DE1627711A1 - Vorrichtung zum Vollentgraten von stumpfgeschweissten Kettenglicdern - Google Patents

Vorrichtung zum Vollentgraten von stumpfgeschweissten Kettenglicdern

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DE1627711A1 DE1967M0075491 DEM0075491A DE1627711A1 DE 1627711 A1 DE1627711 A1 DE 1627711A1 DE 1967M0075491 DE1967M0075491 DE 1967M0075491 DE M0075491 A DEM0075491 A DE M0075491A DE 1627711 A1 DE1627711 A1 DE 1627711A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Firma Meyer, Roth & Pastor, 5 Köln-Raderberg Rad erb erger Straße 20.2
Vorrichtlang zum Voll entgraten von stumpfgeschweißten Kettengliedern
Zum Entgraten z. B. c-förmig vorgebogener und an den Grliedenden stumpfgeschweißter Kettenglieder im elektrischen Widerstand- oder Abbrennstumpfschweißverfahren ist es bekannt, eine Vorrichtung mit zwei Schneiden zu verwenden, die an dem Drahtumfang im Gratbereich tangential anlegbar und in dieser Lage um etwa den halben Drahtumfang schwenkbar sind. Bei dieser bekannten Ausführung wird das Kettenglied ortsfest gehalten und ist ein Schwenksupport vorgesehen, der eine kreissegmentförmige Ausnehmung hat', diese ist mit Führungen ausgestattet. Der Support läßt sich derart über das ortsfest gehaltene Kettenglied schwenken, daß die Drahtachse im Mittelpunkt der Öffnung des Supportes -li.e.gt. In dieser Support öffnung ist wiederum ein
Soheifrenring
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Seheibenring gelagert, der ebenfalls eine öffnung aufweist, so daß er zugleich mit dem Support in gleichmäßiger Lage über das Kettenglied geschwenkt v/erden kann. In diesem offenen Scheibenring ist nach innen zu ein Doppelmesser angeordnet, das u-förmig ausgebildet ist, mit seinen Schenkeln in der Arbeitslage auf das Kettenglied im Gratbereich weist und an den Schenkelenden mit Schneiden versehen ist, welche im Tangentenberührungs— punkt je nach einer Mantellinie einander gegenüberstehend und in entgegengesetzten Sichtungen am Grat angreifen. Durch Verschwenken des Scheibenringes um et v/a 1S0° 7/ird hierbei von jedem Messer die Hälfte des Umfanges abgenommen, der Grat also am gesamten Umfang abgeschält, lach Beendigung des Schv/enkirorganges wird der Scheibenring in die Ausgangslage zurückgedreht und der Support ausgeschwenkt ,
Eine derartige Vorrichtung läßt sich praktisch nicht an Kettensehweißmaschinen zum vvarmentgraten vorsehen, v/eil für die Unterbringung der zahlreichen und umfangreichen Teile dieser Vorrichtung an solchen Haschinen kein Raum zur Verfugung steht. Die Vorrichtung hat sich deshalb auch nicht durchgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die ebenfalls mit zwei Schneiden arbeitet und den Grat durch Abschälen auf dem gesamten Umfang der Schweißstelle entfernt, wobei die beiden Schneiden in gleicher Weise wie bei der bekannten Vorrichtung an dem
1 /dO20 BAD OrnmWl Drah-fcumfang
Drahturafang im Gratibeireich tangential anlegbar und in dieser Lage inn eifc*fa aen halt en Draht umfang schwenkbar sind, wobei ieöoeii die Vorrichtung so ausgebildet sein soll, ds. 3 sie so"««oM sum Kalt- als auch insbesondere zum Ivarmest graten isnsitterbar an einer Kettenschweißuia-Gchin^ angio:--ijaet v/eräen kann, ohne den übrigen Teilen der Ilaseliine, alsa insbesondere dem Sattel mit dem Kettenglied, des Staiielistählen und den Elektroden sowie ihren verschiedenen Halte- und Bewegungsmitteln den erforderlichen und, not v/endigen Raum zu "beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Aufgabe gelöst werden kann, wenn nicht - wie bekannt eine einzige, swei. Messer aufweisende Vorrichtung quer ξur Drahts,eiise an äes Grat herangeführt, sondern daß es besser ist, die Messer von der Seite an άβη Grat heransufihren. Eine weitere grundsätzliche Erkenntnis, die Vo2'aussetzuiig für die erfindungsgemäße Lösung ist, best elrc darin, Ü.3.B es aus den gleichen Gründen besser ist, die Messer nielit gleichzeitig angreifen zu lassen, sondern nacheinander sum Einsatz zu bringen, obwohl dadurch mehr Zeit benötigt wird» Daier bei den üblichen,hohen SciineidgeschiiindigkeiTen der Zeitbedarf ohnehin nicht sehr hoch 1st, stellt dieses Bedenken kein endgültiges Hindernis für den Gedanken des Abgratens in zwei aufeinander folgenden Stufen dar, wie es in anderer Verbindung bereits bekanntgeKorden ist. Demgemäß unterscheidet sich rein vex'fahrensaäBig die Arbeitsweise nach der Erfindung von "der bekannten dadurch, daß das Abschälen jeweils etwa des halben Gratraafsaages in zwei aufeinander folgenden
BADORKUNAL stufen
Stufen erfolgt.
