DD301714A9 - Verfahren zur mechanischen reinigung von frischem rundfisch und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur mechanischen reinigung von frischem rundfisch und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Download PDF

Info

Publication number
DD301714A9
DD301714A9 DD89332839A DD33283989A DD301714A9 DD 301714 A9 DD301714 A9 DD 301714A9 DD 89332839 A DD89332839 A DD 89332839A DD 33283989 A DD33283989 A DD 33283989A DD 301714 A9 DD301714 A9 DD 301714A9
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
fish
cut
axis
knife
head
Prior art date
Application number
DD89332839A
Other languages
English (en)
Inventor
Ingvard Kure
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordischer Maschinenbau filed Critical Nordischer Maschinenbau
Priority to DD89332839A priority Critical patent/DD301714A9/de
Publication of DD301714A9 publication Critical patent/DD301714A9/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/142Beheading fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Abstract

Bei einem ersten Schritt zur Ausführung eines Kehlschnitts bei Rundfischen wird der Kopf (2) des Fisches in einem Winkel von etwa 30 Grad im Verhältnis zur Achse des Rumpfes nach hinten gebogen, worauf der Kehlschnitt in zwei Schritten ausgeführt wird. Der erste Schnitt (4) wird von der Bauchseite aus dicht vor der Frontkante der Schlüsselbeine (6) des Fisches ausgeführt, um den Isthmus durchzutrennen, der den Kopf (2) und den Rumpf (1) verbindet und durch das Zurückbiegen des Kopfes gestreckt ist. Der zweite Schnitt (5) setzt anschließend den ersten Schnitt (4) fort und reicht bis zur Wirbelsäule (3), wobei er hauptsächlich der Vorderkante der Schlüsselbeine folgt. Gezeigt wird eine Anlage zum Zurückbiegen des Kopfes. Die Methode ermöglicht eine Verbesserung in der Qualität und Schnelligkeit des Säuberns von frisch gefangenem Rundfisch, vor allem Kabeljau.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Das Schlachten und Säubern von Fisch wird in der heutigen Zeit in ständig wachsendem Umfang an Bord von Fischereifahrzeugen ausgeführt. Es wurden verschiedene Methoden und eine Reihe darauf abgestimmter mechanischer Vorrichtungen vorgeschlagen, deren ausdrückliches Ziel darin besteht, c'io schnellstmögliche Verarbeitung mit dem höchstmöglichen Ertrag zu erreichen. Das schließt nicht nur die Minirnieiung des Abfalls an Fischfleisch en, sondern verlangt auch, daß die Eingeweide intakt herausgenommen wei den sollten, um ein Qualitätsrohstoff für die Konservenindustrie oder die pharmazeutische Industrie oder für andere Zwecke zu bleiben.
Die oben genannten Ziele werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, sie betrifft eine Methode zum mechanischen Säubern von frisch gefangenem Rundfisch, vor allem Kabeljau, der in einer Transportvorrichtung, d. h. einem rotierenden Stand, fixiert ist, wobei diese Methode einen Schritt einschließt, bei welchem durch einen Kehlschnitt, der von der Bauchseite zur Wirbelsäule geführt wird, der Kopf des Fisches bis zu einem Punkt vom Rumpf getrennt wi:d, und einen weiteren, anschließend ausgeführten Schritt, bei welchem der Rumpf des Fisches durch einen Bauchschnitt geöffnet wird, der am Rand des Kehlschnitts beginnt, wodurch die Eingeweide intakt herausgenommen werden kennen.
Vor allem der Kehlschnitt wird so ausgeführt, daß sich eine maximale Ausbeute an Fleisch ergibt, während er gleichzeitig sorgfältig und effektiv vorgenommen wird, um die Eingeweide auszulösen.
Nach der Methode der Erfindung besteht ein charakteristischer Schritt darin, daß der Kopf dos Fisches während oder nach der Befestigung des Rumpfes des Fisches in der Transportvorrichtung nach hinten gebogen wird, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 30° zur Längsrichtung des Fischrumpfes, um die Unterseite des Halses zu strecken, worauf der Kehlschnitt in zwei Schritten ausgeführt wird, mit dem ersten wird ein erster Schnitt im gestreckten Toil der Kehlo ausgefühlt, dor etwa längs der Vorderseite des unteren Teils des Schlüsselbeins des Fischs verläuft und durch den der Isthmus des Fisches durchtrennt wird, und mit dem zweiten wird ein abschließender zweiter Schnitt gelegt, der die Wirbelsäule erreicht und zu einem Punkt auf der Wirbelsäule am oder kurz vor dem Schlüsselbein hin gerichtet ist.
