DE3306213A1 - Katheter - Google Patents

Katheter

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DE3306213A1
DE3306213A1 DE19833306213 DE3306213A DE3306213A1 DE 3306213 A1 DE3306213 A1 DE 3306213A1 DE 19833306213 DE19833306213 DE 19833306213 DE 3306213 A DE3306213 A DE 3306213A DE 3306213 A1 DE3306213 A1 DE 3306213A1
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Germany
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tubular body
tip
catheter
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handle
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DE19833306213
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English (en)
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Johannes Dipl.-Ing. 4300 Essen Theermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/08Accessories or related features not otherwise provided for
    • A61B2090/0801Prevention of accidental cutting or pricking
    • A61B2090/08021Prevention of accidental cutting or pricking of the patient or his organs

Description

  • Katheter"
  • Gegenstand des Hauptpatent; ist ein Katheter zum Ausräumen von Einschlüssen in Venen, Arterien, Luft- und Speiseröhren sowie anderen Tiohlorganen des Körper, welches einen biegsamen Rohrkörper aufweist an dessen vorderem Ende sich ein Spreizkopf befindet, welcher ein oder mehrere Schlmess er aus hochelastischem Material aufweist, welches bzw. welche mittels eines in dem Rohrkörper verlaufenden Spanndrahtes auswölbbar ist bzw. sind und am hinteren Ende des Rohrkörpers ein Griff vorhanden ist, wobei der Spanndraht sich von der Spitze des Spreizkopfes bis zum Griff erstreckt und das bzw. die Sch.nlmesser sich mit ihren Enden einerseits an der Spitze und andererseits an einem Endstück des Snreizkopfes abstützen.
  • Durch den Gegenstand des Hauptpatentes ist es möglich, etwaige Einschlüsse, gleich ob diese weich, knorpelig, fest oder versteint sind, zu zerstliren wobei der Grad der Auswölbung der Messer in einfacher Weise einstellbar ist so daß eine Anpassung an den inneren Durchmesser der Gefße usw. möglich it. Durch mehr oder weniger tarke: Anziehen des Spanndrahtes vom Griff aus ist der Grad der Wölbung der Schälmesser einstellbar. Da die Krümmung der Schälmesser kraftschlüssig erfolgt, verbleiben sie in der jeweils s eingestellten Lage formstabil, auch bei sehr hohem Gegendruck durch die Innenwand der GefnRe usw., so daß die schabende Wirkung voll erhalten bleibt. Sobald die auf den Spanndraht einwirkende Zugkraft verringert wird, kehren die Schälmesser infolge ihrer starken Elastizität in ihre Ausgangslage zurück, in welcher sie bündig im Spreizkopf liegen. Im Rohrkörper ist ein schraubenlinienförmig gewickeltes Band vorgesehen welches sich von der Spitze des Spreizkopfes bi, zum Griff erstreckt. Dieses schraubenlinienförmige Band dient der Abförderung der durch die Schälmesser gelösten Partikel, und zwar rückwnrts durch den Rohrkörper. hi, in den Bereich das Griffes, so daß die gelösten Partikel nicht in die Blutbahn gelangen können und damit die Gefahr von Embolien weitgehend ausgeschlossen ist. Das schraubenlinienförmige Band umgibt den Spanndraht, so daß eich eine kompakte Bauweise ergibt.
  • Die vorderen Enden des Spanndrahtes und des schraubenlinenförmigen Bandes sind an der Spitze des Spreizkopfes und deren hintere Enden am Griff drehbar angeordnet. Diese führen somit zusammen eine Drehbewegung aus' so daß beim Abschlen von Einschlüssen diese gleichzeitig zurückgefördert werden.
  • Der Gegenstand des Hauptpatentes hat sich im wesentlichen bewährt, insbesondere dann, wenn die sklerotischen Ansätze sich etwa ringförmig gleichmäßig dick an der Innenwand des Gefäßes abgesetzt haben. Es finden sich jedoch häufig such solche Ablagerungen, die nur einen Teil der Innenwand bedecken und sich beispielsweise sichelförmig oder nasenförmig in das offene Gefäß hineinerstrecken. Bei Verwendung des Katheter nach dem Hauptpatent besteht die Gefahr, daß in einem solchen Falle die Schalmesser zwar einen Teil der sklerotischen Verhärtungen wegschaben, gleichzeitig aber die gegenüberliegende durch die Verkalkung unbetroffene Gefnßwand durch die rotierenden Sch ilmesser beschädigt gt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptatents dahingehend zu verbessern daß von einer Verkalkung nicht betroffene Gef: wandungen nicht mit den rotierenden Schälmessern in Berhrung gelangen können.
  • Gemaß der Erfindung wird dies dadurch erreicht . daß der Spreizkopf mit einem etwa bandförmigen Schutzschild aus hochelastischem Material ausgerüstet ist. wilcher sich über einen Teil dem umfanges des Spreizkopfes erstreckt 9 beispielsweise ein Viertel oder ein Drittel. Der durch den Schutzschild abgedeckte Bereich des Spreizkopfes wird bei einseitigen Einschlüssen zu der von einer Verkalkung nicht betroffenen Gefäßwand hingedreht, so daß diese durch den Schutzschild abgedeckt ist und nicht mit den rotierenden Schälmessern in Berührung gelangen kann.
