AT29U1 - Einrichtung zur verarbeitung von schlachtabfaellen,insbesondere von daermen - Google Patents

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AT29U1
AT29U1 AT0006994U AT6994U AT29U1 AT 29 U1 AT29 U1 AT 29U1 AT 0006994 U AT0006994 U AT 0006994U AT 6994 U AT6994 U AT 6994U AT 29 U1 AT29 U1 AT 29U1
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Beckel Lothar Dr Beckel Lothar
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verarbeitung von Schlachtabfällen, insbesondere von Därmen. 



  Bisher hat man Schlachtabfälle (vor allem auch mit Exkrementen gefüllte geschlossene Mägen und Därme) entsorgt und dazu diese Schlachtabfälle samt den darin verbliebenen Eingeweideinhalten (Exkrementen) zu den Entsorgungsstellen (Verarbeitungsbetrieben) transportieren müssen. Dies stellte sowohl eine in diesem Ausmass nicht notwendige Geruchsbelästigung als auch ein enormes Volumsproblem (Aufgasung) dar. 



  Um die Entsorgung der Schlachtabfälle effizienter gestalten zu können, schlägt die Erfindung eine Einrichtung zur Verarbeitung von Schlachtabfällen, insbesondere von Därmen vor, die gekennzeichnet ist durch eine in einem Gehäuse angeordnete, angetriebene Schnecke zum Fördern der Schlachtabfälle und wenigstens ein vom Gehäuse aus zumindest zeitweise in den Transportgang des Fördergutes ragendes Schneideelement zum Zerschneiden und Aufschlitzen der von der Schnecke geförderten Schlachtabfälle. 



  Mit einer derartigen Einrichtung ist es möglich, die Schlachtabfälle, insbesondere Därme zu fördern, aufzuschlitzen und auszupressen. Man kann daher in den Schlachtabfällen enthaltene Flüssigkeiten und Exkremente von den festeren Stoffen trennen und eine gesonderte Entsorgung der getrennten Teile vornehmen (Aufblähungen werden vermieden). Beispielsweise ist es denkbar, die in den Därmen enthaltenen Exkremente über Kläranlagen oder direkt als Dünger zu entsorgen. Es ist dann nur mehr nötig, die im Gewicht und Volumen wesentlich geringeren Darmwände zu transportieren und zu entsorgen. 

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  In der erfindungsgemässen Einrichtung werden die Schlachtabfälle zwangsweise an wenigstens einem Schneideelement vorbeigefördert bzw. durch dieses durchgefördert, das die Schlachtabfälle aufschlitzt und zerschneidet. Durch die Schneckenförderung (günstigerweise unterstützt durch eine anschliessende konische (trichterartige) Verengung) kommt auch eine Presswirkung zustande, die die Schlachtabfälle auspresst. 



  Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachstehenden Figurenbeschreibung näher erläutert. 



  Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung in einer Seitenansicht, die Fig. 2 zeigt die Schnecke im Bereich des Schneideelementes, die Fig. 3 zeigt die Schnecke im Bereich eines weiteren Elementes zum Verhindern des Mitdrehens des Fördergutes, die Fig. 4 und 5 zeigen weitere Details. 



  Bei der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung ist einem rohrförmigen Gehäuse 1 eine Schnecke 2 drehbar gelagert, die über einen in der Drehzahl variablen Elektromotor 3 angetrieben ist. Über die Einstellung der Drehzahl des Antriebsmotors 3 und damit der Schnecke lässt sich die Einrichtung an verschiedene Typen von Schlachtabfällen rasch und einfach anpassen. 



  Die Schnecke 2 weist einen Schneckenkern 2a und eine Schneckenwendel 2b auf, die einen Schneckengang 2c zum 
 EMI2.1 
 Fig. 1 dargestellte Einrichtung im Gehäuse eine trichterförmige Einfüllöffnung 4 auf, in der die Schlachtabfälle gemäss dem Pfeil 5 eingefüllt werden können. Über 

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 die Einfüllöffnung 4 ist eine einfache Zufuhr der Schlachtabfälle in den Schneckengang 2c der Schnecke 2 möglich (im Einlaufbereich ist günstigerweise eine Schutzvorrichtung vorgesehen, die das Zugreifen in den Gefahrenbereich der Schnecke verhindert). Die Schlachtabfälle werden nun von der Schnecke 2 schräg nach oben gefördert und passieren dabei wenigstens ein Schneideelement (Messer) 6, das in den Schneckengang 2c der Schnecke 2 ragt und die Schlachtabfälle zerschneidet und aufschlitzt.

