DE2101851C3 - Maschine zum Schleifen der Umrißkante von länglichen Körpern, insbesondere Besteckteilen - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Umrißkante von länglichen Körpern, insbesondere Besteckteilen

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DE2101851C3
DE2101851C3 DE2101851A DE2101851A DE2101851C3 DE 2101851 C3 DE2101851 C3 DE 2101851C3 DE 2101851 A DE2101851 A DE 2101851A DE 2101851 A DE2101851 A DE 2101851A DE 2101851 C3 DE2101851 C3 DE 2101851C3
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DE
Germany
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turntable
roller
machine
workpiece
grinding
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DE2101851A
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DE2101851B2 (de
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Hugo Fessler
Karl-Oskar Dipl.-Ing. Oberlaender
Hans Schumacher
Karl 7343 Kuchen Wiedenhoefer
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WUERTTEMBERGISCHE METALLWARENFABRIK 7340 GEISLINGEN
Original Assignee
WUERTTEMBERGISCHE METALLWARENFABRIK 7340 GEISLINGEN
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Publication date
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    • B24B27/0023Other grinding machines or devices grinding machines with a plurality of working posts
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

komplizierten Aufbau iiiil einer grcslkn Au/ah) he- heb jeweils ein Schwenken der V'erksiiickiriiufr um
wl'lMlt Organe auf. Daraus ergibt sieh zwangläulig etwa IhD bewirken, und daß der Rollenhebel stan
eine erhöhte Störanfälligkeit. Ferner kann nur ein mil den Werkstückträger verbunden ist.
von Beiiibdiungsstelie zu Bearheitunyssiellc \ariie- Durch eine geeignete Form der starren Fblmm_u->-
reiidcr. um der Form der zugeordneter. StcucrkurA en 5 bahn und der Wendesielkn zueinander ist es \\\c,-i-
ahlungigcr Toil des Werksiüekumfanges bearbeitet lieh, ein Werkstück während der kontinuierlichen
werden. Die Steuerkuiven müssen somit derart auf- Drehbewegung des Drehtisches so zu verschwenken,
einander abgestimmt werden, daß eine gleichmäßige daß jed·. Stelle seiner gesamten Umrißkanle wenig-
Oberfiäche entsteh!. Es dürfte auch nicht möglich stens einmal der Peripherie des Drehtisches ziige-
sein, mit dieser bekannten Vorrichtung kleine Kriim- io wandt ist und damit durch dessen Drehbewegung an
mungsraJien, wie sie bei Besteckteileii auftreten, zu einem Schleifwerkzeug entlanggeführt wird. Dabei
bearbeiten. Bei jedem Werkstückwechsel ist eine um- können die Wendesteilen so ausgebildet sein, daß
siändiiche Umrüstung erforderlich, da an sechs Bear- eine vollständige UmriUkantenbearbiMtung shindig im
beitungsstationen mindestens je drei Sätze Steuerkur- gleichen Drehsinn verläuft. Wird uie UmriL'.kante
ven ausgewechselt werden müssen. Solche !lohe Um- 15 während einer vollständigen Drehung des Drehti-
rüstzeiten lohnen sich nur bei großen Stückzahlen, i.ches mehrfach bearbeitet, beispielsweise fein- und
die über lange Zeiträume gefertigt werden. grobgeschliffen und/oder poliert, ist also eine mehr-
Im (iegensatz zu dieser Maschine soller, mit der fache Schwenkung erforderlich, können solche eifmJ..ii!»sgemäßcn Maschine Werkstücke eines be- Schwenkbewegungen auch in unterschiedlichem Nifilmten Formbereiches, nämlich mit einer Umriß- 20 Drehsinn erfolgen. Auf einfache Weise läßt sich die kanu·, die eine dreidimensionale Kurve darstellt, an Rundumbearbeitung tines Werkstückes dadurch erdic->er Kante geschliffen und poliert werden. Es ist reichen, daß jeweils zwei Scff.tiifwerkzeuge zueinan- ;:war bereits eine weitere Maschine b',kannt (deul- der und zu einer Wendestelle so angeordnet sind, sches Gebrauchsmuster I 993 3S5), mit der Besteck- daß jedes Schleifwerkzeug wenigstens die Hälfte jelaffen bearbeitet werden können. Sie weis; eine 25 de Stirnseite bearbeitet. Die Wendcsteilen zwischen schwenkbare Werkstückaufnahme auf, in der eine zwei Schleifaggregatpaaren können dann so ausgelegt Anzahl gleichförmiger Werkstücke hochkant neben- sein, daß jedem Schleifaggregatpaar das Werkstück einander eingespannt werden können. Die Werk- in gleichem Sinne zugeführt wird. Für die gesamten Stückaufnahme ist um eine horizontale Achse um geschilderten Vorgänge ist der einzige benötigte An-180 