Das Strecken der Unterseite des Halses und vor allem des Isthmus, der auf der Bauchseite den Kopf des Fisches mit dessen Rumpf verbindet und der in Richtung z-jrn Schlüsselbein hin eine zunehmende Dicke hat, ermöglicht ein leichteres Schneiden des Isthmus mit der gewünscr ten Präzision, da die Streckung der Tendenz des Isthmus, dem Messer, normalerweise einem Plattenmesser, auszuweichen, entgegenwirkt. Wenn der Schnitt ausgeführt wird, ist es ratsam, den Schnitt nicht tiefer auszuführen, als das zum sicheren Durchtrennen des Isthmus notwendig ist. Der Isthmus kann eine Dicke von 10 bis 15 mm in der Schnittebene haben. Die DurcMtrennung hat zur folge, daß auf der Bauchseite dos Fisches die Spannung entfällt, die durch das Strecken verursacht wird und folglich von der Schnittlinie ablenkt, die eine optimale Anfangsform für die Einführung des Messers ergibt, um den zweiten oder abschließenden Schnitt ausführen zu können. Dieser zweite Schnitt muß bis zur Wirbelsäule reichen, um ein richtiges Durchtrennen des Schlundes und der Hauptblutgefäße (Aorta und Hauptvenen) zu gewährleisten. Dieser zweite Schnitt kann im großen und ganzen den Schlüsselbeinen folgen, ohne diese zu beschädigen. Auf diese Weise können die Schlüsselbeine als Stützelemente für die Teile des Rumpfes dienen, die an den Schnitt angrenzen, was vorteilhaft für die weitere erfolgreiche Handhabung, insbesondere das Aufschneide ι des Bauches ohne Beschädigung der Eingeweide, ist. Dieser zweite Schnitt muß außerdem die Haut und die Membranen.'.wischen dem Kiemenhohlraum und dem Bauchhohlraum des Fisches und die Aufhängung der Leber durchtrennen. Auch für. liesen Arbeitsgang ist die Streckung, die durch das Rückwärtsbiegen des Kopfes verursacht wird, von Vorteil, da die Eingeweid ? auf Grund ihrer Verbindungsstellen zum Kopf im Verhältnis zum Rumpf nach oben gezogen werden.
Bei den obigen Ausführungen wird vorausgesetzt, daß der Kopf mit dem Rumpf durci die Wirbelsäule verbunden bleibt, wobei einer der Gründe darin besteht, den Rumpf während der Ausführung des Bauchschniits sicher fixiert zu halten und danach das Pertoneum aufzureißen, um den Magen und die anderen Innereien bloßzulegen. Wen ι der Kopf nicht mehr in dieser Weise von Nutzen ist, kann er durch einen Schnitt vom Rumpf getrennt werden, der von dem oben genannten zweiten Schnitt ausgeht, oder durch einen Nackenschnitt.
Bei der Verarbeitung der Mehrzahl der in Frage kommenden Fisch^rten ist es vorteilhalt, wenn der erste Schnitt nach vorn und zur Bauchseite hin in einem Winkel von etwa 10° bis 15°zur Richtung der Achse des Rumpfes geführt wild und der zweite Schnitt an seinem Ausgangspunkt einen größerem Winkel bildet, wobei dieser Winkel vorzugsweise mit der Tiefe des Schnitts zunimmt.
Wenn außerdem die Tiefe des ersten Schnitts so abgestimmt ist, daß sie der Stärke des Isthmus an der Stelle des Einschnitts entspricht,wird dereigentlicheZweckdieses Handhabungsschritts gewährleistet, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Schlüsselbeine oder der Eingeweide besteht.