   Das Schneideelement kann alternativ oder zusätzlich auch im Einzugsbereich der Schnecke (Schneideelement 6'in Fig. 1) oder nach dem Schneckenaustritt (Schneideelement   6" in   Fig. 5) angeordnet sein. 



  Durch die bei der Schneckenförderung entstehende Presswirkung wird flüssige und halbflüssige Substanz aus den Schlachtabfällen ausgepresst. Im Gehäuse 1 sind   öffnun-   gen 7 vorgesehen, die in eine Sammelleitung 8 münden. 



  Über Rillen oder die öffnungen 7 und die Sammelleitung 8 kann ausgepresste Flüssigkeit abfliessen und aus dem Auslassstutzen 9 entsorgt werden. Die zerschnittenen und aufgeschlitzten Schlachtabfälle, insbesondere Därme, treten oben gemäss dem Pfeil 10 aus der Einrichtung aus. 



  Das   schrag   nach oben gerichtete Ansteigen der Schnecke 2 weist zahlreiche Vorteile auf. Einmal liegt das austrittsseitige Ende höher, sodass die ausgegebenen, aufgeschlitzten und ausgepressten Schlachtabfälle leicht in Transportbehalter geladen werden können. Das eintrittsseitige Ende liegt andererseits nieder, was die Auf- 
 EMI3.1 
 die Abfuhr der ausgepressten Flüssigkeit leicht unter dem Einfluss der Schwerkraft erfolgen. Die Einrichtung ist ausserdem mobil. Sie ist auf einem Fahrgestell (mit 

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 Rädern 11) aufgebaut, mit dem sie als Ganzes verfahrbar ist. 



  Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Schneideelement 6 bei diesem Ausführungsbeispiel im Betrieb starr mit dem Gehäuse 1 verbunden und die Schneckenwendel 2b ist im Bereich des Schneideelementes 6 unterbrochen, damit die Schnecke 2 nicht mit dem Schneideelement 6 kollidiert. 



  Eine alternative nicht dargestellte Ausführungsform bestünde darin, das Schneideelement 6 schwenkbar am Gehäuse zu lagern, sodass es der vorbeilaufenden Schneckenwendel 2b ausweichen kann. über eine Feder kann ein solches Schneideelement dann in den Schneckengang 2c gedrückt werden, wenn gerade keine Schneckenwendel vorbeiläuft. Auch ist es möglich, insbesondere bei grösseren Einrichtungen, mehrere Schneideelemente, die in den Schneckengang ragen, vorzusehen. 



  Durch die Reibung der Schlachtabfälle an der Innenseite des rohrförmigen Gehäuses 1 werden diese bereits am Mitdrehen mit der Schnecke 2 gehindert und ein Fördern ist möglich. Ein wirkungsvolleres Verhindern des Mitdrehens des Fördergutes (Schlachtabfälle) sowie eine wesentliche Erhöhung der Förderleistung des Gerätes kann durch zumindest ein zusätzliches Element 12 erfolgen, das am Gehäuse 1 gelagert ist und in den Schneckengang 2c eingreift. Ein solches Element ist in Fig. 3 dargestellt. Dort ist dieses Element 12 als Zahnscheibe ausgebildet, deren Zähne in den Schneckengang eingreifen. Das Element 12 der Fig. 3 ist um gehäusefeste Achse 13 drehbar gelagert, womit sich das als Zahnscheibe ausgebildete Element angetrieben durch die Schnecke 2 mitbewegt und fortlaufend Zähne der Zahnscheibe 12 in den Schneckengang 2c eingreifen.

   Dadurch, dass sich das Element 12 (Zahnscheibe) in Umfangsrichtung der Schnecke nicht mit dieser mitdreht, 

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 hält es das Fördergut darin vom Mitdrehen ab, womit ein zuverlässiges Fördern der Schlachtabfälle in der Längsrichtung der Schnecke sichergestellt ist. Die Ränder der Zahnscheibe 12, die nicht mit der Schneckenwendel in Reibung treten, können messerartig ausgebildet bzw. geschliffen sein. Damit kann die Zahnscheibe 12 nicht nur ein Mitdrehen des Fördergutes verhindern, sondern auch eine Schneidfunktion ausüben. 



