DE2530013A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen ausweiden von fischen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen ausweiden von fischen

Info

Publication number
DE2530013A1
DE2530013A1 DE19752530013 DE2530013A DE2530013A1 DE 2530013 A1 DE2530013 A1 DE 2530013A1 DE 19752530013 DE19752530013 DE 19752530013 DE 2530013 A DE2530013 A DE 2530013A DE 2530013 A1 DE2530013 A1 DE 2530013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish
station
transverse incision
gills
gill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752530013
Other languages
English (en)
Other versions
DE2530013C2 (de
Inventor
Ejnar Soerensen
Lars Svanborg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2530013A1 publication Critical patent/DE2530013A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2530013C2 publication Critical patent/DE2530013C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish
    • A22C25/147Eviscerating by means of vacuum or suction devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Ejnar Sörensen 259/53
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ausweiden von Fischen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Ausweiden von ungeköpften Fischen,(d.h. solchen, die mit dem Kopf am Rumpf verbleibend verkauft werden, wie z.B. Forellen oder geräucherte Makrelen)und gibt zugleich eine besonders zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens an.
In den meisten Fällen wird das Ausweiden von Fischen manuell durchgeführt; es sind jedoch auch schon Maschinen für diesen Zweck entwickelt worden. Bei den bekannten Maschinen werden die Fische auf ein intermittierend betriebenes Förderband gebracht, wobei der Bedienungsmann die Fische auf Haken hängt, die an dem Förderband befestigt sind, und zwar so, daß der Fisch mit dem Rücken zum Förderband liegt und so die Körperunterseite freiliegt für Operationen,die in einer Reihe von folgenden Stationen ausgeführt werden, durch die das Förderband hindurchläuft.
509884/0460
In der ersten Station werden gleichzeitig zwei Quereinschnitte ausgeführt, von denen der erste dazu dient, die hinteren Kiementeile bzw. -enden von den Rumpf teilen, an denen sie angewachsen sind, freizuschneiden und eine große Öffnung zu erzeugen, um einen leichten Zugang für die den Körper offenhaltenden Stützmittel zu erreichen, während der zweite Querschnitt dazu dient, ein Loch im oberen Teil des Fischmaules zu bekommen, um in einer späteren Operation das Entfernen der Kiemen zu erleichtern. In einer nachfolgenden Station wird der Körper dann entlang einer Mittellinie aufgeschnitten, und die Filets werden auseinander gespreizt, um die Eingeweide freizulegen.
Bei den bekannten Maschinen dienen zum Entfernen der Kiemen bewegliche Greifzangen, die in offener Position durch das durch den zweiten Schnitt geschaffene Loch hindurch zur Berührung mit dem unteren Ende der Kiemenbögen geschwenkt werden, worauf die Zangen mechanisch geschlossen und den Fisch entlang nach rückwärts geführt werden, so daß die Kiemen und Eingeweide aus dem Fisch herausgezogen werden. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß dies eine sehr unsichere Methode zum Ausweiden ist, denn es ist mehr oder weniger Glücksache, ob die Greif zangen tatsächlich die Kiemen und Eingeweide zu fassen bekommen. Im allgemeinen kann man nicht erwarten, daß mehr als 50% der Fische ausgeweidet werden; weit weniger davon sind vollkommen ausgenommen, so daß am Ausgang einer solchen Maschine verschiedene Kontrolleure sitzen müssen, die dann manuell den größeren Teil der Fische endgültig ausweiden oder zumindest nachsäubern müssen. Der bekannten Methode haften aber noch mehr Nachteile an, nämlich insbesondere der, daß der besagte Quereinschnitt ziemlich wahrscheinlich die untere Seite des Fischkopfes beschädigt, weil er relativ nahe an das vordere Ende des Fischkopfes gelegt wird.
509884/0460
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die automatische Fischausweidung so zu verbessern, daß unnötige Beschädigungen des Fisches und die bisherigen Ausschußquoten vermieden werden, um dadurch und durch einen kontinuierlichen, nicht-inntermittierenden Betrieb zu einer hohen Wirtschaftlichkeit zu kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß der zweite Quereinschnitt nach dem ersten Quereinschnitt in der Weise erfolgt, daß die unteren Enden der.Kiemenbögen und die Claviculae (Teile des Schultergürtels) ungefähr dort abgetrennt werden, wo sie mit dem Zungenbeinbogen (urohyale) des Fisches zusammenkommen, worauf nach dem öffnen des Körpers, die Kiemen und Eingeweide erfaßt und aus dem Fischkörper entfernt werden.
Der zweite Quereinschnitt ist etwas hinter dem zweiten Einschnitt gemäß dem bekannten Verfahren plaziert, wodurch der Fischkopf gar nicht oder höchstens geringfügig beschädigt wird,und wobei die Kiemenbögen vollkommen von dem Zungenbeinbogen freigeschnitten werden, so daß danach die Kiemen und Eingeweide leicht entfernbar sind und nicht vom Zungenbeinbogen abgerissen werden müssen.
