DE2525784A1 - Verfahren zum maschinellen schaelen von apfelsinen und aehnlichen zitrusfruechten und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum maschinellen schaelen von apfelsinen und aehnlichen zitrusfruechten und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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DE2525784A1
DE2525784A1 DE19752525784 DE2525784A DE2525784A1 DE 2525784 A1 DE2525784 A1 DE 2525784A1 DE 19752525784 DE19752525784 DE 19752525784 DE 2525784 A DE2525784 A DE 2525784A DE 2525784 A1 DE2525784 A1 DE 2525784A1
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Walter Draeger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • A47J17/16Peeling machines with rotary fruit-holding spindles and fixed or movable peeler blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren zu maschinellen Schulen von Apfelsinen und ähnlichen Zitrusfrüchten und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Schälen von Apfelsinen und ähnlichen Zitrusfrüchten und bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
  • Für das maschinelle Schälen von Zitrusfrüchten, insbesondere von Apfelsinen, werden Vorrichtungen eingesetzt, die nur bei entsprechend großem Fruchtdurchsatz rationell arbeiten. Zum Schälen von einzelnen Früchten sind derartige Vorrichtungen nicht geeignet. Außerdem werden beim maschinellen Schälen häufig keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum maschinellen Schälen von Apfelsinen und ähnlichen Zitrusfrüchten und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, womit es möglich ist, auch geringe Mengen von Früchten und unterschiedlich große Einzelfrüchte so zu schälen, daß die Schale sauber von dem Fruchtfleisch getrennt wird.
  • Die Vorrichtung soll außerdem so ausgebildet sein, daß die zu schälende Frucht nur in die Vorrichtung eingesetzt und nach Beendigung des Schälvorganges zusammen mit der Fruchtschale aus der Vorrichtung entfernt werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, die Frucht oder das Fruchtfleisch während des Schälvorganges zu berühren.
  • Das Verfahren zum maschinellen Schälen von Apfelsinen und ähnlichen Zitrusfrüchten ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die zu schälende Frucht an den beiden Enden der Fruchtachse eingespannt wird, daß rings um das Stielende der Frucht ein die Fruchtschale bis zum Fruchtfleisch durchdringender ringförmiger Schnitt hergestellt wird, daß anschließend in der Fruchtschale in regelmäßigen Abständen von dem ringförmigen Schnitt in der Ebene der Fruchtachse verlaufende, annähernd halbkreisförmige Längsschnitte bis dicht vor das gegenüberliegende Fruchtende ausgeführt werden, daß die Fruchtschale gleichzeitig beiderseits jedes Längsschnittes mindestens bis zur Mitte zwischen zwei benachbarten Längsschnitten unterschnitten und von dem Fruchtfleisch gelöst wird, daß die Frucht nach jedem Längsschnitt um die Fruchtachse jeweils bis zum nächsten Längsschnitt schrittweise weitergedreht wird, und daß sodann der in Sternform abgeschälte Hauptteil der Fruchtschale und die durch den Rundschnitt gebildete Schalenkappe am Stielende von dem Fruchtfleisch abgehoben werden können.
  • Dieses Schälverfahren hat unter anderem den Vorteil, daß die Fruchtschale durch den Schälvorgang nicht vollständig von dem Fruchtfleisch getrennt und in einzelne Schalenteile zerstückelt wird, sondern aus einem sternförmig auseinanderspreizbaren Hauptteil und einer kleinen kreisförmigen Schalenkappe besteht, die beide im Bereich der Fruchtachse noch an dem Fruchtfleisch haften und daher das Fruchtfleisch noch so lange umgeben, bis sie zum Verzehr der Frucht von dem Fruchtfleisch abgelöst werden. Dies kann leicht von Hand geschehen ohne zusätzliche Hilfsmittel. Ein solches Schälverfahren ist nicht nur äußerst rationell, sondern auch sehr hygienisch, da diejenigen Personen, die die Schälmaschine bedienen, mit dem Fruchtfleisch nicht in Berührung kommen. Dies bleibt allein derjenigen Person vorbehalten, die die Frucht verzehrt. Der beim Schälvorgang anfallende sternförmige Hauptteil der Fruchtschale kann bis zum Verzehr der Frucht auch aufgeblättert werden und so als äußerst dekorative Unterlage für das freigelegte Fruchtfleisch dienen.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gegeneinandergerichtete, in veränderbarem Abstand angeordnete Haltesterne für die zu schälende Frucht aufweist, daß um einen der beiden Haltesterne ein Rundschnittmesser derart drehbar gelagert ist, daß es einen ringformigen Schnitt in geringem Abstand von dem Haltestern ausführen kann, und daß ein Schälmesser vorgesehen ist, das um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die die gemeinsame Achse der beiden Haltesterne im rechten Winkel und stets in der Mitte zwischen den Haltesternen schneidet.
