DE464330C - Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Fischen zu Filets - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Fischen zu Filets

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DE464330C
DE464330C DEN27888D DEN0027888D DE464330C DE 464330 C DE464330 C DE 464330C DE N27888 D DEN27888 D DE N27888D DE N0027888 D DEN0027888 D DE N0027888D DE 464330 C DE464330 C DE 464330C
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knives
fish
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knife
abdominal cavity
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/16Removing fish-bones; Filleting fish

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Fischen zu Filets Zur Herstellung von Fischfilets werden bisher frische See- oder Flußfische, nachdem sie geköpft sind, entgrätet und der Länge nach in zwei Hälften geteilt. worauf alsdann die beiden Hälften enthäutet werden. Bei der Entgrätung wird aber meist nur die Rückengräte und gegebenenfalls noch ein Teil der Rippengräten entfernt, während die mit scharfen, im Rückenfleisch liegenden Stacheln versehenen Rückenflossen in oder an den Hälften verbleiben und besonders entfernt werden müssen, um die Filetstücke küchenfertig vorzubereiten.
  • Gegenstand dar Erfindung ist ein Verfahren und eine Maschine zum Zerschneiden von Fischen zu sogenannten Filets, bei dem die geköpften Fische gegen umlaufende Scheibenmesser geführt werden, und das Neue besteht darin, daß die mit ihrer Bauchhöhle auf oder unter einem dachförmigen Bock liegenden Fische gegen zwei senkrechte, in bestimmtem Abstand voneinander, neben- oder hintereinanderstehende und ferner gegen zwei schwenkbar angeordnete Messer so treffen, daß sie der Länge nach beiderseits neben der Rückengräte, und zwar sowohl. neben dem ovalen als auch neben dem prismatischen Teil derselben, durchgeschnitten werden, wobei auch die Rücken-flossen und die Rippengräten freigeschnitten werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:, Abb. i die Filetschneidemaschine in Seitenansicht, Abb. z und 3 je einen senkrechten Querschnitt bei versclä.edenen Stellungen, Abb.4 den zum Zerschneiden angelegten Fisch, Abb.5 und 6 je einen senkrechten Querschnitt durch den Fisch, Abb.7 einen Querschnitt durch den Antrieb und Abb. 8 die Leitrolle in Oberansicht.
  • Mit dem nicht gezeichneten Maschinengestell ist mittels der Laschen i ein ringförmiger Gußkörper a, auf dem ein mit nach beiden Seiten gerichteten Zähnen versehener, auf Kugeln gelagerter Kranz 3 drehbar angebracht ist, und eine Führung 4 für den Schlitten 5 verbunden. Der Schlitten 5 bewegt sich durch die innere Ringöffnung des GußkörperS a hindurch. In dem vorderen Teil des Schlittens 5 ist ein dacbförmig@er Bock 6 angeordnet, der dem zu zerschneidenden Fisch als Auflager dient, und zwar so, daß die Bauchhöhle fest auf dem Bock 6 aufRegt, wobei die Spitze des Bockes an dem Ende der Bauchhöhle einen Anschlag findet. In dem Schlitten 5 sind ferner zwei,eine unten offene Mulde bildende Schienen 7, 8 zur Einlagerung des Fischschwanzes angebracht, und unterhalb dieser Schienen 7, 8 kann eine sich zwangläufig öffnende und schließende Schwanzklemme 9 (Abt. 4) zum Erfassen der Schwanzflosse des Fisches angeordnet sein. Eine Schwanzklemme ist aber nicht unbedingt ,erforderlich, weil als fester Stützpunkt beim Entgrätungsvorgang der Anschlag des Bauchhöhlenendes an der vorderen Spitze des Bockes 6 dient.
  • Die Scheibenmesser i o, i 1, 12 und 13 sind vorteilhaft paarweise hintereinander angeDrdnet, und zwar so, daß je ein Messeraar aus einem oberen und :einem unteren Messer einerseits und das andere Messerpaar auf der anderen Seite das Gußkörpers angebracht ist, so daß zuerst das Fleisch einerseits des Rückgrates und hierauf das Fleisch anderseits des Rückgrates freigeschnitttm wird. Die Messer können natürlich auch in anderer Ariordnung zueinander angebracht sein.