Die Elemente zum Entfernen der Kiemen und Eingeweide können auf diese Weise mit hohem Nutzungsgrad arbeiten, da sie die Eingeweide nicht fest greifen müssen, um sie aus dem Fisch herauszubekommen. Dies macht es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sogar möglich, die Kierr.sn und Eingeweide mit Hilfe einer Saugdüse zu entfernen, die relativ zu dem Fisch in Längsrichtung über den geöffneten Körper bewegt wird. Daraus resultiert eine sichere Entfernung der Eingeweide, denn die Einhaltung einer exakten Stelle beim ersten Kontakt zwischen den Eingeweiden und den Entfernungselementan ist nunmehr bei weitem weniger wichtig als im
509884/0 /♦ 60
-A-
Falle eines mechanischen Greifsystems, ganz abgesehen von dem Aufwand der Steuerung eines mechanischen Greifsystems.
Neben dem Verfahren umfaßt die Erfindung auch eine sehr zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Es ist besonders vorteilhaft, die Vorrichtung in kontinuierlicher Weise nicht-innermittierend zu betreiben.
Im folgenden wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar:
Fig. 1 bis 4 schematisch die verschiedenen Verfahrensschritte beim erfindungsgemäßen Ausweiden eines Fisches,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufs, wie er in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt wird,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Fisch-
halterung, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht
einiger der Arbeitsstationen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer modifizierten
Arbeitsstation in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
50988A/CU60
Zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens, wie es in Fig. 1 - 4 veranschaulicht ist, wird der Fisch mit seinem Rücken auf eine längliche Unterlage gelegt (in den Fig. 1 bis 4 nicht gezeigt). Dann wird ein spitzes Halteglied 2 gegen die Unterseite des vorderen Teils des Fischunterkiefers gedrückt, wodurch infolge der nach unten abfallenden Rundung der Oberseite des Fischkopfes der gesamte Kopfteil gegen die gerade Auflage gedrückt wird, so daß eine Zugspannung entlang der Unterseite des Fischkopfes entsteht. In den Fig. 1-4 ist der Fisch aus Darstellungsgründen mit geöffnetem Maul abgebildet, obwohl es natürlich selbstverständlich ist, daß durch die Klammerwirkung des Haltegliedes 2 gegen die Unterlagenfläche das Fischmaul geschlossen ist.
Als erster Arbeitsschritt wird ein Quereinschnitt entlang der in Fig. 1 gestrichelt gezeigten Linie a ausgeführt, d.h. in Kreuzform annähernd entlang dem hinteren Ende der Kiemendeckel (operculum). Dabei wird der untere Körperteil 6, der mit dem Zungenbeinbogen verbunden ist, durchgeschnitten, und die hinteren Enden der Kiemenbögen und einige Eingeweideteile werden dabei gelöst. Sobald der Körperteil 6 durchgetrennt ist, biegt sich infolge der Druckkraft des Haltegliedes 2 der gesamte Fischkopf nach oben, so daß, wie in Fig. 2 dargestellt, die Frontpartie 4 des Körperteils 6,die immer noch in Verbindung mit dem Kopf ist, von dem Rest des Körperteils 6 wegbewegt wird. Anschließend wird ein längs verlaufender Schnitt entlang der in Fig. 2 gezeigten Linie b gemacht, und die Filets werden geöffnet, wie in Fig. 3 gezeigt. Danach (oder wenn es gewünscht wird vorher) wird die Frontpartie zusammen mit den unteren Enden der Kiemenbögen (siehe auch Fig. 4) mit Hilfe eines Stechmessers 8, das entlang der geneigten Linie c geführt wird, von dem Zungenbeinbogen freigeschnitten. In einem folgenden Arbeitsschritt wird unmittelbar hinter dem Kopf ein saugendes Mundstück 10 in Kontakt mit den Kiemen und den Eingewei-
509884/0460
-βgebracht and abwärts durch den geöffneten Fisch geführt, wobei die Kiemen und Eingeweide 12 vollständig weggesaugt werden. Die Verbindung zwischen den oberen Enden der Kiemenbögen und dem Kopf (siehe Fig. 4} kann dabei durchaus nur durch die Saugwirkung durchgetrennt werden, so daß es nicht notwendig ist, den Fisch an dieser Stelle vorzuschneiden. Zur sicheren Ausweidung jedoch läßt man zweckittäßigerweise das Mundstück 10 mechanisch zum Kontakt mit dieser oberen Verbindungszone der Kiemenbögen kommen, was einem vollständigen Lösen der Kiemenbögen durch einen Schabearbeitsgang entspricht.
Eine Vorrichtung zum Ausweiden von Fisch entsprechend diesem Verfahren ist schematisch in Fig. 5 gezeigt. Sie enthält eine Transportkette 2O, die bestückt ist mit einer Vielzahl von Fischhalterungen, von denen jede aus zwei Halteelementen in Form einer anhebbaren unterlage 22 und eines festen Ständers 24 besteht, wobei jeder Ständer 24 ein spitzes Halteglied 2 trägt. Diese Halterungen werden genauer anhand der Fig. 6 weiter unten beschrieben. Sie passieren mit der Transportkette verschiedene Stationen A bis J, von denen zunächst eine Kurzbeschreibung gegeben wird und die dann im einzelnen im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 ebenfalls weiter unten erläutert werden.
