DE1922584A1 - Biopsie-Entnahmegeraet fuer Gewebeentnahme zur histologischen Untersuchung - Google Patents

Biopsie-Entnahmegeraet fuer Gewebeentnahme zur histologischen Untersuchung

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DE1922584A1
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cutting
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cutting knife
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Reinisch Dr Hubert
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REINISCH DR HUBERT
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REINISCH DR HUBERT
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    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy

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Description

Dr. Hubert HEINISCH i!
Biopsie - Entnahmegerät für Gewebeentnahme zur histologischen Untersuchung.
Für eine histologische Untersuchung eines Gewebestückes, insbesondere für eine elektronenoptische Untersuchung, muß die entnommene Gewebeprobe möglichst Ie-.bendfrisen alsbald in eine Fixierflüssigkeit, wie Formalin, Alkohol usw. eingebracht werden. Sonst wird die Gewebestruktur durch autolytische Vorgängejverändert. Dann ist die Diagnosestellung erschwert oder unmöglich. Des weiteren darf hierbei die Gewebeprobe nicht gequetscht werden. Diese Bedingungen sind oft nicht erfüllt.
Das erfindungsgemäße Gerät erreicht alle Erfordernisse automatisch, wie eine gezielte, nicht traumatisierende, rascheste Entnahme von einer Gewebeprobe vorbestimmter Größe samt einer Einbringung des nicht gequetschten Gewebeζjclinders in eine Fixierflüssigkeit.
Das erfindungsgemäße Biopsie-Entnahmegerät ist pistolenartig gestaltet und es besteht im wesentlichen darin, daß zwei rotierbar anzutreibende Schneidezylinder in einem Trägerzylinder ineinander kojcxial, federbelastet und axial verschiebbar angeordnet sind, die durch eine Auslöseeinrichtung, vorzugsweise einen Druckknopf, kurz nacheinander in Arbeitsstellung zu verschieben sind, damit das Gewebe durch das zylinderförmige Innenmesser auszuschneiden und durch das tulpenförmige Außenmesser abzuschneiden sowie anschließend durch eine Fixier flüssigkeit auszupressen ist, auf die ein Kolben drückt, der durch den giiichen Druckknopf freigegeben wird.
Die Erfindung betrifft ferner Einzelheiten an einem solchen Gerät.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung. Sie zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts in geschnittenem Aufriß (tar. Dabei ist der Unterteil des Geräts abgebrochen neben dem Oberteil gezeichnet. Es zeigt : Fig. 1. das Gerät in gespanntem Zustand, Fig.2 in entspanntem Zejfand.
Das Messer wird üfaer eine biegsame Welle 1 von einem Motor aus, z.B. mit Fußschaltung angetrieben. Die Umdrehungszahl beträgt ca. 200 - 300 Umdrehungen pro Minute und muß unter der Verbrennungsgrenze des jeweiligen Gewebezylinders gewählt werde«. Der Antrieb erfolgt von der Welle 1 aus über ein an deren Ende angeordnetes Zahnrad 2, das in Eingriff steht mit einer Innenverzahnung
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BAD ORIGINAL
ait Antriebs leisten 3 od. dgl. des inneren Schneidezylinders 4. Im Trägerzy-1 leder 5, versehen mit einem Pistolengriff 6 samt Druckknopf 8 sind zwei durch die Welle 1 antreibbare Schneidezylinder 4,fa ineinander koaxial federbelastet 9,10 und axial verschiebbar abgeordnet, die durch eine Auslöseeinrichtung, vorzugsweise einen Druckknopf 7 kurz nacheinander in Arbeitsstellung vorzuschieben sind. Jas Gewebe wird nämlich durch das zylinderförmige Innenmesser 4 ausgeschnitten und durch das tulÄenförmige Aussenmessvr 8 endseitig abgeschnitten.
