DE69935038T2 - Verfahren und vorrichtung zum schälen von garnelen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einer Maschine zum Schälen von Krabben, die in US-A-4,616,382 ausführlich beschrieben ist. Da die vorliegende Beschreibung auf den Inhalt der besagten Patentschrift verweist, muss dieser hier nicht wiederholt werden.
  • Der Begriff Krabben umfasst im vorliegenden Zusammenhang auch andere ähnliche Schalentiere.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Wirkungsgrad und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung und des Verfahrens zum Schälen von Krabben sowie die Qualität der geschälten Krabben zu verbessern.
  • Bei dem Verfahren zum Schälen von Krabben, wobei eine Krabbe an der Rückseite (Schale) durch zwei Spannelemente, welche die Krabbe auf beiden Seiten ihrer Bauchseite in der Nähe des Randes der Schale erfassen, gegen eine tragende Oberfläche gespannt wird, worauf der Schwanzabschnitt der Schale erfasst und abgezogen wird, wird die Schale vorzugsweise in einen offenen Zustand gezogen, worauf sie wieder zurückfedern kann, bevor der besagte Schwanzabschnitt abgezogen wird. In der Praxis hat sich erwiesen, dass dieses Verfahren das richtige Erfassen und Abziehen des Schwanzabschnitts der Schale fördert.
  • Um die Erfindung besser zu erklären, wird im Folgenden eine Reihe von Ausführungsbeispielen von Bauteilen einer Vorrichtung zum Schälen von Krabben mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines scheibenförmigen Schälelements;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines scheibenförmigen Schälelements anderer Bauart;
  • 3, 4, 5 und 6 zeigen miteinander zu verbindende Teile eines Schälelements;
  • 7 und 8 zeigen ein Spannelement;
  • 9 und 10 zeigen ein Rollenelement;
  • 11 zeigt eine Krabbe auf einer tragenden Oberfläche;
  • 12 bis 15 zeigen ein Anschlagelement;
  • 16 und 17 zeigen Mittel zum Strecken des Krabbenschwanzes;
  • 18 und 19 zeigen das Positionieren einer Krabbe; und
  • 20 bis 23 zeigen eine schwenkbare Rüttelschurre.
  • Die Figuren sind rein schematische Darstellungen, und einander entsprechende Teile werden in den diversen Figuren durch die selben Nummern gekennzeichnet.
  • 1 entspricht weitgehend der 14g von US-A-4,616,382. 1 zeigt in Seitenansicht ein scheibenförmiges Schälelement, das am Rand acht im Wesentlichen flache tragende Elemente 1 aufweist. Auf beiden Seiten der tragenden Oberfläche 1 ist jeweils ein Spannelement 2 vorgesehen, und diese Spannelemente sind, wie 1 zeigt, paarweise hintereinander angeordnet. Die beiden Spannelemente 2 auf den beiden Seiten der tragenden Oberfläche 1 sind über Schrauben 3 miteinander verbunden, die durch eine Ausnehmung 4 (durch eine punktierte Linie angedeutet) im scheibenförmigen Schälelement gehen.
  • Die auf diese Weise entstandenen Paare von Spannelementen 2 sind in radialer Richtung bewegbar, wobei ein Rollenelement 5 über die Seitenfläche der Scheibe 6 rollt. Da die besagte Seitenfläche ein Profil hat, bewegen sich die Spannelemente nicht nur in der radialen, sondern auch in der axialen Richtung aufeinander zu und voneinander weg.
