DE1971247U - Vorrichtung zum ausnehmen von fischen. - Google Patents
Vorrichtung zum ausnehmen von fischen.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/14—Beheading, eviscerating, or cleaning fish
- A22C25/145—Eviscerating fish
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- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
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Description
Die Erfindung bezieht sieb, auf eine Vorrichtung zum
Ausnehmen von irischen; die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt
eine Fördereinriehtungj, mittels deren der auszunehmende
!Tisch in seitlicher Richtung "bewegt wird; außerdem sind in der
Bewegungsbahn des Fisches zwei Messer so angeordnet $ daß sie
hinter die Kiemenbögen des Fisches greifen können^ wobei sich
der Schlund des Fisches zwischen den Schneiden der Messer hin«=
durch bewegen kann? ohne durchschnitten zu werdenj ferner sind
Mittel vorgesehen um den abgetrennten Kopf des Fisches susam«·
men mit den iüingeweiden vom Körper des Fisches zu trennen und
diese Teile zn entfernen,,
Ss sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt , und
diest: bekannten Vorrichtungen sind mit drehbaren Messern ver·=
sehen;, die geeignet sindf den Kopf eines fisohes vom Körper
des Fisches zu trennen^ jedoch den sähen und flexiblen Schlund nicht au durchschneiden^ woraufhin die Eingeweide mit Hilfe
':iner besonderen Fördereinrichtung herausgezogen werden9 die
mit Taschen zuia Festhalten der Fisehköpfe versehen ist» Diese
Vorrichtungen arbeiten in den meisten Fällen durchaus zufriedenstellend 8 doch in manchen Fällen? S0B0 bei der Verarbeitung von Sardinen» wird auch der Schlund des Fisches durchtrennt
so daß die Eingeweide des Fisches nicht entfernt ?/erdene
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin9 eine Vor«
richtung zum Ausnehmen von Fischen vorausenen» bei der der
Kopf eines Fisches Tom Körper des Fisches getrennt wird8 ohne
daß eine Beschädigung des Schlundes des Fisches eintritt^ so daß mit größerer Sicherheit gewährleistet ist8 daß die Ein—
gevieicle aus dem Fisehkörper herausgezogen werden. Zu diesem
Zweck sind die Messer so ausgebildet und angeordnet^ daß sie zwei Einschnitte erzeugen^ die ao angeordnet sind9 daß zwischen
ihnen eine Lücke verbleibt 9 durch die hindurch sich ein innerer Teil des Fisches einschließlich des Schlundes bewegen kann9
ohne durchschnitten zu werden* und außerdem sind zwei zusammenarbeitende Klemmeinrichtungen vorgesehen» die zweckmäßig relativ zueinander elastisch in der Bewegungsrichtung der Förder==
einrichtung hinter den Sehneidmessern angeordnet sindj mit
Hilfe dieser Klemmeinrichtungen wird der nicht aufgeschnittene
Teil des Fisches so zusammengedrückt s daß der Kopf mit Ausnahme des Schlundes von dem Fisch al:^ tr;·., rc wird ο Die er=
wähnten Messer dienen dazu5 .Einschnitte mit gleichmäßigen
Schnittflächen in den äußeren zäheren seitlichen Teilen des Fisches zu erzeugen, die in der Regel mit Schuppen bedeckt
sind? danach ist es möglich* den Kopf des Fisches lediglich
dadurch abzutrennen^ daß der Fisch von den Klemmeinriehtungen
erfaßt wirdg, ohne daß eine Beschädigung des Schlundes des
Fisches eintritt„ Bei einer einfachen Ausbildungsform der Er=»
findung umfassen die Kiennneinrichtungen zwei sich in entgegengesetzten Richtungen drehende kreisrunde Scheiben,, -die an.
