DE1654867A1 - Vorrichtung zum Ausnehmen von Fischen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausnehmen von FischenInfo
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- DE1654867A1 DE1654867A1 DE1967A0055933 DEA0055933A DE1654867A1 DE 1654867 A1 DE1654867 A1 DE 1654867A1 DE 1967A0055933 DE1967A0055933 DE 1967A0055933 DE A0055933 A DEA0055933 A DE A0055933A DE 1654867 A1 DE1654867 A1 DE 1654867A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/14—Beheading, eviscerating, or cleaning fish
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Description
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung sum
Ausnehmen von tischen; die erfindungsgeraäße Vorrichtung umfaßt
eine. Fördereinrichtung, mittels deren dar auszunehmende Fisch in seitlicher Richtung bewegt wirdj außerdem sind in der
Bewegungsbahn des Fisches
Messer so angeordnet, daß sie
hinter die Kiemenbögen des .Fisches greifen können, wobei sich
der üchlund dss Fischee zwischen den Schneiden der Mes3er hindurch
bewegen kann, ohne durchschnitten au werden; ferner sind
Mittel vorgesehen, um den abgetrennten Kopf des Fisches zusammen mit den tfingcweiden vom Körper des Fisches :su trennen und
diese 'Solle zu entfernen,
Eß sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, und
diese bekannten Vorrichtungen sind mit drehbaren Messern versehen, die geeignet sind, den Kopf eines Fisches vom Körper
dee Fisches su trennen, jedoch den zähen und flexiblen Schlund
nicht zu durchschneiden, woraufhin die Eingeweide mit Hilfe einer besonderen Fördereinrichtung heraufgezogen werden, die
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mit Taschen zum Pesthalten der Fischköpfe versehen ist. Diese
Vorrichtungen arbeiten in den meisten .Fällen durchaus zufriedenstellend,
doch in manchen Fällen» z.B., bei der Verarbeitung von Sardinen, wird auch der Schlund des Fisches durchbrennt,
ao daß die Eingeweide deö Fisches nicht entfernt werden.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr dsrin, eine Vorrichtung zum Ausnehmen von Fischen vorzusehen, bei der der
Kopf eines Fisches vom Körper des Fisches getrennt wird, ohne
daß eine Beschädigung des Schlundes des Fisches eintritt» so
daß mit größerer Sicherheit gewährleistet 'ist, daß die Eingeweide
aus dem Fisehkö'rper herausgezogen werden= Zu diesem
Zweck sind die Messer so ausgebildet und angeordnet, daß sie zwei Einschnitte erzeugen, die 80 angeordnet sind, daß zwischen
ihnen eine Lücke verbleibt, durch die hindurch sich ein innerer
Teil des Fisches einschließlich des Schlundes bewegen kann, ohne durchschnitten zu werden, unä außerdem sind zwei zusammenarbeitende
.Klemmeinrichtungen vorgesehen? die zweckmäßig relativ
zueinander elastisch in der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung hinter den Schneidmessern angeordnet sind| init
Hilfe dieser Klemmeinrichtungen wird der nicht aufgeschnittene Teil des Fisches so zusammengedrückt, daß der Kopf mit Ausnahme
des Schlundes von dem Fisch abgetrennt wird« Die erwähnten Messer dienen dazu, Einschnitte mit gleichmäßigen
Schnittflächen in den äußeren zäheren seitlichen Teilen des
Fisches zu erzeugen, die in der Regel mit Schuppen bedeckt sind; danach ist es möglich, den Kopf des Fischea lediglich
dadurch abzutrennen» daß der Fisch von den Klemmeinrichtungen
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erfaßt wird, ohne daß sine Beschädigung des Schlundes des
Fischen eintritt. Bei einer einfachen Ausbildungsform der Erfindung
umfassen die Klemmeinriclrtungen zwei sich in entgegengesetzten
Richtungen drehende kreisrunde Scheiben, die an ihrem Umfang mit Klemmflächen versehen 3ind und mit einer
Umfangsgeschwindigkeit-gedreht werden* die gleich .der-laufgeschwindigkeit
der Fördereinrichtung ist. Um das Herausziehen der L'ingeweide eines Fisches su erleichtern, ist die eine
kreisrunde Scheibe bei einer bevorzugten Ausbildungsform der
Erfindung durch ein Nabenteil erstezt? dan sich gleichachsig
und synchron mit der anderen Scheibe dreht5 auf diesem Nabenteil
sind radial vorspringende Arme so gelagert, daß sie sich in der diametralen Ebene des Nabenteils drehen können; jeder
dieser Arme ist mit einer Klemmfläche versehen, die mit Hilfe eines auf jeden Arm v/irkenden Betätigungsmechanismus gegen die
Kleramfiäehe der Scheibe gedruckt werden kann; nach dem Abtrennen
des Kopfes des Fisches wird der Schlund des Fisches fest gegen die Klemmfläche der Scheibe gedrückt, während die
Scheibe und das Jfabenteil die erforderliche Drehbewegung ausführen,
um die Eingeweide aus dem Fisehkörper herauszuziehen.
