DE1579452B1 - Vorrichtung zum Schaelen von Garnelen od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Schaelen von Garnelen od.dgl.Info
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Zur Lösung der Aufgabe ist eine Vorrichtung zum
zum Schälen von Garnelen und ähnlichen lang- Schälen von Garnelen od. dgl., insbesondere von geschwänzigen
Krebsen. kochten Garnelen, zwischen gegenläufig angetriebe-Es ist eine Vorrichtung zum Schälen ungekochter nen Walzen, die hin und her gehende Drehbewegun-Garnelen
z. B. Tiefseegarnelen (Pandalus), bekannt, 5 gen ausführen und denen die Garnelen mittels einer
die eine schräge Zufuhrrutsche aufweist, auf wel- vorgeschalteten Fördereinrichtung zugeführt werden,
eher Schneidglieder diagonal angeordnet sind, deren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
Schneidkanten sich zu der Fläche der Rutsche par- die Schälvorrichtung eine die Garnelen von der Förallel
erstrecken. Durch diese Schneidkanten werden dereinrichtung aufnehmende, sich in einem vordie
Schalen der ungekochten Garnelen, die verhält- io bestimmten Winkel hin und her drehende Zuteilnismäßig
weich sind, zumindest teilweise aufge- walze und eine dieser benachbart angeordnete, sich
schlitzt, während die Garnelen sich auf der Rutsche in einem vorbestimmten Winkel gegenläufig drehende
abwärts bewegen. Die Garnelen gelangen von der Walze aufweist, wobei der Zuteilwalze und/oder der
Rutsche zwischen Walzen, die begrenzte gegenläufige Walze ein Organ zum Aufbrechen und teilweisen
Hin- und Herbewegungen ausführen, durch welche 15 Entfernen des Kopf- und Rumpfpanzers auf der Seite
die Schalen von dem Fleisch weggedrückt werden bzw. auf dem Rücken von mit dem Rücken voran
sollen. Dabei sind vorzugsweise eine Vielzahl von in den Spalt zwischen den beiden Walzen gelangen-Walzengruppen
hintereinander angeordnet, um die den Garnelen zugeordnet ist.
Wahrscheinlichkeit zu vergrößern, daß tatsächlich Durch die Erfindung ist es nunmehr möglich, gealle
Schalenteile entfernt werden. Die Walzengruppen 20 kochte Garnelen bzw. Krabben und Tiefseekrabben
können auch in .einer schrägen Ebene angeordnet u. dgl. im wesentlichen ohne Beeinträchtigung ihres
sein, um weiterhin die Wahrscheinlichkeit zu ver- Aussehens und ihres Geschmacks mit verhältnismäßig
größern, daß die Garnelen nicht immer in der glei- großer Arbeitsgeschwindigkeit zu schälen,
chen Lage zwischen die Walzen gelangen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Die Nordseegarnele bzw. Krabbe wird bei dem 25 Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Versuch, sie mittels der bekannten Vorrichtung im Fig. 1 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
ungekochten Zustand zu schälen, sehr unansehnlich, Ansicht einer gekochten Garnele,
so daß sie für den Verzehr nicht mehr geeignet ist. Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß
Ferner ist es nicht möglich, entschältes, ungekochtes der Erfindung,
Nordseegarnelenfleisch genußfähig zu machen. Dem- 30 Fig. 3 in Seitenansicht und Draufsicht einen Teil
gemäß ist es üblich, die Nordseegarnele lebend in eines über dem Förderer angeordneten rechenartigen
Meerwasser zu kochen, wobei sie sich derart krümmt, Gebildes,
daß die Schwanzflosse unter den Kopf zu liegen Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
kommt. Sie erstarrt dann in dieser Form, und der sie Seitenansicht der eigentlichen Schälvorrichtung,
umgebende Chitinpanzer, der aus dem Kopfpanzer 35 Fig. 5 eine Teilansicht der Schälvorrichtung, wound
sechs Panzergliedern besteht, wird nach dem bei die Walzen in einer Zwischenstellung wieder-Kochen
hart und spröde. gegeben sind, und
Wird nunmehr versucht, die gekochte Garnele F i g. 6 eine Ansicht einer abgewandelten Ausfüh-
oder Krabbe mit der bekannten Vorrichtung zu scha- rungsform der Erfindung.
