DE1654998B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Leber aus Fischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Leber aus Fischen

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DE1654998B1
DE1654998B1 DE19671654998 DE1654998A DE1654998B1 DE 1654998 B1 DE1654998 B1 DE 1654998B1 DE 19671654998 DE19671654998 DE 19671654998 DE 1654998 A DE1654998 A DE 1654998A DE 1654998 B1 DE1654998 B1 DE 1654998B1
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liver
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fish
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Alfred Bartels
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- Abstreifen der die Leber tragenden Bänder bei Anrichtung zum Entfernen der Leber aus der Bauch- druck von außen,
höhle eines gekehlten Fisches. In dem nicht dargestellten Maschinengestell ist
Bei der Leber von Fischen — insbesondere von die Antriebsscheibe 2 drehbar in Pfeilrichtung ge-Magerfischen — handelt es sich um ein wertvolles 5 lagert. Die Umlenkscheibe 3 ist gleichfalls in dem Produkt, welches entweder zu Leberkonserven oder Maschinengestell mittels einer nicht gezeigten Spannwegen seines Vitamingehalts zu hochwertigem Leber- vorrichtung gelagert. Die Antriebs- und die Umlenköl verarbeitet wird. Ihre Gewinnung erfolgt durch scheibe tragen den endlosen Förderer 1, welcher mit Herausreißen von Hand beim Schlachten der Fische Mitnehmern 4 versehen ist. Unter dem Obergurt an Bord. ίο des Förderers befinden sich der Leberentferner 7 und
Es ist eine Reinigungs- und Schlachtmaschine be- die Andrücker 12, von denen zweckmäßigerweise kannt, bei welcher in die durch ein Kreismesser ge- mindestens der Leberentferner in Bewegungsrichtung schlitzte Bauchhöhle eines kopfvoraus und bauch- des Obergurts des Förderers geneigt ist. Der gekehlte unten geförderten Fisches ein Lebertrennapparat ein- und längs seiner Bauchhöhle geöffnete Fisch 5 hängt geschwenkt wird, welcher aus zwei angetriebenen, im 15 mit seiner Kiemenhöhle auf dem Mitnehmer, und Abstand voneinander angeordneten Kreismessern sein Kopf 6 wird angehoben gehalten. Der Leberund an ihren Innenseiten anliegenden Zackenscheiben entferner besteht aus einem Paar hakenförmiger besteht. Die Leberhäute sollen von den Zacken Leberabstreifer 10, deren längere Schenkel mit Naben durchdrungen oder aufgespießt, durch die Zacken- versehen sind, welche um maschinenfeste Achsen 8 scheiben auf die Kreismesser heruntergezogen und 20 schwenkbar und durch Koppelelemente 9 synchronidurch diese von den Wänden der Bauchhöhle losge- siert sind. Durch Steuerelemente können sie gespreizt schnitten werden. Dieser Maschine haftet der Nach- oder zusammengeklemmt werden. Die kürzeren teil an, daß der Abstand der Kreismesser nur für Schenkel sind an ihren Spitzen abgeschrägt oder geruneine Fischgröße passend ist und daß außerdem das det und tragen an ihren Innenseiten schneidenförmige empfindliche Gewebe der Leber und der sie einhül- 25 Schlundgreifer 18. Innen an dem Bogen des Hakens lenden Häute durch die Zackenscheiben zerrissen tragen die Leberabstreifer schräge Abstreiferflächen wird. 19, welche mit den weiter unten beschriebenen Hin-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die terkanten 21 der Andrückflächen korrespondieren.
Leber aus der Bauchhöhle eines Fisches unverletzt zu Die gleichfalls paarweise angeordneten und hakenentfernen. 30 förmig ausgebildeten Andrücker 12 tragen an ihren
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch langen Schenkeln Naben, mit welchen sie um die
ein Verfahren zum Entfernen der Leber aus der Achsen 11 schwenkbar sind. Durch eine Druckfeder
Bauchhöhle eines gekehlten Fisches, welches dadurch 13 werden sie zusammengedrückt gehalten. Auch sie
gekennzeichnet ist, daß von der Kiemenhöhle her, werden durch nicht dargestellte Steuermittel in be-
unterhalb des Rückgrats die Leberlappen beiderseits 35 kannter Weise betätigt. Die kurzen Schenkel der
des Schlunds hintergriffen und die sie tragenden Andrücker sind als Andrückflächen 20 ausgebildet,
Bänder durch Abstreifen längs der Innenwände der wobei ihre Hinterkanten 21 so gestaltet sind, daß sie
Bauchhöhle durchgerissen werden, wobei zweck- dicht an die Abstreifflächen 19 heranreichen. In dem
mäßigerweise während des Abstreifens die Bauch- in F i g. 3 gezeigten Querschnitt durch den Fisch im
lappen von außen angedrückt gehalten werden. 40 Bereich der Kiemenhöhle erkennt man im unteren