Die Scheibe kann kreisrund sein oder eine vieleckige Fora haben, und die Klemmflächen dsr Arme )rönnen so geformt seinB
daß sie sich der Form der Scheibe anpassen»
Weitere"Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
eich aus der folgenden Beschreilang mehrerer Auaführungsbei»
spiele an Hand der Zeichnungen«
1098 12/045
Pig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit kreisrunden Klemmscheibeno
Fig. 2 iBt eine Stirnansicht der Vorrichtung nach ,
Pig. 1.
Pig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausbildungsform der kreisrunden Scheiben nach Fig. 1,
Pig. 4 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Stirnansicht einer Ausbildungsform mit drehbaren' Kl'emnieinrichtungen
und mehreren schwenkbaren Klemmitteln«·
Pig. 5 £eigt" die drehbaren Klemmittel und eines der
schwenkbaren Klemmittel nach Fig. 4 bei Betrachtung der Konstruktion
nach Pig. 4 von der linken Seite«
Die in Pig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine
endlose Pördereinrichtung 1, die über ζ v/ei hier nicht gezeigte
Räder läuft, sowie eine zweite endlose Pördereinrichtung 2,
die über ein Rad 3 und ein weiteres hier nicht gezeigtes Rad läuft. Die Pördereinrichtung 1 ist mit Kammern 4 vorsehen,
von denen jede einen Fisch 30 aufnehmen kann, daß sich die
Fische in seitlicher Richtung bewegen» Auf der Pördereinrichtung
2 sind Taschen 5 für die Köpfe der Fische so angeordnet, daß die Taschen dann, wenn sie sich auf dein oberen Strang der
Pördereinrichtung 2 befinden, in der gleichen Ebene liegen
wie die Kammern 4, wobei jede Tasche 5 gegenüber einer Kammer der Pördereinrichtung 1 angeordnet ist; das Rad 3 treibt die
Fördereinrichtung 2 in Richtung des Pfeils mit einer Geschwin-
1 0 9 8 12/04 5^ BAD original
digkeit an, die gleich der Laufgeschwindigkeit der fördereinrichtung
1 ist, die durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel angetrieben, wird» Ferner ist die Vorrichtung mit zviei verstellbar
gelagerten Messern (Fig. 1) versehen, zwischen deren
Schneiden 7 eine Lücke vorhanden ist, deren Mittellinie so
verläuft, daß sie mit der Mittelebene der tische zusammenfällt, die durch die Fördereinrichtungen 1 und 2 transportiert werden»
In der Bewegungsrichtung der-Fördereinrichtungen 1 und 2
sind hinter den Messern 6 svvei kreisrunde Scheiben 8 und 9 m
in der gleichen Ebene wie die Messer 6 angeordnet, und die
Umfangsflachen der Scheiben sind so gestaltet, daß sie stumpfe
Klemraflachen 10 bilden. Die obere Scheibe 8 sitzt auf einer
Welle 11, während die untere Scheibe 9 auf einer Welle 12
angeordnet ist, die auch das Rad 3 trägt» Die Wellen 11 und 12
v/erden durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel in entgegengesetzten
Drehriehtungenj jedoch-mit der gleichen Geschwindigkeit
angerrieben.
