DE7716427U1 - In einer grube montierbare vorrichtung zum foerdern einer schlammischung - Google Patents
In einer grube montierbare vorrichtung zum foerdern einer schlammischungInfo
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Description
10118/H/Elf 26. August 1977
Continental Oil Company,
Ponca City, Oklahoma 74601, V.St.A.
Ponca City, Oklahoma 74601, V.St.A.
einer Grube montierbare Vorrichtung zum Fördern einer Schlammischung ^>
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Sumpfanordnungen mit Einrichtungen zur Vergrösserung der Konzentration
des Verhältnisses von Feststoffpartikeln zu Wasser sind in den US-Patentschrift 3 981 541 und 3 870 373 beschrieben.
Gemäß der an erster Stelle genannten Patentschrift werden die Feststoffpartikel im Sumpf mittels einer mechanischen
Einrichtung zu einer Vertiefung bewegt, wo das Material mit Hilfe einer Pumpe entfernt wird. Gemäß der an zweiter Stelle
genannten Patentschrift wird das Material zum Pumpeneinlaß bewegt
dadurch, daß man den Boden des Sumpfs mit einem ausreichenden Neigungswinkel versieht, welcher den natürlichen Ablagerungswinkel für das in den Sumpf abgeladene Material übersteigt.
Ein vertikaler Sumpf ist in der US-Patentschrift 3 966 261 dargestellt. Das Material wird gemäß dieser Patentschrift angereichert
durch Beförderung der Feststoffpartikel und der Flüssigkeit in eine zweite Vertiefung unterhalb des Sumpfs. Bei
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den bekannten Anordnungen wird die Konzentration durch Anhäufung von Feststoffpartikeln erhöht; in keinem Fall kann
die Feststoffkonzentration auf irgendeine Weise gesteuert werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung anzugeben, mit der Feststoffkonzentration steuerbar ist und zugleich eine
Verstopfungsgefahr vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale der Ansprüche 1 bis 3 gelöst.
Demnach schafft die Neuerung eine Vorrichtung, welche zwischen dem Sumpfauslaß und dem Pumpeneinlaß angeordnet ist. Die Feststoffpartikel
und das Wasser werden mittels eines Schaufelrades vom Sumpf zum Einlaß der Pumpe in einer gesteuerten Menge befördert.
Eine Düse ist vorgesehen zur Reduzierung der Konzentration, wenn diese einen gewünschten Wert übersteigt. Die
Düse bildet ferner eine Einrichtung zum Flüssigmachen des Bereichs um den Einlaß herum, wenr sich die Vorrichtung für eine
Zeitdauer in Ruhe befinden sollte. Der Auslaß der Fördervorrichtung ist mit der Pumpe durch einen Kanal verbunden, welcher
einen kontinuierlich abnehmenden Querschnitt aufweist. Ein derartiger Kanal bewirkt eine kontinuierlich steigende Geschwindigkeit
des durch ihn hindurchtretenden Fluids. Eine kontinuierlich ansteigende Geschwindigkeit bewirkt, daß die Feststoff
partikel in dem gesamten Fluid dispergiert bleiben, wodurch verhindert wird, daß die Feststoffteilchen sich ablagern und
den Einlaß verstopfen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß eines Teils des Sumpfes mit der darin
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r. (
angeordneten Aufgabevorrichtung und der Pumpe, Pig. 2 einen Schnitt 2-2 aus Pig. 1 und
Pig. 3 einen Schnitt 3-3 aus den Piguren 1 und 2.
Gemäß den Zeichnungsfiguren und insbesondere Pig. 1 weist ein generell mit 10 bezeichneter Sumpf Seitenwände 11 und eine
Seiten- oder Endwand 12 auf. Eine generell mit 14 bezeichnete
Aufgabevorrichtung umfaßt eine Grube 15, welche im bevorzugten Ausführungsbeispiel vertikale Seiten und einen flachen
Boden hat. Eine vertikale Trennwand 16 erstreckt ach quer über der Grube 15 und schlägt an den Seitenwänden 11 an. Die
Trennwand 16 hat eine Höhe, welche die Höhe der Peststoffpartikel
im Sumpf 10 übersteigen sollte und hat allgemein eine Höhe,
die dem Wasserpegel im Sumpf 10 entspricht. Die Trennwand 16 braucht jedoch nicht notwendigerweise wasserdicht zu sein.
