DE690357C - Vorrichtung zum Querteilen von Fischen in einzelne Stuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Querteilen von Fischen in einzelne Stuecke

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DE690357C
DE690357C DE1937N0041407 DEN0041407D DE690357C DE 690357 C DE690357 C DE 690357C DE 1937N0041407 DE1937N0041407 DE 1937N0041407 DE N0041407 D DEN0041407 D DE N0041407D DE 690357 C DE690357 C DE 690357C
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DE
Germany
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fish
knives
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holding device
receptacle
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Expired
Application number
DE1937N0041407
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English (en)
Inventor
Rudolf Baader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOM GES LUEBECK
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
KOM GES LUEBECK
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/18Cutting fish into portions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Querteilen von Fischen in einzelne Stücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Querteilen von Fischen in einzelne Stücke mit einstellbaren Abständen an.-geordneten Teilmessern, die zwischen die Abstandsglieder der Hialtevorrichtung für die Fische greifen können. Solche Vorrichtungen .dienen z. B. zur Vorbereitung der Fische, für die Herstellung von Fischkonserven in Gestalt von Geleestücken.
  • Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Haltevorrichtung für die Fische als lotrecht angeordneter Aufnahmebehälter ausgebildet ist, dessen Boden als Anschlag für die Fische dient und diese beim Zerteilungsvorgang durch die auf einer lotrechten Welle angeordneten waagerechten Messer in@ der Haltevorrichtung aufrecht stehend hält.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann wie andere derartige Vorrichtungen entweder für sich allein oder auch zusammen mit oder als Bestandteil einer selbsttätigen, zum vollständigen Zubereiten von Koch- und Bratfischen dienenden Maschine benutzt werden, welche den Fisch köpft, die Schwanzflosse abschneidet - und die Bauchhöhle ausnimmt und säubert. Eine derartige Maschine liefert zusammen mit einer Vorrichtung nach der Erfindung z. B. die rohen kochbereiten Stücke, die später in Konservenbüchsen in Gelee eingemacht weiden.
  • Es sind schon Maschinen zum Querteilen von Fischen zwecks Zerlegen des _Fischkörpers in einzelne Stücke vorgeschlagen worden. Bei diesen bekannten. Maschinen mußte;n aber die Fische in genauer Lageeingelegt werden, um einigermaßen gleich große brauchbare Stücke zu erhalten. Denn die Fische wurden -auf waagerecht verlaufende Förderer gelegt, die sie an in bestimmten Abständen angeordneten Schneidmessem vorbeiführten. Es hing also insbesondere .die Größe des Anfangsstückes (meist am Kopfende) von der Lage der Transportglieder gegenüber den Messern ab.
  • Bei einer anderen bekannten Maschine werden die zu zerteilenden Fische, die vorher nicht geköpft sind, besonders ausgerichtet, um dann waagerecht auf einer umlaufenden Vorrichtung ruhend den Schneidmessern zugeführt zu werden.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung genügt ein lotrecht angeordneter Aufnahmebehälter als Haltevorrichtung für den Fisch, dessen Boden als Anschlag für den Fisch dient. Wenn diese Einrichtung in. Verbindung mit einer Fischbearbeitungsmaschine Verwendung findet, dann kommen die Fische in die Haltevorrichtung bereits in geköpftem Zustand und können mit dem lotrecht angeordneten Aufnahmebehälter in beliebig große Stücke zerteilt werden.
  • Wenn die Vorrichtung nach der Erfindung unabhängig von einer Fischbearbeitungsmaschine verwendet wird, so gelangen 'zwar die Fische mit Kopf zwecks Zerteilung in den lotrecht angeordneten Aufnahmebehälter, jedoch ist dann in den weitaus meisten Fällen ein besonderes Ausrichten des Fisches innerhalb des Aufnahmebehälters deshalb überflüssig, weil die Fische, die zur Herstellung von Fischkonserven in Gestalt von Geleestücken Verwendung finden, im allgemeinen eine ziemlich gleichmäßige Größe aufweisen, so daß die Abtrennung des Kapfes gleichzeitig mit dem Zerlegen des Fischkörpers in verschiedene Fischstücke erfolgt, ahne daß durch das Abtrennen des Kopfes mit einem ins Gewicht fallenden Fleischverlust zu rechnen ist.