Nach dor Erfindung zieht man es vor, wenn die Tiefe des Einschnitts des Messers, welches den zweiten Schnitt ausführt, durch die Unterseite der Wirbelsäule bestimmt wird. Diese Kontrolle ist dadurch möglich, daß man die Kante des Messers im Verhältnis zum Führungselement leicht vorstehen läßt, welches rnli der Wirbelsäule zusammonwirk» und verhindert, daß das Messer auch nur unwesentlich in die Wirbelsäule schneidet, aber einen tieferen Schnitt in die angrenzenden Weichteile ermöglicht. Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zut Ausführung der Methodo, wobei, diese Anlage besteht aus einem umlaufenden Ständer mit einer annähernd senkrechten Achse und mit Haltevorrichtungen zum Befestigen der Fischrümpfe sowie mit Schneid- und Säuberungsvorrichtungen, die um den umlaufenden Ständer zur aufeinanderfolgenden Verarbeitung der Fische, welche in den Haltevorrichtungen fixiert sind, angebracht sind. Der Begriff „annähernd senkrecht" soll zum Ausdruck bringen, daß die Achse gegenüber d jr Senkrechten etwas geneigt sein kann, um dem Bediener der Anlage das Einbringen der Fische in die Haltevorrichtunyen zu erleichturn.
Die Anlage nach der Erfindung unterscheidet sich von mechanischen Ausrüstungen bekannter Konstruktion dahingehend, daß sich in dom umlaufenden Ständer über jeder Haltevorrichtung eine kleine Vorrichtung befindet, mit welcher der Kopf des Fisches in einer Position fixiert werden kann, die im Verhältnis zum fixierten Rumpf des Fisches nach hinten gebogen ist, und dahingehend, daß die Anlage in der Drehrichtung des umlaufenden Ständers mit einem Isthmus-Schneidemesser mit einer Schneidebene ausgestattet ist, die um 10° bis 15° gegenüber der Rumpfachse des Fisches geneigt ist, gefolgt von einem zweiten Messer, welches dazu dient, den Isthmusschnitt weiter zu führen, und welches in einem größeren Winkel gegenüber der Rumpf achse des Fisches geneigt ist. Mit dieser Anlage nach der Erfindung kann der Fisch nach der oben beschriebenen Methode belidndeiUverden.
Weitere Einzelheiten zur Methode und Anlage nach der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung ersichtlich, in welcher
Abb. 1: einen etwa senkrecht hängenden Fisch zeigt, bei welchem der gewünschte Kohlschnitt markiert ist, Abb. 2: den gleichen Fisch zeigt, nachden der Kopf zurückgebogen worden ist und bei welchem die Richtung des ersten Teils
des Kehlschnitts markiert ist, Abb.3: eine ähnliche Darstellung wie die Abb. 2 ist, bei der aber der erste Schnitt ausgeführt und die Richtung des Schnitts zu
Beginn des zwoiton oder abschließenden Teils dos Kehlschnitts markiert ist, Abb.4: den Fisch so zeigt, daß der Bauchschnitt ausgeführt werden kann, Abb. 5: einen Teil des umlaufenden Ständers der Anlage zeigt, der eine Haltevorrichtung hat, in welche ein Fisch eingehängt,
aber noch nicht befestigt wurde, um den Kehlschnitt ausführen zu können, Abb. 6: die gleichen Details wie die Abb. 5 zeigt, nachdem der Fisch fixiert worden ist, und Abb. 7: die Säuberungswsrkzeuge zur Entfernung der Eingeweide aus dem Fisch zeigt.
Abb. 1 ist die Skizze eines Kabeljaus, dessen Rumpf und Kopf mit den Bezugszahlen 1 bzw. 2 gekennzeichnet sind. Diese sollten durch einen Kehlschnitt teilweise voneinander getiennt werden, welcher von der Bauchseite bis zur Wirbelsäule 3 reicht, wobei der Kehlschnitt aus einem ersten Abschnitt 4 und einem zweiten Abschnitt 5 besteht und dicht vor den Schlüsselbeinen 6 des Fisches und zwischen den Kiemendeckeln 7 und den Brustrippen 8 des Fisches ausgeführt werden sollte. Bevor der erste Abschnitt 4 des Kehlschnitts ausgeführt wird, wird der Kopf 2 des Fisches nach hinten gebogen, wie das in der Abb. 2 gezeigt ist, so daß die Achse des Kopfes und die Achse des Rumpfes 1 zueinander in einem Winkel von etwa 30° geneigt sind. Der Isthmus, der auch der Bauchseite den Kopf und den Rumpf verbindet und der mit dem erster Schnitt unmittelbar vor den Schlüsselbeine^ 6 durchtrennt werden muß, wird auf diese Weise gestreckt. Ein Plattenmesser 9, dsssen Schneidkante in der Zeichnung angegeben ist, ist um 10° bis 15° zur Rumpf achse des Fisches geneigt, es führt diesen ersten Schnitt aus und wird so gesteuert, daß der Schnitt auf die erforderliche Tiefe zum Durchtrennen des Isthmus begrenzt ist. Das Messer kann eine regelbare Führung haben, die an der Bauchseite des Fisches anliegt, um die korrekte Plazierung des Schnitts im Fisch in Abhängigkeit von dessen Größe zu erreichen.