Die Aufgabevorrichtung 14 hat einen Einlaß 17 und einen Auslaß
18. Der Teil der Aufgabevorrichtung 14 zwischen der Trennwand
16 und der Endwand 12 ist abgedeckt durch eine Ummantelung 19, welche an der Grube 15 durch ein© Mehrzahl von Schraubbolzen
JO befestigt ist. Ein Schaufelrad 20 ist drehbar in der Grube 15 angeordnet und mit einer Welle 21 verbunden. An der Welle
ist eine Mehrzahl von Schaufeln 22 angebracht, welche sich von der Welle 21 aus radial nach· außen erstrecken und eine Breite
haben, die der Entfernung zwischen dem Boden der Grube 15 und der Unterseite der Ummantelung 19 entspricht. Die Welle 21 kann
an der Trennwand 16 mittels einer Mehrzahl von Lagern 23 drehbar
angebracht sein. Ein Motor 31 kann über irgend eine mechanische
Kupplung 32 an der Welle 21 angekoppelt sein. Der Motor
31 ist vorzugsweise ein Antriebsmotor mit variabler Drehzahl, kann jedoch auch ein Motor mit.fester Drehzahl sein. Die Ausbildung
der Wandung der Grube 15 ist allgemein die eines Spiralgehäuses. Die Welle 21 ist in der Grube 15 derart angeordnet,
daß die Schaufeln 22 gerade an dem Scheidepunkt 51 vorbeikommen.
Der Radius vom Mittelpunkt der Welle 21 aus gemessen bis zur vertikalen Wand der Grube 15 steigt allmählich an bei Drehung im
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β a it··
Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 50, bis der Auslaß 18
der Aufgabevorrichtung 14 erreicht ist.
Eine Pumpe 25 ist in einem Raum 24 angeordnet, welcher definiert werden kann als der zwischen der Trennwand 16, der Endwand
12 und den Seitenwänden 11 gebildete Raum. Die Pumpe 25 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vertikal angeordnet,
jedoch kann jede Art von Pumpen an dieser Stelle verwendet werden, entweder vertikal oder horizontal angebrachte oder
in einigen anderen körperlichen Anordnungen angebrachte Pumpen, Die Pumpe 25 hat einen Einlaß 26 (Figuren 2 oder 3) und einen
Auslaß 27. Der Einlaß 26 der Pumpe 25 ist durch einen Kanal 28 mit dem Auslaß 18 der Aufgabevorrichtung verbunden. Der
Kanal 28 kann die Gestalt eines "Ellbogens" mit allmählich ansteigender Querschnittsfläche vom Einlaß 26 bis zum Auslaß
18 haben. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Kanal 28 aus Gußeisen oder anderen Materialien und kann mittels Bolzen
29 an die Aufgabevorrichtung 14 angeschraubt sein. Ein
Schlammauslaßrohr 38 ist an den Auslaß 27 der Pumpe 25 angefügt
und bildet den Anschluß an ein nachfolgendes Transportsystem zur Entfernung des Schlamms aus der Mine. Ein Rohr 35
ist mit einer Düse 36 verbunden, welche gemäß der zeichnerischen
Darstellung am Einlaß 17 der Aufgabevorrichtung 14 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist nur eine
einzige Düse 36 gezeigt. Es ist jedoch leicht einzusehen, daß eine Mehrzahl von Düsen verwendet werden kann oder die einzige
Düse an einer anderen Stelle angeordnet sein kann, zumal der Hauptzweck der Düse darin liegt, als Einrichtung zur Verringerung
der Anreicherung zu dienen durch Zuführen von Wasser zum Bereich des Einlasses 17 oder durch Fluidisieren von verfestigtem
oder zusammengebacktem Feststoffmaterial, welches
sich während der Zeitdauer anhäufen kann, während welcher die Aufgabevorrichtung nicht im Betrieb ist.
Rampen 37 im Sumpf 10 bilden eine einfache Schwerkraftfördereinrichtung
für die Feststoffpartikel, um in den Einlaß 17 der Aufgabevorrichtung 14 einzutreten. Es versteht sich, daß auch
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I eine mechanische Einrichtung gemäß der US-Patentschrift
I 3 981 54-1 verwendet werden kann oder daß der gesamte Sumpf
■| vom Schwerkraftaufgabetyp gemäß der US-Patentschrift 3 870 373
§ sein kann.
I Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat die folgende Funktions-I
weise;
I Die Feststoffpartikel werden in den Sumpf 10 zusammen mit Wasser
I in der Form eines Breis abgeladen. Die Feststoffpartikel nei-
ig gen jedoch dazu, sich aus dem Wasser auszuscheiden, und fallen
$ zum Boden des Sumpfs 10, wo sie sich an den Rampen 37 anhäufen
I und anschließend in den Einlaß 17 der Aufgabevorrichtung 14·
^ weiterbefördert werden. Der Motor 31 wird, falls er nicht vor-
i her eingeschaltet wurde, erregt, was eine Drehung der Welle 21
über die mechanische Kupplung 32 bewirkt. Die Schaufeln 22 dre-
i hen sich in Richtung des Pfeils 50, wodurch die Feststoff partikel
J und Wasser vom Einlaß 17 in der Aufgabevorrichtung 14- herum
I .bewegt werden
$ und m den Auslaß 18 diesen/. Da aie Gestalt der vertikalen Wan-I
dung der Aufgabe- oder Zuführvorrichtung 14- eine spiralförmige f Ausbildung hat, hält das bei Drehung der Schaufeln 22 zusätz-
i lieh aufgenommene Material den Strom des Materials auf einer
'i angemessen konstanten Rate, bis es in den Kanal 28 eintritt.