In der Station A legt der Bedienungsmann einen Fisch in der gezeigten Position auf die Unterlage 22, d.h. mit dem Fisch in Rückenlage, wobei sich sein Kopf in der Nähe des festen Ständers auf dem Band 2O befindet.
In der Station B sorgt eine weiche rotierende Bürste 26 dafür, daß der Fisch vorwärts gegen den Ständer 24 gedrückt wird.
In der Station C wird das vordere Ende der Unterlage 22 angehoben, wobei der Kopf des Fisches zwischen die Unterlage und
509884/0460
das spitze Halteglied2 geklemmt wird.
In Station D wird der erste Schnitt entlang der Linie a (Fig. 1) gelegt, was mit Hilfe eines rotierenden Sägeblatts 28 geschieht.
In Station E oder während des Durchlaufs durch die Station E wird ein länglicher Schnitt entlang der Linie b (Fig. 2) mit Hilfe eines rotierenden Sägeblattes 30 ausgeführt und die Filets werden auseinander gespreizt, worauf sie in dieser Position mit Hilfe von Führungs- oder Halteschienen (nicht gezeigt in Fig. 5) gehalten werden.
In Station F wird das Stechmesser 8 (Fig. 3) betätigt, so daß es durch die unteren Enden der Kiemenbögen schneidet.
In Station G wird der Fisch entlang dem saugenden Mundstück 10 geführt, wobei die Kiemen und die Eingeweide von dem Fisch entfernt werden.
In Station H dient eine rotierende Bürste 32 dazu, irgendwelche verbliebenen Verunreinigungen aus der offenen Körperhöhle des Fisches herauszubürsten.
In Station I wird dieselbe Behandlung noch einmal vorgenommen mit Hilfe einer weiteren rotierenden Bürste 34.
In Station J wird die Unterlage 22 abgesenkt, so daß der Fisch von dem Verschluß durch das Halteglied 2 freikommt.
Sobald nach dem Durchlauf durch die Station J die Halteelemente 22 und 24 auf der Kette 20 deren Endritzel 36 passieren, kehren sich die Halteelemente kopfüber um, wodurch der Fisch, nun
509884/CU6Q
losgelassen von den Halteelementen, hinunterfällt in einen Aufnahmebehälter 38, der ebenso durch eine Transporteinrichtung ersetzt sein kann, um den Fisch zu einer entfernteren Ablagestelle zu bringen.
Fig. 6 zeigt schematisch die beiden Halteelemente 22 und einer Fischfealterung in größeren Einzelheiten- Die Unterlage 22 ist als Block ausgeführt, der eine längliche Nute 40 besitzt, in die der Fisch so hineingelegt werden kann, daß er sich gut abgestützt und gut ausgerichtet in Rückenlage befindet. Der Ständer besteht aus einem Block mit einer vertikalen Nute 42, in die ein schmales Frontstück 44 der Unterlage 22 hineinragt. Das Halteglied 2 ist laran in der Weise befestigt, daß es über die Nute und nach untan. gerichtet an deren oberer Seite hervorragt. Der Ständer 24 ist fest an einem Kettenglied (nicht gezeigt) der Kette 20 befestigt, während die Unterlage 22 an ihrem hinteren Ende über ein Scharnier 46 drehbar an der Kette gelagert ist. Das vordere Ende der Unterlage ist mit seitlich herausstehenden Stiften 48 ausgerüstet, die entlang dem Weg der Kette 20 so auf einer starren Kurvenbahn .50 entlanggleiten, daß das vordere Ende der Unterlage in Station C angehoben wird. Dort besitzt die Kurvenbahn 50 einen ansteigenden Abschnitt 52, dessen oberes Niveau von da an beibehalten wird bis zur Station J, in der sich die Kurvenbahn wieder absenkt. Der Stift 48 kann selbstverständlxch mit einer Laufrolle bestückt sein. Der Ständer 24 ist im übrigen mit seitlich herausragenden, Rollen 56 tragenden Stiften 54 ausgestattet, die zur Steuerung der Bewegung einiger im folgenden genannter Werkzeuge bestimmt sind.
In Station A legt der Bedxenungsmann einen Fisch in die Nute 40 der Unterlage 22. Während bei bekannten Maschinen der Fisch dabei in eine ziemlich genaue Lage aufgehängt werden muß, ist es hier ausreichend, den Fisch in die Nute 40 zu werfen, mit
509884/0460
der einzigen Bedingung, daß der Fisch auf seinem Rücken liegt und sein Kopf gegen den Ständer 24 zeigt. Aus diesem Grunde ist es sogar möglich, automatische Fischförderanlagen zu verwenden. Auf dem Wege der Halteelemente zur oder durch die Station B wird der Fisch automatisch in eine genau definierte Lage gebracht, in der sein Kopf mit geringem Druck gegen die Wand des Ständers 24 gedrückt wird, weil nämlich die Bürste 26 eine Umfangsgeschwindigkeit hat, die höher ist als die Vorschubgeschwindigkeit der Kette 20. Damit ist die Anordnung auch brauchbar für einen kontinuierlichen, nicht-intermittierenden Betrieb der Vorrichtung.