  • In beiden Fällen, sowohl in Verbindung mit einer Fischbearheitungsmaschine als auch als selbständige. Vorrichtung, ist die Einrichtung nach der Erfindung als besonders zweckmäßig zu betrachten, da die Bauart der Vorrichtung außerordentlich einfach und übersichtlich gestaltet ist. Ein einziger lotrecht angeordneter Aufnahmebehälter . dient dazu, um nacheinander die verschiedenen Fische aufzunehmen. Es genügt, wenn ausschließlich die vorgesehenen Kreisscheibenmesser einen Antrieb erhalten. Die Vorrichtung nach der Erfindung ümfaßt deshalb- nur wenige in Bewegung zu setzende Teile und läßt sich deshalb sehr leicht als zusätzliche @ Einrichtung an eine beliebige Fischbearbeitungsmaschine anbauen.
  • Der als Anschlag dienende Boden der Haltevorrichtung kann erfindungsgemäß ausschwenkbar ausgestaltet werden, und es können besondere umlaufende Greifer vorgesehen sein, die die Fische aus dem Aufnahmebehälter herausnehmen und den Messern zuführen. Hierbei empfiehlt es sich, dem Aurfnahmebehä,lter die Form eines aus waagerecht liegenden, nicht völlig geschlossenen Ringen zusammengesetzten Käfigs zu geben, der an den offenen Stellen der Ringe durch eine federbelastete Klappe geschlossen ist, gegen welche die zwischen den Ringen hindurchlaufenden Greifer den Fisch pressen, so daß sie unter dem Federdruck sich Öffnet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Klappe Rechenform hat und ihre Zinken zwischen die Greifer derart fassen, daß die Klappe in geöffnetem Zustand als Leitfläche beim überführen der Fischkörper aus dem Behälter zu den Messtirn dient.
  • Diese besondere Greiferanordnung im Zusammenhang mit der federbelasteten Klappe ist jedoch indem Fall nicht notwendig, wenn der zerlegte Fisch nach Ausschwenkung des Bodenanschlages frei nach unten abfällt.
  • Das Ausschwenken des Bodens des Aufnahmebehälters wird auch dann vorgenommen, wenn die Vorrichtung nach der Erfixldung mit der Fischbearbeitungsmaschine eine Einheit ' bildet und der Stückenschneider nicht in Tätigkeit treten soll. Der Fisch fällt dann, von der Fischbearbeitungsmaschine freigegeben, urzerteilt durch den lotrecht angeordneten Aufnahmebehälter hindurch.
  • In der Zeichnung ist eine Stückenschneidvorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Maschine in Seitenansicht, und zwar senkrecht zur Linie I-I der Abb. 2 gesehen.
  • Abb.2 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 11-II der Abb. i von oben gesehen. Abb.3 zeigt für sich allein die Wandklappe .des Behälters im Aufriß.
  • Es sei angenommen, daß die Stückenschneidvorrichtung nach der Erfindung an eine Maschine bekannter Art zum Köpfen, Entfernen der Schwanzflosse und Ausweiden von Fischen angeschlossen ist. Der Fisch hat also nach Verlassen dieser Maschine die in Abb. i bei F dargestellte kopf- und schwanzlose Gestalt und fällt in dieser lotrecht herunter in den Aufnalunetrichter i der Stückenschneidvorrichtung. Dieser Übergang erfolgt ebenfalls mit einer besonderen bekannten Vorrichtung, welche den Fischkörper von der Vorbereitungsmaschine abnimmt, ihn am Schwanzende erfaßt und ihn über dem, Trichter i losläßt.
  • Im Aufnahmebehälter, der als Käfig 2 aus waagerechten,, nicht völlig geschlossenen Ringen besteht, nimmt der Fisch etwa die in Abb. i eingetragene Lage F' ein. - Den unteren Abschluß des Käfigs bildet eine Platte 3, auf welcher das Kopfende des Fischkörpers aufsteht.
  • Die Messer 41, 42, 43 sind auf einer lotrechten Welle 5 gelagert. Diese wird von einer Welle 6 aus mit Hilfe von Stirnrädern 7, 8, 9 und io angetrieben und in schnelle Umdrehung versetzt. Die Messer 41, 42, 43 sind auf der Welle 5 axial verschiebbar. Ihre: Lage kann an Hand der Skalen S eingestellt werden. Klemmschrauben 5' ;dienen zum Feststellen der Messer in gewünschter Höhe. Die Messereinstellung richtet sich nach den zu verarbeitenden Fischen und nach den Wünschen der Industrie in bezug auf die Stückengröße. Auch die Einheitsgröße der Verpackung spielt eine Rolle.
