DE3029605C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
- B65G33/24—Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q11/0042—Devices for removing chips
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Aufsammeln von
teilchenförmigem Material und für den Weitertransport des
Materials zu einem Durchlaß, der eine Austragsöffnung enthält,
die vorzugsweise mit einem Sammelbehältnis zusammenarbeitet,
wobei der Förderer einen Sammeltrog aufweist, der eine
Förderschnecke enthält, die aus einer Welle mit einem schrau
benförmig angeordneten Flansch besteht, der sich entlang der
Welle erstreckt.
Ein bekannter Förderer dieser Art ist zum Fördern von teil
chenförmigem Material, insbesondere von Holzteilchen, Flocken,
Plättchen, Holzschnitzeln usw. bestimmt (CA-PS 9 61 789). Für
diese verhältnismäßig kompakten Teilchen, die dazu noch aus
weichem Material bestehen, mag dieser Förderer geeignet sein.
Bei Metallspänen treten aber andere Probleme auf. So haben
diese Metallspäne, insbesondere wenn sie von spanabhebenden
Arbeitsmaschinen kommen, unter Umständen eine beträchtliche
Länge. Diese Späne haben die Tendenz, sich bei einem solchem
Förderer um die Förderschnecke zu wickeln, was zur Folge hat,
daß der Förderer blockiert wird und weiteres Material nicht
transportieren kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Förderers der eingangs genannten Art, der einfach aufgebaut
ist, betriebssicher und billig im Betrieb ist und dabei auch
zum Fördern von Metallspänen geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Förderer
zum Aufsammeln, Transportieren und Zusammenpressen von Me
tallspänen ausgebildet ist und daß am Sammeltrog eine läng
liche Leiste angeordnet ist, die zur Welle parallel ist, mit
dem Flansch zusammenwirkt und im wesentlichen die gleiche
Länge wie die Förderschnecke hat.
Durch die zur Welle parallele längliche Leiste, die keinen
großen zusätzlichen Konstruktionsaufwand erfordert, werden die
Späne zerkleinert, wenn sie zwischen Außenumfang der Schnecke
und Leiste eingeklemmt werden. Durch diese Zerkleinerung und
eine Bremswirkung in Umfangsrichtung wird daher in
wirkungsvoller Weise verhindert, daß sich die Späne um die
Förderschnecke herumwickeln.
Es ist ohne weiteres möglich, den Förderer so auszubilden, daß
er mehrere hintereinander angeordnete Sammeltröge aufweist.
Die Späne werden sowohl bei einem Sammeltrog als auch bei
mehreren hintereinander angeordneten Sammeltrögen zu einem
Durchlauf am Austragsende transportiert, der für sämtliche
Tröge zweckmäßigerweise konisch mit abnehmendem Umfang am
Austragsende ausgebildet ist.
Der Durchlauf am vorerwähnten Ende ist geeigneterweise an
einen anderen Durchlauf angeschlossen, der vom Anschluß aus
einen erweiterten Umfang hat und eine Entleerungsöffnung
enthält.
Der genannte andere Durchlauf kann aus zwei Teilen bestehen,
von denen das eine Teil die erwähnte Entleerungsöffnung
enthält und verdrehbar ist, damit die gewünschte Entleerungs
richtung gewählt werden kann.
Vor dem Austragsende und vor dem zuerst genannten Durchlauf
ist es zweckmäßig, einen Überfall anzuordnen, damit die
vorgebrachten Späne in einer besseren Weise in den zuerst
genannten Durchlauf eingebracht werden können. Beim Überfall
(Abdeckung) fehlt zweckmäßigerweise am Trog die nach innen
gerichtete Leiste.
Nach der Erfindung ist es vorteilhaft, ein Zerkleinerungsorgan
anzusetzen, - eine Mühle - durch das die geförderten Späne
hindurchgehen und vom Zerkleinerungsorgan zerkleinert werden.
Das Zerkleinerungsorgan wird zweckmäßigerweise zwischen den
beiden konischen Durchläufen angesetzt.
Es bietet sich an, hinter dem Zerkleinerungsorgan eine weitere
Förderschnecke anzusetzen, damit die vom Zerkleinerungsorgan
zerriebenen Späne eine gewisse Unterstützung beim
Weitertransport erhalten.
Ein Schaborgan oder ein anderes Organ, das dazu in der Lage
ist, das Verstopfen oder Anhäufen von Spänen nach dem Durch
gang durch das Zerkleinerungsorgan zu beseitigen/abzustellen,
wird hinter dem Zerkleinerungsorgan angeordnet, und dabei
zweckmäßigerweise auf der Welle, die mit zugehörigem Flansch
die genannte zusätzliche Förderschnecke bildet.
Der Kompaktierungsförderer nach der vorliegenden Erfindung ist
ebenfalls so angeordnet, daß von Spänen befreite Flüssigkeit
durch Pressung der Späne herausgedrückt, gesammelt und wieder
nutzbar gemacht werden kann.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den
nachstehenden Patentansprüchen dargelegt.