  • Diese beseitigen lediglich die einseitigen Einschlüsse, weiche nach hinten hin wegbefördert werden. Bei wechselnden Wandveränderungen in den verschiedenen Gefäßabschnitten kann die Position der Wandabschirmung des Katheters durch Drehen des Rohres jeweils auf den gesunden zu schützenden Teil der Gefäßwand ausgerichtet werden.
  • Vorteilhaft ist das eine Ende des Schutzschildes fest mit einem Rohrstück verbunden, welches das Endstück des Spreizkopfes übergreift und an dem vorderen Ende des Rohrkörpers befestigt ist Das Rohrstück ist somit am vorderen Ende des Rohrkörpers des Katheters festgelegt, so daß dieses die Drehbewegung nicht mit auszuführen vermag und damit auch nicht der hieran befestigte Schutzschild.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das andere Ende des Schutzschildes eine Abbiegung senkrecht zur Katheterachse auf, welche Abbiegung sich in einem Spalt zwischen den Teilen der geteilt ausgebildeten Spitze des Spreizkopfes erstreckt und von dem Spanndraht durchsetzt ist. Die Breite des Spaltes ist derart festgelegt, daß die Abbiegung des Schutzschildes hierin mit Spiel untergebracht ist, so daß die geteilte Spitze gegenüber dem Schutzschild ihre für die Funktion der Schälmesser wichtige Drehbewegung ausführen kann.
  • Der eine Teil der Spitze ist von einer Gewiindemuffe gebildet und der andere Teil von einem mit Innengewinde versehenen Zylinder. Beide Teile sind auf das Ende des Oipanndrahtes unter Belassung eines Spaltes aufgeschraubt.
  • Zu diesem Zwecke ist das Ende des Spanndrahter mit Außengewinde ausgerüstet.
  • Für den Fall, daß Stenosen den ganzen Querschnitt eines Gefhßes ausfüllen besteht die Gefahr, daß die Schälmesser des Spreizkopfes diese nicht erfassen können. Um auch in einem solchen Fall ein Ausräumen der Einschlüsse zu ermöglichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Spitze des Spreizkopfes auf ihrer Umflkiche mit fräserartigen Rillen od.dg. versehen. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich da der Spreizkopf sich zuerst ein mittiges Loch in der Größe seines Durchmessers schafft woraufhin die Schälmesser zum Einsatz gelangen können. Die fräserartigen Rillen od.dgl. verlaufen schräg zur Katheterachse, so daß die gelösten Partikel nach rückwärts transportiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 eine Ansicht des Spreizkopfes in gewölbter Position der Scn:;lmesser und.
  • Figur 2 eine geschnittene Ansicht de: Spreizkopfes mit in ihrer Ruhelage befindlichen Schälmesser.
  • In der Zeichnung ist nur der Spreizkopf des Katheters nach dem Hauptpatent dargestellt, so daß für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind.
  • Der Spreizkopf 2 ist mit einem etwa bandförmigen Schutzschild 20 ausgerüstet, welcher sich ihrer einen Teil des Umfanges des Spreizkopfes 2 erstreckt, beispielsweise über ein Viertel oder ein Drittel des Umfanges. Das eine Ende 24 des Schutzschildes 20 ist fest mit einem Rohrstück 21 verbunden, und zwar auf dessen Außenseite, wie insbesondere Figur 1 erkennen l'ßt. Das Rohrstüch übergreift das Endstück 4, welches in dem Rohrstück 21 drehbar ist. Das Rohrstück 21 ist am vorderen Ende des Rohrkörpers 1 des Katheters fest nngebracht. Das andere Ende des Schildes 20 weist eine senkrecht zur Katheter achse verlaufende Abbiegung 25 auf welche sich in einen Spalt 26 erstreckt. Der Spalt 26 befindet sich zwischen den beiden Teilen 19 oder der ,Spitze des Spreizkopfes 2 und wird von dem vorderen Ende des Spanndrahtes ? durch-@etzt. Der eine Teil 23 der geteilten Spitze 3 ist von einer Gewindemutter gebildet und der andere Teil von einem mit Innengewinde versehenen Zylinder 19. In diese Teile ist das mit Außengewinde versehene vordere Ende des Spanndrahtes 7 eingeschraubt. jedoch unter Belassung eine; definierten Spaltet 26. Infolge der festen Anbringung des Schutzschildes 20 macht dieser die Drehbewegung der Spitze 3 des Spreizkopfes 2 sowie des Endstückes 4 nicht mit so daß über die Breite des Spaltes 26 genügend Spiel vorhanden ist, um dem Verschleiß zu begegnen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Durch Anzichen Spanndrahtes 7 aus zeiner in Figur 2 dargestellten Ruhelage verkürzt sich der Abstand der Spitze 7) zum Endstück l mit der Folge einer Auswölbung der Schälmesser 6 in die in Figur 1 darge:tellte Position unter gleichzeitiger Auswölbung des bandförmigen Schutzschildes 20. Der Schutzschild 20 gewährleistet, daß an dem durch ihn abgedeckten bereich eine Gefäßwandung mit den rotierenden Schälmessern 6 nicht in Berührung gelangen kann, so daß einseitige Einschlüsse ohne die Gefahr einer Beschädigung der Gefäßwandung beseitigt werden können.
  • Diese Ausgestaltung des Spreizkopfes findet beispielsweise Anwendung bei dem vergleichsweise hohen Anteil einseitiger Gefßwandverkalkungen bei Patienten mit Durchblutung:--störungen der unteren Extremitäten.
  • Um bei Stenosen die den ganzen Querschnitt eine" Gefißes ausfüllen die Schlmesser 6 des Spreizkorfes 2 zum Einsatz bringen zu können, wird durch die fräserartigen Rillen 22 auf der Umflache des Teils 23 der Spitze 3 zun chst eine mittige tiffnung geschaffen, durch die der Spreizkopf 2 dann in die Arbeitsposition der Schälmesser 6 gebracht werden kann.
  • - Leerseite

