DE922913C - Maschine zum Herstellen von Holzduebeln mit abgekanteten Enden - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Holzduebeln mit abgekanteten Enden

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DE922913C
DE922913C DEH12324A DEH0012324A DE922913C DE 922913 C DE922913 C DE 922913C DE H12324 A DEH12324 A DE H12324A DE H0012324 A DEH0012324 A DE H0012324A DE 922913 C DE922913 C DE 922913C
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DE
Germany
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cutting
machine
wooden stick
machine according
folding device
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Expired
Application number
DEH12324A
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English (en)
Inventor
Hugo Degen
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/28Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of dowels or bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Holzdübeln mit abgekanteten Enden Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Herstellen von Holzdübeln mit abgekanteten Enden dienende Maschine, die eine lotrecht angeordnete Zufuhreinrichtung für einen Holzstab aufweist, der mittels einer motorisch angetriebenen Abläng- und Abkantvorrichtung, die auf Schwenkarmen. angeordnet ist und der eine hin und her gehende Schwenkbewegung erteilt wird, in Abschnitte gleicher Länge mit abgekanteten Enden zerlegt wird. Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich diese :Maschine .durch ein aus einer Nockenscheibe und einer Rändelrolle zusammengesetztes, stetig umlaufendes Steuerelement mit vertikal verlaufender Drehachse, wobei die Nockenscheibe mindestens einen auf die Abläng- und Abkantvorrichtung entgegen der Wirkung einer Zugfeder periodisch aus dem Bereich der Holzstabzufuhreinrichtung heraus vierschwenkend wirkenden Nocken, die Rändelrolle mindestens eine Ausnehmung am Umfang aufweist und die gegenseitige Winkellage der Nocken und Ausnehmungen versetzt zueinander angeordnet ist, so daß nach dem Ablängen des Holzstabes dieser und der von ihm abgetrennte Abschnitt zum Abkanten .der beiden einander zugekehrten Enden von der Rändelrolle gedreht werden, bis die Ausnehrnung dieser letzteren in den Bereich der Zufuhreinrichtung gelangt, um den Holzstab vermöge seines Gewichtes zu einem neuen Abläng- und Abkantvorgan.g vorrücken zu lassen.
  • In der Zeichnung eist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Maschine, deren Gehäuse ausgebrochen ist; Fig. z ist ein Horizontalschnitt nach der Liniie I I-II in Fig. i ; Fig. 3 zeigt einen auf dieser Maschine hergestellten Holzdübel, und Fig. .4 ist eine Zufuhrei:nrichtung, die dieser Maschine zugeordnet werden kann.
  • Die Maschine gemäß Fig. i und a hat einen zweckmäßig im Maschinengehäuse i eingebauten, lotrecht angeordneten Elektromotär a. Au den beiden Lagenschilden 2a und 2b dieses Motors sind Schwenkarme 3a und 3b angeordnet, @die einen hülsenförmigen Lagerkörper 4 tragen; in welchem eine Arbeitsspindel 5 drehbar gelagert ist. Diese Spindel 5 wird in ihrem unteren Ende mittels eines Riemenantriebes 6 von der Welle des Motors 2 aus in Umdrehung versetzt. An ihrem oberen Ende trägt die Arbeitsspindel eine Kreissäge 7 und zu beiden Seiten derselben je einen Abkantfräser 8 bzw. 9. Der Lagerkörper 4 und die Arbeitsspindel 5 mitsamt den darauf angeordneten Schneidwerkzeugen7, 8 und 9 bilden zusammen eine schwenkbar angeordnete Abläng- und Abkantvorrichtung, die unter der Wirkung einer Zugfeder io in den Bereich der anschließend näher beschriebenen Zufuhreinrichtung gehalten wird. Diese Zufuhreinrichtung weist zwei lotrechte, mit einem Zwischenraum übereinander angeordnete, Führungsschienen bildende Winkeleisen i i und 12 auf. Zwischen den Schenkeln des oberen Winkeleisens 12 liegt eine Führungshülse 14, die mittels einer Schraubzwinge 13 in ihrer Anlagestellung gehalten wird. Auf dem unteren Winkelleisen i i ist ein verschiebbarer Anschlag 15 angeordnet, der sich mittels einer Stellschraube 15a (Fig. 2) in verschiedenen Höhenlagen sichern