Der Druckknopf ist mit einer nicht dargestellten ilückholfeder versehen. Er wirkt gleichzeitig auf das linde zweier Hebel, den kürzeren 11 mit dem Gelenk und deanlängeren 13 mit Gelenk 14.
iier Sperrhebel 11 wird, da er kürzer ist als der Hebel 13, zuerst seine Sperraase 15 lüften; dadurch wird der innere Schneidezylinder 4 freigegeben, der durch die Feder 9 in Arbeitsstellung vorgepreßt und durch die Zahnrädchen 2,3 od.dgl. rotierend angetrieben wird. - Durch das Vorwärtsschnellen des inneren Schneidmessers 4 drückt dessen Lagerung 18 od. dgl. mit dem Messer 4 verbundener Teil durch Anlage an die oben konische Nase 19 eines C-förmigeη, federbelasteten 17 Schaliorganes 16 dieses radial nach nuku aussen. Hierdurch wird auch dessen untere Nase 20 radial nach aussen gedrückt, d.h. die Sperrnase für das tu1penförmige äußere Schneidmesser 8 gelüftet und in Arbeitsstellung vorgepreßt. Es wird nämlich ein Teil seines Lagers 21 oder sonst mit dem Messer 8 verbundener Teil entriegelt, die Antriebsleisten 2· koppeln Innen- und Aussenmesser auf rotierende Bewegung.
Durch den Druck auf den hnopf 7 wird auch der längere Hebel 13 und Gelenk 14 verschwenkt und dessen Nase 13* aus der Sperrlage gebracht, so daß der Kolben 32 der Fixierflüssigkeit 23, wie Formalin, Alkohol usw. frei beweglich iat und unter Druck seiner Feder 24 die Flüssigkeit 23 durch Öffnungen 25 in den Führungszylinder 26 und anschließend· durch den inneren Schneidezylinder preßt, das ausgeschnittene Gewebestück umfließend und auspressend.τ Somit wird durch einen Druck am Knopf 7 der Innenzylinder in Arbeitsstellung gebracht, der das Gewebestück ausschneidet und der äußere Ausschneidezylinder durch den gleichen Druck am Knopf die Fixierflüssigkeit das Gewebestück umspült und ausstoßt.
Das Schaltorgan 18 trägt eine Bast 27 für die Axialbewegunf des inneren Schneidemessers oder eines mit ihm verbundenen Teiles gegen Auswärtsbewegen. Die Nase 27 ist samt dem G-f örmigen Schaltorgan 16 in Axialrichtung der Schneidmesser 4,5 verstellbar, vorzugsweise verschraubhar, mit Gewinde 28 versehen. Durch Verstellen der Bast 27 kann die Höhe des Gewebezylinders eingestellt werden,
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BAD ORIGINAL
denn die Kugellager 18 sind beispielsweise mit ihrem mittleren Lager mit dem inneren Schneidmesser in Verbindung. -Am Schaltorgan oder dessen Lagerung ist überdies ein Anschlag 29 angeordnet, der mittels Zahnrädchen 30 relativ zum übrigen Selialtorgan 29 verstellt werden kann. Dieser Anschlag 29 dient als Begrenzung der Auswärtsbewegung des äußeren Schneidmessers bei verschiedener Dicke des Gewebezylinders.
Das äußere Schneidmesser 8 hat eine gebauchte, tulpenartige Form, diese Bauchung bewirkt beim Durchtritt durch die endseitige Öffnung 32 des Trägerzylinders u ein Zusammenpressen der SefJeiden und somit ein Abschneiden des Gewebes.
Das äußere Ende vom Schneidmesser 4, vom äußeren Schneidmesser 8 und vom Trägerzylinder sind mit Gewinde 33 lösbar und auswechselbar, insbesondere für verschiedene Messer-Durchmesser vorgesehen.
Das innere Schneidmesser 4 weist ober seiner Schneide längliche, axiale Perforierungen auf zum Durchtritt der FixiwrfIüssigkeit23, zwecks Umspülung des Gewebezylinders und eventuell auch zur Entfernung der Gewebestückchen nach vorherigem Zurückholen des äußeren Schneidezylinders. Stellschrauben 34 ermöglichen das Verstellen des Volumens des Behälters der Fixierflüssigkeit.
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Claims (1)