Ein für die vorliegende Erfindung verbindliches Ausführungs
beispiel wird im Zusammenhang mit den drei Zeich
nungen beschrieben, wovon
Bild 1 einen Förderer der Erfindung veranschaulicht, wo
Bild 2 einen Querschnitt des Trogteils für den Förderer
darstellt, wo
Bild 3 ein vergrößertes Bild des Förderers an dessen
Austragungsende enthält und wo
Bild 4 ein Zerkleinerungsorgan zeigt.
In den Abbildungen ist 1 ein Trog. Im Trogboden ist eine Förderschnecke an
geordnet, die eine Welle 2 und einen Flansch 3 hat. Der Querschnitt des
Troges ist deutlich in Bild 2 dargestellt. Der Trog ist mit einer nach innen
gerichteten Lippung oder Leiste 11 versehen, die an der Kante oder dicht an
der Kante zum Flansch der Förderschnecke anliegt. Die Leiste 11 erstreckt
sich entlang der ganzen Troglänge, wie es auch eindeutig in Bild 1 veran
schaulicht ist. Im rechten Trogende ist ein Zerkleinerungsorgan 4 oder eine
Mühle mit einem Kopf 5 angeordnet. An das Zerkleinerungsorgan 4 schließt sich
ein Durchgang 21 an, der eine Welle 6 mit einem Flansch 7 enthält, die zusam
men eine zweite Förderschnecke bilden. Die Welle hat an ihrem rechten Ende eine
Lagerung 8 (Lagerring) und ist am linken Ende in irgendeiner Form gelagert.
Selbstverständlich können die Welle 2, die Welle 6 und die Welle für den
Kopf des Zerkleinerungsorgans als eine gemeinsame Welle ausgebildet sein, wobei
es sich empfiehlt, geeignete Stütz- und Lagerorgane zwischen den Wellenenden
anzuordnen. Die Welle 2 ist am linken Ende in einem Gehäuse 9 gelagert. Für
den Antrieb der Welle 2 ist ein Motor 10 vorhanden, der mit einer nicht darge
stellten Transmission (Vorgelege) die Welle 2 im Gehäuse 9 treibt.
Der Durchgang 21 geht in einen aufwärtsgerichteten Durchlaufteil 22 über. Der
Durchgang 21 mit zugehörendem Teil 22 kann ab Zerkleinerungsorgan 4 einen Um
fang haben, der sich in Richtung zum Zerkleinerungsorgan vergrößert. An das
Durchlaufteil 22 ist drehbar ein Teil 23 angeschlossen, das eine Entleerungs
öffnung 24 enthält.
Die Leiste 11 endet unmittelbar vor einem Überfall 12, dessen Aufgabe darin
besteht, die von den Förderschnecken 2 und 3 vorgebrachten Späne einzupressen.
Der Überfall ist an der Innenseite mit Organen zum Zerkleinern langer Späne
bestückt. Vom Trog werden die Späne in einen nicht gezeigten konischen Durch
lauf eingebracht, der vor dem Zerkleinerungsorgan 4 angeordnet ist und in Rich
tung zum Zerkleinerungsorgan 4 abnimmt. Der Trog 1, das Zerkleinerungsorgan 4
wie auch der Durchgang 21 können Ablauföffnungen für von Spänen befreite
Flüssigkeit haben.
Das Zerkleinerungsorgan als solches besteht wie schon erwähnt aus
einem Kopf 5, der zweckmäßigerweise ganz zylindrisch ausgebildet und an seiner
Mantelfläche mit einer Anzahl schraubenförmig angeordneten Flanschen 17, 18
und 19 bestückt sein kann. Die Flansche können auch den Charakter von Kam
mern haben. Der Kopf mit Flanschen ist in einem vorzugsweise parallelepipe
dischen Körper 4 mit einer durchgehenden Bohrung 13 angeordnet, die einen
zylindrischen Raum bildet und an deren Wandung die Flansche oder Kammern 14,
15 und 16 angeordnet sind. Auch diese Flansche haben Schraubenform und arbei
ten mit den Flanschen 17, 18 und 19 zusammen. Durch die genannten Flansche
werden die in das Zerkleinerungsorgan 4 eingetragenen Späne zerrieben. Am
Austragsende des Zerkleinerungsorganes ist auf der Welle 6 ein radial nach
außen gerichteter Schaber 20 angeordnet, der zur Aufgabe hat, ein etwaiges
Verstopfen des Austragsendes durch zerriebene Späne zu verhindern. Es kann auch
zweckmäßig sein, einen Schaber (Abstreifer) am Eintragsende anzuordnen.