ihrem Umfang mit Klemmflächen versehen sind und mit einer
Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden* die gleich der Laufgeschwindigkeit
der Fördereinrichtung ist. Um das Herausziehen der Eingeweide eines Fisches au erleichtern» ist die eine
kreisrunde Scheibe bei einer- bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung durch ein Nabenteil erstezt^ das sich gleichachsig
und »synchron mit der andei'en Scheibe dreht % auf diesem Haben«=
teil sind radial vorspringende Arme so gelagert 9 daß sie sich
in der diametralen Ebene des Nabenteils drehen könnenj jeder
dieser Anne ist mit einer Klemmfläche versehen^ die mit Hilfe
eines auf jeden Arm wirkenden Betätigungsmechanismus gegen die Klernmflache der Scheibe gedrückt v/erden kann; nach dem Abtrennen des Kopfes des Fisches wird der Schlund des Fisches
fest gegen die Klemmflache der Scheibe gedruckt„ während die
Scheibe und das Nabenteil die erforderliche Drehbewegung aus«
führen? um die Eingeweide aus dem Fischkörper herauszuziehen«
Die Scheibe kann >reisri ad sein oder eine vieleckige Form
haben5 und die χ '!.emmflachen der Arme können so geformt sein9
daß sie sich der I'Orir. der Scheibe anpassen,?
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
an Hand der Zeichnungen,,
Pig» 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgernäßen
Vorrichtung mit kreisrunden IOemmscheiben0
Fig« 2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung nach ·
Fig.. 3 zeigt eine abgeänderte Ausbildungsform der kreisrunden
Scheiben nach Fig= 1O
FIgn 4 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete
Stirnansicht einer Ausbildungsform mit drehbaren Klemmeinrich=
tungen und mehreren schwenkbaren Klemmittelno
Fig„ 5 zeigt die drehbaren !!lernmittel und eines der
schwenkbaren Klemmittel nach Figo 4 bei Betrachtung der Konstruktion nach Figo 4 von der linken Seite.,
Die in Fig„ 1 und 2 geaeigte Vorrichtung umfaßt eine
endlose Fördereinrichtung 1 9 die über zwei hier nicht gezeigte
Räder läuftg sowie eine zweite endlose Fördereinrichtung 2g
die über ein Rad 3 und ein weiteres hier nicht gezeigtes Rad laufte Die Fördereinrichtung 1 ist mit Kammern 4 versehen;
von denen jede einen Fisch so aufnehmen kannP daß sich die
Fische in seitlicher Richtung bewegen,,. Auf der Fördereinrichtung
2 sind Taschen 5 für die Köpfe der Fische so angeordnet 9 daß
die Taschen dann* v/enn sie sich auf dem oberen Strang der
Fördereinrichtung 2 befinden^ in der gleichen Ebene liegen wie die Kammern 4F wobei jede Tasche 5 gegenüber einer Kammer
der Fördereinrichtung 1 angeordnet istj das Rad 3 treibt die
Fördereinrichtung 2 in Richtung des Pfeils mit einer Geschwin=
ai^kait an, die gleich der Laufgeschwindigkeit der Förderein»
riciiturg 1 ist ^ die durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel
angetrieben wird, Ferner lot die Vorrichtung mit zwei ver«·
ζΐίΓ-/!.':;ar gelagerten Messern (Figo 1) versehen», zwischen deren
i')C;./i-:.icen 7 eine Lücke vorhanden χβϊ9 deren Mittellinie so
vovl^Mit; aaS sie mit der Mittelebene der Fische zusammenfällt *
ei' v.urch die Fördereinrichtungen 1 und 2 transportiert wer-
du'.\, Kv-. der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtungen 1 und 2
sir:! hinter den Messern 6 swei kreisrunde Scheiben 8 und 9
in der gleichen .Ebene wie die Messer 6 angeordnets und die
Urnfan^sflachen der Scheiben sind so gestaltet g daß sie stumpfe
Brennflächeη 10 bilden» Die obere Scheibe 8 sitzt auf einer
'/'eile 11. während die untere Scheibe 9 auf einer Welle 12
angeordnet iat? die auch das Rad-3 trägt» Die Wellen 11 und 12
v/erden durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel in entgegengesetzten Drehrichtungen j jedoch-mit de?? gleichen Geschwindigkeit angetriebene ■■-
Wenn die durch die Fördereinrichtungen 1 und 2 in ihrer Lage gehaltenen Fische die Messer 6 passurens erzeugen die
Kessuv auf beiden Seiten jedes Fi.jches unmittelbar hinter den
Kieme -..bögen je einen Einschnitte Dann passieren die Fische die
Scheiben 8 und 9f, die in diese Einschnitte eintreten,, um
den nicht eingeschnittenen mittlerer- Teil jedes Fisches auf zu=»
3pre-'.senr Ohne Rücksicht darauf s ob cie Scheiben sich elastisch
beruh:, :·η? oder üb sie gemäß Fig„ i und 2 so gelagert sind?