len, so ergibt sich, daß der Panzer nicht richtig auf- 40 Die ungekochte Nordseegarnele besitzt eine gegeschnitten
wird, weil er zu hart ist, und daß zwi- streckte Form und hat eine grauschwarze transpaschen
den Walzen nur ein Teil der Panzerglieder ent- rente Tönung. Sie wird lebend in Meerwasser gefernt
wird. kocht. Dabei krümmt sie sich so, daß die Schwanz-
Es ist eine Vorrichtung zum Schälen gekochter flosse unter den Kopf zu liegen kommt, und sie
Nordseegarnelen bekannt, bei welcher die Garnelen 45 nimmt eine gelb bis rötliche Färbung an und erstarrt
nacheinander eben ausgerichtet und dann zwischen in dieser Form. Der sie umgebende Chitinpanzer
Walzen von zwei hintereinander angeordneten Wal- wird nach dem Kochen hart und spröde. Der Panzer
zenpaarenhindurchgeführt werden, denen Werkzeuge besteht gemäß Fig. 1 aus den Panzergliedern 1 bis 6
zum Einschneiden oder Durchbrechen des Panzers und dem Kopfpanzer 7. Zum besseren Verständnis
zugeordnet sind. Diese Werkzeuge sind an jedem 5° der Erfindung werden nachstehend die Panzerglie-Walzenpaar
auf entgegengesetzten Seiten angeordnet, der Ibis 3 als Schwanzglieder und die Glieder 4 bis 6
so daß der Panzer auf beiden Seiten eingeschnitten als Rumpfpanzer bezeichnet Der gallertartige Muskel
oder durchgebrochen werden soll. Nach Durchgang wird durch das Kochen fest und löst sich von dem
zwischen den Walzen werden die Garnelen einem zwischen Panzer und Muskelfleisch befindlichen Binkurzen
Trocknungsprozeß unterworfen, wonach dann 55 degewebe. Nur die Muskelspitze behält ihre Verbindie
sich lösenden Panzerteile durch Absieben oder dung mit der Schwanzflosse.
Abblasen vom Fleisch entfernt werden sollen. Die Nach Fig. 2 weist die Vorrichtung gemäß der
Trocknung soll vorteilhaft mit abwechselnd hohen Erfindung ein kastenartiges Gehäuse 8 mit waage-
und tiefen Temperaturen erfolgen. Es hat sich jedoch rechtem Boden 9 auf, der auf Rollen 10 frei aufliegt
gezeigt, daß auf diese Weise nicht gewährleistet wer- 60 und in Richtung der Pfeile 11 und 12 bewegbar ist.
den kann, daß alle Schalenteile entfernt werden und An der gemäß F i g. 2 rechten Stirnseite des Gehäudaß
der Geschmack der Garnelen nicht beeinträch- ses 8 befindet sich eine schlitzartige Öffnung 13,
tigt wird. deren Breite etwa der maximalen Dicke der
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu Garnelen entspricht und die unten durch den bewegschaffen,
mittels deren insbesondere gekochte Nord- 65 liehen Boden 9 und oben durch eine Rolle 14 beseegarnelen
und Tiefseegarnelen im wesentlichen grenzt ist.
ohne Beeinträchtigung des Aussehens und des Ge- Der Boden 9 wird durch die Kraft einer Feder 15
schmacks geschält werden können. gewöhnlich in Richtung des Pfeils 11 gezogen. Ein
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unter dem Boden 9 befestigter Anschlag, beispiels- Stift 31 begrenzt, der aus der Umfangsfiäche der
weise in Form einer Kautschukrolle 16, wird durch Walze Z vorragt und sich gegen die Vorderkante der
die Kraft der Feder 15 gegen eine Nockenscheibe 17 Transportleiste 30 oder in einen in dieser gebildeten
gedrückt, die auf einer Welle in Richtung eines Pfeils Schlitz legen bzw. eingreifen kann. Wenn die Zuteil-18
gedreht wird. Die Nockenscheibe 17 weist eine 5 walze Z sich aus der in F i g. 2 wiedergegebenen Stel-Stufe
auf, über welche die Kautschukrolle 16 bei lung in Gegenuhrzeigerrichtung (Pfeil 42) dreht, folgt
Drehung der Nockenscheibe 17 zufolge der Feder- das Transportorgan zufolge der Federbelastung diebelastung
herabfallen kann. Durch Wiederholung ser Bewegung. Bei dieser Bewegung werden von der
dieses Vorgangs führt der Boden 9 kurze, schnelle, Transportleiste 30 von dem Förderband 21 abgeruckartige
Bewegungen gemäß Fig. 2 nach rechts io gebene Garnelen in der in Fig. 2 wiedergegebenen
aus, wodurch die auf dem Boden 9 befindlichen Gar- Lage mitgenommen, wobei diese besondere Lage der
nelen bzw. Krabben durch die schlitzartige Öffnung Garnelen durch die relative Anordnung der Zuteil-13
hindurchgelangen. Die Rolle 14 erleichtert den walze Z und des Transportorgans zu dem Förder-Durchgang
durch die öffnung 13. band 21 erzwungen wird.