derart verschwenkbar, daß während der 30 trieb ein einfacher kontinuierlicher Drehantrieb für Schwenkbewegung der Laffenbereich der Werk- den Tisch. Zusätzliche einzelne Antriebe oder mit stücke an einem Schleifband entsprechender Breite dem Drehantrieb gekoppelte Getriebeanordnungen entlanggeführt wird. Dabei wird das Andrücken des für die Werkstückbewegung sind nicht erforderlich. Werkstückträgers an das Schleifband schablonenge- Die geringe Anzahl der bewegbaren Organe machen steuert. Diese bekannte Maschine weist jedoch weder 35 die Maschine weitgehend siörungssichcr und wareinen Drehtisch noch eine von Rollenhebeln abgela- tungsarm. Bei Werkstücken mit ähnlicher Form, wie stete Führungsbahn auf. Ferner ist das einzige vor- ßesteckieilen gleicher Art, Messer, Löffel usw., jeriandene Sciileifaggregat nicht schwenkbar, sondern doch unterschiedlicher Größe, brauchen die Fühortsfest angeordnet, also auch nicht gesteuert. Im üb- rungsbahn und die Wendestellen überhaupt nicht rigen eriauot diese bekannte Maschine lediglich das 40 ausgewechselt werden. Außerdem ermöglicht es die Bearbeiten eines Laffenumrisses von Besteckteileri, Maschine auch Kantenbereiche mit kleinen Krümkeinesfalls aber das Bearbeiten der gesamten Umriß- rnungsradien zu bearbeiten, wie sie bei Besteckteilcn kante. Letzteres würde erfordern, daß nach dem Bc- insbesondere am Stielende und am Übergang zwiarbeiten der Laffe das Werkstück bzw. die Werk- sehen Laffen und Stielen auftreten,
»tücke sämtlich so in der Werkstückaufnahme umge- 45 Bei einer bevorzugten Ausführungsfoim bestehen spannt wurden, daß ihr bislang unbearbeiteter Kan- die Wendestellen für ein fortlaufendes Schwenken tenbereich an Stelle der bearbeiteten Laffe aus der der Werkstück' äger abwechselnd aus Weichen und Werkstücka'ifnahme hervorragt. Die steuernde Scha- ortsfesten Bolzen. Die Weichen veranlassen dabei ein blone wäre entsprechend auszuwechseln und dann Schwenken in einem Drehsinn zwischen zwei zu die Werkstücke ί.τ einer dem Laffenbearbeiten ähnli- 50 einem Paar gehörigen Schleifaggregaten, wobei wähchen Bewegung mit ihren Stielenden am Schleifband rend der Schwenkbewegung ein Kantenbereich bearvorbeizufahren. Bei einem Besteckteil ist wegen der bei:et wird; der ortsfeste Bolzen bewirkt zusammen langgestreckten Form des Stiels —· im Gegensatz zu mit dem gabelförmigen Schlitz des Führungsrollender relativ kurzen, gekrümmten Laffe — dieses Bear- trägers, der sich über den Bolzen «chiebt, ein gegcnbeiten der ganzen Längsseite nach dem geschilderten 55 sinniges Schwenken, nämlich um das dem rührungs-Verfahren ohne Schwierigkeiten nicht denkbar. rollenende entgegengesetzte Ende des Führungsrol-
Aufgabc der vorliegenden Erfindung ist es, eine lenträgers. Diese Wcndestclle ist zwischen zwei
Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaf- Schleifaggregatpaaren angeordnet, eine Bearbeitung
(en, mit der das Bearbeiten von Werkstücken mit erfolg* während dieser Schwenkbewegung nicht. Im
dreidimensionalen Umrißkanten auf einfache Weise 60 Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich auch
entlang der gesamten Umrißkante selbsttätig gesteu- äquivalente Formen von Wendestellen möglich. So
ert möglich ist. kann an Stelle des ortsfesten Bolzens eine Kurven-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- bahn und am Fülirungshebel statt des Schlitzes ein
löst, daß die Führungsbahn für die Steuerung der fester, darin gleitender Stift oder eine zweite Füh-
Schwenkbewegung der Werkstückträger in sich starr 65 rungsrolle vorgesehen sein. Außerdem kann an der
ist und Wendestellen aufweist, die veimitteis des an Wendestelle in Zusammenwirken mit einer zweiten
seinem der Führungsrolle entgegengesetzten Ende Führungsrolle eine Weichenanordnung vorgesehen
einen gabelförmigen Schlitz aufweisenden Rollcnhe- sein, die im wesentlichen der Kurvenbahn und der
W en licnaiiordniing für die erste lühiungstolle gleicht, nur cine entgegengesetzte Bewegungsrichtung des andeien lindes des lührungsrollenirägers er /wiiiLM Außerdem isl eine Ausbildung dei Wendestelle denkbai. Ix'i di ι der I ühiiingsrolleniiagci ständig im gleichen Drehsinn bewegt wild, auch /vvi sehen zwei Schleifaggrcgatpaaicn. Die bcvoi/ugte Aiisfiili'iingsfoini stellt iiui eine besonders einfache und w Htschafllichc Ausbildung dai.