Das Durchtrennen des Isthmus bewirkt, daß der Bauchteil des Rumpfes unter dem Schnitt 4 etwas nach unten Mischt, wodurch Raum für die Einführung eines Plattenmessers 10, Abb. 3, entsteht, um den zweiten Abschnitt B des Kehlschnitts auszuführen, der den ersten Abschnitt 4 fortsetzt und die Bauchseite der Wirbelsäule 3 erreicht. Außerdem sollte der Schnitt 5 dicht vor den Schlüsselbeinen 6 verlaufen und damit eine Richtung haben, die sich von der des Schnitts 4 unterscheidet. Damit ist das Messer 10 in seiner Ausgangsposition in einem größeren Winkel zur Achse des Fischrumpfes geneigt, und dieser Neigungswinkel kann sich während der Ausführung des Schnitts 5 vergrößern. Zu diesem Zweck kann das Messer 10 gelenkig hängend durch ein Lager gehalten werden, welches sich über dem Kopf 2 des Fisches befindet und hinter der Achse des Rumpfes, so daß die Schneidkante des Messers 10 sich bei der Einführung in den Fisch auf einer runden Bahn bewegt, deren Tangentialrichtung an der Wirbelsäule 3 etwa senkrecht zum rückwärts gebogenen Teil der Wirbelsäule verläuft. Der Schnitt 5 sollte direkt bis zur Wirbelsäule 3 und vielleicht geringfügig in diese hinein geführt werden. Die maximale Einführungstiefe des Messers 10 kann daher vorteilhaft durch die Bauchseite der Wirbelsäule 3 kontrolliert werden, wie das oben erklärt wurde. Auf Grund der Krümmung und der Position des Schnitts 5 im Verhältnis zum Plattenmesser 10 reicht der Schnitt 5 so tief in die Bauchhöhle des Fisches hinein, daß die Membranen zwischen dem Kiemen- und dem Bauchraum sowie die Aufhängung der Leber sicher durchtrennt werden, ohne daß die Schlüsselbeine! durchschnitten werden. Der Begriff „die Position des Schnitts 5" ist so zu verstehen, daß der Umfang des Plattenmessers an seinem Schneidepunkt, d. h. am niedrigsten Punkt in der Zeichnung, nach innen in den Fisch hinein in einer Richtung bewegt wird, die einen Winkel zur Ebene des Plattenmessers aufweist. Nachdem Herausnehmen des Messers 10 sieht der Fisch so aus, wie das die Abb.4 zeigt, es kann nun der Bauchschnitt ausgeführt und es kann, wenn notwendig, das Peritoneum mit entsprechenden Werkzeugen aufgerissen werden. Der erweiterte Kehlschnitt 4,5 bietet diesen Werkzeugen optimalen Zugang, gleichzeitig dienen die Schlüsselbeine 6 als sinnvolle Abstützung des Teils des Rumpfes, der neben dem Schnitt liegt, da dieser Schnitt so ausgeführt werden kann, daß sich über den Schlüsselbeinen keine Weichteile befinden.
Die Abbildungen 5 und 6 zeigen schematisch relevante Teile eines Ausführungsbeispiels der Anlage nach der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel besteht aus einem umlaufenden Ständer 11 mit einer annähernd senkrechten Achse 12 und einer Reihe von Haltevorrichtungen, von denen nur eine gezeigt wird, die aber im gleichen Abstand um den Umfang des umlaufenden Ständers
angeordnet vnd. Die Haltevorrichtung bosteht aus einem Zangonpacr mit zwei plattenförmigen Klauen 13 zum Fixierendes Rumpfes 1 eines Fischkörpers und einam Bügel 14, der gelenkig von einem Lagor 15 getragen wird, weichesauf dem Rahmen des Ständers 11 angeordnet ist, wobei der Bügel an seinem oberen Ende ein Paar nach ajßen führender Arme 16 aufweist, die unter die Brustrippen 8 des Fisches fassen sollen.