Nach Verlassen des Gehäuses 8 fallen die Garnelen 15 Die Drehbewegung des Transportorgans wird
auf eine schräggestellte Fläche 19, die geriffelt ist, durch einen am Gestell der Vorrichtung befestigten
um den Widerstand gegen das Gleiten der Garnelen Anschlag 32 begrenzt, wie es in F i g. 2 und 4 wiederauf
einem Geringstmaß zu halten. Von der schrägen gegeben ist. Die Zuteilwalze Z dreht sich jedoch wei-Fläche
19 gelangen die Garnelen auf ein in Richtung ter bis in ihre linke Endstellung und nimmt die Gareines
Pfeils 20 umlaufendes Förderband 21, das um 20 nelen mit, die dann gegen die Fläche einer Zuteil-Rollen
22 und 23 umläuft. Dicht über dem Förder- klappe 33 gelangen, die sich zu diesem Zeitpunkt in
band 21 ist ein z. B. aus Leisten 24 (Fig. 3) auf- einer in Fig. 2 in gestrichelten und in Fig. 4 in ausgebautes
rechenartiges Gebilde angeordnet, das quer gezogenen Linien wiedergegebenen Stellung befindet,
zu dem Förderband 21 schnelle Schwingbewegungen in welcher ihre untere Randkante der Walzenabstuausführt,
die durch eine zweckentsprechende An- 25 fung27 etwa gegenüberliegt, wenn die Walze Z sich
triebseinrichtung hervorgerufen werden, die beispiels- in der linken Endstellung befindet. Aus dieser Endweise
zwei Blattfedern 25 aufweisen kann, die durch stellung wird die Zuteilwalze Z wieder zurückgedreht,
einen zwangläufig angetriebenen Nocken hin- und wobei das Transportorgan durch den Stift 31 wieder
herbewegt werden können und mit dem rechenartigen in die Ausgangsstellung mitgenommen wird.
Gebilde verbunden sind. 30 Die Zuteilklappe 33 weist eine gerade oder ge-
Zufolge der Anordnung des rechenartigen Gebil- wölbte Fläche 34 auf, die senkrecht gerippt oder
des ordnen sich die Garnelen während der Vor- kammartig ausgebildet ist, um auch hier die Gleitbewegung
auf dem Förderband 21 entsprechend ihrer reibung bzw. die Adhäsion zu verringern und damit
ovalen Grundform (Fig. 3). In anderen Worten aus- das Gleiten der Garnelen zu unterstützen. Die Zuteilgedrückt,
die ankommenden Garnelen werden durch 35 klappe 33 weist einen Lagerarm 35 auf, der um eine
die von dem Förderband 21 und den Leisten 24 ge- Achse 36 schwenkbar ist. Es ist eine zweckentsprebildeten
Rinnen in Reihen aufgeteilt und bis vor eine chende Antriebsvorrichtung, beispielsweise ein Nok-Zuteilvorrichtung
26 transportiert. kenrad (nicht dargestellt), vorgesehen, um die Zuteil-
Die Zuteilvorrichtung 26 weist eine Zuteilwalze Z klappe 33 in dem gewünschten Arbeitstakt zwischen
auf, die am Ende des Förderers21 angeordnet ist. 40 den in Fig. 2 und 4 in ausgezogenen und unter-Die
Zuteilwalze Z ist auf ihrer Oberfläche zur Her- brochenen Linien wiedergegebenen Stellungen hinabsetzung
des Gleitwiderstandes mit einer in Um- und herzubewegen. Das Nockenrad kann eine z. B.
fangsrichtung verlaufenden Riffelung versehen und gewellte Oberfläche haben, derart, daß die Zuteilweist
zwei Abstufungen 27 und 28 auf, deren Zweck klappe während der Betätigung durch das Nockenrad
nachstehend beschrieben wird. Die Walze Z ist in 45 dauernd vibriert, um das Gleiten der Garnelen zu
einem Winkel von etwa 210° hin- und herbewegbar, unterstützen.