Wenn die einzelnen Schaufeln 22 den Scheidepunkt 51 erreichen, tritt eine plötzliche Volumenverringerung ein. Da der Kanal 28
I für die Strömung des Schlamms einen geringeren Widerstand hat,
I tritt dieser in den Kanal 28 ein. Da der Kanal 28 andererseits
einen allmählich zunehmenden Querschnitt hat, steigt die Geschwindigkeit
unü die Turbulenz an, wenn der Schlamm sich bis zum ^in-
; laß 26 der Pumpe 25 vorwärtsbewegt· Die Vergrößerung der Geschwindigkeit
und der Turbulenz bewirkt, daß die Feststoffpartikel in Suspension im Wasser gehalten werden, wodurch verhinv
dert wird, daß die Feststoffpartikel sich ausscheiden und den f Einlaß 26 veratopfen. Die spiralförmige Auebildung der Aufgabevorrichtung
14· schafft ferner einen Sog, welcher das Material § vom Einlaß 17 in die Aufgabevorrichtung 14· zieht. Wenn eine die
% gewünschte Konzentration übersteigende Ansammlung gerade in den
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«Ill * (
Einlaß 2b der Pumpe 25 gezwungen wird, können zusätzliche !Flüssigkeiten beigegeben werden durch Zuführen von Wasser unter
Druck zum Rohr 35 und folglich zur Düse 36. Das Ansteigen des Wassers am Einlaß kann gesteuert werden, um die Konzentration
auf den gewünschten Wert zu reduzieren. Ferner kann die Umdrehungszahl der Welle 21 variiert werden zur Anpassung an
die Kapazität der Pumpe 25, wodurch eine Kavitation der Pumpe verhindert wird und eine vorgegebene gewünschte Anreicherung
von Peststoffpartikeln im Wasser erreicht wird.
Die Pumpe 24 braucht nicht notwendigerweise wasserdicht gemacht
zu werden, jedoch kann für eine bequeme Wartung die Pumpe 24 wasserdicht gemacht werden, wenn die Vorrichtung in der in den
Zeichnungen dargestellten Weise konstruiert ist. In diesem Pail
ist die Einfügung von Dichtungen um die Welle 21 und die Ummantelung 19 herum sowie bei der Anbringung des Kanals 28 an der
Aufgabevorrichtung 14 notwendig, wobei die '.Trennwand 16 wasserdicht
auszubilden ist. Wenn der Pumpenmotor in einer wassergefüllten Umgebung angebracht ist, kann eine Mehrzahl von Rohren
39 auf einfache Weise verwendet werden, um das Wasser vom Pumpenmotor
fernzuhalten. Natürlich kann ein für Unterwasserbetrieb ausgebildeter Motor ebenfalls vorgesehen sein. Ferner kann eine
Welle vorgesehen sein, wenn der Motor nicht direkt an der Pumpe angebracht ist.
In der vorstehenden Beschreibung wurde das bevorzugte Ausführungsbeispiel
erläutert bei Verwendung von Wasser als Trägerflüssigkeit. Es versteht sich jedoch, daß andere Flüssigkeiten,
wie beispielsweise öl oder Methanol, zur Bildung eines Schlamms verwendet werden können, und ein derartiger Schlamm funktioniert
in derselben Weise wie der für Wasser beschriebene Schlamm. Die Erfindung ist somit nicht beschränkt auf die Verwendung der besonders
beschriebenen Flüssigkeit.
Obgleich nur das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, versteht sich, daß
der Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen vornehmen
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kann, welche im Bereich des Erfindungsgedankens und der nach
folgenden Ansprüche liegen.
Claims (3)
1.) In einer Grube montierbare Vorrichtung zum Fördern einer
Schlammischung aus Feststoffpartikeln und Wasser oder einer anderen Flüssigkeit aus einem Sumpf der Grube in eine Pumpe,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer in den Sumpf reichenden Welle (21) der Vorrichtung (14) ein drehbares
Schaufelrad (20) befestigt ist, das die Mischung in ein fest mit der Vorrichtung (14) verbundenes, zum Einlaß (26)
der Pumpe (25) führendes Rohr (28) mit in Strömungsrichtung abnehmendem Querschnitt fördert.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß an einem Einlaßteil (26) der Vorrichtung (14) eine mit einem Wasserleitungsrohr (35) verbindbare Düse (36)
montiert ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Welle (21) an einer quer über der Grube montierbaren vertikalen Trennwand (16) gelagert ist.
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