  • Die Maschine ist so ausgebildet, daß jederzeit große oder kleine Apfelsinen, ob mit dünner oder dicker Schale, einwandfrei oeschalt werden. Nach Einspannen der zu schälenden Frucht zwischen den beiden Haltesternen stellt sich die Maschine auf jede Fruchtgröße von selbst ein, sobald das Schälmesser nach Herstellen des ringförmigen Schnittes erstmalig auf die betreffende Fruchtgröße eingestellt worden ist. Der weitere Schälvorgang läuft dann vollkommen automatisch ab.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum maschinellen Schälen von Apfelsinen und ähnlichen Zitrusfrüchten. Es zeigen Fig. 1 eine Schälmaschine in Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der Schälmaschine von der rechten Seite in Fig. 1 her gesehen, Fig. 3 einen Schnitt durch die Schälmaschine gemäß Schnittlinie 111-111 in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schälmaschine, Fig. 5 die Schälmaschine in teilweise geschnittener Darstellung zu Beginn eines Schälvorganges in Seitenansicht, Fig. 6 eine Vorderansicht der Schälmaschine im weiteren Verlaufe des Schälvorganges, wobei lediglichdie hauptsächlich interessierenden Einzelheiten der Maschine dargestellt sind, Fig. 7, 8 und 9 verschiedene weitere Ausführungsformen des Rundschnittmessers der gezeigten Schälmaschine, Fig. 10 bis 15 Einzelheiten einer Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Schälmessers bei jedem Schälvorgang und zum Weiterschalten der zu schälenden Frucht von einem Längsschnitt zum anderen, Fig. 16 und 17 Einzelheiten der Schälmaschine zum selbsttätigen Einstellen des Schnittanfanges und des Schnittendes des Schälmessers bei unterschiedlichen Fruchtgrößen, Fig. 18 bis 21 Einzelheiten des Schälvorganges an einer Frucht in Schnittdarstellung und in einer Ansicht, wobei Fig. 20 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie XX-XX in Fig. 19 ist, und Fig. 22 bis 24 das Ergebnis eines Schälvorganges nach Durchführung aller Verfahrensschritte.
  • Die gezeigte Schälmaschine besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1 und einem darauf befestigten Grundrahmen 2 (Fig. 3), der in der Draufsicht etwa T-förmig ausgebildet ist und von dem eine Teleskopführung mit zwei Führungsrohren 3 aufragt, in denen ein ebenfalls T-förmiger Jochkörper 4 durch Teleskoprohre 5 auf- und abbewegbar geführt ist. Für die Auf- und Abbewegung des Jochkörpers 4 ist ein Handhebel 6 vorgesehen, der an einer von dem Grundrahmen 2 aufragenden Stütze 7 schwenkbar gelagert und durch eine Verbindungsstange 8 mit dem Jochkörper 4 verbunden ist. Ober- und Unterteil der Maschine sind mit einer Verkleidung 9, 10 versehen.
  • An der Vorderseite der Schälmaschine'sind an dem Grundrahmen 2 und an dem Jochkörper 4 zwei gegeneinandergerichtete Haltesterne 11, 12 für eine zu schälende Frucht 13 (Fig. 5 und 6) senkrecht übereinander angeordnet und um eine gemeinsame Achse 14 drehbar gelagert. Der gegenseitige Abstand der Haltesterne 11, 12 kann durch Anheben oder Absenken des Jochkörpers 4 mittels des Handhebels 6 verändert werden.