■ ■ ■■"; £■■:' ich en den Kle.umf lachen 10 ein kleiner Abstand verbleibt 8
Ir ar: η -■;.. ':. der .Kräftige unci zähe Schlund des Fisches zwischen
-ior. ••■o-h's-ibt-y-i ni^durcL bewegen t, ohne beschädigt su werden9
- ν r-.-:■■_ -·ο. flex- :· ;η:ί d-^s Picchco mit Ausnahme der durch den
;.v"'ilv.■'.''. .^c;i;;etj;. Türoxndanß vollständig oder im wesentlichen
.-..I!1.·:■ i-^vAi.r. "-\;:'ü i:ϊό-οη1:ο:;ρν:-Γ getrennt v/irfi- Die gleiche -.7ir*=
".,i?r--i .,,..·;Ι RiOi O-.uy, erslelt .^ wenn die Scheiben 8 und 9 in
m.ui') ^r RicY t'ufi.j, et-,;a3 gegeneinander versetzt und gemäß Figo
so angeordnet sind, da3 sie sich ir.it ihren Rändern derart
äbirlapperu ädß zwischen ihnen ein ausreichender Spalt ver·=-
bleiVt,
Hachdoni sin Fisch die Schei'ben 8 und 9 passiert hat9
v.ird der Körper des J?ioches in einer KamiEer 4 der Fördereinrichtung 1 vveiterbev/egt* während der Kopf des Pisches ^ron einer
Tasche 5 der fördereinrichtung 2 auigenomraen wird» die sich
längs eines r.roisbogens nach unten bewegt^ wobei der Kopf
des Fisches in der betreffenden Tasche 5 durch die Scheibe
•und sine Platte 13 festgehalten wird» die am Gestell der Tor·=
richtung befestigt ist« τ/ährend die Eingeweide des Fisches dadurch aus dein Fischkörp; r herausgerissen werden^ daß plcy~i3~
lieh e'.riQ Zugkraft au" dt-η nocx. r.it dem Et f verbundenen
ochlund auf :y. ora ent -.virdj er'es geschient«, wenn der Kopf des
.!'itches durch die betreffend« Tasche >
ve· „>·■? sohkörper weg
Η,;.?;;ή ",'ird
rin j.-.:, Ob-r: ,i\a fcai ο z^angelaafig eriolgendes Entfernen
nor .L-l*ißewaΙΊκ. des Fisches v/ird "bei de:? in Figo 4 und 5 ge-
.:, -i^te.-i Aus-Vlaungsforiä ei^ielt, die allgemein der an Hand
von Figo ι unu 2 besohriebenen entsprichts "bei der jei^och
i.e der oberen Scheibe β ein Nah enteil H vorgesehen ist0
das auf der tfelle 12 angeordnet ist und mehrere radial nach
außen ragende Arme 15 trägtr die in einer diametralen Ebene
schwenkbar sind, wobei jeder dieser Arme mit einer kreisbogen-=
förmig gekrümmten stumpfen Klemmflache 16 versehen istg die
mit Hilfe eines auf die Arme wirkenden Betätigungsmechanismus
gegen die Kleramflache 10 der Scheibe 9 gedrückt werden kann0
Die Ai-sQQ 15 sind auf dem Nabenteil 14 auf Achsen 17 gelagert 9
die ;jeweils mit einem Ritzel versehen sind., das mit einer
Zahnstange 19 zusammenarbeitet; jede Zahnstange ist auf dem Habenteil H axial verschiebbar gelagert und trägt eine
NockenrollG 20 s die mit einem Nockenschlitz bzw, einer Steuer-=
kurve 21 zusammenarbeitet j, v?elohe in einem ortsfesten Klota
22 ausgebildet ist*
Wenn ein Fisch durch die Drehung der V/eile 12 in eine Lage unmittelbar oberhalb der Scheibe 9 gebracht wird 9 wird
die Zahnstangs 19 eines dem Fisch gegenüber liegenden Arms
durch die Steuerkurve 21 schnell nach außen gezogen^ und der Arm 15 wird so geschwenkt* daß seine Klemmflache 16 zur Anlage
an der Klemmflache 10 der Scheibe 9 kommt« Die Klernmflache
wird in die Einschnitte hineingedrüektj, die in der beschrie-=