Unter ■berücksichtigen dieser Grundsätze besteht eine Vorrichtung zum Entgraten von Kettengliedern nach der Erfindung aus zwei Messerhaltern, die in ortsfesten Lagern längsverschiebbar und drehbar sind, deren Achsen in der Drahtachse des Kettengliedes im Bereich der Schweißwulst liegen und deren dem Glied zugewandte Enden äbgekröpft sind, sowie durch Schälmesser, die in den abgekröpften Enden der Messerhalter tangential auf den Drahtumfang einstellbar sind. Dabei ist es erforderlich, daß zumindest an dem zuerst schneidenden Messer» ggf« aber auch an beiden Messern eine tangentialverlaufende Zusatzschneide vorzusehen ist, die beim Überschieben des Messers von der Seite her zunächst ohne Gratentfernung in den Grat einschneidet, bevor der Grat auf der Hälfte des Umfanges abgeschält wird.
Es versteht sich, daß im einfachsten und daher zweckmäßigsten Fall der Messerhalterkonstruktion die Schneide an die äußere Mantellinie des Drahtes herangeführt werden sollte, damit die Meseerkonstruktion einfach, es aber gleichwohl möglich ist, mit der Schneide bis an die innere Mantellinie heranzukommen.
Die Erfindung läßt sich in vielfacher Abwandlung anwenden, so z.B. auch auf stumpf miteinander verschweißte, gerade Stablängen, wobei der Vorteil darin liegt, daß sich das Verfahren unmittelbar nach dem Stumpfverschweißen und selbstverständlich unabhängig davon anwenden läßt, ob die
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Verschweißung im Feuer, autogen, elektrisch, durch Vi/iderstands-- oder durch Abbrennschweißen erfolgt. Bei Verwenden offener Stablängen ist nur ein einziges Messer erforderlich. Die Verwendung von zwei Messern ist dagegen bei geschlossenen Teilen wie Kreis- oder Ovalringen, Schnallen oder insbesondere dem gewählten Beispiel c-förmig vorgebogener Kettenglieder dann nötig, wenn eine Vo11entgratung gewünscht wird. Ist dagegen nur eine Teilentgratung erforderlich, so kann man auch hier mit einem Messer auskommen.
Die Erfindung und insbesondere einige Vorrichtungen zur Durchführung der Erfindung sind an Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung wiedergegeben sind. Hierbei zeigen
Abb. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Kettenschweißmaschine mit einer Abgratvorrichtung nach der Erfindung.
Abb. 2 eine Vorderansicht gegen einen Teil der Kettenschweißmaschine nach Abbildung 1.
Abb. 3 die schematische Darstellung einer Abgratvorrichtung nach Abbildung 2 in vergrößertem Maßstab.
Abb. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Abbildung Abt. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V der Abbildung. 3. Abb. 6 eine zweite Ausführungsform einer Abgratvorrichtung.
Die Kettenschweißmaschine nach den A'bb'-ildungen 1 und 2 besteht aus einem Maschinengestell' 10 mit Ständer 11 und Auslegung 12, an denen die üblichen Einzelheiten der
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Kettenschweißmaschine, insbesondere die üektroden 15 und die Stauchstähle 14 (ibb. 2) vorgesehen sind. Die zu bearbeitende Kette 15 wird über eine Zuführleiste 16 einem Sattel 17 so zugeführt, daß jedes zv/eite Glied 1c aufrecht auf diesem Sattel steht, auf den es durch, die Stauchstähle gehalten und durch die Elektroden verschweißt wird.
Anschließend findet das Entgraten durch die Vorrichtung gemäß den Abbildungen 3-5 statt. Wie Abbildung 1 erkennen läßt, sind oberhalb der Stauchstähle 14- am Maschinengestell-Lager 19 vorgesehen, in denen schubstangenartige Messer halter 20 sowohl in Richtung der Doppelpfeile 21 (Abb.3) längsbeweglich als auch in Richtung der Doppelpfeile 22/23 (ft.bb. 4-5) in beiden Richtungen drehbar sind. Die Längsbewegung kann über Kolben und Zylinder erfolgen, die Drehbewegung über Zahnstangel 24 und Ritzel 25 (A"bb. 2).
Die Enden 26 (Abb. 3) der Messerhalter 20 sind seitlich abgekröpft und an ihren freien Enden 27 mit meißelartigen Messern 28 versehen, die in den Messerhaltern einstellbar und auswechselbar sind. Die Einstellung erfolgt so, daß die Schneiden 29 der Messer 28, die im AusfüBrungsbeispiel gradlinig gewählt sind, an der oberen, in der Meridianebene 30 liegenden Mantellinie des Drahtumfangs anliegen« In ihrer Ausgangsstellung liegen die Messerhalter so, daß die Messer sich außerhalb des Bereiches des Kettengliedes befinden.