In dieser Arbeitsphase, in welcher der Fisch zwischen die Klauen 13 eingebracht werden soll, wird das Zangenpaar durch eine Walze 17, die mit einer feststehenden Führung 18 zusammenarbeitet, in geöffneter Stellung gehalten. Wenn sich die W* Ize 17 von der Führung 18 löst, schließt eine Feder (nicht gezeigt) das Zangenpaar um den Rumpf 1, wodurch dieser im umlaufenden Ständer fixiert wird.
Wenn der Fisch zwischen die Klauen 13 gebracht wird, wird sein Maul in einen Bügel oder Ring 19 eingeführt, der das Maul aufnimmt und dazu dient, den Kopf 2 nach hinten in die in der Abb. 6 gezeigte Stellung zu biegen. Zu diesem Zweck ist dei Bügel 19 auf einem gelenkig befestigten Arm 21 angebracht, der von einem oberen Lager 20 gehalten wird. Der Gelenkarm IM ist mit einer Zugfeder 22 verbunden, die einen Zug zur Achse 12 ausübt, und er wird von einer Walze 23 geführt, die mit einer festen Führungsschiene 24 zusammenwirkt. Der Bügel 19 wird tsleskopartig im Gelenkarm 21 gehalten, so daß er sich aus einer unteren Ausgangsposition nach oben bewegen kann, wenn der Fisch in die Haltevorrichtung eingeführt ist. Nachdem der zweite Schnitt 5 ausgeführt ist, kann der Bügel 14 mit den Armen 16 für die Brustrippen entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung in das Lager 15 geschwungen werden, damit Platz für ein drittes Messer wird, um den Kopf 2 vom Rumpf 1 ζ j trennen, wenn das gewünscht wird. Dieso Schwenkbewegung kann durch eine Walze 25 und eine damit zusammenwirkende Führungsschiene 26 gesteuert werden.
Der Fisch, der in der oben beschriebenen Weise behandelt und fixiert wurda, kann anschließend im Bauchbereich mit einem nicht gezeigten Schneidwerkzeug bekannier Konstruktion, das aus einem Plattenmesser besteht, geöffnet werden. Von entsprechenden Führungen geleitet, wird das Schneidwerkzeug in den Bereich des Bauchraumes und zum Anus hin bewegt. Die Bedeckung der Teile der Schneidkante des Scheibenmessers, die dem Fisch am nächsten liegen, z. B. nach der Deutschen Patentanmeldung 1 293419, kann verhindern, daß die Eingeweide beschädigt werden, und gewährleisten, daß der Bauch.;chnitt dicht am Anus endet.