Die Weiche, die das Schwenken des Weikstüekira "eis und damit des Werkstückes im Heieich /wisuicii zwei Si hleifagcrcgalen und damit wiilirend des Bear bcitens veranlalll. weist vorteilhaft als /iuii'e ein ledeihilasletes. von der I ührutigsiolle gegen die ledeikiafl verschwcnkbaies kurvenstück am. (ede Wi'ksiuekaiifnahme stellt sonnt im I aule lhrei Drehbewegung ihre Bahn seIbsi ein. Die I edci smgt daf'iii. dal' nach dem Diliihlaulen del I iil iiingsiolli· das kuivciisliic'k ηίιιι' uispiiingln he I arc wieder einnimmt.
I im iMili I ühiiing dei I uhnim'siolle am h int W en li.-nbereich wird auf einfache Weise dadim h ei /ich. ('all das Kurvenstück an seinem tun η I nde in cmc obere und eine iinleie Spitze imlertcill und du-Spitzen horizontal ausc inandcigcspici/i -iinf Ii.-im I Milaiilen in die Weiche laiill damit die I nluunes MiIIi an dei duieh die eine, beispn-lswiese dl·1 > <'■ n . Spii/i !'cbildete Knive mikI n.it h dem Diuchlaiileii dei Weiche, wenn das kiuvciisiiick sieh w leili ι :n -·. iiiu (iiundslelhing lieliiulel. beispielsweise an du dun h die liniere Spitze !'ebildelen I« luve entlauc Dadiiich ist auch im W·. η In nhiκ i' h di·. sn heubcidscilii'e I iihriiiig di ι KnIIe π. vv alii Ii isli I Dies ist μ lehli!· Im den lall, dall -K h die I ühiiing -ι ■ ilK im M1 π n Ii dei Weiclienziimv bt lindei wählend aiii dn W cil.sitii kaufiiahinc noch odei '-ι Ium vv ndu von ,mim S; hleifaggicgal cm sulliehu Bcu bciliuii's di iiii iiisiviihl vv ml
W. iteic I uizellieiteii del I liuuhiui! fell, u ,.w- dei Be· ι In ι ιΙ'Ίΐη1 von Aiis!uhiuin".beispielen In nm dl· m ili ι /cn liming daigestcHl sind. I s /eiiü
I ι !.· I cull- Masclmii /um Si hlcilen d· ι Ι muli LiMIi in länglichen Kmpui; in si In m.:H-,iciti ι D ι . ι ι ι ! s ι ι. Ι ι ι
I ι ·■ Λ emeu Aiissi hum du \ mm hiiinc n.i'li ! ι ;■ I in νι ι i'iiilti'ileni'Maltsl.il·.
f ι ;' i ι im st lu'iiiali'-n ι ic D.u sk lluiii.1 cm. ι W > 11 Mm klv'vi etui!! in einem I cilbeicieh n.u h I ι ■ I I ι I ι uii teilweise al und aiib'cbioi In-ii-. \ιι
I. 1M di I \ Oil Il lllllllg.
I ι ι- ι um vcigröl.lcilc Si it. n.nr ι. hl ι im · I ■ ili s dei \ muchlimg nach L ι g. 4.
I ι .. f) one giölVre Del.uld.irstellung und I ii' 7 einen Schnitt VII-VII nach Ι· ι g <> Wie aus L ig I ersichllii Ii. weist die M.isi linie zum Si hleifen der Uniriflkaiite an langl.clnii koi pem emeu als danzes mil I be/en luieien Duiiii.ih ,ml. ilei als Spenhenslein mn aiht Speichen I ii aus-'cbildei sein kann, linieihalb des Drehtisches i ist
■ ■ine ml --liste Kieisplatle 2 mil ihn; konzentrisch aiii'eouiin I- der gegenüber dem Dichtisch I in Richtung des I1L-IIis ti du Iibar ist. Hei einer vollen I 'mdii iiMiig dm·. ΙιΙ,ιΐι,Ί das Lüde jtder Speiche I <i im I mlaugsl'eiei. h ili. s I )rili!|sehes I acht etwa dem Abstand der Sp.. κ h. ii ndi η entsprechend angeordnete Stationen ! b,s//. Im Bereich der Stationen H hisi/ ist je
■ ·.;! uii Si hl« (!aggregat 3*;. 3/>. 3· /um Bearbeiten ,ι1;·- W u k'-liii kes 4 aiiivordiiei. DaI1Ci -ind die