  • Das Schälelement dreht sich in der von Pfeil 7 angedeuteten Richtung. Die radiale Bewegung der Spannelemente basiert darauf, dass jedes Spannelement 2 mit einem runden Nockenstößel 8 ausgestattet ist, der mit einer ortsfesten Nockenbahn 9 zum Eingriff kommen kann. Die Nockenbahn 9 besteht aus einem Außenteil 10 und einem Innenteil 11. Das Außenteil 10 schiebt die Spannelemente 2 radial nach innen, und das Innenteil 11 schiebt die Spannelemente 2 radial nach außen. Die Spannelemente 2 drücken die Rollenelemente 5 gegen die Seite der Scheibe 6, so dass die paarweisen Spannelemente 2 in Ruhelage einander am nächsten liegen und bei Verschiebung nach außen oder innen aus besagter Lage auseinander fahren, wenigstens im Bereich ihrer sich radial nach außen erstreckenden Enden.
  • Das Schälelement gemäß 1 unterscheidet sich dadurch von dem in US-A-4,616,382 gezeigten, dass das Außenteil 10 der Nockenbahn 9 einen Vorsprung 12 aufweist, infolge dessen die Spannelemente die Krabbenschale kurzzeitig nach dem Passieren des besagten Vorsprungs 12 in einen etwas offenen Zustand ziehen. Das erfolgt vor dem Entfernen des Schwanzabschnitts von der Schale und erleichtert anscheinend das Abziehen des Schwanzabschnitts erheblich.
  • 2 zeigt ein scheibenförmigen Schälelement, das aus mehreren abnehmbaren Teilen 14 besteht, die jeweils eine tragende Oberfläche 1 und Spannelemente 2 aufweisen. 2 zeigt die andere Seite des Schälelements aus 1, so dass sich das Schälelement nach 2 wie von Pfeil 7 angedeutet nach rechts dreht.
  • Das Schälelement nach 2 besteht aus einem scheibenförmigen Teil 6 (3) mit Ausnehmungen 13, in die das abnehmbare Teil 14 (5) passt. Das abnehmbare Teil 14 kann mittels einer durch das Loch 15 gehenden Schraube, die in das Loch 16 geschraubt werden kann, in der Scheibe 6 befestigt werden. Auf diese Weise kann das abnehmbare Teil 14 ohne Schwierigkeiten montiert und abgenommen werden.
  • 4 zeigt die Scheibe 6 in Vorderansicht.
  • 5 ist eine Seitenansicht des abnehmbaren Teils 14, 6 eine Vorderansicht. Auf beiden Seiten des abnehmbaren Teils 14 kann ein Spannelement 2 vorgesehen sein, das in 7 und 8 gezeigt ist. Die beiden Spannelemente, die zusammen am abnehmbaren Teil 14 vorgesehen sein können, sind im Wesentlichen spiegelbildlich angeordnet, und das in 7 und 8 gezeigte Spannelement 2 befindet sich auf der Vorderseite des Schälelements nach 2 bzw. am abnehmbaren Teil 14 nach 5; 7 zeigt die Innenseite des Spannelements 2. Der Rand 17, mittels dessen die Krabbe auf der Bauchseite in der Nähe des Schalenrandes erfasst wird, weist einen gezahnten Abschnitt 18 auf (7).
  • Das Rollenelement 5 ist in 9 und 10 zu sehen. Es besteht aus drei zylindrischen Rollenflächen 19, die von Abschnitten 20 kleineren Durchmessers miteinander verbunden werden. Besagte Abschnitte 20 passen in die entsprechend gestalteten Teile 21 des Spannelements 2 (8).
  • 11 zeigt ein dem in 5 gezeigten gleichartiges abnehmbares Teil 14. Auf der tragenden Oberfläche 1 liegt eine Krabbe 22, die von (nicht gezeigten) Spannelementen 2 gegen die tragende Oberfläche 1 gespannt wird. Auf der Seite des Krabbenschwanzes (in 11 links) weist die besagte Oberfläche einen konvexen Abschnitt 23 auf, so dass die Rückseite der Krabbe 22 beim Strecken des Schwanzes in eine leicht konkave Form gebogen werden kann.