Wenn die durch die Fördereinrichtungen 1 und 2 in ihrer W
Lage gehaltenen Fische die Messer 6 passieren, erzeugen die Messer auf beiden Seiten jedes Fischea unmittelbar hinter den
Kiemenbögen je einen Einschnitte Dann passieren die Fluche die
Scheiben 8 und 9, die in diese Einschnitte eintreten, um
den Acht eingeschnittenen mittleren Teil iedes Fisches aufzuapr:
.zen. Ohne rücksicht öararf, ob die Scheiben sich elastisch
berühren, oder ob sie gemäß Fig. 1 und 2 so.gelagert aind,
daß zwischen den Kleramflächen TO ein kleiner Abstand verbleibt,
kann sich der kräftige und zähe Schlund des Fisches zwiochen
•109812/0459 bad o*nal
den Scheiben hindurch bewegen, ohne beschädigt sii «exS^* η
während der Kopf dos fischeö mit Ausnahme der durch den
Schlund gebildeten Verbindung vollständig oder im wesentlichen
vollständig· vom Fiachkörper getrennt nivä, Die gleiche wirkung
wird auch dann eraielt, wenn die Scheiben 8 und 9 in arialer Richtung etwas gegeneinander versetzt und gemäß Fig»
so angeordnet sind, daß sie sich mit ihren Rändern derart
überlappen, daß zwischen ihnen ein ausreichender Spalt verbleibt. ·
Uachdom ein Fisch die Scheiben 8 und 9 passiert hat,
wird der Körper des Fisches in einer Kammer 4 der fördereinrichtung
1 weiterbewegt, während der PCopf des Fisches von einer Tasche 5 der Pördereinrichtung 2 aufgenommen wird, die sich
längs eines Kreisbogens nach unten bewegtj wobei der Kopf
des Fisches in der betreffenden Tasche 5 durch die Scheibe und eine Platte 13 festgehalten wird, die am Gestell der Vorrichtung befestigt ist,Während die Eingeweide des Fisches dadurch
aus dem Fischkörper herausgerissen v/erden, daß plötzlich eine Zugkraft auf den noch mit dem Kopf verbundenen
Schlund aufgebracht wird; dies geschieht, wenn der Kopf des Fisches durch die betreffende Sascha 5 voib Fischkörper w-ng
bewegt wird»
Ein in stärkerem Maße zwangsläufig erfolgendes Entfernen 4er Eingeweide des Fisches wird bei der in Fig. 4 und 5 geseigten
Ausbildungsform ersielt, die allgemein der an Hand von Fig. 1 md 2 beschriebenen entspricht, bei der jedoch
anstelle der oberen Scheibe 8 ein Habenteil 14 vorgesehen ist,
bad 108812/0459
das auf der Welle 12 angeordnet ist und mehrere radial nach
außen ragende Arme 15 trägt, die in einer diametralen Ebene
schwenkbar sind, wobei jeder dieser Arme mit einer Kreisbogenförmig
gekrümmten--stumpfen-Klemmflache 16 versehen ist, die
mit Hilfe eines auf die Arme wirkenden Betätlgungsmechanisinus gegen die Kleramfläche 10 der Scheibe 9 gedruckt werden kann.
Die Arme 15 sind auf dem* ITabenteil H auf Achsen 17 gelagert,
die jeweils mit einen Ritzel versehen sind, das mit einer
Zahnstange 19 zusammenarbeitet; jede Zahnstange 1st auf dem
Nabenteil 14 axial verschiebbar gelagert und trägt eine Noclcenrolle 20, die mit einem Nockenschlitz bzw. einer Steuerkurve
21 zusammenarbeitet, welche in einem ortsfesten Klotz 22 ausgebildet ist.
Wenn ein Fisch djrch die Drehung der Welle 12 in eine
Lage unmittelbar oberhalb der Scheibe 9 gebracht wird, wird die Zahnstange 19 eines dem Fisch gegenüber liegenden Anas
durch die Steuerkurve 21 schnell nach außen gezogen, und der Arm 15 wird so geschwenkt, daß seine Kleccmflache 16 zur Anlage
an der Klemmfläche 10 der Scheibe 9 kommt. Die Klemmflache
wird in die Einschnitte hineingedrückt, die in der beschriebenen
»Yeiae durch die Messer 6 erzeugt wurden, so daß der
nicht eingeschnittene Teil des Fisches zusammengedrückt 7/ird,
damit der Kopf vom Körper des Fisches vollständig oder nahezu vollständig abgetrennt wird, jedoch ohne den Schlund des
Fisches zu beschädigen. Wenn sich die Welle 12 weiter drehtβ
wird öor Kopf dea Fisolrea wie zuvor durch die betreffende
Tasche 5 dor Fördereinrichtung 2 längo eineft Krelsbogsn» nach
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unten bewegt, doch wird in diesem Fall der Schlund des Fischea
zwischen den Klemmflächen 10 und 16 festgehalten, bis sich das Nabenteil-14 so weit gedreht hat, daß die Eingeweide des Fisches
mit Hilfe des eingeklemmten Schlundes herausgezogen worden sind, und zwar im gleichen Zeitpunkt, in welchem der
Kopf des Fisches durch den Ann 15 in der betreffenden Tasche
festgehalten wird. Bei dieser Stellung wird die Zahnstange durch die Steuerkurve 21 gegenüber dem Nabenteil 14 nach hinten
bewegt, so daß der Arm 15 nach außen geschwenkt und zusammen mit dem Nabenteil 14- wieder in seine obere Stellung gebracht
wird, aus der er erneut in Richtung auf die Scheibe 9 nach unten geschwenkt werden kann.
Es sei bemerkt, daß keine Relativbewegung zwischen den
Kienmitteln und dem Fisch auftreten darf, während der Kopf abgetrennt wird, denn anderenfalls wird eine unerwünschte
Schneidwirkung hervorgerufen, bei der die Gefahr besteht, daß
der Schlund des Fisches beschädigt wird. So braucht nur ein geringer Klemmdruck aufgebracht zu werden; dies gilt insbesondere
für die Ausbildungsform nach Fig. 3, bei dar das Rückgrat
des Fisches einer Scherbeanspruchung ausgesetzt wird. Zu
diesem Zweck kann man eines der Kiemmittel elastisch unterstützen,
wie es in Fig. 1 bezüglich der Welle 12 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist.