  1. Dr. Paul Junlus
    Biopsie-üitnahmegerät zur Gewebeentnahme zur histologiechen Untersuchung, da4mch gekennzeichnet, daß im Trägerzylinder (5) zwei rotierbar antreibbare (l) Schneidzylinder (4,8) ineinander koaxial federbelastet und axial verschiebbar angeordnet sind, die durch eine Auslöseeinrichtung, vorzugsweise einen Druckknopf (7), kurz nacheinander in Arbeitsstellung vorzuschieben sind, damit das Gewebe durch das zylindrische Innenmesser auszuschneiden und durch das tujpenförmige Außenmesser (8) abzuschneiden sowie anschließend durch eine Fieierflüäsigkeit auszupressen ist, auf die ein Kolben drückt, der durch den gleichen Druckknopf freigegeben wird.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knopf zum Druck auf W das Ende zweier verschieden langer Sperrhebel (ll,13) vorgesehen ist, durch welchen deren am anderen Hebelende angeordnete Sperrnasen (15,16) gelüftet werden, wodurch infoge des kürzeren Hebels erst die Schneidezylinder-Druckfeder (9) für den inneren Schneidezylinder (4) freigegeben wird, der in Arbeitsstellung .vorgepreßt wird, wobei er zentral eine biegsame VieHe (l) angeordnet hat, endseitig versehen mit einem Antriebsrädchen(2), das in eine Innzahnung (3) od.dgl. des SchneideZylinders eingreift und das durch das VorwärtsBchnell***en des inneren Schneidmessers (4) dessen Lagerung od.dgl. Teil (l8) durch Anlage an die obere konische Nase (l9) eines C-förmigen federbelasteten (l7) Schaltorgana" (l6) dieses radial nach außen drückt, wodurch dessen untere Nase (20) gleichfalls nach außen gepreßt wird und das äußere Schneidmesser bezüglich seiner Axialbewegung entriegelt wird und da· von seiner Druckfeder (lO) in Arbeite lage gepreßt wird.'
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (7) durch den Druck auf den längeren Hebel (13) dessen Sperrnase (l6) lüftet vom Kolben (22) für die Fixierflüssigkeit (23), welche dadurch durch den Führungs-(26) und anschließend durch den inneren Schneidzylinder (4) gepreßt wird, das ausgeschnittene Gewebestück umfließend und später auspressend.
    4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (l6) eine Nase (27) trägt als Hast für die Axialbewegung des Innen-Schneidmessers (4) gegen Auswärtsbewegeh, und daß diese Nase samt dem C-förmigen Schaltorgan in Axialrichtung der Schneidmesser verstellbar, vorzugsweise mit Gewinde (28) verschraubbar angeordnet ist.
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    BAD ORIGiMAL
    5τ Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Schneidmesser (δ) zur Einstellung seiner axialen Auswärtsbewegung einen einstellbaren Anschlag (29) vergesehen hat, vorzugsweise mit Grob- und Feineinstellung ( 28,30 ) für verschiedene Schneidköpfe.
    6.· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äfißere Schneidmesser (β) eine gebauchte, tulpenartige Form aufweist, und daß diese Bauchung beim Durchtritt durch die endseitige Öffnung (32) des Trägerzylinders (5) die Schneiden zusammenpreßt und somit das Gewebe abschneidet.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende vom inneren Schneidemesser (4), vom äußeren Schneidemesser (ö) und vom Trägerzylinder(5) durch Gewinde (33) lösbar und auswechselbar befestigt ist, insbesondere für die Arbeit mit verschiedenen Durchmessern vorgesehen ist.
    8. Geräat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das innere Schneidmesser (4) ober seiner Schneide Perforierungen aufweist zum Durchtritt der Fixierflüssigkeit (23) zwecks Umspülung de· Gewebezylinders und eventuell auch zur Entfernung des Gewebestückchens nach vorherigem Rückholen des äußeren Sehneidezylinders.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Innen- und der äußere Schneidezylinder(4,8) einander zugekehrte Bewegungsleisten (2*) aufweisem.
    909850/0046
    BAD
DE19691922584 1968-05-03 1969-05-02 Biopsie-Entnahmegeraet fuer Gewebeentnahme zur histologischen Untersuchung Pending DE1922584A1 (de)

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