Sobald der Fisch die Bürste 26 durchlaufen hat, wird in Station C die Unterlage 22 durch Wirkung des Kurvenabschnitts 52 angehoben,wobei der Kopf des Fisches fest zwischen dem Halteglied 2 und dem vorderen Ende 44 der Unterlage 22 geklemmt wird.
Selbstverständlich kann die Bürste 26 ersetzt werden durch andere Methoden, von denen die einfachste darin besteht, die Unterlage 22 nach unten zu neigen, bevor ihr eines Ende angehoben wird, falls gewünscht auch in Verbindung mit einer geneigten Sektion der Kette 20, so daß der Fisch einfach in seine korrekte Form gleitet.
Weiterhin kann, statt die Unterlage anhebbar zu machen, auch eine dem Zweck entsprechende Absenkung des Haltegliedes 2 vorgesehen sein. Die angehobene Lage der Unterlage ist schematisch -dargestellt in der Station C in Fig. 7.
Ebenfalls in Fig. 7 ist schematisch die Station D gezeigt. Sie enthält eine Schwinge 58, die schwenkbar an einem steifen Querstift 60 aufgehängt ist und als Träger für einen Dreh-Motor für das Sägeblatt 28 dient. Dieser Motor seinerseits ist in der
509884/0460
Schwinge 58 schwenkbar gelagert und von einem Luftzylinder 64 in der Weise geführt, daß das Sägeblatt 28 abgesenkt und hochgefahren werden kann. An der Schwinge 58 ist weiterhin ein Arm 66 angebracht, dessen unteres Ende in die Bewegungsbahn der Rolle 56 des Ständers 24 hineinragt- Sobald nun ein Ständer 24 die Station D passiert, schwenkt die gesamte Schwinge 58 ein gewisses Stück vorwärts in der Weise, daß sie dem Weg des Ständers 24 folgt. Sie schwenkt durch Schwerkraft erst wieder zurück, nachdem die Rolle 56 den Arm 66 verlassen hat. Außerdem gehört, zur Station D eine Halteplatte ,68, die an einer Blattfeder 70 befestigt ist und den Fisch direkt vor dem rotierenden Sägeblatt fest nach unten drückt. Der Zylinder 64 ist in der Weise angesteuert, daß er das Sägeblatt 28 abzusenken beginnt, sobald die Schwinge 58 nach vorne schwenkt, wobei dann durch die kontinuierliche Bewegung des Fisches der Schnitt entlapg der Linie a (Fig. 1), ausgeführt wird. Die Platte 68 hält den $*isch während der Schnittarbeit des Sägeblattes auch in seitlicher Richtung. Selbstverständlich muß das Sägeblatt durch den Zylinder 64 angehoben werden, bevor die Schwinge 58 zurück in seine ursprüngliche Lage schwingt. Alle diese Bewegungen können durch Näherungsschalter (nicht gezeigt) kontrolliert werden oder in jeder anderen üblichen Weise.
Die Station E ist mehr oder weniger konventioneller Art. Das Sägeblatt 3O dreht sich in dem freien Zwischenraum eines stationär angeordneten Gegenhalters 72, von dessen hinterem Ende aus sich Stäbe 74 erstrecken, die dazu dienen, die Filets nach dem Schneiden zu spreizen und sie während der weiteren Bewegung des Fisches durch die Vorrichtung (Fig. 3) in dieser gespreizten Lage zu halten»
In Station F befindet sich wiederum eine hängende Schwinge 76, ähnlich der Schwinge 58 in Station D und ebenfalls ausgestattet mit einem ähnlichen Betätigungsarm 66". Zentral in der
509884/0^60
Schwinge 76 ist ein Luftzylinder 78 angebracht, auf dessen Kolbenstange das Stechmesser 8 aufgesetzt ist. Der Zylinder 78 wird in der Weise angesteuert, daß er nach der Überführung in eine geneigte Position entsprechend der gewünschten geneigten Richtung der Linie c (Fig. 3 und 4) das Stechmesser unmittelbar nach dem Arbeitshub zurückzieht, bevor die Schwinge 76 von den Rollen 56, die an dem Ständer 24 befestigt sind, freigelassen wird. Auf diese Weise ist es auch bei dieser Operation möglich, sie während einer kontinuierlichen Bewegung des Fisches durchzuführen .