wobei ihre gemäß der Zeichnung rechte Endstellung Für den Schälvorgang ist es wichtig, daß die Garin
F i g. 2 mit ausgezogenen Linien wiedergegeben ist. nelen mit dem Rücken nach unten weiterbefördert
In F i g. 4 ist dagegen die linke Endstellung in aus- werden. Um dies zu gewährleisten, ist an der Zuteilgezogenen
Linien wiedergegeben. 50 walze Z die Abstufung 27 vorgesehen. In der linken Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist auf der Achse Endstellung der ZuteilwalzeZ befindet sich die Abder
Walze Z ein Transportorgan drehbar angeordnet, stufung 27 in der in F i g. 2 mit unterbrochenen
das einen Mantel 29 mit glatter Außenfläche auf- Linien wiedergegebenen Stellung. Bei der Rückweist,
mit dem eine Transportleiste 30 fest verbunden drehung der Zuteilwalze Z wird jede Garnele, die
ist, die ebenfalls eine glatte Außenfläche aufweist. 55 nicht mit dem Rücken, sondern z. B. mit dem
Das Transportorgan hat allgemein die Form eines Schwanz nach unten liegt, von der von der Abstufung
Hohlzylindersektors, der über dem Umfang der 27 dargebotenen Kante erfaßt und angehoben. So-Zuteilwalze
Z angeordnet ist. Die Anordnung ist da- bald die Garnele horizontal liegt, gleitet das schwere
bei derart getroffen, daß bei einer Drehbewegung des Kopf- und Rumpfstück, unterstützt durch die Vibra-Transportorgans
auf der Achse der Zuteilwalze Z die 60 tion der Klappe 33, nach unten und nimmt so die
Außenfläche der Transportleiste 30 und des Mantels gewünschte Lage ein. Die schon richtig liegenden
29 dicht an dem Förderband 21 vorbeigehen, wie es Garnelen werden nur leicht angestoßen, weil der
aus F i g. 2 und 4 ersichtlich ist. glatte und runde Rücken der Garnelen für die
Das Transportorgan ist gewöhnlich durch Feder- schmale Kante 27, die etwa 3 mm breit sein kann, zu
kraft (nicht dargestellt) gemäß F i g. 2 gegen Uhr- 65 wenig Angriffsfläche bietet. Die Mittel, durch welche
zeigerrichtung vorgespannt. Eine Drehbewegung des erreicht wird, daß die Garnelen mit dem Rücken
Transportorgans relativ zu der Zuteilwalze Z ist bei- voran in den Spalt zwischen die Walzen Z und M
spielsweise durch einen an der Walze Z angebrachten gelangen, können auch anders ausgeführt sein. We-
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sentlich ist nur, daß die Garnelen tatsächlich in die den Garnelen befindet. Durch eine vorhergehende
gewünschte Lage gelangen. Spülung hat sich auf der Hafteinlage 39 ein geschlos-
Wenn die Zuteilwalze Z ihre rechte Endstellung sener Wasserfilm gebildet. Dadurch haben die zwiwieder
erreicht hat, senkt sich die Zuteilklappe 33 in sehen den Walzen Z und M zusammengepreßten Garihre
untere Stellung (Fig. 2) und läßt die Garnelen 5 nelen das Bestreben, mit ihrer von dem Messer 38
zwischen die Zuteilwalze Z und die Messerwalze M geöffneten Seite an der Hafteinlage 39 der Walze M
gleiten, geht jedoch gleich darauf wieder in ihre Aus- anzuhaften, während sie sich von der gegenüberliegangsstellung
zurück, um die nächste Reihe Garnelen genden, in Umfangsrichtung gerippten Fläche der
aufzufangen. Zuteilwalze Z lösen, sobald die Walzen ihre Rück-
Die Messerwalze M hat den gleichen Durchmesser io drehung beginnen. Jedoch befindet sich der Schwanz
wie die Zuteilwalze Z und dreht sich mit der gleichen der Garnelen nicht auf der Hafteinlage 39, sondern
Geschwindigkeit wie diese, jedoch gegenläufig. Sie liegt, wie in F i g. 4 angedeutet, auf der glatten Oberhat
teilweise eine glatte Oberfläche und ist mit einer fläche der Walze M auf.