  • Jeder der beiden Haltesterne 11, 12 weist einen zentralen Haltedorn 15 auf, der von mindestens drei oder vier radial angeordneten Halteklauen 16 umgeben ist, die beim Gegeneinanderbewegen der Haltesterne 11, 12 rings um die zentralen Haltedorne 15 in die Fruchtschale 17 der zu schälenden Frucht 13 eindringen. Der untere Haltestern 11 ist lediglich in einer Richtung, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Richtung des Pfeiles 18 in Fig. 4, drehbar, während der obere Haltestern 12 mit seiner Drehachse 19 an dem Jochkörper 4 frei drehbar gelagert ist.
  • Auf der Drehachse 19 sitzt eine Hohlwelle 20 (Fig. 5) mit einem Tragarm 21 und einem daran exzentrisch befestigten Rundschnittmesser 22, das parallel zur gemeinsamen Achse 14 der Haltesterne 11, 12 in die Arbeitsstellung abgesenkt und um den oberen Haltestern 12 in geringem Abstand herumgeführt werden kann.
  • Es ist gegenüber der Senkrechten derart geneigt, daß es annähernd radial gegen die Fruchtschale 17 gerichtet ist und einen Schalenring aus der Fruchtschale herausschneiden kann.
  • Das Rundschnittmesser 22 besitzt eine U-förmige Schneide mit zwei parallelen Schenkeln 23, 24, die in einem Abstand von etwa 5 bis 6 mm angeordnet und durch einen die Fruchtschale 17 unterschneidenden Messersteg 25 verbunden sind. Der Messersteg 25 ist zweckmäßig entsprechend dem Umfang der zu schälenden Frucht geneigt und kann, wie in Fig. 5 bis 9 gezeigt, entweder gerade oder leicht konkav oder konvex gekrümmt sein. Außerdem kann das Rundschnittmesser 22 entweder mit beiden Schenkeln oder nur mit einem Schenkel bzw. mit einem dazwischen angeordneten gesonderten Tragschenkel 26 an dem Tragarm 21 befestigt sein.
  • Die Hohlwelle 20 ist auf der Drehachse 19 des oberen Haltesternes 12 axial verschiebbar angeordnet (Fig. 5) und trägt an ihrem oberen Ende ein Zahnritzel 27, das mit einem kleineren Zahnritzel 28 auf einer parallelen Antriebswelle 29 kämmt, die an dem Jochkörper 4 gegen die Wirkung einer Feder 30 verschiebbar ist und eine Mitnehmergabel 31 für die achsparallele Hohlwelle 20 aufweist. Am oberen Ende der Antriebswelle 29 sitzt eine Handkurbel 32, durch deren Betätigung das Rundschnittmesser 22 gegenüber dem oberen Haltestern 12 in Richtung des Doppelpfeiles 33 in Fig. 5 axial verschoben und zum Ausführen eines Rundschnittes 36 rings um den oberen Haltestern 12 herumbewegt werden kann.
  • Seitlich von den beiden Haltesternen 11, 12 ist ein Schälmesser 34 angeordnet, das um eine die gemeinsame Achse 14 der Haltesterne 11, 12 im rechten Winkel und stets in der Mitte zwischen den Haltesternen schneidene Achse 35 (Fig. 2 und 5) derart schwenkbar gelagert ist, daß es an der abzuschälenden Frucht in Richtung der Fruchtachse zwischen den beiden Haltesternen 11, 12 verlaufende Längsschnitte 37 ausführen kann. Das Schälmesser 34 sitzt an einem abgewinkelten Schälmesserarm 38, der sich annähernd halbkreisförmig um die zu schälende Frucht 13 bewegt. Das Schälmesser 34 ist am Ende des abgebogenen Teils 39 des Schälmesserarmes 38 angebracht und zeigt mit seiner Spitze zur Mitte der Frucht 13. Durch Verschwenken des Schälmesserarmes 38 kann es der Rundung der Frucht 13 folgen. Das Schälmesser 34 ist an einer Zahnstange 40 befestigt und kann über einen Drehknopf 41 in Richtung des Doppelpfeiles 42 in Fig. 6 auf die Frucht zu und von dieser weg bewegt werden, je nach Größe der Frucht oder Dicke der Fruchtschale.
  • Das Schälmesser 34 besitzt an seiner Spitze einen entsprechend einem mittleren Fruchtumfang gebogenen Querbalken 43, der die Fruchtschale 17 beiderseits jedes Längsschnittes 37 mindestens bis zur Mitte zwischen zwei benachbarten Längs schnitten unterschneidet und von dem Fruchtfleisch 44 löst.