läßt. Durch die Führungshülse 14 wird der in Abischnitte zu zerlegende Holzstab 16 zugeführt, der mit seinem unteren Ende auf dem Anschlag 15 aufliegt. Durch Verstellen dieses Anschlages 14 kann die Länge der Stahabschnitte nach Belieben variiert werden. Am oberen Ende des Motors 2 ist ein Reduktionsgetriebe 18 angeordnet, dessen Ausgangswelledurch Vermittlung eines Kettenantriebes 19 eine vertikal angeordnete Welle 2o antreibt, die drehbar .im freien Ende eines Schwenkarmes 21 gelagert ist, dessen Drehachse mit der Achse der obenerwähnten Ausgangswelle des Reduktionsgetriebes 18 zusammenfällt. Auf dem unteren Ende der Welle sitzt ein zusammengesetztes Steuerelement, -das eine z.. B. mit zwei Nocken versehene Steuerscheibe 22 und oberhalb dieser eine Rändelrolle 23 aufweist. Diese Rändelrolle 23 ist mit .einer Umfangsrille 23a versehen, in die die Abläng- und Abkantwerkzeuge 7, 8 und 9 eingreifen können, wie in Fig. i ersichtlich ist. Die Rändelrolle 23 weist an ihrem Umfang außerdem zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 23b auf, deren Bedeutung aus den nachstehenden Erläuterungen verständlich wird. Dem Schwenkarm 21 ist eine Anschlagschraube 24 zugeordnet, gegen die er von einer Zugfeder 25 gedrückt wird. Durch Verstellen dieser Anschlagschraube 24 kann der Berührungsdruck, mit dem die Rändelrolle 23 an den Holzstab 16 anliegt,.variiert werden. Dem oberen, zur Abläng- und Abikantvo:rrichtung gehörenden Schwenkarm 3b ist ein Betätigungshebel 26 zugeordnet, der an der Wandung des Gehäuses i ,drehbar gelagert ist und der an seinem freien Ende eine Rolle 26a trägt, .die seitlich gegen den Schwenkarm 3b anliegt. An einer zwischen der Schwenkachse des Hebels 26 und der Rolle 26a gelegenen Stelle ist eine mit der Nockenscheib@e 22 zusammenwirkende Rolle 26U vorgesehen. Die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine ist wie folgt: Die Arbeitsspindel 5 und die: Welle 2o werden vom Motor :2 .aus kontinuierlich angetrieben. Bei jeder Umdrehung der Nockenscheibe 22 wird die Abläng- und Abkantvorrichtung mit den Schneidwerkzeugen 7, 8 und 9 entgegen der Wirkung .der Zugfeder zweimal von der aus Winkeleisen i 1, 12 gelyil-leten Zufuhreinrichtung, d. h. vom Holzstab 16 weg verschwenkt. In dem Zeitraum zwischendiesen 'beiden Verschwenkungen schneidet die Kreissäge unter oder Wirkung der Zugfeder io einen Abschnitt von der gewünschten Diibellänge vom Hotlzstab 16 ab. Unmittelbar darauf gelangen die Abkantfräser 8 und 9 zur Wirkung an der Schnittstelle des Holzstabes 16, der seinerseits zusammen mit dem bereits abgeschnittenen Abschnitt um seine eigene Achse in den beiden Winkeleisen i i und 12 gedreht wird, so daß die beiden einander zugekehrten Enden des Holzstabes. und des abgeschnittenen Abschnittes gleichzeitig abgekantet werden. Inzwischen hat sich die Rändelrolle 23 so weit gedreht, daß die eine ihrer beiden Ausnehmungen 23b gegenüber dem Holzstab 16 und dem abgeschnittenenAbschnitt, der als Dübel von der in Fig. 3 gezeigten Form seine Verwendung z. B. in der Möbelfabrikation findet, steht, so daß der fertige Dübel freigegeben aus der Maschine fällt, während der Holzstab 16 selbst unter dem Einfluß seines Eigengewichtes bis zur Auflage auf den Anschlag 15 vorrückt und sich die gleichen Abläng- und Abkantvorgänge wiederholen können. Begreiflicherweise müssen die Nockenscheibe und die Rändelrolle bezüglich ihrer Aushdldung aufeinander abgestimmt sein und auch die Nocken und Ausnehmungen eine solche Winkellage relativ zueinander einnehmen, däß aller die im Zyklus sich abspielenden Vorgänge in der richtigen Reihenfolge erfolgen und auch im nichtigen Augenblick einsetzen. Das aus der Nockenscheibp 22 und der Rändelrolle 23 sich zusammensetzende Steuerelement spielt somit eine ausschlaggebende Rolle, da es unter diesen Umständen sowohl den Abläng- als auch den Abkantvorgang beherrscht. Die Nockenscheibe 22 könnte auch nur einen Nocken aufweisen, wobei dann in der Rändelralle 23 auch nur eine gegenüber diesem Nocken versetzt .angeordnete Ausnehmung voT-handen wäre.