Bei der folgenden Station G ist das Saugmundstück 10 am vorderen Ende eines horizontalen Hebels 80 angebracht, dessen hinteres Ende an einem Drehlager 82 in der Weise befestigt ist, daß sich das Mundstück 10 auf- und abbewegen kann. Der Hebel 80 ist mit einem Kurvenstück 84 verbunden,das mit den Rollen 56 des Ständers 24 zusammenwirkt und dem Hebel 80 einen solchen Bewegungsablauf erteilt, daß er das Mundstück 10 über den Ständer und den Fischkopf hinweg führt und es unmittelbar nach dem Passieren des Kopfes der längs liegenden Profillinie der oberen Körperhöhlenwand des Fisches folgen läßt. Wie bereits erwähnt, wird das Mundstück zweckmäßigerweise sehr plötzlich hinter dem Kopf abgesenkt, so daß es in der Lage ist, die oberen Kiemenbögenenden von ihren Verbindungen mit dem Kopf loszukratzen. Das Mundstück 1O ist mit einem Abfallbehälter 86 verbunden. Darin wird das notwendige Vakuum aufrecht erhalten mit Hilfe einer Unterdruckleitung 88, die zu einer Vakuumquelle führt. Außerhalb der funktionsgemäßen Perioden des Mundstückes 10 wird die Saugwirkung vorzugsweise abgeschaltet, wobei zweckmäßigerweise eine zurückziehbare Schließplatte (nicht gezeigt) verwendet wird, die in direkter Wechselwirkung mit der äußeren Öffnung des Mundstückes zusammenarbeitet.
509884/0Λ60
Die Stationen H und I sind gleich und in Fig. 7 nur durch eine Station dargestellt. Die zur Nachsäuberung dienende rotierende Bürste 32 (oder 34) wird durch einen Motor 90 angetrieben vorzugsweise ein Hydraulikmotor - der vertikal verschieblich aufgehängt und mit einem Kurvenstück 92 verbunden ist, so daß er in gewünschter Weise durch die Rollen 56 des Ständers 24, während dieser die Station passiert, auf- und abwärtsbewegt wird. In beiden Stationen H und I wird Wasser zugegeben,, entweder zu der Stelle, die gebürstet wird, oder auf die Bürsten selbst.
Die Filetspreizstäbe 74 hören nach der letzten Bürstenstation I auf, während in der Station J die Unterlage 22, wie bereits erläutert, durch die Kurvenbahn 5O wieder abgesenkt wird, worauf der Fisch die Vorrichtung verläßt.
Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Station F, bei der der Stechmesserzylinder 78 mit dem Stechmesser 8 auf eine Trägerplatte 1OO montiert ist, die ihrerseits verstellbar an der Schwinge 7ß befestigt ist, und zwar mit Schrauben 1O2, die durch horizontale Langlöcher 104 in der Trägerplatte 100 hindurchgehen. Dadurch kann das Stechmesser eingestellt werden auf Fischserien verschiedener Größe.
Der Betätigungsarm 66" aus Fig. 7 ist in Fig. 8 ersetzt durch einen Hebel 66", der in einem Lager 106 drehbar an der Schwinge 76 befestigt und über ein Verbindungsglied 110 mit einem Festpunkt 1O8 verbunden ist. Dadurch kann, wenn sich der Hebel 66" gegen den Uhrzeigersinn dreht und sein vorderes Ende 112 angehoben wird, die Schwinge 76 nach vorne schwenken. Das vordere Hebelende 112 kommt mit der Rolle 56' des Ständers 24, während dieser durch die Station F hindurchgeführt wird, zum Eingriff, wodurch die Verschwenkung der Schwinge 76 bewirkt wird.
509884/0460
Am unteren Ende des vorderen Hebelendes 112 befindet sich eine Ausklinkung 114. Wenn nun der Hebel 66" während der Arbeitsbewegung des Stechmsssers angehoben wird, erreicht die Rolle 56' zunächst das vordere Hebelende 112 und danach, wenn dieses Ende angehoben ist, die Grundlinie der Ausklinkung 114. Dadurch werden der Hebel 66" und somit die Schwinge 76 sowie das Stechmesser 8 zu einer kurzen Rückwärtsbewegung veranlaßt, und zwar in dem Augenblick, in dem das Stechmesser seine tiefste Schneidstellung erreicht hat, in der es die Kiemenbögen durchtrennt hat. Infolge dieser Rückwärtsbewegung werden die abgeschnittenen Teile zusätzlich von der Schnittstelle weggezogen, so daß sie wirklich vom Fisch losgelöst sind, Die tiefste Schnittstellung des Stechmessers kann einstellbar sein z.B. durch eine Schraube 116.
Während der weiteren Vorwärts-Schwenkbewegung der Stechmesseranordnung nach Zurückziehen des Stechmessers, wird das vordere Ende des Hebels 66" weiter angehoben, bis es außer Eingriff mit der Rolle 56" gerät, worauf die ganze Anordnung durch die Schwerkraft rückwärts in ihre Ausgangsposition schwenkt und bereit ist für dieselben Operationen an dem nächsten Fisch. Vorzugsweise ist ein Brems- oder Dämpfungszylinder 118 vorgesehen zur Dämpfung der Rückschwenkung.