  • Für den Antrieb des Schälmessers 34 ist eine weitere Handkurbel 50 an der Rückseite der Schälmaschine angeordnet, die durch eine Drehachse 51 mit dem Schälmesserarm 38 verbunden ist.
  • Die Drehachse 51 ist an einer Gleitplatte 52 gelagert, die mit oberen und unteren Führungen 53 ebenfalls an den Führungsrohren 3 auf- und abbewegbar geführt und mit dem Handhebel 6 zum Anheben und Absenken des Jochkörpers 4 durch einen Mitnehmerstift 54 verbunden ist, der in der Mitte zwischen dem Schwenklager 55 des Handhebels 6 und der unteren Anlenkung 56 der Verbindungsstange 8 an dem Handhebel 6 angeordnet ist und in einen horizontalen Längsschlitz 57 an der Gleitplatte 52 derart eingreift, daß die Gleitplatte 52 und damit die Drehachse 51 für das Schälmesser 34 stets die halbe Hubbewegung des Jochkörpers 4 bzw. des oberen Haltesternes 12 ausführt.
  • Da die hintere Handkurbel 50 außer für die halbkreisförmige Hin- und Her- bzw. Auf- und Abbewegung des Schälmessers 34 bei jedem Schälvorgang auch für den Antrieb des unteren Haltesternes 11 dient, um diesen mit der zu schälenden Frucht 13 vor jedem Längsschnitt 37 in die neue Ausgangsstellung für das Schälmesser 34 selbsttätig weiterzuschalten (Pfeil 18 in Fig. 4 und 21), ist die Handkurbel 50 mit dem Schälmesserarm 38 nicht starr, sondern lediglich kraftschlüssig verbunden. Die Handkurbel 50 ist an dem hinteren Ende der Drehachse 51 zusammen mit einem radialen Mitnehmerarm 58 starr befestigt. Am äußeren Ende des Mitnehmerarmes 58 sitzt ein parallel zu der Drehachse 51 gegen die Gleitplatte 52 gerichteter Mitnehmerstift 59, der gleichzeitig als Federbefestigung dient.
  • Neben dem Mitnehmerarm 58 ist auf der Drehachse 51 ein Kegelritzel 60 mit einem radialen Anschlag 61 (Fig. 11 bis 13) für den achsparallelen Mitnehmerstift 59 frei drehbar gelagert.
  • An das Kegelritzel 60 schließt sich eine Drehhülse 62 an, die auf der Drehachse 51 ebenfalls frei drehbar gelagert ist und die Gleitplatte 52 durchsetzt, die mit einer Drehlagerung 63 für die Drehhülse 62 ausgebildet ist.
  • Vor der Gleitplatte 52 ragen von der Drehhülse 62 zwei radiale Anschlagflügel 64a, 64b (Fig. 16 und 17) nach außen, die mit einem Anschlag 65 für die Begrenzung der Hin- und Herbewegung des Schälmesserarmes 38 zusammenwirken, der am äußersten Ende der Drehhülse befestigt ist.
  • Hinter der Gleitplatte 52 trägt die Drehhülse 62 einen radialen Mitnehmerarm 66 mit einem zu der Drehachse 51 parallelen Mitnehmerstift 67, der eine solche Länge hat, daß an ihm der mit der Handkurbel 50 starr verbundene Mitnehmerarm 58 bei einer Drehung der Handkurbel in Richtung des Pfeiles 68 in Fig. 11 zur Anlage kommt und den Schälmesserarm 38 bei jedem Längsschnitt 37 von der oberen Ausgangsstellung 69 bis in die untere Endstellung 70 (Fig. 1 und 11) mitnimmt.
  • Damit der Schälmesserarm 38 bei der anschließenden Rückdrehung der Handkurbel 50 aus der unteren Endstellung 70 wieder in die obere Ausgangsstellung 69 mitgenommen wird, ist an den beiden gegeneinandergerichteten Mitnehmerstiften 59, 67 eine Mitnehmerfeder 71 endseitig befestigt, die um einen zylindrischen Endabschnitt der Drehhülse 62 zwischen dem radialen Mitnehmerarm 66 und dem Kegelritzel 60 schraubenförmig herumgelegt ist.