  • Die beiden oberen, in bekannter Weise gezahnten Messer io und i i sind miteinander gleichgerichtet, sie sind mit festem Abstand ihrer Schneideebenen voneinander angeordnet, und zwar entspricht der Abstand dem Querschnitt des im Schwanzteil des Fisches liegenden Rückgrates; diese Messer stehen nach der Zeichnung hintereinander. Die b;eicien unteren, ebenfalls gezahnten Messer 12 und 13 sind verschwenkbar angeordnet, sodaß sie teils eine miteinander gleichgerichtete, teils eine winklig zueinander gerirlitete Stellung einnehmen können. An sich sind zwar zwei gleichlaufend gerichtete Scheihen.-messer nebeneinander bekannt, indes betrifft die Erfindung das Zusammenarbeiten der beider Scheibenrnvsserpaane i o, i i und 12, 13 zu dem besonderen Zweck.
  • Das Messer i o sitzt auf einer waagerechten Welle r4, die in Böcken an dem Gu.ßkörper 2 gelagert ist. Auf der Welle 14 sitzt 'ein Kegelrad 15, das mit einem :ebenfalls am GuL')körper 2 gelagerten Kegelrad 16 kämmt, welches seinen Antrieb durch Vermittlung eines in die Zähne des Kranzes 3 eingreifenden Kegelrades 17 erhält. Das Messer 11 ist in der gleichen oder ähnlichen Weise gelagert und erhält seinen Antrieb von den rückseirtigen Zähnen des Kranzes 3.
  • Das Messer 12 sitzt auf .einer Welle'i8, die in einem Bock gelagert ist, der in einem in einer bogenförmigen Raumkurve i9 des Gußkörpers 2 gleitbaren Schieber 2o angebracht ist. Auf der Welle 18 sitzt ein Kegelrad 21, das mit einem @ebenfalls an dem Schieber 2o gelagerten Kegelrad 22 kämmt, das seinen Antrieb durch Vermittlung ..es in :die Zähne des Kranzes 3 .eingreifenden Kegelrades 23 erhält. Das Messer 13 ist in der gleichen oder in einer ähnlichen Weise gelagert und erhält seinen Antrieb von den rückseitigen. Zähnen des Kranzes 3.
  • Auf oder an dem - Schlitten 5 sind Kurveneinschnitte 24 angeordnet, durch welche die Messer 12, 13 verschwenkt werden könnien. Zu diesem ?wecke ist an dem Gußkörper -- eih Bock 25 angebracht, an dem zwei senkrecht zur Bewegung des Schlittens 5 gestellte I-Iebelarrne 26 und 27 schwingbar gelagert sind, die durch Schubstangen 28 bzw. 29 mit den in den Raumkurven 19 gleitbar gelagerten Schiebern 2o verbunden sind. An jedem der Hebel 26, 27 ist ferner jie eine Stange 30, 31 angelenkt und mit je einem eine: Rolle 32 bzw. 33 tragenden Hebel 34 bzw.3,5 (Abt. i) verbunden. Die Hebe134, 35 sind mit ihrem anderen Ende .schwungbar an einem am Alascliineng.esZell belestigten Bock angebracht, und die Rol1:en 32, 33 stehen mixt den Kurven 24 in Berührung.
  • Oberhalb der Schienen 7, 8 befindet sich unmittelbar vor dem Messer i o eine unter Wirkung einer Feder stehende doppelte Leitrolle 3 6, die auf d;em Rücken des zu bearbeitenden Fisches liegt und den. Zweck hat, den Fisch möglichst genau dem Messex i o zuzuführen.
  • Der Antrieb der Maschine erfolgt in bekannter Weise von .einer Riemenscheibe aus, wodurch unter Vermittlung eines Kegelrades 3 7 (Abb. 2) der Doppelzahnkranz 3 tune Umlauf- und der Schätten 5 durch Vermittlung eines Hebelgestänges eine hin und her gehende Bewegtalg erhält.
