DE2417647C2 - Vorrichtung zum Bearbeiten des Eingeweides von Schlachtgeflügel - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten des Eingeweides von SchlachtgeflügelInfo
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Description
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung nach der
Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung und
F i g. 3 eine Schrägansicht eines Teiles der Vorrichtung,
an dem der Magen von den übrigen Eingeweideteilen abgetrennt wird.
Die dargestellte Vorrichtung weist als Transportorgane zwei parallel zueinander drehbar gelagerte, zylindrische
Drehkörper 1,2 adf, welche von einem Motor 4 über ein Getriebe 3 gegensinnig antreibbar sind. Die
Drehkörper 1 und 2 tragen über gewisse Teile ihrer Länge in Schraubenlinien verlaufende Schneckenwendeln
unterschiedlicher Steigung. Die den jeweiligen Kern für die Schneckenwendeln bildenden Teile der
Drehkörper haben verschiedene Durchmesser. Bestimmte Teile der Drehkörper sind nicht mit Schneckenwendeln
versehen.
Die Drehkörper 1 und 2 sind am rechten Ende im Gehäuse des Getriebes 3 und am linken Ende mittels
Lagern in einem Ständer 5 gelagert. Oberhalb des linken Endes der Drehkörper 1 und 2 ist als Zuführeinrichtung
ein Auigabetrichter 6 und unterhalb der sich daran anschließenden
Teile la bzw. 2a der Drehkörper ist ein Auffangtrichter 7 angeordnet Der Teil 2a des Drehkörpers
2 hat einen größeren Durchmesser als ein daran anschließender Teil 26 desselben und trägt eine Schnekkenwendel
8. Der Teil la des Drehkörpers 1 hat ebenfalls größeren Durchmesser als ein daran anschließender
Teil 16, ist aber nur über die erste Hälfte seiner Länge mit einer Schneckenwendel 9 versehen. Die beiden
Teile la und 2a tragen ferner in Längsrichtung verlaufende, in gleichmäßigen Umfangsabständen angeordnete
Mitnehmer 11 bzw. 10. Dabei sind die Drehkörper 1 und 2 derart miteinander gekoppelt, daß jeweils
ein Mitnehmer des einen Drehkörpers der Lücke zwisehen zwei benachbarten Mitnehmerteilen des anderen
Drehkörpers gegenüberliegt
Am Ende der Teile la und 2a der Drehkörper 1 bzw. 2 ist unterhalb derselben eine in einer senkrecht zur
Längsachse der Teile verlaufenden Ebene drehbare Schneidscheibe 14 angeordnet Sie ist über ein Getriebe
15 von einem Motor 16 angetrieben.
Die bisher beschriebenen Teile dienen dazu, den Magen 23 von den daran hängenden übrigen Teilen der
Eingeweide, also der Speiseröhre, dem Kropf und den Därmen zu trennen. Das geschieht in folgender Weise:
Die gegensinnig angetriebenen Schnecken la und 2a befördern das ihnen über den Trichter 6 aufgegebene
Eingeweide in Richtung des Pfeils 17. Der Mittenabstand zwischen den zylindrischen Drehkörpern 1 und 2
und der Durchmesser dc.r Teile la, 2a, also der Kerne
der Förderschnecken, ist derart gewählt daß der Magen nicht zwischen den Teilen hindurchfallen kann, die übrigen
Teile des Eingeweides jedoch von den Mitnehmern 10 und 11 in Richtung des Pfeils 18 nach unten mitgenommen
werden. Nach einigen Umdrehungen erreicht der Magen 23 mit den davon herabhängenden Teilen
des Eingeweides die in Fig.3 dargestellte Lage. Wie
man in dieser Figur erkennt, hängen die Eingeweideteile 23' unter den Schneckenkernen la und 2a herab, während
der Magen 23 auf den Oberseiten der Kerne liegt. Das herabhängende Eingeweide 23' hält den Magen 23
in Anlage an der Schneckenwendel 8 des Teils 2a, so daß
er in Richtung des Pfeils 17 weiterbefördert wird, obgleich am "feil la hier kein Schneckenwendel mehr vorhanden
ist- Die Abwesenheit des zweiten Schneckenwendels bewirkt dabei, daß der Magen ungehindert eine
bestimmte Stellung einrahmen kann.
Am Ende des Teils 2a ist kurz vor der sich drehenden Schneidscheibe 14 ein radial hervorstehender Mitnehmer
20 angebracht Nahe dieser Stelle gehen die Teile la, 2a in zwei Teile 16 bzw. 26 über, weiche einen verringerten
Durchmesser aufweisen und jeweils mit einer Schneckenwendel 21 bzw. 22 versehen sind.