  • Die Mitnehmerfeder 71 ist so bemessen, daß der Schälmesserarm 38 bei der Drehung der Handkurbel 50 bis in seine durch den Anschlag 65 begrenzte obere Ausgangsstellung 69 für den nächsten Längsschnitt 37 mitgenommen wird und die Handkurbel 50 in Richtung des Pfeiles 72 in Fig. 11 weitergedreht werden kann, bis der Mitnehmerstift 59 an dem radialen Anschlag 61 des Kegelritzels 60 zur Anlage kommt (Fig. 13) und das Kegelritzel 60 so lange mitnimmt, bis der untere Haltestern 11 die an ihm befestigte Frucht 13 um einen Drehschritt in die Ausgangsstellung für den nächsten Längsschnitt 37 weitergedreht hat.
  • Zu diesem Zweck kämmt das Kegelritzel 60 mit einem zweiten Kegelritzel 80, das am oberen Ende einer senkrechten Welle 81 angeordnet ist, die an einer von der Gleitplatte 52 nach hinten ragenden Konsole 81a und am Grundrahmen 2 drehbar gelagert und gegenüber einem radialen Mitnehmerarm 82 axial verschiebbar ist, der an der Oberseite des Grundrahmens 2 drehbar angeordnet und durch eine Zahnstange 83 mit einem Klinkenradantrieb 84 (Fig. 14 und 15) unterhalb des unteren Haltesternes 11 verbunden ist. Wie in Fig. 14 und 15 zu erkennen, sitzt auf der Drehachse 85 des unteren Haltesternes 11 ein Klinkenrad 86, in das eine federbelastete Mitnehmerklinke 87 derart eingreift, daß der untere Haltestern 11 bei jeder Hin- und Herbewegung der Zugstange 83 lediglich im Uhrzeigersinne (Pfeil 18) schrittweise weitergedreht wird. Die Länge jedes Drehschrittes wird durch zwei Endanschläge 88,89 bestimmt, die mit dem Grundrahmen 2 fest verbunden sind. An der Zugstange 83 greift eine Zugfeder 90 an, die die Zugstange 83 und die Mitnehmerklinke 87 jedesmal wieder in die in Fig. 15 gezeigte Ausgangsstellung zurückstellt, wobei eine am Grundrahmen 2 angeordnete weitere Sperrklinke 91 ein Rückdrehen des Klinkenrades 86 verhindert.
  • Damit das Schälmesser 38 auch bei unterschiedlicher Fruchtgröße am Ende seiner Aufwärtsbewegung stets von selbst in den mit gleichem Durchmesser hergestellten Rundschnitt 36 eingreift und der Längsschnitt 37 bis möglichst dicht an den unteren Haltestern 11 ausgeführt wird, ist der Anschlag 65 (Fig. 16 und 17), der mit zwei radialen Anschlagflügeln 64a, 64b an der Drehhülse 62 zusammenwirkt, an der Gleitplatte 52 nicht starr befestigt, sondern ragt von einer Gleitkulisse 100 nach vorne, die an der Vorderseite der mit der Drehhülse 62 auf- und abbewegbaren Gleitplatte 52 in Richtung des Doppelpfeiles 100a horizontal verschiebbar angeordnet ist. Da der auf der Gleitkulisse 100 sitzende Anschlag 65 bei kleineren Früchten sich näher an der Drehachse 51 für den Schälmesserarm 38 befinden und bei größeren Früchten von der Drehachse 51 weiter entfernt sein muß, ist die Gleitkulisse 100 über einen nach hinten gerichteten Mitnehmerstift 101, der durch einen horizontalen Schlitz 102 in der Gleitplatte 52 hindurchragt, mit einem Winkelhebel 103 verbunden, der an der Rückseite der Gleitplatte 52 an der Stelle 104 schwenkbar gelagert ist und an dem eine Verbindungsstange 105 angreift,-die an dem Handhebel 6 angelenkt ist und den Winkelhebel 103 und damit die Gleitkulisse 100 mit dem Anschlag 65 jeweils entsprechend der Schwenkstellung des Handhebels 6 gegenüber der Drehachse 51 seitlich verstellt.
