DE3320984A1 - Katheter - Google Patents

Katheter

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DE3320984A1
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catheter
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DE3320984A
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Johannes Dipl.-Ing. Theermann
Jens Dr.med. 4300 Essen Timmermann
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Theermann Johannes Dipl-Ing 4300 Essen De
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Theermann Johannes Dipl-Ing 4300 Essen De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/08Accessories or related features not otherwise provided for
    • A61B2090/0801Prevention of accidental cutting or pricking
    • A61B2090/08021Prevention of accidental cutting or pricking of the patient or his organs

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Description

Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen ^ ^ 9 Π Q Q A
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 32 42
- X-
"Katheter"
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Katheter zum Ausräumen von Einschlüssen in Venen, Arterien, Luft- und Speiseröhren sowie anderen Hohlorganen des Körpers, welches einen biegsamen Rohrkörper aufweist, an dessen vorderem Ende sich ein Spreizkopf befindet, welcher ein oder mehrere Schälmesser aus hochelastischem Material aufweist, welches bzw. welche mittels eines in dem Rohrkörper verlaufenden Spanndrahtes auswölbbar ist bzw. sind und am hinteren Ende des Rohrkörpers ein Griff vorhanden ist, wobei der Spanndraht sich von der Spitze des Spreizkopfes bis zum Griff erstreckt und das bzw. die Schälmesser sich mit ihren Enden einerseits an der Spitze und andererseits an einem Endstück des Spreizkopfes abstützen. Durch den Gegenstand des Hauptpatentes ist es möglich, etwaige Einschlüsse, gleich ob diese weich, knorpelig, fest oder versteint sind, zu zerstören, wobei der Grad der Auswölbung der Messer in einfacher Weise einstellbar ist, so daß eine-Anpassung an den inneren Durchmesser der Gefäße usw. möglich ist. Durch mehr oder weniger starkes Anziehen des Spanndrahtes vom Griff aus ist der Grad der Wölbung der Schälmesser einstellbar. Da die Krümmung der Schälmesser kraftschlüssig erfolgt, verbleiben sie in der jeweils eingestellten Lage form-
Dipl.-Ing. A. Spalthoif, Patentanwalt; 43 Essen'
stabil, auch bei sehr hohem Gegendruck durch die Innenwand der Gefäße usw. , i;o daß die schabende Wirkung voll erhalten bleibt. Sobald die auf den Spanndraht einwirkende Zugkraft verringert wird, kehren die Schälmesser infolge ihrer starken Elastizität in ihre Ausgangslage zurück, in welcher sie bündig im Spreizkopf liegen. Im Rohrkörper ist ein schraubenlinienförmig gewickeltes Band vorgesehen, welches sich von der Spitze des Spreizkopfes bis zum Griff erstreckt. Dieses schraubenlinienförmige Band dient der Abförderung der durch die Schälmesser gelösten Partikel, und zwar rückwärts durch den Rohrkörper, bis in den Bereich des Griffes, so daß die gelösten Partikel nicht in die Blutbahn gelangen können und damit die Gefahr von Erabolien weitgehend ausgeschlossen ist. Das schraubenlinienförmige Band umgibt den Spanndraht, so daß sich eine kompakte Bauweise ergibt. Die vorderen Enden des Spanndrahtes und des schraubenlinienförmigen Bandes sind an der Spitze des Spreizkopfes und deren hintere Enden am Griff drehbar angeordnet. Diese führen somit zusammen eine Drehbewegung aus, so daß beim Abschälen von Einschlüssen diese gleichzeitig zurückgefordert werden.
Der Gegenstand des Hauptpatents hat sich im wesentlichen bewährt,-Jedoch tritt mit der Abförderung der durch die Schälmesser ge-
Dipl.-Ing. A. Spalthoif, Patentanwalt, 43 Essen Q ^ 9 Π Q 9 Δ
lösten Partikel auch ein gewisser Blutverlust ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents dahingehend zu verbessern, daß bei dessen Verwendung ein Blutverlust weitgehend vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf dem Rohrkörper in seinem Bereich vor den Schälmessern und/oder auf dem Spanndraht in seinem Bereich zwischen den beiden Teilen der geteilt ausgebildeten Spitze des Spreizkopfes ein Schlauchstück aus elastischem Material angebracht ist bzw. sind, in dessen bzw. deren Überdeckungsbereiche eine oder mehrere Austrittsöffnungen von Kanälen münden, die die Wandung des .Rohrkörpers und/oder des Spanndrahtes in deren Längsrichtungen durchsetzen. Vorteilhaft ist der bzw. sind die Kanäle an eine Druckmittelquelle anschließbar.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, durch Druckmittelbeaufschlagung die elastischen Schläuche ballonartig aufzuwölben und mit den Innenwandungen der Venen, Arterien usw. zu verspannen, so daß die Ausräumstelle abgedichtet ist und e.in Blutverlust an dem Rohrkörper und/oder dem Spanndraht vorbei weitgehend unterbunden ist.