Anschließend können die Eingeweide unbeschädigt mit dem Säuberungswerkzeug 27, Abb. 7, herausgenommen werden. Es ist an einem Haltearm 28 befestigt und besteht aus einem Walzenkörper 29, der an einer Welle 30 mit einer Lagerauflage auf dem Haltearm 28 befestigt ist. Von einem Teil der Umfangsfläche dos Walzenkörpers 29 steht eine Reihe von fingerartigen Säuberungselementen 31 im wesentlichen in Radialrichtung vor. Die Säuberungselemente bestehen vorzugsweise aus einem flexiblen Material, z. B. Polyurethan, und sie haben an ihren freien Enden eine abgerundete Form. Der Walzenkörper 29 wird so betätigt, daß er während seiner Bewegung durch den Bauchraum eine Schwenkbewegung ausführt. Diese Bewegung wird durch einen Fallarm 32 erzeugt, der gelenkig mit dem Walzenkörper 29 verbunden ist und an einem anderen Punkt gelenkig vom Rahmen der Anlage herabhängt. Der Fallarm 32 trägt auch einen Bürstenkörper 33, der im Arbeitsablauf hinter dem Säuborungswerkzeug angebracht ist und für das Entfernen der restlichen Teile von Eingeweiden sorgt, die möglicherweise noch an der Innenseite des Bauchraumes haften. Die Schwenkbewegung des Säuberungswerkzeugs 27 kann aus der Drehung des umlaufenden Ständers 11 abgeleitet werden und kann durch eine Schubstange übertragen werden, die gelenkig mit dem Haltearm 28 verbunden ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum mechanischen Säuborn von frisch gefangenem Rundfisch, vor allem von Kabeljau, der in einerTransportvorrichtung, d. h. einem umlaufenden Stander, fixiert ist, welche einen Schritt einschließt, bei dem der Kopf (2) des Fisches bis zu einam bestimmten Punkt vom Rumpf (1) des Fisches durch einen Kehlschnitt getrennt wird, der von der Bauchseite zur Wirbelsäule (3) reicht, und oinen zweiten Schritt, der anschließend ausgeführt wird und bei dem der Rumpf (1) des Fisches durch einen Bauchschnitt eröffnet v,:rd, der am Rand des Kehlschnitts beginnt, so daß die Eingeweide intakt herausgenomrr en werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) des Fisches während oder nach der Fixierung dee Rumpfes (1) in der Transportvorrichtung nach hinten gebogen wird, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 30° zur Längsrichtung des Rumpfes des Fisches, um die Unterseite des Halses zu strecken, worauf nach dieser Streckung der Kehlschnitt in zwei Schritten ausgeführt wird, wobei mit dem ersten ein erster Schnitt (4) im gestreckten Teil der Kehle ausgeführt wiro, der etwa längs der Vorderseite des unteren Teils der Schlüsselbeine des Fischs ausgeführt wird und den Isthmus des Fisches durchschneidet, u;iri mit dem zweiten Schritt ein abschließender, zweiter Schnitt (5) ausgeführt wird, der die Wirbelsäule (3) erreicht und auf einen Punkt auf der Wirbelsäule an den oder kurz vor den Schlüsselbeinen (6) gerichtet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schnitt (4) mit einem nach vorn und zur Bauchseito gebildeten Winkel von etwa 10° bis 15° im Verhältnis zur Richtung der Rumpfachse ausgeführt wird und daß der zweite Schnitt an seinem Ausgangspunkt einen größeren Winkel hat, der vorzugsweise mit der Tiefe des Schnitts zunimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des ersten Schnitts (4) so abgestimmt wird, daß sie der Stärke des Isthmus in der Schneidebene entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe, bis zu der das für den zweiten Schnitt (5) verwendete Messer eingeführt wird, durch die Bauchseitenfläche der Wirbelsäule (3) des Fisches bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schnitt mit einem Plattenmesser ausgeführt wird, dessen Umfang während des Schneidens nach innen in den Fisch längs der Vorderseite der Schlüsselbeine (6) und in einer Richtung eingeführt wird, die einen Winkel zur Ebene des Plattenmessers bildet.
6. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche, die besteht aus einem umlaufenden Ständer (11) mit einer annähernd senkrechten Achse und einer Reihe von Haltevorrichtungen (13) zur Fixierung der Rümpfe (1) von Fischen und Schneid- und Säuberungswerkzeugen, die um den umlaufenden Ständer für aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte des Fisches in den Haltevorrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ständer (11) über jeder Haltevorrichtung (13) ein mechanisches Element zum Fixieren des Kopfes (2) des Fisches in einer nach hinten gebogenen Position im Verhältnis zur Position des fixierten Rumpfes (1) des Fisches aufweist und daß hinter der Position zur Fixierung des Fisches in der Rotationsrichtung des umlaufenden Ständers ein Messer für den Kehlschnitt (9) angeordnet ist, dessen Ebene einen Winkel von 10° bis 15° mit der Achse des Fischrumpfes bildet, und hinter diesem ein zweites Messer (10), dessen Ebene in der Ausgangsposition mit der Achse des Fischrumpfes einen größeren Winkel bildet, wobei dieses zweite Messer zur Weiterführung des Schnitts dient.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Element zum Rückwärtsbiegen des Kopfes des Fisches aus einem Bügel (19) für den Eingriff in den unteren Abschnitt des Maules des Fisches besteht, wobei sich dieser Bügel, wenn der Fisch in die Fixiervorrichtung (13) gebracht wird, in der Richtung der Achse 12 des umlaufenden Ständers (11) bewegen kann.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (19) durch das untere Ende eines teleskopartigen Stabes (21) gehalten wird, der in seinem oberen Abschnitt gelenkig von dem umlaufenden Ständer (11) gehalten wird und der sich unter der Wirkung einer Feder zur Achse (12) zu bewegend neigt und der außerdem während der Drehung des umlaufenden Ständers durch eine Exzenterrolle (23) geführt wird, die mit e:ner Führungsschiene (24) zusammenwirkt, welche im Verhältnis zum Rahmen der Anlage befestigt ist.
9. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Säuberungswerkzeug (27) aus einem Ausweidewerkzeug besteht, das im wesentlichen radial im Verhältnis zum umlaufenden Ständer (11) angeordnet ist und in der Bahn des durch den Fisch regulierbaren Haltearmes (28) und
einer Walze (29) liegt, die um ihre Achse (30) rotieren kann und bei welcher auf wenigstens einem Teil der Außenfläche, vorwipgend in Radialrichtung vorstehend, Ausweideelemente (31) von fingerartiger Form angeordnet sind, diö vorzugsweise aus einem tlexiblen Material bestehen, und daß das Ausweidewerkzoug, wenn os in die Bahn des Fisches geführt wird, zur Bewegung gebracht wird, wobei es seine Bewegung in dem Abschnitt des eröffneten Kiomenhohlraums in jedem Fisch aufnimmt und durch den eröffneten Bauchraum des Fisches bis zum Anus fortsetzt, wobei sich während dieser Bewegung die Walze (29) um ihre Achse (30) dreht.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (29) zusammenwirkend mit einem Fallarm (32) verbunden ist, der wiederum zusammen mit dem Haltearm (28) und der Walze (29) ein Stabritzel bildet, und daß der Fallarm (32) auch einen Bürstenkörper (33) trägt, der sich nachfolgend zur Walze (29) bewegt.
DD89332839A 1988-09-21 1989-09-20 Verfahren zur mechanischen reinigung von frischem rundfisch und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens DD301714A9 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD89332839A DD301714A9 (de) 1988-09-21 1989-09-20 Verfahren zur mechanischen reinigung von frischem rundfisch und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK524288A DK524288A (da) 1988-09-21 1988-09-21 Fremgangsmaade ved maskinel rensning af nyfangede rundfisk og maskine til brug ved denne fremgangsmaade
DD89332839A DD301714A9 (de) 1988-09-21 1989-09-20 Verfahren zur mechanischen reinigung von frischem rundfisch und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD301714A9 true DD301714A9 (de) 1993-08-05

Family

ID=8140748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD89332839A DD301714A9 (de) 1988-09-21 1989-09-20 Verfahren zur mechanischen reinigung von frischem rundfisch und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4979268A (de)
EP (1) EP0360174B1 (de)
JP (1) JPH02195845A (de)
CA (1) CA1317419C (de)
DD (1) DD301714A9 (de)
DE (1) DE68911249T2 (de)
DK (2) DK524288A (de)
ES (1) ES2047632T3 (de)
IS (1) IS1516B (de)
NO (1) NO167546C (de)
PL (1) PL161578B1 (de)
RU (1) RU1776186C (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IS3597A7 (is) * 1990-06-22 1991-01-17 Jonatan Hf. Vél til að hreinsa úr framparti hausbein, hrygg, tálkn og líffæri
IS3596A7 (is) * 1990-06-22 1991-01-17 Jonatan Hf. Vél til að skera og roðfletta hnakkafisk frá framparti
IS3638A7 (is) * 1990-10-11 1991-04-23 Jonatan Hf Vél til að vinna þunnildi úr framparti
IS3810A (is) * 1991-02-08 1992-08-09 Jonatan H.F. Aðferð og búnaður til slægingar og hreinsunar á fiski
US5372541A (en) * 1993-05-17 1994-12-13 Gotchall; Walter F. Live fish marking and handling system
IS4559A (is) * 1997-09-15 1999-03-16 Marel Hf. Aðferð og búnaður til fiskvinnslu
DE10108793A1 (de) * 2001-02-14 2002-09-05 Nordischer Maschinenbau Verfahren und Vorrichtung zum Schlachten von Fischen, insbesondere von Weissfischen
CN112741146B (zh) * 2021-01-11 2022-09-09 安徽久力机械设备有限公司 一种断头连带分离毛花鱼处理装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123853A (en) * 1964-03-10 Apparatus for beheading fish
DE1293419B (de) * 1964-02-20 1969-04-24 Nordischer Maschb Rudolf Baade Vorrichtung zum OEffnen der Bauchhoehle von ungekoepften Fischen
US3364517A (en) * 1965-12-17 1968-01-23 Nordischer Maschinenbau Processing of fish
FR1491883A (fr) * 1966-05-10 1967-08-11 Nordischer Maschb Procédé et dispositif pour retirer mécaniquement les ouies et les viscères des poissons