Sobald der noch mit den Eingeweiden zusammenhängende
Magen bei seiner Bewegung über die Teile la und 2a hinaus von den Schneckenwendeln 21 und 22
ergriffen und weiter nach rechts transportiert wird, ergreift der bezüglich des Pfeils 17 links herum umlaufende
Mitnehmer 20 den mit den Eingeweiden zusammenhängenden hinteren Teil des Magens und nimmt ihn
abwärts zur Schneidscheibe 14 mit Dabei wird das Eingeweide 23' abgeschnitten und fällt in den Auffangtrichter
7, den es dann durch einen Schacht 24 verläßt
Der auf diese Weise abgetrennte Magen muß nun zum Zweck der Reinigung aufgeschnitten und auseinandergeklappt
werden. Diese Arbeitsgänge werden von den Teilen 16 und 2b zugeordneten Einrichtungen
durchgeführt Unterhalb der und zwischen den Teilen \b und Ib verlaufen zwei Führuiigsstangen 27. 28 in
gegenseitigem Parallelabstand. Sie sind nahe dem linksseitigen Ende der Teile Xb und 26 über ein gekrümmtes
Stück 26 miteinander verbunden. Die eine Führungsstange 28 ist langer als die andere und geht zur rechten
Seite ;rin in ein schräg auswärts verlaufendes Teil 29
über, an welches sich ein parallel zu den Achsen der Drehkörper 1 und 2 verlaufendes Endstück 30 anschließt
Oberhalb ist eine in Richtung des Pfeils 17 schräg abwärts verlaufende Führungsstange 31 angeordnet.
Zwischen den Teilen 16 und 26 ragt eine aufrecht stehende Schneidscheibe 32 hervor, welche über
ein Getriebe 33 vom Motor 16 angetrieben ist.
Der mittels der Schneckenwendel 21,22 transportierte
Magen 23 nimmt auf den zwischen den Teilen 16 und 26 verlaufenden Führungsstangen eine liegende Stellung
ein und wird in dieser Stellung von den Schneckenwendeln über die Schneidscheibe 32 hinweg transportiert
und dabei in Längsrichtung auf- bzw. durchgeschnitten.
von der Schneidscheibe 32 aus erfolgt der Weitertransport
des aufgeschnittenen Magens zunächst mittels der zusammenwirkenden Schneckenwendeln 21,22 der
Teile 16 und 26. An den Teil 16 schließt sich ein Teil Ic
an, auf welchem keine Schneckenwendel vorhanden ist. Der Teil 26 geht demgegenüber in einen Teil 2c über,
welcher wieder einen größeren Durchmesser hat und eine Schneckenwendel 35 trägv. Am in Bewegungsrichtung
vorderen Ende der Wendel 35 sind unterhalb der Teile Ic und 2c zwei Schabtrommeln 36, 37 jeweils mit
einer Welle 38 und radial davon abstehenden Schabklingen 39 gelagert Der von der Schneckenwendel 35 entlang
dem Endstück 30 der Führungsstange 28 weiter transportierte Magen wird an seiner Innenseite von
Schabklingen 39 reingeschabt.
Das Reinschaben des Magens macht das öisher übliche Waschen des Magens mit Wasser gänzlich überflüssig,
was nicht nur zu einer erheblichen Ersparnis an Wasser führt, son Jern auch die sonst bei der Verarbeitung
von Schlachtgeflügei anfallende Schmutzwassermenge deutlich verringert
Von dem nun schon weitgehend gereinigten Magen soll jetzt noch die innere Haut entfernt werden. Dies
geschieht mit Hufe von vier Schälwalzen 40, 41, 42 und 43, welche unterhalt der Teile Ic und 2c und parallel zu
deren Achsen angeordnet und über das Getriebe 3 paarweise gegensinnig angetrieben sind. Der Magen wird
von dem die Schneckenwendel 35 tragenden Teil 2c bis auf die Schälwalzen transportiert und dann von diesen
selbst weiter befördert, wobei er sich unterhalb der Teile Ic und 2c entlang bewegt. Am äußersten rechten
Ende trägt der Teil 2c eine weitere Wendel 44 zum Abführen des Magens von den Schälwalzen.