Denen v/eise durch die Messer 6 erzeugt wurden t. so daß der
nicht eingeschnittene Teil des Pisches zusammengedrückt v/irdg
damit der Kopf vorn Körper des Fisches vollständig oder nahesu vollständig abgetrennt wird, jedoch ohne den Schlund des
.Fisches zu beschädigen* Wenn, sich die Welle 12 weiter dreht 9
wird der Kopf des Fisches wie zuvor durch die betreffende Tasche 5 der Fördereinrichtung 2 längs eines Kreisbogens nach
m. 8 ■=>
unten bewegt, doch wird in diesem Fall der Schlund des Fischet
zwischen den Klemiaflachen 10 und 16 festgehaltene bis eich das
iJabenteil 14 so weit gedreht hatf, daß die Bingevveide des Fisches mit Hilfe des eingeklemmten Schlundes herausgezogen
words;?. sinu5 und zwar im gleichen Zeitpunkts, in welchem der
Kop-j1 ίο« .Fisches durch den Arm 15 in der betreffenden Tasche
festgehalten wird,, Bei dieser Stellung wird die Zahnstange
durch die Steuerkurve 21 gegenüber dem Nabenteil 14 nach hinten
büv/egtj, so daß der Arm 15 nach außen geschwenkt und zusamnen
mit dera Nsbenteil 14 wieder in seine obere Stellung gebracht wirdP aus der er erneut in Richtung auf die Scheibe 9
nach unten geschwenkt werden kann»
Es sei bemerkt» daß keine Relativbewegung zwischen den
Xlemmitteln und dem Fisch auftreten darf, während der Kopf
abgetrennt wirds denn anderenfalls wird eine unerwünschte
Schneidwirkung hervorgerufene bei der die Gefahr besteht s daß
der Schlund des Fisches beschädigt wircL Es braucht nur ein
geringer Klemmdruck aufgebracht z-u werden? dies gilt insbesondere für die Ausbildungsform nach Fig„ 3» bei der das Rückgrat des M3ehes einer Scherbeanspruchung ausgesetzt wird* Zu
diesen] Zweck kann man eines der Klemmittel elastisch unter·=·
stützen? wie es in Fig, 1 bezüglich der Welle 12 durch einen
Doppelpfeil angedeutet ist0
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele v sondern man kann im
Ränder.! der beigefügten Ansprüche die verschiedensten Abände-
vungen und Abv/andlungen Tort she η o Wie schon erwähnt s können
die Airae 15 eine flache Klemmflache 16 aufweisen» und die
sit diesen Flächen zusammenarbeitende Klemmscheibe kann an
ihrsra Umfang ebene Klemniflächenabschnitte erhaltenp die geeignet
sind5 reit den Klenmflachen 16 zusaramenauarbeiten,, Ferner
kann man die zum .Erzeugen der erwähnten Einschnitte dienenden
Messer 6 alternativ als drehbare Messer ausbilden^ wie es in
Fig» 1 bei 23 mit strichpunktierten Kreisen angedeutet ist*
Claims (1)
- i,. Vorrichtung zma Ausnehmen von Fischen^ umfassend eine ,•'cruereinrichtung,, urn di-s .Fische in seitlicher Richtung zu bewegen» so.vie zwei Messsr? die in der Bewegungsbahn der .irische so angeordnet sind* daß sie hinter die Klemeribögen der fische greife?!;, wobei diese Messer so angeordnet sinds daß sich der Schlund eines Fisches zwischen ihnen hindurch bewegen lLanns ohne durchschnitten zu werden^ wobei außerdem Mittel vorgesehen sind ^ um den abgetrennten Kopf des Fisches