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Teil die Bauchhöhle, welche oben durch das Rückwird nach dem Hintergreifen der Leberlappen zu- gratl4 mit den daran befindlichen Wirbelfortsätzen nächst der Schlund klammernd erfaßt und während - begrenzt wird. Unter dem Rückgrat, mit diesem verdes Durchreißens der die Leber tragenden Bänder wachsen, liegt der Schlund oder die Speiseröhre 15 herausgerissen. 45 und darunter die den Querschnitt der Bauchhöhle
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ausfüllenden beiden Leberlappen 16. Diese sind mit-
insbesondere darin, daß die Leber unverletzt gewon- tels Bändern 17 an den Seitenwänden der Bauchhöhle
nen wird und gleichzeitig die Möglichkeit besteht, aufgehängt. Zur Kiemenhöhle hin ist die Bauchhöhle
den Schlund mit dem Magen aus dem Fisch zu durch das Zwerchfell abgeschlossen,
entfernen. 5° Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der fahrens wird das Zwerchfell des gekehlten Fisches
Zeichnung schematisch dargestellt und wird im fol- von der Kiemenhöhle her mittels der Leberabstreifer
genden näher beschrieben. Es zeigt 10 durchstochen, welche dabei dicht unterhalb des
F i g. 1 die Seitenansicht einer für die Durchfüh- Rückgrats und beiderseits des Schlunds in die Bauch-
rung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung, 55 höhle eindringen, ohne die Leber zu verletzen. Durch
F i g. 2 ein für die Durchführung des Verfahrens Bewegung der Leberabstreifer längs der Innenwände
geeignetes Werkzeug kurz vor dem Eindringen des- der Bauchhöhle in Richtung der Bauchseite des Fi-
selben in den Fisch, sches lassen sich dann die Bänder durchreißen,
F i g. 3 das Einführen der Leberabstreifer, welche die Leberlappen in der Bauchhöhle des
F i g. 4 die Lage der Leberabstreifer nach dem 60 Fisches halten, so daß die Leber aus der Bauchhöhle
Abstreifen der die Leber tragenden Bänder, entweder herausfallen oder herausgezogen werden
Fig. 5 die Lage der Leberabstreifer nach dem kann. Bei festerer Verankerung der Leber in dem
Abstreifen der die Leber tragenden Bänder bei An- Fisch ist es vorteilhaft, durch die Andrücker 12 jeden
druck von außen, Bauchlappen zwischen einem Leberabstreifer 10 und
Fig. 6 die Einführung der mit Schlundgreifern 65 einem Andrücker in die Zange zu nehmen und die
versehenen Abstreifer, Leber durch Bewegung der »Zangen« in Richtung
F i g. 7 das Klammern des Schlunds, der Bauchseite abzustreifen.
Fig. 8 die Lage der Schlundgreifer nach dem Bei Fischen, deren Schlund unterhalb des Rück-
grats angewachsen ist, erfährt das Verfahren zweckmäßigerweise insofern eine besondere Ausgestaltung, als nach dem Eindringen der Leberabstreifer in die Bauchhöhle zunächst der Schlund von den Schlundgreifern 18 erfaßt wird. Unter Andruck von außen S mittels der Andrücker 12 werden dann der Schlund von dem Rückgrat abgerissen und die Leberbänder durchgetrennt.
Falls die Bauchhöhle nicht durch einen Längsschnitt geöffnet ist, erfolgt das Entfernen des Schlunds ίο und der Leber unter Zerreißen des Zwerchfells zur Kiemenhöhle hin.
Für die Durchführung des Verfahrens ist es gleichgültig, ob der Fisch mit seiner Kiemenhöhle gegen ortsfest angeordnete Werkzeuge gefördert wird, oder die Werkzeuge in den in Ruhelage gehaltenen Fisch eingeführt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen der Leber aus der Bauchhöhle eines gekehlten Fisches, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kiemenhöhle her, unterhalb des Rückgrats die Leberlappen beiderseits des Schlunds hintergriffen und die sie tragenden Bänder durch Abstreifen längs der Innenwände der Bauchhöhle durchgerissen werden, wobei zweckmäßigerweise während des Abstreifens die Bauchlappen von außen angedrückt gehalten werden.
2. Verfahren zum Entfernen der Leber und des Schlunds nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hintergreifen der Leberlappen zunächst der Schlund klammernd erfaßt und während des Durchreißens der die Leber tragenden Bänder herausgerissen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebertrenneinriehtung aus zwei zangenartig zusammenwirkenden Vorrichtungen (7, 12) besteht, von denen der Leberentferner (7) aus zwei stichelartigen Leberabstreifern (10) mit den daran befestigten Schlundgreifern (18) und Abstreifflächen (19) besteht, welche um Achsen (8) getrennt gelagert und mit Zahnsegmenten (9) gekoppelt sind, während der Andrücker (12) aus gleichfalls getrennt um Achsen (11) gelagerten und gekoppelten Andrückflächen (20) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671654998 1967-09-19 1967-09-19 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Leber aus Fischen Withdrawn DE1654998B1 (de)

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SE333223B (sv) 1971-03-08
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DK131317C (de) 1975-11-24

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