  • Außerdem ist ein um einen Gelenkzapfen 24 schwenkbares Messer 25 vorgesehen, das so in der von Pfeil 26 angedeuteten Richtung verschwenkt werden kann, dass die Spitze des Messers 25 die Schale der Krabbe 22 in der Nähe der Stelle, wo der Schwanzabschnitt der Schale vom Körperabschnitt getrennt werden soll, durchdringt. Während der Schwenkbewegung des Messers 25 geht die Spitze des Messers 25 durch eine tangentiale Nut 27 in der Scheibe (6). Nach dem Einschnitt in die Schale der Krabbe 22 schwenkt sich das Messer 25 zur Seite in eine Lage außerhalb der Bewegungsbahn der Krabbe.
  • 12 bis 15 zeigen ein Anschlagelement, das die Aufgabe des in 15d von US-A-4,616,382 gezeigten Anschlagelements erfüllt. Im Gegensatz zum bekannten Anschlagelement besteht jedoch das Anschlagelement nach 12 bis 15 aus einem schmalen Abschnitt 30 und einem breiteren Abschnitt 31. Das Anschlagelement 30, 31 hat einen festen Abstand von der Drehachse des Schälelements und nimmt im Verhältnis zu besagter Achse eine feste Lage ein; es wird also im Gegensatz zum obigen bekannten Anschlagelement nicht jedesmal zur Seite geschwenkt. Der schmale Abschnitt 30 ist so gestaltet, dass er sich zwischen den Spannelementen 2 bewegen kann, während der breite Abschnitt 31 in radialer Richtung außerhalb der Reichweite der Spannelemente 2 liegt. Auf der Vorderseite (12) weist das Anschlagelement 30, 31 sowohl am schmalen Abschnitt 30 als auch am breiten Abschnitt 31 eine konkave Anschlagfläche 32 auf. Die auf die tragende Oberfläche 1 gelegte Krabbe kann am besagten Anschlagelement anliegen und wird dann im Verhältnis zum rotierenden Schälelement in dieser Lage gehalten. Während dieser Vorgänge kann das Anschlagelement einige Zeit im Verhältnis zum rotierenden Schälelement unbeweglich bleiben. Das Anschlagelement 30, 31 dreht sich daher um die selbe Achse wie das Schälelement. Das Anschlagelement hat eine Bohrung 51, durch die zu seiner Befestigung eine Schraube gesteckt werden kann.
  • 16 entspricht weitgehend 15c von US-A-4,616,382, wobei jedoch anstelle der kegeligen Stangen 110, 111 stabförmige Elemente 33 vorgesehen sind. Besagte stabförmige Elemente 33 haben einen erweiterten Abschnitt 34 in der Nähe der Enden, so dass der Rand, gegen den der Schwanzabschnitt der Krabbe 22 gleitet, eine Unterbrechung aufweist, wodurch die Randabschnitte auf beiden Seiten der besagten Unterbrechung besser fluchten als bei den oben genannten kegeligen stabförmigen Elementen.
  • 18 und 19 zeigen eine Saugdüse 40 an einem Gelenkarm 41. Krabben 22 werden über eine Zuführschurre 42 so zugeführt, dass ihre Rückseite in der Schurre 43 vorn liegt. 18 zeigt, wie die Saugdüse 40 nach rechts fährt (Pfeil 44) und die Krabbe 22 durch Absaugen von Luft, wenn die Saugdüse 7 mit der Krabbe 22 in Kontakt kommt, aufgreift. Daraufhin wird die Saugdüse 40 nach links verschwenkt (Pfeil 45, 19) und trägt die Krabbe 22 zu einer Schurre 46, wo die Krabbe 22 an einer genau festgelegten Stelle abgelegt wird. Zu diesem Zweck ist die Saugdüse 40 mit einer Stange 47 versehen, deren Ende 48 durch die Saugdüse 40 nach außen fahren kann, wenn das andere Ende 47 an einem ortsfesten Anschlag 49 anliegt. Die Stange 47 wird dadurch durch die Öffnung der Düse 40 gegen den Druck der Schraubenfeder 50 nach außen geschoben und bildet einen genauen Anschlag für die Krabbe 22, so dass die besagte Krabbe an einer genau festgelegten Stelle zu liegen kommt.