Auch der Aufbau der Fischhalterung ist in Einzelheiten in Fig. 8 dargestellt. Die Unterlage 22 ist über das Scharnier 46 an der Kette 20 befestigt und stützt sich über einen rollenbestückten Ansatz 48' der in dem Zwischenraum zwischen zwei parallelen Kettengliedern 20 angeordnet ist auf der darunter liegenden Kurvenbahn 50 ab. In der dargestellten Ausführung befinden sich weiterhin die Steuerrollen 56' nicht direkt an dem Ständer 24, sondern an zwei sich gegenüber liegenden Ankerplatten 120, die jeweils an dem Kettenglied befestigt sind, das dem Befestigungsglied für den Ständer 24 benachbart ist. _patentansprüche-
509884/0460

Claims (10)

Patentansprüche :
1. Verfallen zum automatischen Ausweiden von ungeköpften Fischen., wobei ein erster Quereinschnitt in dem unteren Rumpfteil ungefähr entlang den hinteren Enden der Kiemendeckel(operculum) und ein zweiter Quereinschnitt im unteren Kopfteil angebracht wird und des weiteren ein Korperlängsschnxtt entlang der Unterseite des Fischrumpfes, sich an den ersten Quereinschnitt anschließend, vorgenommen wird, um den Körper des Fisches zu öffnen und die Kiemen und Eingeweide aus dem geöffneten Körper zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Quereinschnitt (c) nach dem ersten Quereinschnifct (a) in der Weise erfolgt, daß die unteren Enden der Kieraenbögen und die Claviculae (Teile des Schultergürtels) ungefähr dort; abgetrennt werden, wo sie mit dem Zungenbeinbogen (Urohyale) .des Fisches zusammenkommen, worauf,nach dem öffnen des Körpers, die Kiemen und Eingeweide erfaßt und aus dem Fischkörper entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Querexnschnitt (c) mit einem Stechmesser erfolgt, das durch die Zone zwischen den Kiemendeckel geführt wird und in einem spitzen Winkel zwischen sich und dem Fischrumpf nach hinten vom Kopf weg geneigt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemen und Eingeweide mit Hilfe einer Saugdüse entfernt werden, die relativ zum Fisch der Länge nach durch den offenen Körper geführt wird.
509884/0460
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fisches so geführt wird, daß sie annähernd der Krümmung der oberen Körperhöhlenwand folgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse direkt hinter dem genannten zweiten Quereinschnitt (c) in ihre Kiemen und Eingeweide saugende funktionsgemäße Lage gebracht und danach rückwärts entlang dem geöffneten Körper bewegt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, bestehend aus einer Reihe von Bearbeitungsstationen, von denen eine mit Mitteln zum Ausführen des ersten Quereinschnittes (a) in den unteren Körperteil neben dem hinteren Ende des Fischkopfes, eine zweite mit Mitteln zum Ausführen des Körperlängsschnittes (b) und zur Öffnung des Körpers der Länge nach, eine dritte, nämlich eine Ausweidestation, mit Mitteln zur Entfernung von Kiemen und Eingeweiden aus dem geöffneten Körper ausgestattet ist, wobei alle Stationen von einer Reihe von Fischhalterungen durchlaufen werden, in die jeweils ein Fisch mit der Unterseite nach oben eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausführen des ersten Quereinschnittes (a) in der Weise angeordnet sind, daß der Schnitt ungefähr entlang den unteren und hinteren Enden der Kiemendeckel liegt, und daß zwischen der ersten Quereinschnittsstatioh (D) und der Ausweidestation (G) eine zweite Querschnittsstation (F) vorgesehen ist, wobei die zweite Quereinschnittsstation (F) mit Schneidmitteln ausgerüstet ist zur Durchtrennung der unteren Enden der Kiemenbögen und der Claviculae annähernd dort, wo diese mit dem Zungenbeinbogen des Fisches zusammenlaufen.
509884/0460
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmittel in der zweiten Quereinschnittstation aus einem
Stechmesser (8) bestehen, das schmal genug ist, um zwischen die
Kiemendeckel des Fisches zu passen, ohne diese nennenswert zu beschädigen, und das eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung zwischen zwei Endlagen ausführt, von denen die vordere der Durchtrennung
der Kiemenbögen und Claviculae entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stechmesser (8) in der Weise geführt ist, daß es unmittelbar nach Beendigung des Arbeitshubes in die untere Endlage eine kurze rückwärtige Bewegung relativ zum Fisch ausführt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entfernen der Kiemen und Eingeweide aus einer Saugdüse (10) bestehen, die in Längsrichtung beweglich entlang der Körperwand des Fisches angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (10) in Abhängigkeit vom zurückgelegten Weg der Fischhalterung bewegbar ist und daß Steuermittel vorgesehen sind, die die Saugdüse (10) in ihre Arbeitslage bei durchtrennten Kiemenbögen
unmittelbar hinter dem Kopf des Fisches bewegen und sie danach
rückwärts entlang des Fisches führen.
