DE723137C - Maschine zum Entgraeten, Ausweiden und Enthaeuten von Fischen - Google Patents

Maschine zum Entgraeten, Ausweiden und Enthaeuten von Fischen

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DE723137C
DE723137C DEL94792D DEL0094792D DE723137C DE 723137 C DE723137 C DE 723137C DE L94792 D DEL94792 D DE L94792D DE L0094792 D DEL0094792 D DE L0094792D DE 723137 C DE723137 C DE 723137C
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DE
Germany
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knives
fish
drums
skinning
machine
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Expired
Application number
DEL94792D
Other languages
English (en)
Inventor
Laurentius Lars Laurin
Sven Lennart Laurin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAURENTIUS LARS LAURIN
Original Assignee
LAURENTIUS LARS LAURIN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish

Description

  • Maschine zum Entgräten, Ausweiden und Enthäuten von Fischen Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine, die in bekannter Weise in einem Arbeitsgang zum Entgräten, Ausweiden und Enthäuten von Fischen dienen soll. Es wird dabei von der bekannten Anordnung mit einer umlaufenden Fördervorrichtung ausgegangen, von der die Fische, mit dem Rücken aufliegend, am Schwanz festgehalten und an den einzelnen Beaxbeitungswerkzeugen vorbeigezogen werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgestalteten Maschine soll ein gleichzeitiges einwandfreies Abtrennen der beiden Seitenfilets der Fische sowie die Entfernung der Haut mit einfachsten Mitteln ermöglicht werden. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß am, Umfang der umlaufenden Fördervorrichtung zum Herausschneiden des Rückgrates und der Eingeweide in bekannter Weise zwei schräg gestellte umlaufende Scheibenmesser angeordnet, welche das Fleisch längs des Rückgrates abschälen. Neben diesen Messern sind gekrümmte Ablenkplatten vorgesehen, durch welche die Fische ausgebreitet und den Enthäutungsmessern zugeführt werden. Diese sind derart ausgebildet und in geringem Abstand parallel zur Oberfläche der Fördervorrichtung angeordnet, daß sie in der Mitte der Oberfläche der Fördervorrichtung hinter den schräg gestellten Scheibenmessern beginnen und nach beiden Seiten in der Umlaufrichtung der Fördervorrichtung seitlich nach außen verlaufen.
  • Die Anordnung ist also so getroffen, daß beim Wegnehmen der Eingeweide und des Rückgrats die Haut undurchschnitten bleibt, so daß die beiden Fischhälften in ihrer ganzen Länge durch die Haut zusammengehalten werden. Während des Abtrennens des Filets wird dann durch die Form der Enthäutungsmesser und die Ausbildung der Ablenkplatten ein Schieben nach beiden Seiten von der Mittellinie des ausgebreiteten Fisches ausgeübt. Hierbei sollen die Seitenteile während des Abtrennens der Fischhaut beiderseits gestreckt werden, wodurch ein besonders leichtes Abtrennen der Fischhaut angestrebt wird. Zwischen den schrägen Messern und den gekrümmten Ablenkplatten kann ferner eine besondere Mulde zum Fangen und Abführen der Eingeweide und des Rückgrats vorgesehen sein.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i und 2 stellen Seitenansichten der Maschine, von entgegengesetzten Seiten aus gesehen, dar.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht der 'Maschine von vorn.
  • Fig..I zeigt eine Rückenansicht der Maschine teilweise im Schnitt.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine bauliche Einzelheit.
  • In einem Rahmen i, der durch Ständer oder Füße :2 getragen wird, ist eine Welle 4. in Trägern 3, 3,l mit Zapfen gelagert. Auf dieser grelle sind als Fördervorrichtung zwei Trommeln 6 von gleicher Größe angeordnet, deren jede mit einer breiten zylindrischen Mantelfläche 5 versehen ist. Diese Trommeln können gegeneinander genähert und entfernt werden. Sie sind mit der Welle .I derart verbunden, claß sie sich mit derselben drehen. Ein Trog ;, der V-förmigen Ouerschnitt besitzt, erstreckt sich waagerecht 'von dem Rahmen i aus. An dem äußeren Ende dieses Troges ist vermittels einer Zapfenlagerung 8 ein Arm 9 angeordnet, an dessen freiem Ende ein drehbares Messer io in Form einer kreisförmigen Scheibe angebracht ist.