Abstufung 37, einem etwa 0,8 mm über den Umfang Bei der Rückdrehung der Messerwalze M in Rich-
vorragenden Messer 38 und einer sich über einen 15 tung des Pfeils 45 werden die Garnelen auf der Seite
Teil ihrer Umfangsfläche erstreckenden Hafteinlage liegend mitgeführt, so daß sie mit dem Schwanz
39 versehen, die jedoch nicht über die Umfangsfläche zuerst in den Spalt zwischen der Messerwalze M und
vorragt. Die Hafteinlage 39 besteht vorzugsweise aus weiteren Walze? gelangen.
Material, das bei Benetzen mit Wasser einen ge- Wenn die Schälvorrichtung mit verhältnismäßig
schlossenen Film auf seiner Oberfläche bildet. Ein 20 großer Geschwindigkeit betrieben wird, kann gezweckentsprechendes
Material ist beispielsweise ein gebenenfalls Vorkehrung getroffen werden, daß die
Kautschuk. Hinter dem Messer 38 ist eine gerippte Garnelen bei der Rückdrehung der Walze M ge-Klemmleiste
44 angeordnet. maß F i g. 4 gegen Uhrzeigerrichtung zwangläufig
Zwischen der Messerwalze M und der Zuteil- mitgenommen werden. Zu diesem Zweck kann ein
walze Z ist außerdem ein feststehendes Messer 40 35 Bügel od. dgl. (nicht dargestellt) an der Welle der
angeordnet, dessen Schneidkante sich parallel zu der Walze M angebracht sein, dessen freie, über den
Walzenachse erstreckt. Das Messer 40 ist beispiels- Umfang der Walze M vorstehende Enden durch
weise blattförmig ausgebildet und auf zweckentspre- einen Draht od. dgl. verbunden sind. Der Draht bechende
Weise am Vorrichtungsgestell befestigt, bei- findet sich in einer zweckentsprechenden Höhe über
spielsweise mittels eines Winkeleisens 41 (Fig. 2 30 der Umfangsfläche der MesserwalzeM, so daß ein
und 4), Widerlager für die Garnelen gebildet wird.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß die ZuteilwalzeZ Die WalzeP dreht sich zur WalzeM gegenläufig
und die MesserwalzeM zu dem Zeitpunkt, zu wel- und ebenfalls in einem Winkel von etwa 210°. Sie
chem die Zuteilklappe 33 eine Reihe Garnelen frei- weist weiterhin auf ihrem Umfang eine Kammer 48
gibt, sich in einer Stellung befinden, in welcher 35 und eine sich über einen Teil ihres Umfanges erzufolge
der beiden sich gegenüberliegenden Abstu- streckende Halteeinrichtung 49 auf. Die Halteeinrichfungen
28 und 37 genügend Raum zwischen den tung 49 hat den Zweck, beim Transport der Garnelen
Walzen Z und M vorhanden ist, so daß auch große auf der Hafteinlage 39 bei Drehung der Messer-Garnelen
von ihnen erfaßt werden können. walze M in Richtung des Pfeils 45 in den Spalt zwi-Schon
während sich die Zuteilklappe 33 senkt, 40 sehen den Walzen M und P den restlichen Teil des
beginnen die Walzen Z und M sich in Richtung der Kopf- und des Rumpfpanzers (Glied 4 bis 7) in gePfeile
42 bzw. 43 zu drehen. Dabei werden die Gar- wissem Sinne festzuhalten und von dem Fleisch abnelen
durch die Reibung an den Walzenflächen zuziehen. Danach wird zwischen den Walzen M
gegen das Messer 40 gezogen. Dieses Messer 40 ver- und P das Fleisch aus dem Schwanzpanzer (Glieder 1
hindert einerseits, daß die Garnelen durch den Wal- 45 bis 3) herausgedrückt. Durch die beschriebenen Vorzenspalt
hindurchgezogen werden, und dient anderer- gänge verbleibt der Panzer im wesentlichen als zuseits
als Schnittkante im Zusammenwirken mit dem sammenhängendes Stück, wie es in F i g. 4 angedeutet
an der Walze M befindlichen Messer 38. Durch die ist. Die Oberfläche der Walzen M und P ist sehr
weitere Drehung der Walzen Z und M werden die glatt.
Garnelen durch die weich auslaufenden Profile auf 50 Die Halteeinrichtung 49 kann beispielsweise eine
den normalen Walzenabstand von etwa 6 mm zusam- Einlage aus wasserfestem Schmirgel oder Diamantmengepreßt.