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü i: H E 1. Katheter zum Ausräumen von Einschlüssen in Venen, Arterien, Luft- und Speiseröhren sowie anderen Hohlorganen des Körpers.
    welches einen biegsamen Rohrkörper aufweist an dessen vorderen Ende sich ein Spreizkörper befindet, welcher ein oder mehrere Schälmesser aus hochelastischem Materila aufweist, welches bzw. welche mittels eine in dem Rohrkörper verlaufenden Spanndrahtes od.dgl. auswölbar ist bzw. sind und am hinteren Ende des Rohrkorpers, ein Griff vorhanden ist, wobei der Spanndraht od.dgl. sich von der Spitze des Spreizkopfes bis zum Griff erstreckt und das bzw. die Schälmesser sich mit ihren Enden einerseits an der Spitze und andererseits an einem Endstück des Spreizkopfes abstützen nach Patent........ (P 32 42 341.1) dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkopf (2) mit einem etwa bandfrjrmigen Schuttzschild (20) aus hochelastischem Material ausgerüstet ist, welcher sich über einen Teil des Umfanges des Spreizkopfes (2) erstreckt.
    ?. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Schutzschildes (20) fest mit einem Rohrstück (2.1) verbunden ist, welches das Endstück (4) des Spreizkopfes (2) übergreift und an dem vorderen Ende des Rohrkörpers (1) des Katheters befestigt ist.
    3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Schildes (20) eine Abbiegung; (25) senkrecht zur Katheteachse aufweist, welche sich in einen Spalt (26) zwischen den Teilen (19, 23) der geteilt ausgebildeten Spitze (3) des Spreizkopfes (2) erstreckt und von m Spanndraht (?) durchsetzt ist.
    4. Katheter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet. daß der eine Teil (23) der Spitze (3) von einer Gewindemutter gebildet ist und der andere Teil (19) von einem mit Innengewinde versehenen Zylinder (19).
    %. Katheter zum Ausrumen von Einschlüssen in Venen. Arterien Luft- und Speiseröhren sowie anderen Hohlorganen des Körpers, welches einen biegsamen Rohrkörper aufweist, an dessen vorderem Ende sich ein Spreizkörper befindet. welcher ein oder mehrere Schälmesser aus hochelastischem Material aufweist. welches bzw. welche mittels eines in dem Rohrkörper verlaufenden Spanndrahtes od.dgl. auswölbbar ist bzw. sind und am hinteren Ende des Rohrkörpers ein Griff vorhanden ist, wobei der Spanndraht od.dgl. sich von der Sitze des Spreizkopfes bis zum Griff erstreckt und das bzw. die Schilmesser sich mit ihren Enden einerseits an der Spitze und andererseits an einem Endstijck des Spreizkopfes abstützen nach Patent ....... (P 32 42 341.1), dadurch gekennzeichnet daß die Spitze (3) des Spreizkopfes (2) auf ihrer Umfläche mit fräaerartigen Rillen (22) od.dgl. versehen ist.
    6. Katheter nach Ansnruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fräserartigen Rillen schräg zur Katheterachse verlaufen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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