Unterhalb der aus den Schabtrommeln und Schälwalzen gebildeten Anordnung befindet sich ein weiterer
Auffangtrichter 45, aus welchem die Abfälle über einen Schacht 46 abgeführt werden. to
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
30
40
50
55
60
65
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten des Eingeweides zeichnet, daß sich die Schneckenwendel (35) nur bis
von Schlachtgeflügel, gekennzeichnet 5 über einen Teil des über Schälwalzen (40 bis 43)
durch zwei zueinander parallele, längliche, inein- verlaufenden Kerns (2c) erstreckt, der an seinem Enandergreifende,
gegensinnig und synchron angetrie- de eine sich über einen kleinen Teil seiner Länge
bene, zylindrische Transportorgane (1, 2) und eine erstreckende Austragswendel (44) trägt
Zuführeinrichtung (6) für das komplette Eingeweidepaket an einem Ende der Transportorgane (1, 2), io
Zuführeinrichtung (6) für das komplette Eingeweidepaket an einem Ende der Transportorgane (1, 2), io
von denen eines auf dem an die Zuführeinrichtung
(6) anschließenden Teil (2a) mit einer ersten Schnek-
(6) anschließenden Teil (2a) mit einer ersten Schnek-
kenwendel (8) zum Positionieren des Magens (23) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtungzum Bearbeibezüglich
eines unter den Transportorganen (1, 2) ten des Eingeweides von SchfachtgeflügeL
angeordneten Schneidorganes (14) für die Trennung 15 Das Eingeweidepaket von Schlachtgeflügel besteht des Magens (23) vom Rest (23') des Eingeweidepa- aus dem Kopf, der Speiseröhre, dem Vormagen und ketes versehen ist und die beide (1, 2) hinter dem dem Magen mit am Magen befestigtem Duodenum und Schneidorgan (14) Schneckenwendeln (21, 22) auf- den Därmen, ferner aus Leber und Herz,
weisen zum Positionieren des Magens (23) bezüglich. Gegenstand der US-PS 3172 148 ist eine Vorricheines zwischen den Schneckenwendeln (21,22) ange- 20 tung, die dazu dient, nach dem Abtrennen von Magen ordneten, zweUsn, zum Aufschneiden des Magens und Vormagen von den übrigen Eingeweiden die beiden (23) dienenden Schneidorgans (32) und bezüglich ei- Mägen voneinander zu trennen. Das bedeutet, daß die nes mechanischen Magenreinigungsorgans (37), übrigen Eingeweide im Schlachtgeflügel verbleiben und worauf sich ein Schneckenwendelteil (35) für den möglicherweise erst später ausgenommen werden, was Weitertransport und das Positionieren des Magens 25 jedoch in dieser Druckschrift nicht behandelt ist.
(23) bezüglich eines Schälorgans (40 bis 43) zum Ent- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorfernen der Magenhaut anschließt richtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit de-
angeordneten Schneidorganes (14) für die Trennung 15 Das Eingeweidepaket von Schlachtgeflügel besteht des Magens (23) vom Rest (23') des Eingeweidepa- aus dem Kopf, der Speiseröhre, dem Vormagen und ketes versehen ist und die beide (1, 2) hinter dem dem Magen mit am Magen befestigtem Duodenum und Schneidorgan (14) Schneckenwendeln (21, 22) auf- den Därmen, ferner aus Leber und Herz,
weisen zum Positionieren des Magens (23) bezüglich. Gegenstand der US-PS 3172 148 ist eine Vorricheines zwischen den Schneckenwendeln (21,22) ange- 20 tung, die dazu dient, nach dem Abtrennen von Magen ordneten, zweUsn, zum Aufschneiden des Magens und Vormagen von den übrigen Eingeweiden die beiden (23) dienenden Schneidorgans (32) und bezüglich ei- Mägen voneinander zu trennen. Das bedeutet, daß die nes mechanischen Magenreinigungsorgans (37), übrigen Eingeweide im Schlachtgeflügel verbleiben und worauf sich ein Schneckenwendelteil (35) für den möglicherweise erst später ausgenommen werden, was Weitertransport und das Positionieren des Magens 25 jedoch in dieser Druckschrift nicht behandelt ist.