  • Die Stange 47 hat den weiteren Vorteil, dass die Saugdüse 40 automatisch geschlossen wird, wenn die Krabbe 22 diese Stelle erreicht hat.
  • Wenn die Krabbe 22 die richtige Stelle in der Schurre 46 erreicht hat, wird die Schurre 46 wie in 18 gezeigt um den Gelenkzapfen 56 schräg nach unten verschwenkt. In dieser Lage wird die Schurre 46 von einem (nicht gezeigten) mit dem Gelenkzapfen 56 in Eingriff kommenden Rüttelmechanismus gerüttelt. Diese Rüttelbewegung der Schurre 46 führt nicht nur die Krabbe 22 stetig in der von Pfeil 52 angedeuteten Richtung, sondern führt auch dazu, dass der schwerere Teil des Krabbenkörpers tiefer in der Schurre zu liegen kommt als der Schwanzabschnitt.
  • 20 bis 23 zeigen die Schurre 46. Wie 22 zeigt, weist die Schurre 46 einen kreisbogenförmigen Querschnitt auf. 20 zeigt die Schurre 46 in waagerechter Lage, in der die Schurre 46 auf einem ringförmigen Befestigungselement 55 liegt, das um die Achse 56 drehbar ist. Dadurch kann die Schurre 46 aus der waagerechten Lage (20) in eine Schräglage (23) gebracht werden. Wenn die Schurre 46 in Schräglage ist und außerdem gerüttelt wird, wird eine in der besagten Schurre befindliche Krabbe nach unten transportiert.
  • 21 ist eine Draufsicht auf die Schurre 46, die eine Ausnehmung 57 im untersten Teil der Schurre zeigt.
  • Infolge der Schwingung der Schurre 46 wird eine darin befindliche Krabbe etwas außermittig platziert, wobei der schwerere Teil des Körpers mehr in der Mitte zu liegen kommt als der leichtere Schwanzabschnitt. Dieser Effekt wird durch die Ausnehmung 57 verstärkt, so dass die Krabbe mit etwas nach unten gekehrter Rückseite aus der Schurre 46 austritt und daher leicht mit nach unten gekehrter Rückseite in einer Führungsnut in der nächsten Schurre zu liegen kommt.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Schälen von Krabben (22) oder von ähnlichen Krustentieren, wobei die Vorrichtung mit einer tragenden Oberfläche (1) versehen ist, gegen die eine Krabbe (22) mit ihrer Rückseite, d.h. Schale, durch zwei Spannelemente (2) gespannt werden kann, die die Krabbe (22) auf beiden Seiten ihrer Bauchseite in der Nähe des Rands der Schale erfassen, und mit einem Mittel zum Zusammenwirken mit dem Schwanzbereich und um diesen abzuziehen, gekennzeichnet durch ein Mittel (8, 12), das die Spannelemente (2) auf eine solche Weise bewegt, daß die Schale in einen offenen Zustand gezogen wird und die Möglichkeit erhält, wieder zurückzufedern, bevor der genannte Schwanzabschnitt abgezogen wird.
  2. Verfahren zum Schälen von Krabben (22) oder von ähnlichen Krustentieren, wobei eine Krabbe (22) gegen eine tragende Oberfläche (1) mit ihrer Rückseite, d.h. ihrer Schale, gespannt wird, durch zwei Spannelemente (2), die die Krabbe (22) auf beiden Seiten ihrer Bauchseite erfassen, in der Nähe des Rands der Schale, wobei danach der Schwanzabschnitt der Schale erfaßt wird und abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale durch die zwei Spannelemente (2) in einen offenen Zustand gezogen wird und die Möglichkeit erhält, wieder zurückzufedern, bevor der genannte Schwanzabschnitt abgezogen wird.
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