negate 3«. 3/>, 3r jeweils paarweise einan der deiail /ugeoidiiel, daß die Sclileifaggregalc 31 im Bereich der Stationen Ii und C zum (»lohschlei fen. die Schleifaggregale 3 Λ im Bereich der Stalio neu/) und/ zum !•'einschleifen und die Sehleilaggie gale 3( im Bereich der Stationen / muli; zum l'olie ich bcslunml sind. An der Station Λ wird das W'eik stück 4 im ludbeieich dei Speiche I α angebiach und wählend der kontinuierlichen Drehbewegung de Diehlisches I /wischen den Stationen/I und/J tlutcl eine Bedienungsperson lesigespannl. beim Durehlaii fen dei Stationen H bis(, au seiner UmiiHkanle beat bellet und an dei Station // nach I ösen der Span nung entnommen. Im Bereich dei Stationen// und, ist ein nicht gezeichneter Arbeitsplatz lüi eine Beihc iiiiugspeisoii voigesclicn. Line genaue Sehilderuni de, Beaibcitungsviirgangcs folgt an spiiicui Stelle Als Wci ksltiek 4 lsi ein I offel 4 gewühlt
Aul del Kh isplalle 2 sind rinncnfoiniige. nac' oben ollene I uliiiiiigsbahnen 5 aiigvordnel. und zvva vom Heieich dei Station// bis zum Heieich (Lr Sta lion < /usaniiuen'iangend. wiilirend in den Heieiehei dei Stationen /' und /. und der Stationen / um! (i |e wells em I ühi luigshalinahschnill ohne Veibiiidunt mit den andcien augeoidncl isl. /wischen den Sialio neu ( und/'./ und/ undd und//, wo keine lull ι mit'halm 5 veilaull, ist leweils ein veitikalei BoI /en 6 Mil t.]vi Kieisplatle 2 angeordnet, ledei Spin Iu I α isl emc I iihiiiiigsiolle 7 in nachstehend noch ge nauei eilaiileitei Weise zugeorilnel. die duieh du Drehbewegung, des Diehtisehcs I durch die I uii ι imgsbahnen 5 geliihtl wnd. Am freien I \m\c jede Speiche I ti ist Ii st ein lager 8 mit veitikalei Achs, 8 κ aiu'ioidnet Die Achse 8n bewegl sit h demn.n I IcMii Dieheii des Diehlisches I auf einer kieisbahn / lsi ic ') Im I at'ei 8 isl mittels einei in I ι ι·. ."" mi aiu'edeuli ten SlulzeVem W'erksliii kliagci 10 um dii \vhsi- 8,i -ihwt'iikbai gelagert. Dei Wet ks|m kli ar·.
10 ist als (lan/cs aus den I ι g. 4 und S eisidiilich. ii den Iil' I Ims ΐ lsi dei I !beisichlhchkeil halbei nu das Wiik'-tiick 4 angedeutet, dessen I1IiUiH ,ich -ich L'ihcnd mn dem Werksiiickliagci deckt. Die IuIi iungsio|le7 lsi stan mn der Stütze'J veibundui um soiiiii ebenfalls inn die Achse 8 n schwenkbar Den Wcil-.MUi kliiigci IO isl eine Spannv οι lithium· Il in, einem Cloimiucn Iragbiigel 12 /ui'eonhiei. I )u I i.ii'biii.'el 12 ist in I ig ' |cvvuls hoii/ouial .·, •-ihnilieu dai'.'1-slt lh. Auf diese Wi ise ist s.-m iinluu Si henkel 12 ι/ -.lehtbai. iiii lest nut einem I aüci I1 ν· ι biiinli η im Mit diesem I atei 13 ist du ii.irbu;.i I 2 um ι In νι iukale Achse I I ,/ dei Sp.tnrn m ι η htm
11 diilibai. lerner ist in I ι g. 2 der veiiikalc Selten kel I2/i des I ragbügcls 12. der eine hohle Kasten form aiili'.cisi. im Schnitt dargestellt. Lest mit d, η Iraghügcl 12 ist ein I ulinmysaim 14 vcihimdui, ·!.. : in I ι ;j .: im Bereich der Station Ii vollständig cm-.:' zeichne! ist. Ii weist an seinem freien Lude emu I angsschlii/ 15 auf. mit dem er über einen /ent ι is, i am Drehtisch I angeordneten Stift 16 lmuI!. dei,im daH del I iihningsaim 14 gcgeniibci dein Still ii liingsvi isi hichlich und drehbar ist Die den uhre-ju Speichen Ik zugeordneten (-'ührun-jsaimc 14 sin, aus (.heisiclithchkc.itsgiünden jeweils mn abi'ebio eilen dait'sstclll.
Jedes SchleifagL'regat 3d. 3/>. 3<- weist ein uinlau icndes Schleifband 17 auf. Ls ist über eine Antriebrolle 18. zwei Spannrollen 19 und eine Koniakin.il. 20 geluhil. Wie aus L i i>. 4 ersichtlich ist im,I .1..