(23) bezüglich eines Schälorgans (40 bis 43) zum Ent- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorfernen der Magenhaut anschließt richtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit de-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ren Hilfe es möglich ist, aus dem gesamten Eingeweidezeichnet
daß die Kerne beider Transportorgane (1, paket den Magen sowohl vom Vormagen als auch vom
2) in Umfangsrichtung verteilt radial vorstehende, 30 Duodenum abzutrennen und ein gut verarbeitetes Endaxial
verlaufende und/oder in axialen Reihen ange- produkt zu liefern, das aus dem gereinigten Magen beordnete
Mitnehmer (10,11) tragen und daß der ge- steht
genseitige Abstand der Kei ne den:, t gewählt ist, daß Bei einer Vorrichtung zum Bearbeiten des Eingewei-
die Mitnehmer (10, I).) das eingeweide (23') in den des von Schlachtgeflügel wird diese Aufgabe erfin-
Raum zwischen den Kernen drückt „i, während der 35 dungsgemäß gelöst durch zwei zueinander parallele,
Magen (23) auf den Kernen liegenbleibt und durch längliche, ineinandergreifende, gegensinnig und syn-
die Schneckenwendel (8) des zweiten Transportor- chron angetriebene, zylindrische Transportorgane und
ganes (2) weitertransportiert wird, wobei am Ende eine Zuführeinrichtung für das komplette Eingeweide-
der ersten Teile (la, tb)der beiden Transportorgane paket an einem Ende der Transportor^tne, von denen
senkrecht zu diesen das mit einer Schneidklinge aus- 40 eines auf dem an die Zuführeinrichtung anschließenden
gerüstete Schneidorgan (14) angeordnet ist Teil mit einer ersten Schneckenwendel 2um Positionie-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ren des Magens bezüglich eines unter den Transportorzeichnet,
daß die Mitnehmer (10, 11) als längliche, ganen angeordneten Schneidorgans für die Trennung
über die Oberfläche der Kerne (la, 2a) hervorste- des Magens vom Rest des Eingeweidepaketes versehen
hende Stege ausgebildet sind, deren Höhe im we- 45 ist und die beide hinter dem Schneidorgan Schneckensentlichen
der Höhe der Schneckenwendel (8) über wendeln aufweisen zum Positionieren des Magens beden
Kernen entspricht. züglich eines zwischen den Schneckenwänden angeord-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, neten, zweiten, zum Aufschneiden des Magens dienendadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Transport- den Schneidorgans und bezüglich eines mechanischen
organ (2) am Ende der Schneckenwendel (8) einen 50 Magenreinigungsorgans, worauf sich ein Schneckenradial
vorstehenden Mitnehmer (20) aufweist. wendelteil für den Weitertransport und das Positionie-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden ren des Magens bezüglich eines Schälorgans zum Ent-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beide fernen der Magenhaut anschließt
Transportorgane (1,2) hinter dem Schneidorgan (14) Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gewährleistet mit je einer Schneckenwendel (21, 22) ausgerüstet .55 ein vollständiges mechanisiertes Abtrennen des Magens sind ynd bezüglich der ersten Teile (la, 2a) einen aus dem Eingeweidepaket ohne die Notwendigkeit eikleineren Zylinderdurchmesser aufweisen, wobei nes manuellen Eingreifens. Obwohl diese Vorrichtung in zwischen beiden und unter diesen zwei im Abstand der Lage ist, sämtliche Bearbeitungsvorgänge einvoneinander angeordnete, parallele, stabförmige schließlich Aufschneiden, Reinigen und Schälen des Ma-Führungen (27,28) mit einem dazwischen liegenden 60 gens durchzuführen, ist sie äußerst kompakt im Aufbau Schneidorgan (32) und über beiden ein in Transport- und erfordert keine Transporteinrichtungen oder Maßridntung abwärts gerichtetes Führungsglied (31) vor- nahmen für eine zwischenzeitliche Lagerung der Eingegesehen ist. weideteile. Die Bearbeitung kann damit kontinuierlich
Transportorgane (1,2) hinter dem Schneidorgan (14) Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gewährleistet mit je einer Schneckenwendel (21, 22) ausgerüstet .55 ein vollständiges mechanisiertes Abtrennen des Magens sind ynd bezüglich der ersten Teile (la, 2a) einen aus dem Eingeweidepaket ohne die Notwendigkeit eikleineren Zylinderdurchmesser aufweisen, wobei nes manuellen Eingreifens. Obwohl diese Vorrichtung in zwischen beiden und unter diesen zwei im Abstand der Lage ist, sämtliche Bearbeitungsvorgänge einvoneinander angeordnete, parallele, stabförmige schließlich Aufschneiden, Reinigen und Schälen des Ma-Führungen (27,28) mit einem dazwischen liegenden 60 gens durchzuführen, ist sie äußerst kompakt im Aufbau Schneidorgan (32) und über beiden ein in Transport- und erfordert keine Transporteinrichtungen oder Maßridntung abwärts gerichtetes Führungsglied (31) vor- nahmen für eine zwischenzeitliche Lagerung der Eingegesehen ist. weideteile. Die Bearbeitung kann damit kontinuierlich
(i. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden erfolgen.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eines 65 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
der Transportorgane (2) im Anschluß an den zweiten sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden
Teil (2b) durch einen Zylinderteil (2c) mit größerem Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der
Durchmesser fortsetzt, der die Schneckenwendel Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
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