Dipl.-Ing. A. Spalthofi, Patentanwalt, 43 Essen ° ? 9 Π Q Q Λ
-Jf-
Je nach. Lage und Form der %romben, skierotisch.en Stenosen usw. können der vordere oder nur der hintere elastische Schlauch zur Abdichtung verwendet werden oder aber auch
der
beide gleichzeitig. Durch Einsatz des bzw. ballonartig ausgewölbten Schlauchstiicke wird die Ausräumstelle vor und/ oder hinter den Schälmessern vorübergehend gegen, den Blutstrom abgedichtet, so daß sich ein absatzweises Arbeiten ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung naher erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1 eine geschnittene Ansicht des Spreizkopfes mit
einem Schlauchstück unterhalb der Schälmesser, Figur 2 eine geschnittene Ansicht des Spreizkopfes mit einer Anordnung eines Schlauchstückes zwischen
den beiden Teilen der Spitze und Figur 3 in schematischer Darstellung einen Abschnitt des Rohrkörpers mit aufgebrachtem Schlauchstück.
In der Zeichnung ist nur der Spreizkopf 2 und das Ende des Rohrkörpers 1 des Katheters nach dem Hauptpatent dargestellt.
Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen ο q π η q q /
T-
Für gleiche Bauteile finden gleiche Bezugszeichen Verwendung.
Mit 1 ist der Rohrkörper des Katheters bezeichnet, welcher aus einem elastisch weichen, biegsamen Kunststoff hergestellt ist. Im vorderen Ende des Rohrkörpers 1 .befindet sich ein Spreizkopf 2, dessen Spitze mit 3 bezeichnet ist. Der Spreizkopf 2 weist mehrere Schälmesser 6 auf, beispielsweise vier, deren Enden sich einerseits an der Spitze 3 abstützen und andererseits auf dem Ende des Rohrkörpers 1 drehbar gelagert sind. Im Rohrstück 1 befindet sich ein Spanndraht 7 sowie ein nicht weiter dargestelltes, schraubenlinienförmig gewickeltes Band, welche mit der Spitze 3 drehbar sind. Durch Drehen des Spanndrahtes 7 wird die Spitze 3 und damit die Schälmesser 6 in Drehung versetzt.
Bei der Ausführung nach Figur 1 ist auf dem Rohrkörper 1 in seinem Bereich vor den Schälmessern 6 ein Schlauchstück 30 aus elastischem Material angebracht. In dem Überdeckungsbereich des Schlauchstückes 30 befindet sich eine Austrittsöffnung 3% die mit einem Kanal 32 in Verbindung steht, der sich in Längsrichtung des Rohrkörpers 1 durch dessen Wandung erstreckt. Bei Anschluß einer Druckmittelquelle, beispielsweise Luft oder' Flüssigkeit, wird das Schlauchstück 30 aus seiner in
Dipl.-Ing. A. Spalthoff/Patentanwalt", 43 Essen ο ο ο η η ο /
Figur 3 gezeigten, am Rohrkorper 1 anliegenden Position ballonartig aufgewölbt, wie in Figur "1 dargestellt ist, und legt sich, damit dichtend an die Innenwandung der umgebenden Vene, Arterie usw. an.
Bei der Ausführung nach Figur 2 ist die Spitze 3 geteilt ausgebildet. Die beiden Teile sind mit 33 und 34 bezeichnet. Auf dem Spanndraht 7 ist in seinem Bereich zwischen den beiden Teilen 33, 34 der Spitze 3 ein Schlauchstück 35 aus elastischem Material angebracht. Im Überdeckungsbereich des Schlauchstückes 35 ist die Austrittsöffnung 36 vorhanden, welche mit dem Kanal 37 in Verbindung steht, der sich in Längsrichtung des Spanndrahtes 7 erstreckt. Bei Beaufschlagung mit Druckmittel wölbt sich das Schlauchstück 35 ballonartig nach außen, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, und legt sich an die Innenwandung einer nicht weiter dargestellten Vene, Arterie usw. dichtend an.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Ausführungen nach Figur 1 und 2 miteinander zu kombinieren, so daß sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des Spreizkopfes sich je ein Schlauchstück 30, 35 befindet mit der Möglichkeit- einer abschnittsweisen Abdichtung der Ausräumstelle. Nach Abschalten
Dipl.-Ing. A. Spalthoif, Patentanwalt, 43 Essen Q Q 9 Π Q ^ Λ
der Druckmittelbeaufschlagung nehmen die Schlauchst ii eic e JO, 35 infolge der Elastizität ihres Materials die aus Figur 3 ersichtliche Lage ein, so daß der Katheter um das gewünschte Maß VOB- oder zurückbewegt werden kann.
Der obere Teil 33 der Spitze kann als Fräskopf ausgebildet sein, so daß dieser bei Einschlüssen, die einen wesentlichen Teil des Gefäßquerschnittes einnehmen, einen Durchgang für das Eingreifen der Schälmesser 6 schafft und daraufhin die Einschlüsse beseitigt werden können.
Durch Anziehen des Spanndrahtes 7 in seine aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Lage verkürzt sich der Abstand der Spitze bzw. des hinteren Teils 4- der Spitze 3 zum Ende des Rohrstückes 1 mit der Folge einer Auswölbung der Schälmesser 6 in die gezeigte Position.
OPlIGfNAL (NISPECTED
..JlO-
Leerseite -