101
Kontaktrolle 20.. die das Schleifband 17 gegen das Werkstück 4 drückt, von einer Tastrolle 21 gesteuert, die im einer Schablone 22 geführt ist. Die Schablone ti ist am Werkstückträger 10 angeordnet. Ferner »■eist jedes fichldfaggrcgat 3«, 3 ft, .Ic einen Motor i3 für die Antriebsrolle 18 nuf, eine Führung 24 und einen Antrieb 25 zum Frzeugcn einer oszillierenden llandbewcgung, ein Scliwenklagcr 26 für einen eine 4',: Spannrollen 19 tragenden Spannarm 27 und
(Fig. 1). Ober dem Rollenhebcl 36 ist das Werkstück 4 in seinen zugehörigen Lagen strichpunktiert angedeutet. Lbcnso ist die Kreisbahn/», auf der sich die Achse 8« bewegt, strichpunktiert gezeichnet. Wie in ilen Fig. I und 2 ersichtlich ist, deckt sich in dem Hereich zwischen den Stationen// iibcr/1 bis Station Ii die Richtung der Führungsbahn 5 im wesentlichen mit der Kreisbahn ft, dabei läuft die Führungsrolle? der Achse 8« voraus. In dieser Stellung pas-
lchiießlich einen Kreuzschlitten 28, auf dem das io siert dei Rollenhcbel 36 die Station Ii. /wischen den gesamte Aggregat relativ zum Drehtisch I verstellbar Stationen/? und C weist die Führungsbahn 5 eine •ngcordnct ist. Wendestclle mit einer Weiche 40 auf. Fiinc vcrgrö-
Fig. 4 zeigt ferner einen Antriebsmotor 29, der Werte Detaildarstcllung der Weiche 40 ist in den tibcr ein nur angedeutetes Getriebe 30 den Dreh- Fig. 6 und 7 dargestellt und wird später an Hand tisch 1 kontinuierlich antreibt. Ferner ist ein Gestell 15 dieser Figur besprochen. Im Bereich der Wendestclle Jl für die gesamte Maschine sowie eine mitdrehende
Abdeckung I ft für den Drehtisch I dargestellt.
l-'ig.4 zeigt außerdem eine andere Ausführungsform
der Verbindung d's C-förmigen Tragbügch 12 mit
iiuft c'.c Führungsbahn 5 in starker Krümmung von der Kreisbahn/) weg nach innen. Sie erzwingt auf diese Weise ein Verschwenken des Rollcnliebels 36 um etwa W. Fine weitere Schwenkung im gleichen
«lern Drehtisch 1. Im unteren Bereich seines vcrtikn- to Drehsinn ergibt sich dadurch, daß die Führungsrolle 7 sich nahezu radial zum /cntrum des Drehtisches 1 bewegt, während die Achse 8 a ihre Kreisbahn fortsetzt. Die sich daraus ergebende Stellung ist die dritte in Fig. 3, \vobc; .· Führungsrolle? dabei
kungl ft des Drehtisches I weist ]n diesem Bereich as i">t, die Weiche 40 zu verlassen. Beim weiteren Bcwecbenfalls einen LängsschHt/ 34 auf. Für jedes I.a- gungsablauf läuft die Führungsrolle 7 nun der Achse
len Schenkels 12 ft ist ein vertikaler Fülmingsstiii 32 befestigt. Die Speiche I α weist einen l.ängsschlitz 33 nuf, in den der Fiihrungsstift 32 von oben drehbar und geführt längsvcrschicblich eingreift. Die Abdek-
gcrS ist ein kreisförmiger Durchbruch 35 vorgesehen.
In F-"ig. 4 ist ferner deutlich zu erkennen daß der
8 a nach. Beim Passieren der Station Γ ist somit dem dort stationierten Schlcifaggregat 3« die Längsseite sowohl des Rolleiihcbels 36 als auch des Werksiück-
Werkstückträger 10 zwei Formhälften 10« und 10 ft 3" trägers 10 zugekehrt, die an der Station Ii dem
aufweist, zwischen denen das Werkstück 4 derart eingespannt ist. daß nur seine IJ.iirißkanle übersteht. Die untere Fomnhälftc 10« trägt außerdem die Schablone 22.