  • Vermittels eines Handgriffs i i kann dieses Messer aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die Stellung gegenüber dem äußeren Ende des Troges 7 bewegt werden, um den hopf eines Tisches abzuschneiden, der sich in dem Trog befindet und mit seinem hopf aus dem Ende des Troges herausragt.
  • Das andere Endes des Troges ; befindet sich gegenüber dem Raum zwischen den Troinineln 6. Indem man nun den Schwanzteil eines Fisches, der mit seinem Rücken auf dem Boden des Troges aufruht, zwischen die Trommeln führt und dieselben gegeneinanderpreßt wird der Fisch durch die in Richtung des Pfeiles in Fig. i umlaufenden Trommeln erfaßt und mitgenommen. In Lagern 12 und 13, die über den Trommeln 6 angeordnet sind, sind zwei drehbare Spindeln 14 gelagert, die aus den Lagern gegeneinander hervorragen und.einen stumpfen Winkel miteinander bilden. Die einander zugewandten Enden dieser Spindeln sind durch ein Gelen': 15 miteinander verbunden. Jede Spindel trägt ein Messer i6 in Form einer kreisförmigen Scheibe mit scharfer Kante. Die Neigung der Spindeln und die Größe der Messer sind in bekannter Weise so gewählt, daß die Kanten der Messer einander am meisten genähert sind an einem Punkte, der nahe am Umfang der Trommeln und gegenüber dem zwischen den Trommeln befindlichen Raum liegt. über jeder derTroniineln 6 und vor den Messern 16, in der Drehrichtung der Trommeln gerechnet, ist eine senkrecht stehende drehbare Spindel 18 in einem Lager 17 angeordnet. Die Spindeln 18 tragen an ihrem oberen Ende gezahnte Seginente i9, die miteinander in Eingriff stehen. An den unteren Enden der Spindeln i,, sind zwei Platten --2o angebracht, deren untere Kanten in einem kleinen Abstand vom L"infange der Trommel 6 verlaufen. Die Platten @o erstrecken sich schräg und rückwärts, in der Bewegungsrichtung der Trommeln gesehen, nach der Ebene, die in dem Zwischenraum zwischen den Trommeln gelegen ist. Ihre hinteren Kanten -21, die im wesentlichen parallel zu den Spindeln 18 verlaufen, sind vermittels einer Feder y2 aneinander anliegend gehalten. Die Enden der Feder 22 sind an Armen 2 3 befestigt, .die von den oberen Enden der Spindeln i ', ausgehen. An dem unteren Ende der Hinterkante 2l jeder Platte 2o ist eine Aussparung .24 vorgesehen. Es ist klar, daß die beiden Platten, wenn sie gegen die Wirkung der Feder 22 durch einen Fisch, angedeutet durch die strichpunktierten Linien 25 in Fig. .1, voneinander ausgeschwungen werden, den mit seinem Rücken auf den Trommeln ruhenden Fisch derart führen, daß seine Mittelebene mit der durch den Zwischenraum zwischen den Trommeln verlaufenden Ebene zusaimnenfällt. Infolgedessen werden die Messer 16, die unmittelbar hinter den Platten 2o angeordnet sind, zwei Schnitte ausführen, welche die Eingeweide und das Rückgrat des hisclies umfassen, der mit den Trommeln an den 'Messern vorübergeht. Hinter den Messern i6, gesehen in der Bewegungsrichtung der Trommeln, ist eine Mulde 26 angeordnet, deren Vorderende die Messer 16 teilweise umfaßt. Diese Mulde ist so ausgebildet, daß sie die von dem Fisch durch die Messer abgeschnittenen Teile, cl.li. die Eingeweide und das Rückgrat, fängt und wegführt. Neben den Messern 16 sind gekrümmte Platten 27 