Claims (2)

  1. J .
    Dipl.-Ing. A. Spalthofi, Patentanwalt] 43 Essen" ο ο ο η η ο /
    J 0 Z U ο 0 η
    Dipl.-Ing. Johannes The ermann 2^ 495 S/0
    Ruhrallee 28
    A-300 Essen 1
    Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 32 42
    PATENTANSPRÜCHE :
    iy Katheter zum Ausräumen von Einschlüssen in Venen, Arterien, Luft- und Speiseröhren sowie anderen Hohlorganen des Körpers, welches einen biegsamen Rohrkörper aufweist, an dessen vorderem Ende sich ein Spreizkopf befindet, welcher ein "oder mehrere Schälmesser aus hochelastischem Material aufweist, welches bzw. welche mittels eines 'in-dem Rohrkörper verlaufenden Spanndrahtes od.dgl. auswölbbar' ist. bzw. sind und am hinteren Ende des Rohrkörpers ein Griff vorbanden ist, wobei der Spanndraht od.dgl. sich von der Spitze des Spreizkopfes bis zum Griff erstreckt und das bzw. die Schälmesser sich mit ihren Enden einerseits an der Spitze und andererseits an einem Endstück des Spreizkopfes abstützen, nach Patent...(Patentanmeldung P 32 42 341.1), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohrkörper
    (1) in seinem Bereich vor den Schälmessern (6) und/oder aufdem Spanndraht (7) in seinem Bereich zwischen den beiden Teilen (33*34) der geteilt ausgebildeten Spitze (3) des Spreizkopfes
    (2) ein Schlauchstück (30,35) aus elastischem Material angebracht
    COPY
    Dipl.-Ing. A. Spalthoii, Patentanwalt, 43 Essen ο ο ο η Q Q A
    ist bzw. sind, in dessen bzw. deren Überdeckungsbereiche eine oder mehrere Austrittsoffnungen (31,36) von Kanälen (32,37) münden, die die Wandung des Rohrkörpers (1) und/ oder des Spanndrahtes (7) in deren Längsrichtung durchsetzen.
  2. 2. Katheter nach Anspruch 1 ,· dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (32,37) mittels Druckmittel beaufschlagbar sind.
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