  • In Fig. 16 ist die Stellung des Anschlages 65 beim Schälen einer großen Frucht und in Fig. 17 beim Schälen einer wesentlich kleineren Frucht gezeigt.
  • Die Schälmaschine arbeitet wie folgt: Durch Betätigung des Handhebels 6 werden die beiden Haltesterne 11, 12 auseinanderbewegt, so daß die zu schälende Frucht 13 in die Maschine eingesetzt werden kann und beim Niederdrücken des Handhebels 6 zwischen den beiden Haltesternen festgeklemmt wird.
  • Anschließend wird das Rundschnittmesser 22 durch Niederdrücken der oberen Handkurbel 32 auf die Fruchtschale 17 abgesenkt und durch Weiterdrehen der Handkurbel in Richtung des Pfeiles 110 in Fig. 5 um den Haltestern 12 herumbewegt, so daß es aus der Fruchtschale 17 einen Schalenring unter Bildung einer etwa 5 bis 6 mm breiten Rille herausschneidet. Das Rundschnittmesser 22 wird bei dünner Schale nur wenig, bei dicker Schale tiefer eingedrückt.
  • Sodann wird das Schälmesser 34 durch Drehen der hinteren Handkurbel 50 in die obere Ausgangsstellung 69 angehoben und durch Betätigung des Drehknopfes 41 in den Rundschnitt 36 derart eingesetzt (Fig. 6 und 18 bis 21), daß es die Fruchtschale 17 in Längsrichtung durchschneidet und mit dem Querbalken 43 die Fruchtschale 17 beiderseits des Längs schnittes 37 vom Fruchtfleisch 44 löst, wie dies im einzelnen in Fig. 18 bis 21 zu erkennen ist. Die hintere Handkurbel. 50 wird hierbei jedesmal im Gegenuhrzeigersinne gedreht, bis das Schälmesser 34 die untere Endstellung 70 erreicht hat. Durch Rückdrehen der Handkurbel 50 wird das Schälmesser 34 wieder in die obere Ausgangsstellung 69 und damit in den oberen Rundschnitt 36 zurückbewegt, woraufhin durch Weiterdrehen der Handkurbel 50 im Uhrzeigersinne zunächst der untere Haltestern 11 mit der daran befestigten Frucht 13 durch den beschriebenen Klinkenradantrieb 84 mitgenommen und in die Ausgangsstellung 69 für den nächsten Längsschnitt 37 bewegt wird.
  • Wie in Fig. 22 bis 24 gezeigt, weist die fertig geschälte Frucht oberhalb des Rundschnittes 36 eine noch am Fruchtfleisch haftende Schalenkappe 36a und unterhalb davon einen durch die Längsschnitte 37 sternförmig aufgeschnittenen größeren Schalenteil 37a auf, der lediglich im Bereich des unteren Endes der Fruchtachse mit einem im wesentlichen kreisförmigen Schalenteil 37b an dem Fruchtfleisch haftet und dieses so lange umgibt,bis es zum Verzehr der Frucht vom Fruchtfleisch abgelöst wird.