angeordnet, deren vorderer Endteil nahe und parallel zu den 'Messern 16 liegt und deren rückwärtiger Endteil nahe und parallel der Umfangsfläche der Trommeln verläuft. Diese Platten fangen mit ihren Vorderkanten die Seitenteile des Fischs und lenken diese über die Oberfläche der Trommeln ab. Hinter dem rückwärtigen Ende der gekrümmten Platten 27 und in gering; iii Abstand über der Oberfläche der Trommeln sind ferner die Messer 29 vorgesehen. die zum Enthäuten dienen. Sie bilden in dem Ausführun,-sbeispiel ein einziges winlcelföriniges Messer, dessen schräg gegeneinander gestellte Seitenteile so angeordnet sind, daß ihr U'eg zwischen der Haut und dem Fleisch der Seitenteile des außen flach auf den Trommeln aufliegenden Fisches hindurchgeht. Die Fleischteile (Filets), die auf diese Weise durch die Messer 29 abgeschnitten werden, werden durch eine geneigte Mulde 3o aufgenommen, von der sie in einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Behälter hinunterfallen, während die Haut des Fisches vermittels des Schwanzteiles, der noch. zwischen den Trommeln festgeklemmt ist, durch .den Zwischenraum zwischen den Messern 29 und den Trommeln hindurchgezogen wird. Wenn der' Schwanzteil und die Haut des Fisches einen geeigneten Punkt an der unteren Seite der Trommeln erreicht haben, werden dieTrommeln selbsttätig vermittels einer geeigneten, z. B. der weiterhin beschriebenen Vorrichtung voneinander getrennt, so daß der Schwanzteil des Fisches freigegeben wird.
  • Eine Feder 31 ist zwischen den Trommeln 6 (vgl. Fig.4) angeordnet, die das Bestreben hat, die Trommeln voneinander zu trennen. An der einen Trommel 6 ist ein kegeliges Kupplungsglied 32 befestigt, das mit einem an der Welle 4 befestigten Kupplungsglied 33 zusammenarbeitet. Eine zwischen -den genannten Kupplungsgliedern angeordnete Feder 34 ist bestrebt, diese Glieder auseinanderzurücken. An der anderenTrommel ist eine ringförmige, in Fig.5 abgewickelt dargestellte Kurvenscheibe 35 befestigt, gegen die eine Ralle 36 unter der Wirkung einer Feder 4o gedrückt wird. Dn@e Rolfe 36 i.st durch ,einen Träger 37 verschiebbar in dem Lager 3Q gehalten. Die Feder 4o umgibt eine Spindel 39, die den Fortsatz des Trägers 37 bildet und an ihrem freien Ende mit einem Kopf 38 versehen ist. An dem aus dem Lager 3" hervorragenden Ende der Welle 4 ist ein Glied 41 schwingbar angebracht, das gegenüber der Spindel 39 mit. einer Aussparung 42 versehen ist. Diese Aussparung 42 ist weit genug, um die Spindel 39 zu umfassen, jedoch zu eng, um auch den Kopf 38 aufzunehmen. Ein Handgriff 43 ist schwingbar in dem Rahmen 2 angeordnet. Dieser Handgriff ist mit dem Teil 41 vermittels eines Lenkers 44 und durch eine Feder 47 mit dem Lager 3d verbunden, so daß das Glied 41 nach der Spindel 39 hin gezogen wird. Die Federn 31 und 34. sind so bemessen, daß, wenn der Träger 37 durch den Teil 41 gehalten wird, die Aussparung 42 die Spindel 39 umfaßt und der niedrigsteTeil derKurvenscheibe 35 sich gegenüber der Rolle 36 befindet, die Feder 31 die Trommeln voneinander trennt, während gleichzeitig die Feder 34 die Kupplungsglieder 32 und 33 außer Eingriff setzt. Infolgedessen nehmen dann die Trommeln 6 an der Umdrehung der Welle 4 nicht teil.
