DE901522C - Schraemwerkzeug - Google Patents
SchraemwerkzeugInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C—MINING OR QUARRYING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schrämwerkzeug für eine Schrämmaschine oder andere Abbaumaschine,
die ein endlos umlaufendes Schrämglied hat, das aus einer Reihe einzelner Glieder besteht, von denen
jedes einen Halter mit wenigstens einem Schrämwerkzeug hat. In erster Linie beschäftigt sich die
Erfindung mit einer derartigen, als Kettenschrämmaschine bezeichneten Abbaumaschine, bei der der
endlos umlaufende Teil eine um einen Ausleger laufende Kette ist. Jedes oder einige Glieder dieser
Kette sind als Halter ausgebildet oder mit solchen Haltern aus einem Stück oder auf andere Weise
verbunden. Diese Halter sind unter dem Namen Kastenhalter bekannt.
Es ist jedoch zu beachten, daß zu der genannten Art von Abbaumaschinen auch Scheibenschrämer
gehören, bei denen eine oder mehrere Scheiben das Schrämglied bilden und die einzelnen Werkzeuge
nebeneinander am Rande dieser Scheiben angebracht sind. Zu dieser Art von Maschinen
gehören auch die "Maschinen mit L-förmiger Schnittfläche, z. B. solche, bei denen die Schrämwerkzeuge
sowohl längs einer Kette als auch an dem Umfang röhrenartiger Schrämglieder angebracht sind.·
Es ist bekannt, bei solchen Maschinen Schrämwerkzeuge mit etwa dreieckiger Spitze zu verwenden,
deren eine Kante als Schneidkante dient und mit einem aufgelöteten Stück von Karbid oder
einem anderen harten Stoff bewehrt ist. Wenn man den Lauf der Kette umkehren will, muß man auch
die einzelnen Werkzeuge umdrehen, so daß ihre Schneidkanten in der entgegengesetzten Richtung
liegen. Zu diesem Zweck hat man die Werkzeuge ίο mit je zwei Schneiden versehen und umklappbar
gestaltet, so daß sie sich selbsttätig auf die jeweils erforderliche Schnittrichtung einstellen.
Damit das Werkzeug in der einmal eingestellten Lage fest stehenbleibt, wird es gemäß der Erfindung
in jeder seiner beiden Endlagen selbsttätig durch Reibung festgehalten, z. B. zwischen einem keilförmigen
Innenstück und einem entsprechenden äußeren Klemmstück. Diese können so gestaltet sein,
daß die Reibung bei Bewegung des Werkzeuges auf eine seiner Endlagen zu beständig anwächst.
Das Werkzeug kann eine oder mehrere Schlagflächen haben, gegen die ein hammerartiger Schlag
wirkt, um die Verklemmung anfänglich aufzuheben. Wenn nötig, können die Schneidflächen durch aufgelötete
Spitzen verstärkt sein.
Wenn das Werkzeug aus einem einzigen Stück mit zwei Schneidflächen besteht und eine der beiden
Schneidflächen beschädigt ist, muß man selbstverständlich das ganze Werkzeug auswechseln. Um
dieses zu vermeiden, kann das Werkzeug aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehen,
von denen jeder eine der Schneidfiächen trägt, so daß man jede von ihnen unabhängig von der
anderen auswechseln kann. Daher kann gemäß der Erfindung das Schrämwerkzeug aus wenigstens
einem Paar einzelner Schneidteile bestehen, deren jeder für sich zum Austausch oder zu einem
anderen Zweck abgenommen werden kann. Insbesondere können die beiden Schneidteile als anfänglich
getrennte Stücke ausgebildet sein, die durch eine lösbare Verbindung so aneinander befestigt
werden können, daß das Ganze als ein einziges Werkzeug wirkt. Zu diesem Zweck können
die beiden Teile in der Gegend der Schneidflächen ihre erwünschte größte Dicke haben und einander
mit ihren Kanten abstützen, während sie in anderen Teilen nur halb so dick sind und einander überlappen.
Die lösbare Verbindung der beiden Teile kann in irgendeiner bekannten Weise ausgeführt
sein, z. B. durch eine Nietverbindung zwischen den beiden Abschnitten halber Dicke.
Die beschriebenen und weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden nunmehr beispielsweise
an Hand der Zeichnungen erläutert. Fig. ι ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Schrämwerkzeuges;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht dieses Werkzeuges; Fig. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt durch das
Werkzeug;
Fig. 4 ist ein waagerechter Schnitt;
Fig. 4 ist ein waagerechter Schnitt;
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit im Schnitt; Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Form des Schrämwerkzeuges
in einer Teilansicht von der Seite; Fig. 7 ist eine A'Orderansicht des in Fig. 6 dargestellten
Teiles;
Fig. 8 ist ein waagerechter Schnitt durch den Teil nach Fig. 6;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der einen Hälfte des Teiles nach Fig. 6.