  • In Fig. 4 'ist eine Vorrichtung für die selbsttätige Zufuhr von Holzstäben zur Führungshülse 14 gezeigt. Diese Vorrichtung, die auf ,dem Maschinen, gchäuse i aufgebaut werden kann, hat einen zur Aufnahme einer Reihe von Holzstäben 16 dienenden Ständer 27 ,mit einer schräg zur Führungshülse 14 abfallenden Rutschschiene 14a, auf der die Holzstäbe mit ihrem unteren Ende aufliegen. Die Holzstäbe 16 selbst sind mittels einer am freien Ende eines Schwenkhebels angeordneten Rolle 28 beschwert und werden .so nacheinander selbsttätig zur Mündung der Führungshülse 14 vorgeschoben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Herstellen von Holzdübeln mit abgekanteten Enden aus einem lotrecht zugeführten Holzstab mittels einer motorisch angetriebenen, auf Schwenkarmen angeordneten Abläng- und Abkantvorrichtung, gekennzeichnet @durch ein aus einer Nockenscheibe (22) und einer Rändelroile (23) zusammengesetztes, stetig umlaufendes Steuerelement (22, 23) mit vertikal verlaufender Drehachse, wobei die Nockenscheibe mindestens einen auf die Abläng- und Abkantvorrichtung entgegen der Wirkung einer Zugfeder (io) periodisch aus dem Bereichder Holz,stabzufuhreinrichtung (i i, 12) heraus ve:rschwenkend wirkenden Nocken, die Rändelrolle mindestens eine Ausnehmung (23b) am Umfang aufweist und die gegenseitige Winkellage oder Nocken zu den Ausnehmuneen versetzt zueinander angeordnet ist:
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelrolle (23) ,mit .einer Umfangsrille (23a) versehen ist, in die hinein sich die Schneid werkzeuge (7, 8, 9) anläßlich .der Abläng- und Ahkantoperation erstrecken und durch die,die Rändelfläche in zwei übereinander angeordnete Zonen unterteilt ist, von denen die obere den Holzstab (16) und die untere Aden von diesem abgetrennten Abschnitt in Umdrehung versetzen kann.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstabzufuhreinrichtung (11, 12) aus zwei mit einem Zwischenraum übereinander angeordneten, Führungsschienen bildenden Winkeleisen besteht, wobei im oberen Winkeleisen (12) eine Führunigghül:se (14) für den zuzuführenden Holzstab (16) befestigt ist und am unteren Winkeleisen (12) ein verstellbarer Anschlag (15) für .das untere Ende des Holzstabes (16) vorgesehen isst.
  4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenschei.be (22) ein (26) zugeordnet ist, der auf den einen Schwenkarm (3 b) der Ab-'läng- undAbkantvorrichtung entgegen der Kraft der Zugfeder (io) verschwenkend einwirkt.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis q., :dadurch gekennzeichnet, daß das aus :der Nockenscheibe (22) und der Rän@delrolle (23) sich zusammensetzende Steuerelement auf einer vertikal verlaufenden Welle (20) :sitzt, die im freien Ende eines um eine vertikale Achse schwenkbaren Tragarmes (21) :gelagert ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5 mit einem vertikal angeordneten Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Motorwelle mit ihrem unteren Ende mittels eines Riemenantriebes (16) die Arbeitswelle (5) der Abläng-und Abkantvorrichtung antreibt und mit ihrem oberen Ende über ein Reduktionsgetrd:ebe (18) und einem Kettenantrieb (i9) die Welle (20) des Steuerelements (22, 23) antreibt.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem schwenkbaren Tragarm (21) ein einstellbarer Anschlag (2q.) zugeordnet ist, gegen den dieser Arm mittels einer Zugfeder (25) gedrückt wird.
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