliegen vermag, daß an den Außenseiten der Füße Halterungen zur schwenkbaren Lagerung der Außen- " enden der Stangen vorgesehen sind, daß die Austragmulde eine lotrecht stehende Innenwand aufweist und die Scheibe mit einem außerhalb der Innenwand befindliehen, abwärts abstehenden Flansch versehen ist und daß die Austragmulde durch Anheben nach dem Ausbau der Scheibe aus der Vorrichtung ausbaubar ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur
    Lagerung der Scheibe aufweist, die mehrere auf einer waagerechten' Achse sitzende Rollen; umfaßt, auf denen die Scheibe ruht, und daß eine Einrichtung zum InDrehung-Verse tzen der Scheibe vorgesehen ist, die mehrere auf einer lotrechten Achse sitzende, äh einem; abwärts abstehenden Flansch an der Scheibe angreifende
    009851/0088 <; =■ dQit ,
    Rollen aufweist, wobei die Scheibe nach Ausbau des Zahnhalterings durch Anheben von der Lagerungseinrichtung und der Antriebseinrichtung trennbar ist.
    18. "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 "bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme der aufgetrennten Lebensmittelstücke eine sich um den Außenumfang der Scheibe herum erstreckende und spiralig abwärts abfallende Austragmulde aufweist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Flüssigkeit-Zufuhrquelle zur Zufuhr von Flüssigkeit in das obere Ende der Austragmulde aufweist, um die aufgetrennten Lebensmittelstücke längs der Austragmulde herabzuspülen.
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DE19671654011 1966-12-21 1967-12-15 Verfahren und Vorrichtung zum Auseinandertrennen der Bestandteile von aus mehreren zusammenhaengenden Bestandteilen bestehenden Lebensmittelstuecken Pending DE1654011A1 (de)

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FR1548873A (de) 1968-12-06
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