  • Zum Einlegen des geköpften Fisches in die Maschine steht der Schlitten 5 jeweilig einen Augenblick still., wenn per sich in -seiner vordersten Stellung befindet. Der Fisch wird nun bäuchlings auf den Bock 6 gelegt, so daß der Bock sich in der Bauchhöhle des Fisches befindet und seine Spitze gegen das Ende der Bauchhöhle stößt. Der prismatische Teil, der Rückengräte reitet also . auf dem Rücken des dachförmigen Bockes 6 (Abb.:4 und 5). Der Schwanz des Fisches, von dem die Schwanzflosse abgeschnitten sein kann, liegt in der von den Schienen 7, 8 gebildeten Mulde; wenn die Schwanztasse nicht abgeschnitten ist, so reicht sie, wie Abb.4 zeigt, in die unterhalb der Schienen 7, 8 liegende Schwanzklemme 9 hinein wnd wird von dieser zwangläufig festgehalten.
  • Bei der nun reinsetzenden Längsbewegung des Schlittens 5 entgegen den Schneidemessern i o, i i, 12, 13 .legt sich die Doppelleitrolle 36 durch den Druck ihrer Feder fest auf den Rücken des Fisches, hält die Rückenflossen senkrecht und führt sie so gegen die Messer i o, 12. Kurz bevor die Schwanzspitze gegen die beiden Messer i o, 12 trifft, fällt die Ralle 33 in die Kurve.24 :ein, .die Stange 31 Tä.ßt den. Hebelarm z7 nach untren ausschwingen, und der Schieber 2 0 gleitet in der Raumkurve 19 abwärts und bewegt das Messer 12, das um den Punkta schwingt, m eine gleichlaufende Stellung zu dem Messer i o (Abt. 3, ausgezogene Stellung). Beide Messer z o und 12 schneiden nun senkrecht in den Fisch- hinein, und zwar einseitig neben der ovalem, im Schwanzteil liegenden Rückengräte (Abb. 6). Der zunächst einseitige Einschnitt in den Fisch hat den Vorteil, daß eine etwas dickere Gräte seitlich ausweichen kann, ohne sich in dem Zwischenraum zwischen zwei, nebeneinander umlaufenden Messern i o, i i festklemmen zu können. Kurz bevor der prismatische Teil des Rückgrates gegen die vorderen Messer i o, 12 trifft, läuft die Rolle 33 wieder aus dem Kurveneinschnitt 24 heraus, wodurch der Hebelarm 27 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt und das Messer 12 in seine schräge Winkelstellung (Abb. 2) um den Punkt a geschwenkt wird. Die Stellung, welche die Messer i o, i i, 12 und 13 nunmehr einnehmen, zeigt Abb.3; die beiden hinteren Messer 11, 13 links stehen noch gleichlaufend zueinander, während das untere Messer 12 von den beiden vorderen Messern rechts (strichpunktiert? winklig zu dem oberen Messer i o gestellt ist. Während das Messer i o weiter an den Rückenflossen entlang schneidet, schneidet das Messer 12 neben dem prismatischen Teil des Rückgrates (Abb.5) entlang und schneidet gleichzeitig die Rippengräten mit frei.
  • Kurz bevor der Fisch bei der weiteren Längsbewegung des Schlittens 5 gegen die Messer i i, 13 trifft, fällt die Rolle 32 in den anderen Kurveneinschnitt 2.1a ein, wodurch das Messer 13 in eine gleichlaufende Stellung zu dem Messer i i verschwenkt wird (Abb. 3, voll ausgezogen), so daß nun auch ein Längsschnitt linksseitig zuerst neben dem ovalen Teil (Abb. 6, strichpunktiert) und nach Rückschwenkung des Messers. 13 dann auch neben dem prismatischen Teil des Rückgrates (Abb.5, strichpunktiert) erfolgt. Die oberen und unteren Messer treffen sich dabei etwa in der Längsmitte des ovalen und oberhalb des prismatischen Grätenteiles.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Haut oder das Fleisch, d. h. die beiden Filetstücke, nicht völlig von dem Rückgrat abgeschnitten wird, sondern daß noch ein geringfügiger Zusammenhang zwischen Rückgrat und Filets bestehen bleibt. Dann können nach Beendigung des Schneidevorganges die Rückengräte zusa..mmen mit den beiden Filets, die äußerst-empfindlich sind, aus der Maschine herausgenommen, die beiden Filets auseinandergeklappt, mit der Hautsiefte nach unten auf einen Tisch gelegt und, nachdem die Trennung zwischen Fleisch oder Haut und dem Rückgrat vorgenommen ist, einer Enthäutungsmaschine zugeführt werden, während das Rückgrat in einen Auffangbehälter abfällt.