DE1654998B1 (de) * 1967-09-19 1970-12-03 Nordischer Maschb Rud Baader Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Leber aus Fischen
US3972091A (en) * 1972-04-06 1976-08-03 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Device for severing the heads of fishes
GB1518272A (en) * 1974-07-04 1978-07-19 Soerensen E Method and a machine for cleaning of fish
DK162010C (da) * 1986-08-29 1992-02-10 Esbjerg Iras Maskinfab Fremgangsmaade og apparat til rensning af rundfisk, herunder isaer mekanisk udtagning af indvolde fra fisk

Also Published As

Publication number Publication date
DK168188B1 (da) 1994-02-28
NO167546C (no) 1991-11-20
PL161578B1 (pl) 1993-07-30
ES2047632T3 (es) 1994-03-01
JPH0452740B2 (de) 1992-08-24
NO167546B (no) 1991-08-12
NO893747L (no) 1990-03-22
NO893747D0 (no) 1989-09-20
IS1516B (is) 1992-11-04
DK462489D0 (da) 1989-09-19
DE68911249T2 (de) 1994-04-14
DK524288D0 (da) 1988-09-21
DK524288A (da) 1990-03-22
US4979268A (en) 1990-12-25
RU1776186C (ru) 1992-11-15
IS3510A7 (is) 1990-03-22
JPH02195845A (ja) 1990-08-02
DE68911249D1 (de) 1994-01-20
EP0360174B1 (de) 1993-12-08
DK462489A (da) 1990-03-22
EP0360174A3 (de) 1991-05-02
EP0360174A2 (de) 1990-03-28
CA1317419C (en) 1993-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60030534T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von geschlachteten tieren
DE60109885T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Geflügelfleisch von den Knochen
DE60304280T3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines Geflügelkörperteiles von geschlachtetem Geflügel
DE69630178T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachtgeflügel
DE3887903T2 (de) Selbsttätige tierbehandlung.
DE60008973T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung des inneren Filets von Geflügelkörpern
DE69109875T2 (de) Einstellbares System zum Filettieren von Geflügelbrust.
DE2521272A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filetieren von fisch
DE2530013A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen ausweiden von fischen
EP1359808B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schlachten von fischen, insbesondere von wei fischen
DE3750138T2 (de) Vorrichtng zum filetieren von fleisch.
DE2061636A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Aus nehmen von Huhnern oder anderem Geflügel
DE69820279T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum einschneiden der haut von schlachtgeflügel und zur durchführung einer subkutanen operation
DE69930263T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von schlachtgeflügel
DD301714A9 (de) Verfahren zur mechanischen reinigung von frischem rundfisch und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE69813638T2 (de) Gerät, Vorrichtung und Verfahren zum Vorschneiden eines Schlachttierfilets
DE69303479T2 (de) Vorrichtung zum auftrennen und/oder entfernen des fleisches vom kopf eines schlachttieres
DD207495A5 (de) Vorrichtung zum filetieren von fischen
DE60100280T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Ausschneiden vom Kieferknochen eines Schlachttiers
DE2932128C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kehlen und Einführen von Fischen in eine Fischausweidemaschine
DE19981451B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Fischen
DE3150898C2 (de)
DE809475C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Koepfen und Ausweiden von Sardinen oder anderen Fischen
DE3237725C1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen des Kopfes von Fischen
DE3241182C2 (de) Einrichtung zum mechanischen Ausweiden von Plattfischen

Legal Events

Date Code Title Description
NAA Public notice for inspection of patent application
A9 Laid open application accord. to par. 10.3 extension act