  • Auf einer Welle i i- neben dem Käfig 2 sind hakenförmige Greifer 12 angeordnet, die in Richtung des Pfeiles P1 umlaufen und zwischen den Ringen .des Käfigs 2 mit ihren klauen- oder hakenförmigen äußeren Greifenden in den Käfig selbst eintreten. Die Welle i i wird von der Messerwelle 5 mit Hilfe von Stirnrädern i o, 13, 1 ,4, 15 angbtrieben. Die Greifer sind auf :der Welle 5 so angeordnet, daß sie die. Einstellurig der Messerscheiben 41, 42, 43 gemäß der Skala S nicht hindern, @d. h. für- jede Einstellung gemäß der Skala stehen die Scheiben in Höhe eines Zwischenraumes zwischen den Greifern 12.
  • An einer Seite ist der Käfig 2 über seine ganze Höhe offen. Er wird aber hier durch eine rechenförmige Klappe 16, die in Abb. 3 einzeln herausgezeichnet ist, unter dem Zuge einer Feder 18 geschlossen gehalten. Die Feder 18 ist .einerseits bei 19 am Maschinengestell befestigt und greift andererseits a n einem Arm 2o an, der mit der Klappe 16 auf einer gemeinsamen Welle 17 sitzt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende Angenommen, es befindet sich ein Fischkörper in der in Abb. i .dargestellten Lage im Käfig 2. Nun treten in Abb. i von außen her die Greifer 12 in den Käfig ein und erfassen, wie in Abb. 2 strichpunktiert dargestellt, den Fischkörper. Dann drücken sie ihn gegen die noch geschlossene Klappe 16 und richten ihn und strecken ihn gerade. Da die Greifer aber weiterlaufen, so gibt die Klappe 16 entgegen dem Zug der Feder 18 nach, und nun gleitet der Fischkörper an der ausschwingenden Klappe 16 entlang, von der er in dem Augenblick abgleitet, wo er zwischen die Messer 41, 42, 43 gelangt. Sobald der Fischkärper von der Klappe abgeglitten ist, schlägt diese wieder zu; so, daß der Käfig 2 zur Aufnahme eines neuen .Fischkörpers bereit ist. Die Arme 12 laufen weiter und schieben die einzelnen gesckättennen Stücke zwischen den Messern 41, 42, 43 hindurch, an deren äußerstem Punkt die Stücke aus dem Greifer heraus in einen Aufnahmebehälter fallen.
  • Die Leistung der beschriebenen - Maschine ist außerordentlich groß. Sie kann bis zu etwa 25oo Fische in der Stunde in Stücke teilen.

Claims (5)

  1. PATEN TA NSPRÜC11L: i. Vorrichtung zum Querteilen von Fischen in einzelne Stücke mit in einstellbaren Abständen ungeordneten Teilmessern, die zwischen--die Abstandsglieder der Haltevorrichtung für die Fische greifen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ,als lotrecht angeordneter Aufnahmebehälter (2) ausgebildet ist, dessen Boden (3) als Anschlag für die Fische. dient und diese beim Zerteilungsvorgang durch die auf einer lotrechten Welle (5) angeordneten waagerechten Messer (41, 42, 43) in der Haltevorrichtung aufrecht stehend hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß -der Boden (3) der Haltevorrichtung (2) Hausschwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch umlaufende Greifer (12), die die Fische aus dem Aufnahmebehälter (2) herausnehmen und den Messern (41, 42, 43) zuführen. -
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) die Form eines aus waagerecht liegenden, nicht vflllig geschlossenen Ringen zusammengesetzten Käfigs hat, der an den offenen Stellen der Ringedurch :eine federbelastete Klappe (16) geschlossen ist, gegen welche die zwischen den Ringen hindurchlaufeendeln Greifer (12) .den Fisch pressen, so daß sie unter dem Federdruck sich öffnet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe-( 16) Rechenform hat und ihre Zinken zwischen die Greifer (12) fassen, derart, daß die Klappe (16) in geöffnetem Zustand als Leitfläche beim Überführen der Fischkörper aus denn Behälter (2) zu den Messern (41, 42, 43) dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124650B (de) * 1958-03-06 1962-03-01 Emil Wittern Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Werkzeuge an Maschinen zum Koepfen und Zerschneiden von Fischen nach der jeweiligen Fischgroesse
FR2340051A1 (fr) * 1976-02-09 1977-09-02 Gasbarro Geno Appareil de decoupage de volailles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1124650B (de) * 1958-03-06 1962-03-01 Emil Wittern Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Werkzeuge an Maschinen zum Koepfen und Zerschneiden von Fischen nach der jeweiligen Fischgroesse
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