Beim Entgratungsvorgang wird zunächst der rechte Messer- 109841/0020
hesserhaltcr 20 in Richtung des Pfeiles 21 gegen das Kettenglied vorgeschoben und schneidet sich mit einer Zusatzschneide 31 in den Grat des Kettengliedes so ein, daß die eigentliche Schälschneide 29 in die gewünschte Lage gelangt, Der Kraftaufwand in Längsrichtung des Kettengliedes ist hierloei nur gering, da der Grat sich nicht entfernt sondern lediglich eingeschnitten wird. Anschließend wird der Messerhalt er 20 ira Sinne des Pfeiles 25 gemäß Abb. 4 im Uhrzeigersinn um etwas mehr als 1.SO0 gedreht und schält dabei die eine Grat-halfte ab, die jedoch an der anderen zunächst noch hängenbleibt, anschließend bewegt sich der Messerhalter in die Ausgangslage zurück. Gleichzeitig geht der andere Messerhalter 20, der sowohl zur Keridianebene als auch zur Grate Ta en e dopyelspiegelbildlich zum einen Hesserhalter ausgebildet und angeordnet ist, in die entsprechende Lage und schneidet "beim Längsvorschub die eine Grathälfte ab, die nunmehr abfallen kann^ Anschließend schält er die andere Grathälxte ab, die ebenfalls frei herunterfällt, und geht in die Ausgangslage zurück.
Sie abgev.snäelt-e Ausführungsform nach Abbildung 6 unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, daß die beiden Hesse !'halter nicht doppelspiegelbildlich ausgebildet sind, sondern teleskopartig zueinander auf der einen Seite der Gratebene angeordnet sind. Demgemäß besteht der eine Messerhalter 32 nach dieser Ausführungsform aus einem älteren Rohz-körper, der andere Messerhalter 33 aus einer in diesem Rohrkörper teleskopartig gelagerten und geführten Stange 53 mit Ableröpfung 34 und Messer 35. Die AbkrÖpfung 56 des Rohr-Messerhalters 32 ist größer gehalten, damit der Hesserhalter 33 mit seiner AbkrÖpfung 34
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frei beweglich ist. Um gleichwohl dem Messer 37 dieses Messerhalters 32 die gleiche Standfestigkeit und Starr-
heit zu verleihen, ist der Schaft 38 breiter gehalten, j
als die Schneide 29.'Diese Anordnung hat also konstruk- j
tive Nachteile bezüglich der verschiedenartigen Ausbil- '-■
düngen der Kröpfungen, jedoch den konstruktiven Vorteil, daß beide Teile auf einer einzigen Seite des Grates lie- /
gen und die andere Seite frei ist. >
Die Erfindung kann mancherlei Abwandlungen erfahren. In ' ] allen Fällen, insbesondere aber beim Vorliegen von Draht- : achsen, die im Bereich der 'Schweißwulst gekrümmt sind, j
also z.B. bei Kreisringen, Ovalringen oder dgl. empfiehlt es sich zunächst, die Schneide der Messer möglichst kurz und nicht langer als der Gratbreite entsprechend zu halten.
Ansprüche
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Claims (3)

  1. -Q-
    Ansprüche
    (ΐ·/ Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern mit zwei Schneiden, die an den Drahtumfang im Gratbereich tangential anlegbar und in dieser Lage um etwa den halten Drahtumfang schwenkbar sind, gekennzeichnet durch zv/ei Messerhalter (20; 32,35) die in ortsfesten Lagern (19) längsverschiebbar (Doppelpfeil/ 21) und drehbar (Doppelpfeile 22,23) sind, deren Achsen in der Drahtachse des Kettengliedes (18.) im Bereich der Schweißwulst liegen und deren dem Glied zugewandten Enden (26; 34,36) abgeMJpft sind, sowie durch Schälmesser (28; 35,3S) die in den abgekröpften Enden der Messerhalter tangential auf den Drahtumfang einstellbar sind, wobei eine tangential verlaufende Zusatzschneide (31) zumindest an dem zuerst schneidenden Messer vorgesehen ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei symmetrisch sowohl zur Grat- als auch zur Meridianebene (30) angeordnete, ausgebildete und bewegbare Messerhalter (20) mit Abkröpfung (26) und Messern (2«).
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei auf der gleichen Seite der Sratebene angeordnete,- teleskopartig ineinanelerge führte und entsprechend unteracüieiijiöii abgeknöpfte Hesaerlialter (32), AbkMffungeit:.|(34i36> und MesBer (35,38). 109041/OQZO
    4·) Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes Messer (3&) mit gegenüber der Schneidlänge (29) verbreitetem Schaft für den Messerhalter (32) mit der größeren Abkröpfung (36)·
    sen - fg
    109841/0020
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