au-= saffiiaen mit de;a Eingeweiden aus dem Körper des .Fisches hex-aus·= ausiehen* dadurch gekennzeichnet 9 daß die Messer als zwei zum Ex-zeugen von Einschnitten dienende Messer (6) ausgebildet sind;, die so angeordnet sind* daß zwischen ihren Schneiden (7) eine lücke vorhanden ists längs deren sich ein innerer- Teil eines Fisches einschließlich des Schlun= des bewegen lamn3 ohne durchschnitten zu werden? und daß zwei susammenarlDeitende !lernmittel (8P 9 oder 15? 9)? die auf geeignete v/eise relativ zueinander elastisch gelagert sind ρ in der Bewegungsrichtung der fördereinrichtung (1? 2) hinter den Messern (6) angeordnet sind., wobei die !{lernmittel dazu dienen„ den nicht eingeschnittenen Teil des Pischee. ;sc zusanmienzudrücken, daß der Kopf mit Ausnahme des Schlundes des Fisches vom Körper des Fisches abgetrennt wircL2O Vorrichtung nach Anspruch 1g dadurch g e k e η η ·» s e i c Ii η e 1; * daß die Klerniaittel swei kreisrunde Scheiben (8? 9) umfassen» die an ihrem Umfang mit Eiemmilachen versehen sind und in entgegengesetzten Richtungen mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden» die gleich der Laufgeschwin·» digkeit der Fördereinrichtung (1f 2) ist«3» Vorrichtung nach Anspruch 29 dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Scheiben (8g 9} axial gegeneinander versetzt und so angeordnet sind$ daß sich ihre Randabschnitte derart überlappen^ dai3 zwischen ihnen eine lücke (I1Ig0 3) derart verbleibt, daß die Fische von ihren Köpfen "befreit werden,, ohne daß der Schlund beschädigt wird ο4° Vorrichtung nach Anspruch 1g dadurch gekennzeichnet f daß die- .Klemmittel erstens eine Scheibe (9) umfassen^ die an ihrem Umfang mit einer Klemmflache versehen ist und sieh mit einer-Umfangsgeschwindigkeit drehte die gleich der laufgeschwindigkeit der Fördereinrichtung (I, 2) ist, sowie zweitens ein Nabenteil (14)? das gleichachsig mit der Scheibe angeordnet ist und sich mit der gleichen Drehzahl dreht wie die Scheibe? wobei das Wabenteil ra·» dial nach außen ragende Arme (15) trägt? die so gelagert sind9 daß sie in diametralen Ebenen dea Nabenteils geschwenkt werden können^, wobei jeder Arm eine Klemnjflache (16) aufweist«, die der Klemmflache der Scheibe angepaßt ist p wobei die Klemm·= flächen (16) der Arme mit Hilfe eines auf alle Arme wirkenden Betätigungsmechanismus (..18 bis 22) gegen die Klemmfläche (10)der Scheibe gedrückt werden können9 und wobei es nach dem Abtrennen des Kopfes eines Fisches möglich ist ρ den Schlund des Fisches gegen die Klemmfläche (10) der Scheibe zu
drücken^ während die Scheibe und das ITabenteil einen Teil einer Umdrehimg zurücklegen9 wie es erforderlich ist 9 um die Eingeweide des Fisches aus dein Fischkörper heraussuzdeheru
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- 1967-06-09 DE DEA27870U patent/DE1971247U/de not_active Expired
- 1967-06-09 BR BR190243/67A patent/BR6790243D0/pt unknown
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