Dabei legen sich die U-förmigen Panzer- schrairgel aufweisen. Sie kann jedoch auch ein
glieder 4 bis 7 des Kopfes und des Rumpfes eng an stumpfes Sägeprofil aufweisen, durch welches die
die Walzenmantel und bieten so dem in der Mes- gewünschte Haltewirkung erreicht, jedoch das Garserwalze
M befindlichen Messer 38 eine große An- 55 nelenfleisch nicht durch Aufspießen od. dgl. beschägriffsfläche,
so daß sie von dem Messer 38 erfaßt, digt wird.
zusammengedrückt und abgeschnitten bzw. abge- Da die Oberfläche der Walzen M und P sehr glatt
quetscht werden, wobei die Schwanzglieder 1 bis 3 ist, wird das Fleisch der nunmehr vollständig ge-(Fig.
1) unbeschädigt bleiben. Die entfernten Pan- schalten Garnelen durch die Walzen nicht mehr
zerteile werden vor dem Messer 38 liegend bis zum 60 strapaziert.
Wendepunkt der Drehbewegung der Messerwalze M In der Endstellung, welche die Walzen M und P
transportiert und dort entfernt, z. B. abgespült. beim beschriebenen Schälvorgang erreichen, befindet
Die hinter dem Messer 38 befindliche, in Drehrich- sich die Kammer 48 am Walzenspalt, so daß das
rung gerippte Klemmleiste 44 gleitet unter der ge- schalenfreie Garnelenfleisch in sie hineinfallen kann,
öffneten Seite der Garnelen hindurch, und die Mes- 65 Bei der sich anschließenden Rückdrehung der
serwalzeM dreht sich so lange in Uhrzeigerrichtung Walze P in Richtung des Pfeils 50 wird das Garnelen-(Pfeil
43) gemäß F i g. 2 weiter, bis die beispielsweise fleisch in die Kammer 48 mitgenommen und nach
aus Kautschuk gebildete Hafteinlage 39 sich unter Erreichen der anderen Endstellung aus der Kammer
48 ausgeworfen, beispielsweise auf einen Förderer 53, der sich in Richtung des Pfeils 54 bewegt. Über
dem Förderer 53 kann eine Waschanlage 52 angeordnet sein, durch welche gegebenenfalls noch vorhandene
Panzerteile und Gewebeteile abgespült werden.
Es können zweckentsprechende Spülvorrichtungen an allen erforderlichen Stellen angeordnet sein, um
die Oberfläche der Walzen dauernd sauberzuhalten. Die Spülvorrichtungen sind in der Zeichnung mit W
bezeichnet. Das Spülwasser wird in Richtung der Pfeile 55 (F i g. 2) abgeleitet, wobei die Panzerteile
abgesondert und zwecks Weiterbearbeitung als Futter- oder Düngemittel weggeführt werden.
Die Walze P ist vorzugsweise federnd gelagert, wodurch sie gegenüber der Messerwalze M nachgibt,
so daß beispielsweise Muscheln, grobe Holzteile od. dgl. des Fanges zwischen den Walzen M und P
hindurchgehen können.
Vorstehend ist eine Vorrichtung zum Schälen von Garnelen beschrieben, wobei zunächst der Panzer
auf einer Seite auf zweckentsprechende Weise aufgebrochen, dann der restliche Teil des Kopf- und des
Rumpfpanzers mittels der Haltevorrichtung 49 abgezogen und dann das Fleisch aus dem Schwanzpanzer
herausgedrückt wird. Diese Arbeitsweise kann dahingehend abgewandelt werden, daß zunächst der Kopf-
und der Rumpfpanzer auf beiden Seiten aufgebrochen wird, wonach dann der restliche Teil des Panzers
auf ähnliche Weise wie die vorbeschriebene entfernt wird.
Bei dieser Abwandlung muß dann an der Zuteilwalze Z ein dem Messer 38 der Walze M entsprechendes
Messer vorgesehen sein. Die Halteeinrichtung 49 an der Walze P braucht in diesem Falle
lediglich eine Kautschukeinlage aufzuweisen, da die hierdurch gegebene Reibung ausreicht, um den restlichen
Teil des Kopf- und des Rumpfpanzers zu entfernen.