  • Patentansprüche

Claims (16)

  1. Paten tans prüche l.}Verfahren zum maschinellen Schälen von Apfelsinen und ähnlichen Zitrusfrüchten, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schälende Frucht an den beiden Enden der Fruchtachse eingespannt wird, daß rings um das Stielende der Frucht ein die Fruchtschale bis zum Fruchtfleisch durchdringender ringförmiger Schnitt hergestellt wird, daß anschließend in der Fruchtschale in regelmäßigen Abständen von dem ringförmigen Schnitt in der Ebene der Fruchtachse verlaufende annähernd halbkreisförmige Längsschnitte bis dicht vor das gegenüberliegende Fruchtende ausgeführt werden, daß die Fruchtschale gleichzeitig beiderseits jedes Längsschnittes mindestens bis zur Mitte zwischen zwei benachbarten Längsschnitten unterschnitten und von dem Fruchtfleisch gelöst wird, daß die Frucht nach jedem Längsschnitt um die Fruchtachse jeweils bis zum nächsten Längsschnitt schrittweise weitergedreht wird, und daß sodann der in Sternform abgeschälte Hauptteil der Fruchtschale und die durch den Rundschnitt gebildete Schalenkappe am Stielende von dem Fruchtfleisch abgehoben werden können.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gegeneinandergerichtete, in veränderbarem Abstand angeordnete Haltesterne (11,12) für die zu schälende Frucht (13) aufweist, daß um einen (12) der beiden Haltesterne (11,12) ein Rundschnittmesser (22) derart drehbar gelagert ist, daß es einen ringförmigen Schnitt in geringem Abstand von dem Haltestern (12) ausführen kann, und daß ein Schälmesser (34) vorgesehen ist, das um eine Achse (35) schwenkbar gelagert ist, die die gemeinsame Achse (14) der beiden Haltesterne (11,12) im rechten Winkel und stets in der Mitte zwischen den Haltesternen schneidet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesterne (11,12) um ihre gemeinsame Achse (14) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltestern (11,12) einen zentralen Haltedorn (15) aufweist, der von mehreren Halteklauen (16) umgeben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundschnittmesser (22) parallel zu der Achse (14) der Haltesterne (11,12) verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundschnittmesser (22) gegen die Wirkung einer Feder (30) in die Arbeitsstellung bewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundschnittmesser (22) eine U-förmige Schneide (23, 24, 25) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälmesser (34) an seiner Spitze einen entsprechend dem Fruchtumfang gebogenen Querbalken (43) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälmesser (34) in Richtung auf die Achse (35) stufenlos einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer (12) der beiden Haltesterne (11,12) gegenüber dem anderen Haltestern (11) in Richtung der gemeinsamen Achse (14) verschiebbar ist, und daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem verschiebbaren Haltestern (12) und der Drehachse (51) für das Schälmesser (34) derart vorgesehen ist, daß die Drehachse (51) jeweils um den halben Betrag der Hubbewegung des verschiebbaren Haltesternes (12) angehoben oder abgesenkt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltesterne (11,12) senkrecht übereinander angeordnet sind, daß der obere Haltestern (12) an einem Jochkörper (4) gelagert ist, der zusammen mit einer Gleitplatte (52) für die Drehachse (51) des Schälmessers (34) auf einer gemeinsamen Gleitführung angeordnet ist, und daß der Jochkörper (4) und die Gleitplatte (52) durch eine Hebelanordnung miteinander verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verschwenken des Schälmessers (34) eine auf der Drehachse (51) für das Schälmesser (34) sitzende Handkurbel (50) oder dergleichen vorgesehen ist, mit der das Schälmesser (34) in Schnittrichtung formschlüssig und in der Gegenrichtung kraftschlüssig derart verbunden ist, daß die Handkurbel (50) über die obere Ausgangsstellung (69) des Schälmessers hinaus bewegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Haltestern (11) in einer Drehrichtung entgegengesetzt zu der Schnittrichtung des Rundschnittmessers (22) schrittweise drehbar ist und eine Sperre gegen Rückdrehen aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Antriebseinrichtung für das Schälmesser (34) und für den unteren Haltestern (11) derart vorgesehen ist, daß nach Erreichen der oberen Ausgangsstellung (69) des Schälmessers (34) für den nächsten Längsschnitt (37) der untere Haltestern (11) zunächst eine Drehung bis in die nächste Längsschnittstellung ausführt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Handkurbel (50) für das Schälmesser (34) und dem unteren Haltestern (11) eine Antriebsverbindung vorgesehen ist, die aus einem Zahnrad- und Hebelgetriebe (60, 80, 83) mit einer Klinkenradanordnung (84) besteht, und daß eine Sperrklinke (91) vorgesehen ist, die ein Rückdrehen des Haltesternes (11) aus der jeweiligen Schnittstellung verhindert.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anschlag (65) für zwei radiale Anschlagflügel (64a, 64b) aufweist, der gegenüber der Drehachse (51) für das Schälmesser (34) in Abhängigkeit von dem gegenseitigen Abstand der Haltesterne (11,12) für eine selbsttätige Einstellung der Ausgangsstellung (69) und der Endstellung (70) des Schälmessers (34) bei unterschiedlicher Fruchtgröße selbsttätig verstellbar ist.
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DE19752525784 1975-06-10 1975-06-10 Verfahren zum maschinellen schaelen von apfelsinen und aehnlichen zitrusfruechten und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens Pending DE2525784A1 (de)

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