Wr/so/bk
50988Λ/0460
Leerseite
DE19752530013 1974-07-04 1975-07-03 Verfahren und vorrichtung zum automatischen ausweiden von fischen Granted DE2530013A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB29625/74A GB1518272A (en) 1974-07-04 1974-07-04 Method and a machine for cleaning of fish

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2530013A1 true DE2530013A1 (de) 1976-01-22
DE2530013C2 DE2530013C2 (de) 1987-01-02

Family

ID=10294523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752530013 Granted DE2530013A1 (de) 1974-07-04 1975-07-03 Verfahren und vorrichtung zum automatischen ausweiden von fischen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4091506A (de)
JP (1) JPS5157599A (de)
DE (1) DE2530013A1 (de)
DK (1) DK153981C (de)
FR (1) FR2276786A1 (de)
GB (1) GB1518272A (de)
IE (1) IE41569B1 (de)
IT (1) IT1039693B (de)
NO (1) NO145292C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218707A1 (de) * 1982-05-18 1983-11-24 Theo 8450 Amberg Eichenseer Vorrichtung zum ausnehmen von fischen
DE3327968A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-21 Helmut Müller Fischtechnik GmbH Northeim, 3410 Northeim Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide
DE3343789A1 (de) * 1983-12-03 1985-06-13 Helmut Müller Fischtechnik GmbH Northeim, 3410 Northeim Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide
US5026318A (en) * 1989-05-16 1991-06-25 Nordischer Maschinebau Rud.Baader Gmbh+Co K.G. Method and apparatus for gutting non-decapitated fish

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4291436A (en) * 1979-12-07 1981-09-29 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh & Co. Kg Apparatus for extracting the entrails and/or cleaning the belly cavity of fish
US4442569A (en) * 1981-07-10 1984-04-17 A. W. Manufacturing Inc. Method and apparatus for removing gills, viscera and kidney from head on fish
US4484375A (en) * 1981-07-10 1984-11-27 A. W. Manufacturing Inc. Apparatus for filleting fish
DK162683C (da) * 1982-11-26 1992-04-27 Kvikk S F Apparat til partering af fiskehoveder
US4536919A (en) * 1983-03-18 1985-08-27 Cagles', Inc. Breast processor
US4630335A (en) * 1983-06-24 1986-12-23 Claudon Brian J Fish processor
DK162010C (da) * 1986-08-29 1992-02-10 Esbjerg Iras Maskinfab Fremgangsmaade og apparat til rensning af rundfisk, herunder isaer mekanisk udtagning af indvolde fra fisk
US4827571A (en) * 1986-10-20 1989-05-09 Baader North America Corporation Snaggle for removing intestinal fragment of a fish
US4882811A (en) * 1986-10-20 1989-11-28 Baader North America Corporation Apparatus for processing fish
US4761856A (en) * 1986-10-20 1988-08-09 Baader North America Corporation Apparatus for processing fish
JPS6444388A (en) * 1987-08-10 1989-02-16 Kubota Ltd Caterpillar tractor
DE8809525U1 (de) * 1988-07-26 1988-10-13 Ostfalk, Alfred, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum Ausnehmen von Aalen
DK524288A (da) * 1988-09-21 1990-03-22 Nordischer Maschinenbau Fremgangsmaade ved maskinel rensning af nyfangede rundfisk og maskine til brug ved denne fremgangsmaade
NO892305L (no) * 1989-06-06 1990-12-07 Ole Molaug Fremgangsmaate til maskinell sloeying av fisk og anordning for utfoerelse av fremgangsmaaten.
US5628680A (en) * 1995-09-08 1997-05-13 Royal Seafoods, Inc. Water jet fish cleaning apparatus for kirimi processor
EP1003378B1 (de) 1997-08-12 2004-05-19 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Verfahren und vorrichtung zum ausnehmen von fischen
US7004830B2 (en) * 1998-07-16 2006-02-28 Stork Pmt B.V. Method and device for processing poultry
NO310593B1 (no) * 1999-11-03 2001-07-30 Erik Juelsen Selektiv hodekappemaskin for fisk
US6368203B1 (en) 2000-01-13 2002-04-09 Jersey Global International Sa Method for scaling fresh fish and removing its internal organs and device for implementation of the offered method
DE10137647A1 (de) * 2001-08-03 2003-02-27 Nordischer Maschinenbau Verfahren zum Entweiden geköpfter und ungeköpfter Fische und Vorrichtung zur Durchführung desselben
NO319439B3 (no) * 2004-01-13 2009-02-09 Ronny Solberg Anordning og fremgangsmate for finrensning av fisk
US7179163B1 (en) * 2006-06-07 2007-02-20 Laitram, L.L.C. Fish cleaning apparatus and methods
DE102008050491A1 (de) * 2008-10-01 2010-04-15 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Fleisch, insbesondere Fisch
US8512106B2 (en) * 2011-08-08 2013-08-20 Ryco Equipment, Inc. Fish processing system and method
CN103621602B (zh) * 2013-10-31 2017-08-01 仙桃市允泰坊水产食品有限公司 全自动切鱼机
US8986077B1 (en) 2013-12-17 2015-03-24 Robert M. Ryan Fish processing system and method
US9635867B2 (en) 2014-04-15 2017-05-02 Ryco Equipment, Inc. Fish processing systems and methods
US10757922B2 (en) * 2017-03-08 2020-09-01 Foster-Miller, Inc. System and method for treating fish
CN107114453B (zh) * 2017-05-25 2019-06-11 东莞合安机电有限公司 一种鱼脑取出结构
CN106942337B (zh) * 2017-05-25 2018-04-17 张渊源 一种取鱼脑机
CN107372759A (zh) * 2017-09-15 2017-11-24 海之星(福建)远洋渔业有限公司 一种远洋捕捞沙丁鱼微创剖杀方法
CN107593863B (zh) * 2017-11-04 2019-11-15 杨荣华 一种自动去鳃装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2057366A1 (de) * 1970-11-21 1972-05-25 Hendrikus Lambertus Wilh Bragt Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Ausnehmen von Plattfischen
DE1579427B2 (de) * 1966-05-10 1976-04-15 Nordischer Maschinenbau, Rud. Baader, 2400 Lübeck Verfahren und vorrichtung zum maschinellen entfernen der kiemen und eingeweide von fischen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1267850A (en) * 1915-09-30 1918-05-28 Gorton Pew Fisheries Company Machine for handling fish.