F-" ic. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Werkstiickträgers 10 und seiner Lagerung, diese teilweisL etwa entsprechend der Schnittlinie V-V in F i g. 4 geschnitten. Der Werkstückträger 10 ist in seinem unteren Bereich fest mit der Stütze 9 verbunden. Diese ist mehrteilig ausgebildet und U-förmig gekröpft, wobei die Schenkel horizontal angeordnet sind. Mit der vertikalen Welle 9(i ist die Stütze 9 in dem am Dreh tisch 1 festen Lager 8 drehbar gelagert. Deren einer Schenkel bildet einen Rollenhebel 36. an dem die
Schleifaggregat 3« abgekehrt war (vierte Stellung). Nach der Station Γ weist die Führungsbahn 5 wieder eine Krümmung nach innen auf, wenn auch nicht so stark wie zwischen den Stationen/? und C. Stellung fünf ''igt. wie auf diese Weise der Schlitz 37 z.wangsweiv liber den Bolzen 6 geschoben wird. Wenn die Führungsrolle 7 aus der Führungsbahn 5 austritt, wirkt der Bolzen 6 derart mit dem Schlitz 37 zusammen, daß der Rollenhebel 36 eine Schwenkbewegung um den Holzen 6 ausführt (Stellung sechs). An Lndc dieser Schwenkbewegung wird die Führungsrolle 7 in den vor Her Station I) beginnenden Kurvenbahnabschnitt eingeführt. Damit bewegt sich der Rollenhcbel 36 wieder mit der Führungsrolle? nach vorne auf
Führungsrolle 7 im Abstand \on der Achse 8« dreh- 45 die Station /) zu (Stellung sieben), bar gelagert ist. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersieht- Die Bearbeitung des Werkstückes 4 während des
lieh ist. weist der Rollenhebel 36 etwa die- Form
einer zweizinkigen Gabel auf mit einem einseitig offenen Schlitz 37. Der Rollenhebel 36 wird beim Drehen des Drehtisches 1 an zwei Stellen geführt, näm- 50 wird, mit dem Stielende etwa über der FühninRslich die Achse Λ ο auf einer Kreisbahn ft (Fig. 3) rolle 7 und mit seiner Laffe etwa über der Achsei
eingelegle Löffel 4 mit dem Stielende voraus dem be Station B befindlichen Schleifaggrcgat 3 a zugefühn
eben geschilderten Bewegungsablaufes erfolgt dadurch, daß der im Bereich der Station A, wo der Wcrksliicktragcr 10 etwa parallel zum Umriß geführt
wird. Dabei kommt gleichzeitig das Schleifband 17
durch das Lager 8 und die Führungsrolle 7 durch die ;führungsbahnen5. In den Bereichen, wo die Füh-
tungsbahne 1 S unterbrochen sind, wirkt in einer an _
Hand der Fig. 3 noch zu schildernden Weise der 55 angedrückt durch seine Kontaktrolle 20 etwa in dei
Schlitz 37 mit den Bolzen 6 im Sinne einer Zwangs- Mitte der Stirnseite des Löffelstiels mit diesem in Bc
führung zusammen. Die Führungsrolle? bzw. der rührung und gleichzeitig die Tastrolle 21 an eine ent
Schlitz 37 können auf diese Weise eine Schwcukbe- sprechende Stelle mit der Schablone 22. Währenc
ivegung des Rollenhebels 36 um die Achse 8 α bewir- sich nun der Löffel gleichsinnig wie der Rollenhebe
ken. Die gleiche Schwenkbewegung wird vom Werk- 60 36 am Schleifaggregat 3a vorbeibewegt, wird seine
»tückträger 10 vollführt. Die Schwenkbewegung der in Stellung eins der Fig. 3 voll ausgezogene Lärms
Werkstückträger 10 wird dabei nicht von dem gegen- seite und die anschließende Flälfte der Stirnseite arr
tiber dem Drehtisch I nur beschränk! schwenkbaren Laffenende bearbeitet. Dieser Stirnscitentcil kann d
C-förmigen Tragbügel 12 der Spanneinrichtung 11 durch bearbeitet werden, daß am Lncle des Fineriffs
behindert. 65 bereiches des Schleifaggregatts 3fl bereits die
Fig. 3 zeigt verschiedene Stellungen des Rollcnhe- Schwenkbewegung in die Stellung zwei beeonner
bels 36 in einem Bereich, der etwas vor der Station Π hat. In derselben Weise wird die r.wv.w Hälft 1
beginnt und unmittelbar nach Station D endet Umrißkante an der Station C bearbeitet Das S hl Ί
309 686/14
aggregat 3α der Station C kommt in der Mitte der laffenscitigen Siirrikantc /um Eingriff und bearbeitet die ihm zugekehrte Längsseite einschließlich der zweiten Stirnkuntenhälfte am Löffelstielcnde, das während der Schwenkbewegung zwischen der Stellung vier und fünf an ihm vorbeiglcitet. Der an der Station C bearbeitete UmriKkantenbcreich ist in der Stellung vier in einer volL'n Linie dargestellt.