  • Nachdem der Schneidevorgang beendet und der bearbeitete Fisch, aus der Maschine herausgenommen ist, bewegt sich der Schlitten 5 in die Ausgangsstellung zur Aufnahme eines neuen Fisches zurück.
  • Die Maschine läßt natürlich noch mancherlei Abänderungen in bezug auf Antrieb der Schneidewerkzeuge und ihre Stellung zueinander zu. Statt eines hin und her gehenden SI-hlittens kann auch ein umlaufender Schlitten verwendet werden, und ferner kann der Fisch statt bäuchlings auch rücklings in die Maschine eingeführt werden, wobei dann unter dein Fisch Leitrollen im Sinne der Rolle 36 oder ähnliche Führungen angeordnet sind, während der Bock 6 von oben her in die Bauchhöhle des Fisches eingeführt wird. Eine Unordnung der Messer ist dann ebenfalls erforderlich, so daß die schwenkbaren Messer oben, die ständig gleichlaufenden Messer sich unten befinden.

Claims (6)

  1. h\'1'hNTAXSPRCCHE: i. Verfahren zum Zerschneiden von Fischen zu Filets, bei dem die geköpften Fische gegen umlaufende Scheibenmesse r geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Bauchhöhle auf oder unter einem dachförmigen Bock (6) liegenden Fische so gegen zwei senkrechte, in bestimmtem Abstand voneinander neben oder 1äntereinanderstehende Messer (i o, t i ) und gegen zwei andere, schwenkbar angeordnete Messer( 12, 13) treffen, daß sie der Länge nach beiderseits neben der Rückengräte, und zwar sowohl neben dem ovalen als auch neben dem prismatischen Teil derselben, durchgeschnitten werden, wobei auch die Rückenflossen und die Rippengräten freigeschnitten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die möglichst genaue Lage der Fische zu den Messem dadurch bestimmt wird, daß die vordere Spitze des Auflagebockes (6), der in der Bauchhöhle des Fisches liegt, bis an das hintere Ende der Bauchhöhle reicht, wo bekanntlich das ovale in das prismatische Rückgrat übergeht, und daß der Treffpunkt (a) zwischen dem oberen und dem unteren Messer (io, 12; 11, 13) etwa in der Längsmitte des ovalen und oberhalb des prismatischen Grätenteäls liegt.
  3. 3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (i o, 12; 11, 13) paarweise hintereinander angeordnet sind, so daß das Fleisch erst einseitig und dann anderseitig von den Gräten freigeschnitten wird.
  4. 4. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschw enkbaren Messer (12,13) an je -einem SChiebelr (2o) sitzen, der in einer im Maschinengestell angebrachten bogenförmigen Raumkurve @i9) gleitet, und durch im öder am Schlitten (5) befindliche Kurven (24, 24a) mittels eines Hebelgestänges o. dg1. (3o, 3i; 126, 27; 28, 29) werden:.
  5. 5. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2 und. mach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (24, 24a) am Schlitten (5) so angeordnet sind, daß eine Verschwenkung der Messer (i2, 13) in dem Augenblick erfolgt, wenn die Spitze des Bockes (6) und damit die Stelle, wo das Rückgrat seine Querachnttsform ändert, sich jeweilig in einer waagerechten Ebene mit dem Scheitelpunkt der beiden Messerpaare (i o, 12; 11, 13) befindet.
  6. 6. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß über dem Führungsbock (6) eine federbelastete Diopp;elrolle (36) angeordnet isst, deren mittlerer Schlitz die Rüickenfliosse senkrecht gegen die Scheibenmesser führt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128618B (de) * 1953-01-20 1962-04-26 Nordischer Maschinenbau Verfahren zur maschinellen Herstellung flossenfreier Filets
DE975811C (de) * 1949-02-10 1962-10-04 Nordischer Maschb Rud Baader Verfahren und Vorrichtung zum Entgraeten von Fischen
DE1239827B (de) * 1958-08-29 1967-05-03 Nordischer Maschinenbau Maschine zum Filetieren von Dorschen oder aehnlichen Fischen

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