In der Zeichnung ist 1 ein kastenförmiger Halter für das Schrämwerkzeug und 2 ein mit zwei
Schneidflächen versehenes Werkzeug, das in dem Kastenhalter an einer Achse 3 gelagert ist, so daß
es sich in einer zu den Kastenseiten parallelen Ebene bewegen kann. Der Kasten 1 ist an einem
Kettenglied 4 angebracht, indem er entweder aus einem Stück mit diesem hergestellt oder auf andere
Weise befestigt ist. Eine Anzahl von Kettengliedern bilden die Schrämkette, die, wie vorhin gesagt, um
einen Ausleger herumläuft.
Die Schneidflächen 5 und 6 sind in der Stirnansicht gemäß Fig. 2 ungefähr dreieckig und
wenden einander den Rücken zu, so daß die eine vorwärts läuft, während die andere bei der Bewegung
der Schrämkette rückwärts läuft. Die beiden Schneidflächen 5 und 6 sind zweckmäßig so
miteinander fest verbunden, daß zwischen ihnen ein segmentartiger Teil liegt, dessen radiale Kanten
als Schneidkanten dienen und dessen Umfangskante gerundet oder nach Bedarf auf andere Weise
abgekantet ist. Jede der Schneidflächen kann nach Bedarf in bekannter Weise mit einer Karbidspitze
verstärkt sein.
Dieses segmentartige Glied, das das Schrämwerkzeug 2 darstellt, kann in dem Kastenhalter 1
um den Lagerbolzen 3 so schwenken, daß es sich entgegen der Bewegungsrichtung der Schrämkette
an Anschläge legt, die später im einzelnen beschrieben werden sollen und die Bewegung des
Werkzeuges nach beiden Seiten begrenzen. Das Werkzeug 2 kann sich aus seiner senkrechten
Mittellage in beiden Richtungen gleich weit bewegen. Dabei gelangt es in der einen Stellung
gemäß Fig. 1 und 3 in eine Lage, bei der die Schneidfläche 5 aus dem Kastenhalter 1 weiter
herausragt als die andere Schneidfläche 6, so daß diese Schneidfläche 5 nunmehr in ihrer Arbeitsstellung
und die Schneidfläche 6 in ihrer Ruhestellung ist. Die Stellungen der Schneidflächen 5 und 6
vertauschen sich, wenn das Werkzeug in seine andere Endlage kommt. Das Werkzeug 2 wird
selbsttätig umgekippt, wenn es das zu schrämende Mineral berührt, so daß bei jeder Laufrichtung die
vordere Schneidfläche in das Mineral eingreift, während die nachlaufende Schneidfläche davon frei
bleibt.
Die vorhin genannten Anschläge können z. B. aus Querstücken 7 oder Querstücken 8 oder auch
beiden zugleich bestehen, die an dem Kastenhalter 1 angebracht sind. Um ungeordnete Bewegungen des iao
Werkzeuges 2 um den Zapfen 3 zu verhüten, z. B. wenn die Kette um das Kettenrad des Auslegers
herumläuft, können irgendwelche geeignete Vorkehrungen getroffen sein. Bei dem gezeichneten
Beispiel dient zu diesem Zweck ein Paar von Nasen 9 und 10, von denen die eine nach vorn und
die andere nach hinten am Werkzeug 2 angebracht ist. Diese Nasen 9 und 10 bewegen sich abwechselnd
aufwärts und abwärts in etwa senkrechten abgeschrägten Schlitzen 11 und 12 in den beiden
Enden des Kastenhalters 1. Die Schlitze 11 und 12
sind zweckmäßig nach unten abgeschrägt, wie Fig. 5 zeigt, so daß die Reibung zunimmt, wenn
sich die Nase 9 bzw. 10 abwärts bewegt. Die Schlitze können aber auch in waagerechter Richtung
abgeschrägt sein, wie Fig, 4 zeigt, so daß die Reibung durch die waagerechte Verschiebung der
Nasen 9 und 10 zunimmt. Es können auch beide Arten Abschrägung zugleich verwendet werden.