Gemäß einer weiteren Abänderung der Erfindung kann zwischen den Walzen Z und M ein Messer, das
z. B. Sägeprofil aufweisen kann, derart fest angeordnet sein, daß beim Transport der Garnelen in den
Spalt der Kopf- und der Rumpfpanzer am Rücken aufgeschnitten werden. In diesem Falle sind an den
Walzen M und P Halteeinrichtungen so angeordnet, daß sie beim Eintritt der Garnelen in den Walzenspalt
den Kopf- und den Rumpfpanzer auf beiden Seiten abziehen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieser abgeänderten Arbeitsweise ist in F i g. 6 schematisch wiedergegeben.
Die Zuteilwalze Z weist bei dieser Ausführungsform eine beispielsweise aus Kautschuk bestehende
Einlage 56 auf, die mit einer ähnlichen Einlage 57 an der Messerwalze M zusammenarbeitet,
um zu gewährleisten, daß die Garnelen tatsächlich in den Spalt zwischen den Walzen Z und M transportiert
werden. Hierbei werden sie gegen ein feststehendes Messer 58 geführt, das in dem Walzenspalt angeordnet
ist und den Kopf- und den Rumpfpanzer der Garnele einschneidet. Das Messer 58 kann Sägeprofil
aufweisen.
Die WalzeM ist gemäß Fig. 6 hinter der Einlage
57 wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform mit einer gerippten Klemmleiste 59 versehen. Weiterhin
weist sie eine Hafteinlage 60 auf, die in ihrer Ausführung der Halteeinrichtung 49 und in ihrer
Anordnung der Einlage 39 entspricht. Die Hafteinlage 60 befindet sich in der einen Endstellung der
Walze M im Spalt zwischen den Walzen Z und M, wie es in Fig. 6 in gestrichelten Linien angedeutet
ist. In dieser Walzenstellung weist die Zuteilwalze Z im Walzenspalt eine gerippte Klemmleiste 61 auf.
Durch diese Ausführung wird bei der Rückdrehung der Walze M (Pfeil 62) gewährleistet, daß die Garnelen
durch die Einlage 60 mitgenommen werden, während ein Freigeben von der Fläche der Walze Z
durch die gerippte Klemmleiste 61 sichergestellt ist.
Die Ausführung der Walze P entspricht der vorbeschriebenen Ausführungsform, so daß die Halteeinrichtungen
49 und 60 wirksam werden, den am Rücken geöffneten Panzer seitlich abzuziehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist die Zuteilklappe 34' insofern abgeändert, als sie einen
anderen Drehpunkt hat, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist. Durch diese Anordnung der Zuteilklappe
34' im Zusammenwirken mit der Hafteinlage wird gewährleistet, daß die Garnelen in der gewünschten
Lage mit dem Rücken voran in den Spalt zwischen den Walzen Z und M gelangen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Schälen von Garnelen od. dgl., insbesondere von gekochten Garnelen,
zwischen gegenläufig angetriebenen Walzen, die hin und her gehende Drehbewegungen ausführen
und denen die Garnelen mittels einer vorgeschalteten Fördereinrichtung zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schälvorrichtung eine die Garnelen von der Fördereinrichtung
(21) aufnehmende, sich in einem vorbestimmten Winkel hin und her drehende Zuteilwalze
(Z) und eine dieser benachbart angeordnete, sich in einem vorbestimmten Winkel gegenläufig
drehende Walze (M) aufweist, wobei der Zuteilwalze (Z) und/oder der Walze (M) ein Organ
(z. B. 38 oder 58) zum Aufbrechen und teilweisen Entfernen des Kopf- und Rumpfpanzers (4 bis 7)
auf der Seite bzw. auf dem Rücken von mit dem Rücken voran in den Spalt zwischen den beiden
Walzen (Z und M) gelangenden Garnelen zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zum Aufbrechen des
Kopf- und Rumpfpanzers ein am Umfang der Walzen (Z und M) oder der Walze (M) zu deren
Achse parallel angeordnetes Messer (38) ist, das etwas über den Walzenumfang vorsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuteilwalze (Z)
zum Mitnehmen der Garnelen ein Transportorgan (29) mit nahe dem Walzenumfang zu der
Walzenachse paralleler Transportleiste (30) zugeordnet ist, welche der Drehbewegung der Zuteilwalze
(Z) wenigstens teilweise folgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine nahe dem Umfang
der Zuteilwalze (Z) zu deren Achse parallele schwenkbare Zuteilklappe (33, 34), die mit einer
im Umfang der Zuteilwalze (Z) achsparallel angeordneten Abstufung (27) zusammenarbeitet, um
die Garnelen mit dem Rücken voran in den Spalt zwischen die Walzen (Z und M) zu bringen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Walzen (Z und M) ein den Durchgang der Garnelen durch den Walzenspalt verhinderndes