Me Erfindung beschränkt eich nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele s. sondern man kann im
Rahmen der beigefügten Ansprüche die verschiedensten Abande-
109812/04 59 Bad Or/qWal
rungen und Abwandlungen vorsehen« VVIe schon ervvähnt, können
die Arme 15 eine flache Kleinmf lache 16 aufweisen, und die
mit diesen Flächen zusammenarbeitende klemmscheibe kann an
Ihrem Umfang ebene Klemmflächenabsohnitte erhalten, die geeignet
sind, mit den Klemmflächen 16 zusammenzuarbeiten,, Ferner
kann man die zum Erzeugen der erwähnten Einschnitte dienenden
Messer 6 alternativ als drehbare Messer ausbilden, wie es in
Flg. 1 bei 23 mit strichpunktierten Kreisen angedeutet ist,
Patentansprüche:
BAD
109812/0459
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE1β Vorrichtung zum Ausnehmen von Fischen» umfassend eine Fördereinrichtung, um die Fische in seitlicher Richtung zu bewegen, sowie zwei Messer, die in der Bewegungsbahn der Fische so angeordnet sind, daß sie hinter die Kiemenbögen der Fische greifen, wobei diese Messer bo angeordnet sind, daß sich nur Schlund eines Fisches zwischen ihnen hindurch bewegen kann, ohne durchschnitten au werden, wobei· außerdem Kittel vorgesehen sind, um den abgetrennten Kopf des Finches zusammen mit den Eingeweiden aus dem Körper des Fisches herauszuziehen, dadurch ge kennzeichne t , daß die Messer als zwei zum Erzeugen von Einschnitten dienende Kesser (6) ausgebildet sind, die so angeordnet sind, daß zwischen ihren Schneiden (7) eine Lücke vorhanden ist, längs deren sich ein innerer Teil eines Fisches einschließlich des Schlundes bey/egen kann, ohne durchschnitten zu werdenf und daß «wei zusammenarbeitende Klemmittel (8, 9 oder 15» 9)* die auf geeignete vVeise relativ zueinander elastisch gelagert sind, in der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung (1, 2) hinter den Messern (6) angeordnet sind, wobei die Klemmittel dazu dienen, den nicht eingeschnittenen Teil des Fisches so susaramenzudrüekeri, daß der Kopf mit Ausnahme des Schlundes dea Fisches vom Körper des Fisches abgetrennt wird.BAD ORIGINAL1Q9S12/QA59
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -ζ. eichnet , daß die Kleinmittel zwei kreisrunde Scheiben (8, 9) umfassen, die an ihrem Umfang mit Klemmflachen versehen sind und in entgegengesetzten Richtungen mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden, die gleich der Laufgeschwindigkeit deaf Fördereinrichtung (1, 2) ist„
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (8, 9) axial gegeneinander versetzt und so angeordnet sind, daß sich ihre Randabschnitte derart überlappen, daß zwischen ihnen eine Lücke (J?ig. 3) derart verbleibt, daß die Fische von ihren Köpfen befreit werden, ohne daß dar Schlund beschädigt wird,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel erstens eine Scheibe (9) umfassen, die an ihrem Umfang mit einer Klenjtnflache versehen ist und Gich mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die gleich der Laufgeschwindigkeit der Fördereinrichtung (1, 2) ist, sowie zweitens ein Nabenteil (14), das gleichachsig mit der Scheibe angeordnet ist und sich mit der gleichen Drehzahl dreht wie die Scheibe, wobei das Kabenteil radial nach außen ragende Arme (15) trägt, die so gelagert sind, daß sie in diametralen Ebenen des Nabanteils geschwenkt werden können, wobei jeder-Arn» eine Kleamflache (16) aufweist," die der Klemmfläche der Scheibe angepaßt ist, wobei die Kleamflächen^(16). der Arme mit Hilfe eines auf alle Arma wirkenden Betätigungsmechanismus (18 bis 22) gegen die Kleinroflache (10)1098 12/0459 BAD ORIGINALder Scheibe gedrückt werden können, und wobei es nach dem Abtrennen des Kopfes eines Fisches möglich ist, den Schlund dee Fisches gegen die Kl ensraf lache (10) der Scheibe au drückeηt während die Scheibe und das Nabenteil einen Teil einer Umdrehung surücklegen, wie es erforderlich ist, um die Eingeweida des Fisches aus dem Fischkörper herauszuziehen„ßÄDLe e rs e ite
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