Fig. 6 zeigt die Weiche 40 mit der Führungsrolle? in drei verschiedenen Stellungen. Ein Kurvenstück 41 ist um eine Achse 41 α drehbar gelagert, wobei es über einen Hebel 42 mittels einer Fedi. - 43 in der in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung gehalten wird. Die ankommende Führungsrolle 7 drückt das Kurvenstück 41, während sie an der ihr zugekehrten Kurve 44 abrollt, in die zweite Endstcllung, die strichpunktiert angedeutet ist. In dieser Stellung bleibt das Kurvenstück 41. bis sich die Führungsrolle? aus ihrer gezeichneten Stellung drei in Pfeilrichtung in der Führungsbahn S weiterbcwcgt. Dann schwenkt das Kurvenstück 41 unter der Wirkung der Feder 43 wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Wenn sich nun die Führungsrolle 7 im Zug ihrer weiteren, durch die Drehung des Drehtisches 1 besvirkten Ilewegung gegen die Pfeilrichtung wieder in die Stellung drei bewegt, rollt sie an der Kurvenfläche 45 des Kurvenstückes 41 ab. Diese S'.ellung ist in dem Schnitt der Fig.7 dargestellt. Das Kurvenstück 41 ist an seinem freien Ende in eine obere Spitze 41 b und eine untere Spitze 41 c gegabelt. Die Führungsbahn 5 weist für die Bewegung dieser Spitzen 41 b, 41 c Ausnehmungen 46 bzw. 47 auf: In der Grundstellung liegt die Außenseite der
ίο unteren Spitze 41c an der Wandung der Ausnehmung 47 an. so daß die an der Kurvenfläche 45 abrollende Führungsrolle? sicheren Halt findet. Wenn beim Einlaufen in die Weiche die Führungsrolle 7 das Kurvenstück 41 in seine zweite Stellung verschwenkt, legt sich die obere Spitze 41 b mit ihrer in Normalstellung inneren Seile an die Wand der Führungsbahn 5 an. so daß die auf der Kurve 44 abrollende Führungsrolle 7 sicher abgestützt ist. Die untere Spitze 41 c findet in der Ausnehmung 47 Platz.
ίο Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, wird der Rillenhobel 36 mit der Führungsrolle? voraus in die Weiche 40 hineingeführt. Ein etwa in diesem Bereich noch vom Bearbeitungswerkzeug ausgeübter Druck wirkt also im Sinne der Weichenverschwenkung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 2 !Ol 851
    ι
    «■c-iannl l·- h.iiiiieli sich also um eine universal /< I'aseniarispniche verwenden'!.: \omdminu, deren Aulhau und Uinrii
    slen beim Werksliickwech-.el entspreciicnd aiilvvendi
    I. Maschine zum Schleifen der Llmrißkmue Lsi Die Verrichtung wlmM um dtv.i schrittweise /im von lämiiichen körpern, insbesondere Hohlua- 5 Dniieii anirdhharcu Drehtisch eine An/anl ortsie ren, Schneidwaren und Besieckteiie.i, mil einem sier Rcnr!■ciitini->^iMii.MiL-:i um! eine hinlege- um Drehtisch, auf dem um vertikale Achsen cmc P.ntnahüicM^ioii fur .las Wciksiuck üiü. ,λη je schwenkbare, über eine vom N!aschinens;estell der Benrheiiungssiation im cm Werkzeug, derart he getragene Führungsbahn, die von Rollenhebeln weglich angeordnet, daü es fortschreitende Be weg. υ η abgetastet wird, gesteuerte Weikstiickiräger an- ig gen und oder Drehbewegungen um wenigstens zwe geordnet sind, sowie mil peripher um den Dreh- Achsen ausfuhr,■ kam;. Diese Bewegungen de: tisch herum angeordneten schwenkbaren Schleif- Werkzeuge?, werden \;>n v.enigsiens zwei Nocken aggregaten, deren Schwenkbewegungen durch schciben'ycMcweri. Die N^ckcnseheihen smd an je<!e werkstückabhängig ausgebildete, ebenfalls von BearbeiiungssUtion auf einer dort ortsfest vcnika Rollen abgetastete Kurvenscheiben gesteuert wer- 15 «dauerten und kontinuierlich zum Drdien antieibba den, dadurch gekennzeichnet, daß die 7c, 1 WdIe angeordncM. An jeder Nockenscheibe iieir Führungsbahn (5) für die Steuerung der em an der Bearbcitun.-jsMauon mit einem Ende otw Schwenkbewegung der Werkstückträger (10) in fest gelagerter Schwenkhebel an, dessen durch du. sich starr ist und Wendestellen (6, 40) aufweist, Nockenscheibe veraniaßu- Bewegung auf die Werk die vermittels des an seinem der Führungsrolle 20 zeughalterung einwirkt. Jede Welle trägt eine weitea (7) entgegengesetzten Ende einen gabelförmisen Nockenscheibe, die in gleicher Weise mit einem Schlitz (37) aufweisenden Rollenhebels (36)"je- Schwenkhebel /usamnieiuwrkt. Desseii freies, durch weils ein Schwenken der Werkstückträger (10) die Nockenscheibe gesteuert bewegliches Ende ist um etwa ISO bewirken, und daß der Rollenhe- über einen I acerzapfen mit einem Glied einer Füh be! (36) starr mit dem Werkstückträger (10) ver- 25 ringschiene gekoppeil. Die Führungsschiene_besteIu bunden ist. aus zu eine: .'.cichlossenen Kurve gelenkig miteinan-