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Widerlager (40) angeordnet ist, dessen eine oder beide Kanten mit der Kante des Messers oder der
Messer (38) zusammenarbeiten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (M)
auf einem Teilbereich ihres Umfangs mit einer Hafteinlage (39 bzw. 60) beispielsweise aus
Kautschuk zum Transport der Garnelen versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß den Walzen (M bzw. Z) je eine Hafteinlage (56, 57) z. B. aus Kautschuk zugeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3,
4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbrechen des Kopf- und Rumpfpanzers ein in
dem Spalt zwischen der Walze (Z) und der Walze (M) feststehendes Messer (58) angeordnet ist, das
den Kopf- und Rumpfpanzer der Garnelen am Rücken aufschneidet bzw. aufbricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Messer (58)
eine Sägeprofilkante aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Walze
(M) eine sich zu ihr gegenläufig drehende Walze (P) nachgeschaltet ist, die auf einem Teil ihres
Umfangs zum Abziehen des restlichen Teils des Kopf- und Rumpfpanzers mit einer Halteeinrichtung
(49) versehen ist und mit der Walze (M) zum Herausdrücken des Fleisches aus dem Schwanzpanzer
der Garnele zusammenarbeitet.
11. Vorichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (F und M) auf
einem Teilbereich ihres Umfangs mit einer Halteeinrichtung (49 bzw. 39 oder 60) zum Abziehen
des restlichen Teils des Kopf- und Rumpfpanzers versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (P) eine
Ausnehmung (48) zum Wegführen der vollständig geschälten Garnelen aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen
(49 und 60) der Walzen (P und M) als Schmirgeleinlage ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen
(49 und 60) der Walzen (P und M) eine oder mehrere Kanten mit stumpfem Sägeprofil
aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Walze
(M) eine Einrichtung zum Mitnehmen der teilweise geschälten Garnelen zugeordnet ist, die
einen sich nahe des Umfanges der Walze (M) zu deren Achse parallel erstreckenden Draht od. dgl.
aufweist, der über einen Bügel an der Welle der Walze (M) angebracht ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung
ein Gehäuse (8) mit zum Abgeben der Garnelen ruckweise bewegbarem Boden (9) und einen kontinuierlich laufenden Förderer (21) aufweist,
über dem ein in Querrichtung hin und her bewegbares rechenartiges Gebilde (24) angeordnet
ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß den Walzen
in an sich bekannter Weise Spülvorrichtungen (W) zugeordnet sind, die Wasserstrahlen gegen die
Oberfläche der Walzen richten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0038697 | 1966-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1579452B1 true DE1579452B1 (de) | 1970-07-23 |
Family
ID=7376031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661579452 Withdrawn DE1579452B1 (de) | 1966-02-04 | 1966-02-04 | Vorrichtung zum Schaelen von Garnelen od.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1579452B1 (de) |
NL (1) | NL6701704A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1464228A1 (de) * | 2003-03-31 | 2004-10-06 | Kabushiki Kaisha Yousei | Lebensmittel auf Krabbenbasis und dessen Verarbeitungsmethode |
US9629390B1 (en) * | 2013-01-26 | 2017-04-25 | Turner Innovations Ltd. | Sorrel harvesting machine with spaced apart rotating return and cutting drums moving in opposite directions at a throat therebetween |
CN107660606A (zh) * | 2017-10-30 | 2018-02-06 | 象山县远洋冻品有限公司 | 一种简洁虾壳分离装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2429828A (en) * | 1944-07-25 | 1947-10-28 | Fernand S Lapeyre | Shrimp peeler |
US2537355A (en) * | 1947-12-09 | 1951-01-09 | Peelers Inc | Machine for peeling shrimp |
US2574044A (en) * | 1946-04-01 | 1951-11-06 | Peelers Inc | Shrimp peeling machine |
-
1966
- 1966-02-04 DE DE19661579452 patent/DE1579452B1/de not_active Withdrawn
-
1967
- 1967-02-03 NL NL6701704A patent/NL6701704A/xx unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6701704A (de) | 1967-08-07 |
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