  Um das Auspressen der aufgeschnittenen Schlachtabfälle zu verbessern, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die zwischen Aussendurchmesser und Kerndurchmesser der Schnecke 2 gemessene Schneckentiefe   t1   bzw. t2 zum austrittsseitigen Ende der Schnecke 2 hin (Pfeilrichtung 14 in Fig. 4) abnimmt. Auch die Steigung und Ganghöhe der Schnecke kann sich in diesem Bereich verändern. 



  Dies kann durch Verminderung des Aussendurchmessers oder durch Vergrösserung des Kerndurchmessers der Schnecke erreicht werden. Durch diese Massnahme, insbesondere die Verringerung der Schneckentiefe von t2 auf   t1   kann das Auspressen von Flüssigkeit aus den Schlachtabfällen verbessert werden. 



  Zum selben Zweck kann an das Gehäuse 1 ein sich trichterförmig verjüngender Austrittsabschnitt   l'ange-   schlossen sein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In die-   sem   Austrittsabschnitt   l'können   weitere   Schneideele-   mente 6" angeordnet sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche : 1. Einrichtung zur Verarbeitung von Schlachtabfällen, insbesondere von Därmen, gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse (1) angeordnete, angetriebene Schnecke (2) zum Fördern der Schlachtabfälle und wenigstens ein zumindest zeitweise in den Fördergang des Fördergutes ragendes Schneideelement (6, 6', 6") zum Zerschneiden und Aufschlitzen der von der Schnecke (2) geförderten Schlachtabfälle. EMI6.1 dest zeitweise in den Schneckengang (2c) der Schnecke (2) ragt (Fig. 1).
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Schneideelement (6') im Einzugsbe- reich der Schnecke (2) angeordnet ist (Fig. 1).
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneideelement (6") im Aus- trittsbereich der Schnecke (2) angeordnet ist (Fig.
    5).
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Schneideelemente (6, 6', 6") im Betrieb starr mit dem Gehäuse (1) in Ver- bindung stehen.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, EMI6.2 <Desc/Clms Page number 7> 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch EMI7.1
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Schneideelement (e) (6) in Richtung Schneckengang (2c) federbelastet ist und durch die vorbeilaufende Schneckenwendel (2b) aus dem Schnecken- gang (2c) drückbar ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Schneideelement (6) mindestens ein am Gehäuse (1) gelagertes sich nicht mit der Schnecke (2) mitdrehendes Element (12) in den Schneckengang (2c) eingreift.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element (12) eine drehbar gelagerte Zahnscheibe ist, deren Zähne in den Schneckengang (2c) eingreifen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnscheibe (12) im Bereich der nicht mit der Schneckenwendel in Reibung tretenden Ränder messerar- tig ausgebildet bzw. geschliffen ist.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das am Gehäuse gelagerte Element (12) und zumindest ein Schneideelement (6) - in Rich- tung der Schneckenachse gesehen - weniger als zwei EMI7.2 gekennzeichnet, dass zwischen Aussendurchmesser und Kerndurchmesser der Schnecke (2) gemessene Schnecken- <Desc/Clms Page number 8> tiefe (ti, t ) zum antrittsseitigen Ende der Schnecke (2) hin abnimmt.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an das Gehäuse (1) der Schnecke austrittsseitig eine trichterartig verjüngte Gehäuse- EMI8.1
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) die Schnecke rohr- förmig umgibt und am eintrittsseitigen Ende der Schnecke (2) eine Einfüllöffnung (4) für die Schlachtabfälle aufweist.
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Rillen oder Öffnungen (7) zur Abfuhr von aus den Schlachtabfällen ausgepress- ter Flüssigkeit aufweist.
    17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (2) vom eintrittssei- tigen Ende zum austrittsseitigen Ende hin schräg nach oben ansteigt.
    18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (2) von einem in der Drehzahl variablen Antriebsmotor, vorzugsweise Elek- tromotor (3) angetrieben ist.
    19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest ein Fahrgestell auf- weist, auf dem sie als Ganzes verfahrbar ist.
AT0006994U 1994-05-11 1994-05-11 Einrichtung zur verarbeitung von schlachtabfaellen,insbesondere von daermen AT29U1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417647A1 (de) * 1973-04-16 1974-10-31 Stork Brabant Bv Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten des eingeweides von schlachtgefluegel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417647A1 (de) * 1973-04-16 1974-10-31 Stork Brabant Bv Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten des eingeweides von schlachtgefluegel

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