Die so erzeugte Reibung reicht im allgemeinen aus, um ungeordnete Bewegungen des Werkzeuges 2 zu
verhüten, aber sie verhindert nicht das selbsttätige Umstellen des Werkzeuges bei Berührung mit dem
Mineral. Sollte tatsächlich einmal das Werkzeug 2 in der falschen Stellung hängenbleiben, so kann es
leicht durch einen Hammerschlag gelöst werden. Um dies zu erleichtern, können die Nasen 9 und 10
so gestaltet sein, daß die eine Nase etwas über den Kastenrand hinausragt, wenn die andere Nase festgeklemmt
ist. Man kann dann jeweils auf die obenliegende Nase schlagen.
Die Schneidflächen 5 und 6 des Werkzeuges 2 können nach der vorhergegangenen Beschreibung
in ihrer Ruhelage nicht an dem zu bearbeitenden Mineral anstreifen. Dies ist von Vorteil, besonders
wenn mit Karbid verstärkte Spitzen verwendet werden, da dann diese Spitzen während ihrer Ruhelage
nicht abgerissen werden können, indem sie mit einer Bewegung von der Unterlage zur Spitze anstoßen.
In einer abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 6 bis 9 ist das Werkzeug 2 aus zwei getrennten
Teilen 13 und 14 aufgebaut, von denen jeder eine der Schneidflächen 5 und 6 trägt. Zu diesem Zweck
kann das Werkzeug in dem mittleren Radius des Segmentes des äußeren Teiles A geteilt sein. Dieser
äußere Teil A trägt die Schneidflächen 5 und 6, so daß diese voneinander getrennt sind und beide die
gleiche erwünschte Stärke haben (vgl. Fig. 7 und 8). Der übrige Teil des Werkzeuges ist in der Mitte
der Dicke nach gespalten, so daß zwei halb so dicke Teile 15 und 16 entstehen, wie Fig. 7 und 8 zeigen,
die mit ihren Flächen aufeinander liegen und den Lagerzapfen 3 umgeben. Fig. 9 zeigt den Teil 13,
getrennt vom anderen Teil. Der andere Teil 14 ist genau so geformt, wird jedoch in umgekehrter
Lage an dem Teil 13 befestigt. Die beiden Teile 13 und 14 sind zweckmäßig lösbar miteinander durch
einen Niet 17 verbunden, der oberhalb des Lagerzapfens 3 sitzt und durch die beiden Teile von
halber Dicke hindurchgeht.
Dadurch, daß das sich selbsttätig umkehrende
Schrämwerkzeug in zwei Teile unterteilt ist, kann jeder Teil für sich ohne den anderen Teil entfernt
werden, wenn man ihn auswechseln oder instand setzen will.
Claims (10)
1. Schrämwerkzeug für eine endlos umlaufende Reihe von Schrämgliedern mit zwei
Schneiden, die sich selbsttätig bei Umkehr der Arbeitsrichtung wechselnd in die Arbeitslage
einstellen, dadurch gekennzeichnet, daß es in jeder seiner beiden Endlagen selbsttätig durch
Reibung festlegbar ist.
2. Schrämwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zum Festlegen aus zusammenwirkenden, abgeschrägten inneren Keilen und diese außen
umfassenden Klemmstücken besteht, von denen der eine Teil am Werkzeug und der andere Teil
am Werkzeughalter angebracht ist.
3. Schrämwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einer oder mehreren Schlagflächen zur Lösung der Schneiden durch Hammerschlage
aus ihrer Arbeitsstellung versehen ist.
4. Schrämwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidflächen durch angelötete Spitzen aus einem Karbid oder einem anderen harten
Werkstoff verstärkt sind oder aus solchen bestehen.
5. Schrämwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede einzelne seiner Schneidflächen für sich go entfernbar ist.
6. Schrämwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schneidflächen
an einem besonderen Teil sitzt, der mit dem anderen lösbar verbunden ist.
7. Schrämwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Teile des
Werkzeuges aus einem oberen Abschnitt halber Breite besteht, der sich mit dem Rücken gegen
den entsprechenden Abschnitt des anderen Teiles legt, während der andere Abschnitt jedes
Teiles nur halbe Dicke hat und sich mit dem entsprechenden Abschnitt des anderen Teiles
überlappt.
8. Schrämwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile
durch einen Niet verbunden sind, der durch die beiden dünnen unteren Abschnitte geht.
9. Schrämwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es in einem Kastenhalter auf einem Zapfen gelagert ist, der mit seinen Enden in den beiden
gegenüberliegenden Wänden des Kastenhalters steckt.
10. Schrämwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen als
Schraubenbolzen ausgebildet ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 737 018.
Deutsche Patentschrift Nr. 737 018.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5677 12.53
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