  2. 2. Maschine nach Anspruch I. dadurch ge- der verhu,-J'.iien Sdiicnenabschnitten, die teleskopkennzeichnet, daß die Wendestel'en (6, 40) für artig zueinander verschiebhch sind. Die Führungsein fortlaufendes Schwenken der Werkstückträger schiene kann als evtrtme Stellungen einen großen (10) abwechselnd aus Weichen (40) und ortsfe- 30 Kreis um uen Mittelpunkt der Vorrichtung bilden, sten Bolzen (6) bestehen. wenn alle Abschnitte auseinandergezogen sind, und
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch s>e- einen kleinen Kreis, >venn alle Teile ineinandergekennzeichnet, dalj die Weiche (40) als Zunge ein schoben sind Dazwischen sind die verschiedensten federbdasietes, von der Führungsrolle (7) des Kurvenformen miiglich. je nachdem die einzelnen Rollenhebels (36) gegen di·: Kraft einer Feder 35 mil den Nockenscheiben der verschiedenen Bearbei-(43) verschwenkbares Kurvenstück (41) aufweist. tungsstationen verbundenen Führungsschienenab-
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch ge- schnitte bewegt werden. Die Wellen aller Bearbeikennzeichnet, daß das Kurvenstück (41) an sei- tungsstationen und damit die Nockenscheiben wernem freien Ende eine obere (41 b) und eine un- den kontinuierlich von einem gemeinsamen Antriebstere Spitze (41c) aufweist und die Spitzen (41 b, 40 motor zum Drehen angetrieben. Dieser Antriebsmo-41 c) horizontal auseinandergespreizt sind. tor bewirkt ferner über ein Schrittschaltgetriebe ein
    taktweises Drehen und Stillstehen des Drehtisches. Auf dem Drehtisch sind mitdrehend bzw. mitstehend
    folgende Organe angeordnet: Eine der Zahl der orts-
    45 festen Station entsprechende Anzahl von im Drehtisch vertikal drehbar gelagerter Spindeln zum HaI-
    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schlei- tern jeweils eines Werkstückes; jeweils ein zweiarmifen der Umrißkante von länglichen Körpern, insbe- ger Hebel für jede Spindel, dessen eines Ende am sondere Hohlwaren, Schneidwaren und Bestecktet- Drehtisch um eine vertikale Achse schwenkbar gelalen, mit einem Drehtisch, auf dem um vertikale Ach- 50 gert ist und dessen anderes Ende direkt oder indisen schwenkbare, über eine vom Maschinengestell rekt, beispielsweise über einen Kettentrieb, so an der getragene Führungsbahn, die von Rollenhebeln abge- Spindel angreift, daß beim Bewegen des Hebels die tastet wird, gesteuert' Werkstückträger angeordnet Spindel eine Drehbewegung ausführt; jeweils eine sind, sowie mit peripner um den Drehtisch herum an- Führungsrolle für jede Spindel, die fest mit dem diegeordneten schwenkbaren Schleifaggregaten, deren 55 scr Spindel zugeordneten zweiarmigen Hebe! verbun-Schwenkbewegungen durch werkstückabhängig aus- den ist. Das Werkstück wird also sowohl während gebildete, ebenfalls von Rollen abgetastete Kurven- des schrittweisen Drehens des Tisches verschwenkt, scheiben gesteuert werden. jnc]em seiner mitlaufenden Führungsrolle durch die
    Eine derartige Maschine ist Gegenstand der offen- gesteuerte Verformung der Führungsschiene eine begelegten älteren Anmeldung P 21 00 225.5-14, wobei 60 stimmte Bewegung aufgezwungen wird und diese Bediese allerdings nicht speziell für das Schleifen der wenung über den zweiarmigen Hebel und gegebenen-Umrißkante an länglichen Körpern bestimmt ist, son- falls einen Kettentrieb od. dgl. auf die Spindel überilern allgemein zum aufeinanderfolgenden program- tragen wird, als auch während des Stillstandes des [inerten Bearbeiten von Werkstücken, deren Form Drehtisches, wo die Spindel vor der Bearbeitungsstafreigestellt ist. Als in dieser Maschine anwendbare 65 tion dadurch bewegt wird, daß durch eine Verfor-Werk/euge werden neben Schleifaggregaten, die im mim« der Führungsschiene die Führungsrolle zu Ausfuhrungsbeispiel vorgesehen sind, auch Spiral- einer Relativbewegung zum Drehtisch veranlaßt bohrer, fräser, oder Farbsprühpistolen als Beispiele wird. Diese vorgeschlagene Vorrichtung weist einen
DE2101851A 1971-01-15 1971-01-15 Maschine zum Schleifen der Umrißkante von länglichen Körpern, insbesondere Besteckteilen Expired DE2101851C3 (de)

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