  • Bei dieser Stellung der Trommeln wird der Schwanzteil des Fisches in- den Zwischenraum zwischen den Trommeln eingeführt. Indem man nunmehr das Glied 41 außer Eingriff mit der Spindel 39 bringt, wird die Feder 40 freigegeben, so daß sie das Glied 37 gegen die Kurvenscheibe 35 treiben kann. Die Stärke der Feder 4o ist so gewählt, daß die Trommeln 6 gegen die Wirkung der Feder 31 gegeneinandergedrückt werden. Die Trommeln gleiten daher auf der Welle entlang gegen die Wirkung der Feder 34., so daß das Kupplungsglied 32 in Eingriff mit dem Kupplungsglied 33 gebracht wird. Die Trommeln werden "nunmehr durch die Welle .4 in Drehung versetzt. Wenn der höchste Teil der Kurvenscheibe 35 an der Rolle 36 vorübergeht, ist das Glied 37 so weit nach außen getrieben, daß das Glied 4i mit seiner Aussparung 42 die Spindel 39 auf der Innenseite des Kopfes 38 umfassen kann. Infolgedessen trennen die Federn 31 und 34 die Trommeln und die Kupplungsglieder 32 und 33 wieder. Die verschiedenen Teile der Maschine können z. B. durch eine Welle 5o angetrieben werden, die in Lagern 49 läuft und eine Riemenscheibe 51 trägt.
  • Am einen Ende der Welle 5o ist ein Kegelzahnrad 52 angeordnet, durch das der Antrieb über ein Kegelzahnrad 53, eine Welle 54 und Kegelzahnräder 55 und 56 übertragen wird.
  • Mit dem Rad 36 befindet sich ein weiteres Kegelrad 57 in Eingriff, das über eine in den Lagern 58 laufende Welle 59, ein Gelenk 6o, eine Welle 61 und ein weiteres Gelenk 62 den Antrieb auf die kreisförmigeMesserscheibe io überträgt. Am anderen Ende der Hauptwelle 5o ist eine Riemenscheibe 64 angeordnet. Ihre Bewegung wird vermittels eines Riemens 65, einer Riemenscheibe 66 und eines Gelenkes auf die Welle 14 eines der Messer 16 übertragen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellteAusführungsform beschränkt, sondern kann imRahmen der wesentlichen Gedanken in ihren baulichen Einzelheiten abgeändert werden; so können z. B. die Trommeln auch durch zwei umlaufende Bänder ersetzt werden, zwischen denen der Schwanzteil des Fisches festgeklemmt wird. Ferner können auch die zum Enthäuten dienenden Messer als scheibenförmige Messer ausgebildet werden, die so umlaufen, daß sie das angestrebte Schieben der Filets nach beiden Seiten ausüben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Entgräten, Ausweiden und Enthäuten von Fischen mit umlaufenden Fördervorrichtungen, von denen die Fische, mit dem Rücken aufliegend, am Schwanz festgehalten und an den einzelnen Bearbeitungswerkzeugen vorbeigezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß für das Herausschneiden -des Rückgrats und der Eingeweide zwei schräg zueinander gestellte umlaufende Scheibenmesser (r6) vorgesehen sind, während zum Enthäuten zwei hinter den Scheibenmessern (i6) beginnende und nach beiden Seiten schräg nach außen verlaufende Messer (29) dienen, die in geringem Abstand von der Oberfläche (5) der Fördervorrichtungen (6) angeordnet sind und denen die Fische durch zwischen den Scheibenmessern (r6) und den Enthäutungsmessern (a9) angeordnete und den Scheibenmessern (rd) angepaßte - gekrümmte Ablenkplatten (27) ausgebreitet zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Messern (i6) uqd den gekrümmten Ablenkplatten (27) eine Mulde (30) zum Fangen und Abführen der Eingeweide und des Rückgrats vorgesehen ist.
DEL94792D 1938-05-17 1938-05-17 Maschine zum Entgraeten, Ausweiden und Enthaeuten von Fischen Expired DE723137C (de)

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