Der vorstehend beschriebene Kompaktierungsförderer arbeitet in folgender Weise:
Es sei angenommen, daß der in Bild 1 dargestellte Kompaktierungsförderer bei einer
Anzahl bearbeitenden Maschinen aufgestellt ist, so daß Späne von diesen Ma
schinen automatisch in den Trog 1 fallen. Die heruntergefallenen Späne werden
bei Rotation der Förderschnecke 2 und 3 transportiert, wobei während des Trans
ports der Späne die Leiste 11 verhindert, daß sie sich um die Welle 2
wickeln. Außerdem gewinnt man mit der Leiste den Vorteil, daß lange Späne
zerkleinert werden. Wenn die Späne bis zum Überfall 12 gelangen, wird
auch eine radiale Begrenzung der Späne nach oben hin bewirkt, was das Einbringen in den
nachgeschalteten konischen Durchlauf erleichtert. Der Überfall kann Zerkleine
rungsorgane für das zusätzliche Aufreiben langer Späne enthalten. Hinter dem
zuletztgenannten Durchlauf werden die Späne in das Zerkleinerungsorgan 4
geleitet, wobei die Späne in sehr kleine Partikeln zerrieben werden, die
dem Durchgang 21 mit dem Anschluß 22 zugeführt werden. Zerriebene Späne
können sich normalerweise ohne Hilfsmittel durch den Durchgang 21 und dessen
Anschlußteil 22 bewegen. Es ist aber zweckmäßig, die zweite Förderschnecke
mit der Welle 6 und dem Flansch 7 vorzusehen, um den Transport zu erleich
tern. Die Welle 7 ist - wie bereits angesprochen - mit einem Schaber 20
ausgerüstet, dessen Funktion darin besteht, ein evtl. Verstopfen des Durch
ganges 21 durch die vom Zerkleinerungsorgan 4 kommenden feinzerkleinerten
Späne zu verhindern. Die feinzerriebenen Späne werden dem drehbaren Teil 23
zugeführt, der eine Entleerungsöffnung 24 hat. Der drehbare Teil 23 kann mit
geeigneten, bekannten Organen in eine Richtung eingestellt werden, die für das
Zusammenwirken mit einem Sammelbehälter geeignet ist.
Selbstredend kann man bei einer Maschinenverkettung einen Kompaktierungsförderer
der in Bild 1 veranschaulichten Konzeption aufstellen, - wobei man dem Trog eine
unterschiedliche Länge geben kann. In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig
sein, mit einem Kompaktierungsförderer nach Fig. 1 zu arbeiten, an den in Reihe eine
Anzahl Tröge angeschlossen sind, die bei Maschinengruppen aufgestellt sind,
wo die heruntergefallenen Späne in den vorgeschalteten Trog übergeben werden,
bis die Späne zu einem Förderer der in Bild 1 gezeigten Art gelangen.
Das Verbringen der Späne von einem Trog in einen anderen Trog kann in einer
Vielzahl verschiedener Arten erfolgen.
In der Beschreibung hat man nur über Späne gesprochen, aber es dürfte ganz
offensichtlich sein, daß damit insbesondere Metallspäne angesprochen worden
sind.
Claims (8)
1. Förderer zum Aufsammeln von teilchenförmigem Material und
für den Weitertransport des Materials zu einem Durchlaß,
der eine Austragsöffnung enthält, die vorzugsweise mit
einem Sammelbehältnis zusammenarbeitet, wobei der Förderer
einen Sammeltrog aufweist, der eine Förderschnecke ent
hält, die aus einer Welle mit einem schraubenförmig
angeordneten Flansch besteht, der sich entlang der Welle
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer zum
Aufsammeln, Transportieren und Zusammenpressen von Me
tallspänen ausgebildet ist und daß am Sammeltrog (1) eine
längliche Leiste (11) angeordnet ist, die zur Welle (2)
parallel ist, mit dem Flansch (3) zusammenwirkt und im
wesentlichen die gleiche Länge wie die Förderschnecke
(2, 3) hat.
2. Förderer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende des Troges (1) als Austragsöffnung
wirkt, die an einen konisch ausgebildeten ersten Durchlaß
angeschlossen ist, wobei der Umfang des Durchlasses in
Richtung von der Austragsöffnung abnimmt.
3. Förderer nach Patentanspruch 2, durch einen zweiten
Durchlaß (21-23) gekennzeichnet, dessen eines Ende an den
ersten Durchlaß angeschlossen und dessen anderes Ende mit
einer Austragsöffnung (24) versehen ist.
4. Förderer nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Durchlaß (21-23) von der Verbindungsstelle
mit dem ersten Durchlaß bis zur Austragsöffnung (24) im
Umfang größer wird.
5. Förderer nach einem oder einigen der vorstehenden Patent
ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Aus
tragsöffnung ein Zerkleinerungsorgan (4) angeordnet ist.
6. Förderer nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zerkleinerungsorgan (4) zwischen dem ersten und
dem zweiten Durchlaß (21-23) angeordnet ist.
7. Förderer nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zerkleinerungsorgan (4) aus einem Zentralkörper
(5) in vorzugsweise zylindrischer Form, der an seiner
Mantelfläche mit nach außen gerichteten, vorzugsweise in
Schraubenform angeordneten Flanschen (17-19) bestückt ist,
und aus einem äußeren Körper mit einer inneren Mantelflä
che besteht, die den Zentralkörper (5) umgibt, und mit
nach innen gerichteten Flanschen (14-16) ausgestattet ist,
die mit den Flanschen (17-19) des Zentralkörpers zusam
menwirken.
8. Förderer nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Mantelfläche zylindrisch ist und die nach
innen gerichteten Flansche (14-16) in Schraubenform
angeordnet sind.
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