US3264681A (en) * 1964-02-20 1966-08-09 Nordischer Maschb Rud Method of opening up the belly cavity of unslaughtered fish
BE759228A (nl) * 1969-06-24 1971-04-30 Lesscher Antonius G Werkwijze en inrichting voor het strippen van platvis

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1579427B2 (de) * 1966-05-10 1976-04-15 Nordischer Maschinenbau, Rud. Baader, 2400 Lübeck Verfahren und vorrichtung zum maschinellen entfernen der kiemen und eingeweide von fischen
DE2057366A1 (de) * 1970-11-21 1972-05-25 Hendrikus Lambertus Wilh Bragt Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Ausnehmen von Plattfischen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218707A1 (de) * 1982-05-18 1983-11-24 Theo 8450 Amberg Eichenseer Vorrichtung zum ausnehmen von fischen
DE3327968A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-21 Helmut Müller Fischtechnik GmbH Northeim, 3410 Northeim Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide
DE3343789A1 (de) * 1983-12-03 1985-06-13 Helmut Müller Fischtechnik GmbH Northeim, 3410 Northeim Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide
US5026318A (en) * 1989-05-16 1991-06-25 Nordischer Maschinebau Rud.Baader Gmbh+Co K.G. Method and apparatus for gutting non-decapitated fish

Also Published As

Publication number Publication date
FR2276786A1 (fr) 1976-01-30
NO145292C (no) 1982-02-24
JPS5157599A (en) 1976-05-20
DE2530013C2 (de) 1987-01-02
DK153981B (da) 1988-10-03
US4091506A (en) 1978-05-30
NO145292B (no) 1981-11-16
JPS6131976B2 (de) 1986-07-24
IE41569B1 (en) 1980-01-30
DK153981C (da) 1989-02-13
IE41569L (en) 1976-01-04
NO752420L (de) 1976-01-06
GB1518272A (en) 1978-07-19
DK299075A (da) 1976-01-05
IT1039693B (it) 1979-12-10
FR2276786B1 (de) 1979-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2530013A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen ausweiden von fischen
DE69630178T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachtgeflügel
DE69632491T3 (de) Ausnehmer
DE3872134T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbeinen von fleischstuecken, insbesondere von abgetrennten tierkoepfen.
EP0398017B1 (de) Verfahren zum Entweiden von Fischen und Einrichtung zur Durchfürung des Verfahrens
DE2604244A1 (de) Vorrichtung zum anbringen eines einschnitts nahe dem buerzel von mit den beinen an einem transportbuegel haengenden schlachtgefluegel
DE10108793A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schlachten von Fischen, insbesondere von Weissfischen
DE69303479T2 (de) Vorrichtung zum auftrennen und/oder entfernen des fleisches vom kopf eines schlachttieres
DE271327C (de)
DE943612C (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Bearbeiten von Fischen, insbesondere zum Filetieren
DE3327968A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide
DE69000178T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum zerlegen von gefluegel.
DE712118C (de) Maschine zum Filetieren von Fisch
DE1454074A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen des hinteren Teiles der Bauchseite von Fischen
DE68911249T2 (de) Verfahren und Apparat zum mechanischen Reinigen von Rundfischen.
DE60110335T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filetieren von Fischen
DE3343789A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide
DE3123439A1 (de) Vorrichtung zum halbieren von schlachttierkoerpern mittels einer bandsaege
DE1939046C2 (de) Vorrichtung zum Zweiteilen von Schlachtviehrümpfen
DE10222754C1 (de) Maschine zum Heraustrennen von Rippen aus Schweinebäuchen
DE19981451B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Fischen
DE464330C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Fischen zu Filets
DE60100280T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Ausschneiden vom Kieferknochen eines Schlachttiers
DE929275C (de) Maschine zum Entkiemen von Fischen
DE503061C (de) Vorrichtung zum Aufschneiden, Reinigen, Entgraeten, Nobben und Zerschneiden von Fischen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee